Rebels Produktionsthread zu Star Wars Rebels

Es war ja klar das die Serie nicht ganz ohne Jedi, oder Ex-Jedi auskommen würde. Hätte nur nicht gedacht, dass wirklich einer von Anfang an in der Kerngruppe sein würde. Ich hätte gedacht das man entweder die Vergangenheit kurzzeitig geheim hält, oder man eben den Eremiten-Jedi im verlauf der Serie aufgabelt.
Aber mal abwarten wie es verlaufen wird. Wahrscheinlich zieht er das Lichtschwert erst in der zweiten oder dritten Folge gegen den Inquisitor (bzw gegen Ende des Fernsehfilms) und dann sind alle anderen total überrascht das er ein Jedi ist.

Er scheint allerdings eher in die Kategorie rouge Jedi zu fallen. Ähnlich wie Cade Skywalker in den Legacy Comics, nur nicht ganz so Antiheld mäßig und noch klar auf der hellen Seite mit einem Hang zum grauem Jedi.

Außerdem stand in einer der früheren Meldungen nicht das ein Kadett ein Holocron findet und dann auch feststellt das er Machtbegabt ist? Damit steht das neue Schüler-Meister Duo ja fest. ^^
Erinnert ein wenig an die Coruscant Knights Reihe. Aber diesen Archetyp von Geschichte kennt man ja schon. Wird wohl ein wenig wieder wie in eine neue Hoffnung. Nur das Han Solo mit Obi-Wan gekreuzt worden zu sein scheint. :D
 
Ich fand den TCW look schon immer ganz gut. Eben der cartoon stil hat mir gefallen (ich liebe ja auch clone wars :D). Freu mich jedenfalls.

Ich hab mich daran auch nie gestört, aber der Stil ist natürlich Geschmackssache. Und dass es im SW Fandom seit Jahren Menschen gibt, die an allem zu nörgen haben, ist doch nix neues :braue. Am Ende ist der Animationsstil sowieso irrelevant, die Geschichten, die erzählt werden IMO viel wichtiger!
 
Geflällt mir sehr! Auch wenn ich gehofft hatte, das man den erst irgendwann mal aufgabelt...
ist ja schon ein krasser Zufall, dass 2 machtsensitive wesen auf einem Schiff rumhängen und der
Ex-Jedi das nicht mitbekommt!
Aber vielleicht gabeln sie ihn ja auch irgendwann während des Pilotfilms auf!

naja solange sies nicht verhunzen :D
 
Ich sehe da auch einen deutlichen Unterschied, eben viel rundlicher als der so viel beschimpfte eckige TCW-Stil, wobei ich für mich noch nicht entscheiden habe, welcher mir nun "besser" gefällt. Auch die Sache, dass Jedi auch in Rebels nicht zu kurz kommen werden, habe ich nie anders erwartet. Mit diesem Cowboy-Look, mit dem auch gepriesen wird, muss ich mich ehrlicherweise schon noch anfreunden. Optisch macht der Charakter für mich bisher nichts Besonderes aus. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Mir gefällt, was ich da sehe, und freue mich auch drauf:)

YCiv
 
Der Stil ist anders. Vielleicht entwickelt sich das ganze nochmal in einigen Sprüngen, wie TCW auch.

Zu Kanan: Okay...Ich weiß wer Cade ist, aber mal sehn wie schnell die Entwicklung vorangeht und wie stark er seine Entwicklung bekämpft.

Auch schön zu sehn das sich diese Leute etwas an "Rüstung" gönnen....
 
Zuletzt bearbeitet:

Und hier der Text dazu :-)rolleyes:):

Rebels fungiert als Brücke zwischen den beiden bisherigen Trilogien: Die Serie spielt in der Zeit zwischen Episode III - Die Rache der Sith aus 2005 und der Einführung in George Lucas' Universum aus dem Jahre 1977, Star Wars, die vierte Episode, die die Klassische Trilogie einläutete.

Der erste Film begann mit Darth Vader auf einer Mission, die junge Rebellen-Allianz zu zerstören. Rebels wird zeigen, weshalb das Imperium so hart gegen sie vorgeht, während die Guten Guerillataktiken gegen finstere Waffenhändler, Kriegsherren, intergalaktischen Mafiosi und einer Armee imperialer Sturmtruppen anwenden.

Freddie Prinze Jr."Im ersten Film sieht man eine Gruppe Leute in orangenen Overalls, von denen man nicht wirklich weiß, wer sie sind", sagt Freddie Prinze Jr., der der Figur Kanan die Stimme leiht. "Das ist der Beginn davon: die Opfer, die die orangenen Overalls bringen mussten und die Familien, die Overalls verloren haben und der Hass, den man gegen jemanden hätte, der deine Frau und deine Kinder ermordet hat, um an dein Eigentum zu gelangen."

Das Imperium hat Orte wie den Grenzplaneten Lothal besetzt, um die dortigen Einwohner als Soldaten zu rekrutieren oder um dort Kampfschiffe zu bauen. Vader hat den Imperialen Inquisitor damit beauftragt, jeden Winkel der Galaxis abzusuchen und sicherzustellen, dass die Jedi tatsächlich ausgelöscht sind.

Simon Kinberg"Der Inquisitor sein eine körperlich beeindruckende Bedrohung, sagt Executive Producer Simon Kinberg. "Was aber wirklich furchterregend ist, ist seine Fähigkeit Leute zu lesen, ihre Ängste zu verstehen, diese Ängste auszunutzen und beinahe ihre Wahrnehmung zu verändern, so dass nicht mehr die volle Kontrolle über sich haben."

Kanans Crew ist allerdings ein begabter Haufen, bis zu ihrem Astromechdroiden C1-10P, Chopper genannt. Statt ein süßer, liebevoller und unschuldiger Droide wie der Fan-Favorit R2-D2 ist Chopper ein "mürrischer, griesgrämiger, sich mehr wie ein Heranwachsender benehmender Droide", sagt Kinberg.

"Er ist zänkisch, da er sich die meiste Zeit wie ein mürrischer, alter Mann verhält", fügt Prinze hinzu, der die Übersetzung von Choppers Pieptöne bekommen hat, so dass er im Aufnahmestudio angemessen darauf reagieren kann.

"Wir wissen genau, was er über uns sagt, und ob er es nur vor sich hin sagt oder uns direkt ins Gesicht. Er ist sehr unverblümt, belassen wir es dabei.“

Obwohl er hauptsächlich in der Prequel-Ära als Supervising Director von Star Wars: The Clone Wars gearbeitet hat, sagt Dave Filoni, Executive Producer bei Rebels, dass ein großer Teil der neuen Serie an den schlagfertigen Dialoge der Figuren aus der Klassischen Trilogie und an der Optik der alten Filme angelehnt ist.

Dave Filoni"Da Abrams’ Film immer näher rückt, bemerkt Filoni, dass eine Menge Augen der Popkultur auf alles rund um Star Wars gerichtet sind, seitdem Disney Lucasfilm übernommen hat. Und obwohl es ein paar Änderungen gab, sagt er „erzählen wir immer noch sehr starke Geschichten und benutzen unsere geliebten Figuren in einer Art und Weise, die ihnen gerecht wird.“

Mit Rebels einen Kanon zu erschaffen, ist eine aufregende wenn auch beängstigende Gelegenheit für Kinberg, der ebenfalls als Berater an Episode VII arbeitet.

“Ich kann mir das nur so vorstellen als wäre ich ein Priester oder ein Rabbi und ich soll eine neue Bibel schreiben”, sagt Kinberg. „Das wäre wohl eine ähnliche, surreale und religiöse Erfahrung.“

Bisher hat er bei der neuen Herangehensweise an Star Wars einen Fokus auf die Figuren und die Menschlichkeit festgestellt, als auf Effekte und Technik.

“Der Ton wird sich von Geschichte zu Geschichte ändern und von Film zu Serie zu Spiel. Gleichbleibend ist aber eine Verehrung und Liebe für das Ausgangsmaterial und eine wahre Leidenschaft dafür, diese Welt zu erweitern“, meint Kinberg.

“Den Zuschauern, die damit vielleicht nicht so aufgewachsen sind wie wir, versuchen wir die gleiche Erfahrung zu bieten, die wir hatten, als wir Star Wars und Das Imperium schlägt zurück zum ersten Mal im Kino sahen: Sie umhauen und so hineinziehen, dass sie den Rest ihres Lebens Star Wars-Fans bleiben.

Wenn sie auch nur die Hälfte von dem halten, was sie da versprechen, wird die Serie richtig richtig gut! Ich kanns kaum noch erwarten, die ersten bewegten Bilder zu sehen!
 
Rein optisch bekommt Star Wars Rebels seinen Disney-Stempel verliehen. Das erinnert schon recht stark an die Figuren Zeichnungen von Mulan, Aladin und Co. - nur eben in 3D erstellt.

Das finde ich jetzt auch nicht negativ. Ich denke der Look dürfte bei vielen so einige warme Erinnerungen hervorrufen. Der Stil ist jedenfalls weniger befremdlich als TCW. Zudem gefällt mir bislang die Farbgebung besser - kommt mir alles weniger knallig vor.
 
Die Farben kommen mir auch sehr runtergeschraubt vor,so siebziger Jahre Film mässig,finde ich nicht schlecht.

@KyleKartan: Daran hält sich auch nicht jeder den Text zu kopieren! Ich weiss jetzt auch nicht was daran so schwer sein soll auf den Link zu klicken...
 
Die Farben kommen mir auch sehr runtergeschraubt vor,so siebziger Jahre Film mässig,finde ich nicht schlecht.

Ja in der OT ist alles ziemlich matt und erst in der PT wurde es zunehmend bunter, was dann
in TCW übernommen worden ist!
Schön zu sehen, dass man sich an das "düstere" der OT anlehnt!

Was mir in dem Text garnicht gefällt, ist die aussage, dass sie da relativ viel aufklären wollen,
An star wars hatte ich immer gern den teil, bei dem man sich selbst etwas dazudenken muss bzw,
manche dinge haben einfach auch ihre coolness über die wenigen informationen bekommen die es über sie gab (zb boba fett)

Wenn das jetzt alles durchsichtig wird, was da in diesen 20 jahren passiert... naja weiß nicht ob mir das so taugt!
 
Hmm alles muss ich jetzt auch nicht aufgeklärt bekommen,ich wär für eine gesunde Mischung aus ein bisschen Erklärung und einige Dinge im dunkeln lassen.
 
Ich bin vllt etwas von der EU verwöhnt und dem Gedankenspiel das dass Imperium auch "gut" ist/sein kann.

Das Imperium kann Aspekte besitzen die man schwer sofort als "böse" identifizieren könnte. Wenn Lothal so arm ist, dann kann das Imperium nur schwer mehr von den Armen nehmen und davon ausgehn das es keine Rebellion danach gibt. Also irgendwas muss das Imperium den Bürgern zurückgeben, so das sich das auch lohnt Infrastrukturen auf solchen Planeten zu errichten, arbeiten zu lassen und lange genug zu halten, um Profit aus der Sache zu generieren und weiterhin die Unterstützung der Menschen zu haben. Ich sag nicht das es nach "Alles ist Grau" oder anderen Stilen gehen soll. Aber ein glücklicher Sklave ist der größte Feind der Freiheit, oder so... Genauso nach Platon´s "Streben nach dem Guten".

Das Böse ist nicht wegen des Böse Willens Böse, strebt aber mit radikalen und extremen Mitteln auf dem Weg das Ziel an. Aber die Sith sind da eine Ausnahme.
 
Wurde das in der Post Endor Ära so gehalten dass das Imperium nicht böse ist? Ich seh das Imperium nähmlich als böse an.Quasi das "Dritte Reich" im Science-Ficion Fantasy Bereich.War ja glaube ich so gedacht.
 
Das Imperium ist Böse. Daran gibt es keinen Zweifel. Sie unterdrücken und nutzen ihre Macht wo es nur geht. Aber es muss dem Bürger auch irgendwie bequem gemacht werden. Ich rede von Manipulation. Das Leben muss sich irgendwie im Imperium lohnen.
 
So meinst du das.Ich denke mir schon dass das Imperium die normalen Bürger manipulieren wird,immerhin ist der Chef einer der grössten Intriganten und Manipulatoren. ;)
 
Ich rede im Sinne von: "Infrastrukturen die euch helfen und euer Leben versüßen im Gegenzug für eure Freiheit". Ein unfairer Handel, wenn du so willst, der aber zu spät oder langsam bemerkt wird.
 
Und hier der Text dazu :-)rolleyes:): [...]
Wenn sie auch nur die Hälfte von dem halten, was sie da versprechen, wird die Serie richtig richtig gut! Ich kanns kaum noch erwarten, die ersten bewegten Bilder zu sehen!

Ja, danke^^ ... die werden mit Sicherheit nicht so großspurig diese Versprechen umsetzen können. Aber allein, dass sie sich das alles vornehmen, ist für mich ein Indiz dafür, dass die Serie einfach gut werden muss. Ich möchte ungern meine Erwartungen zu hoch schrauben, aber solche voluminösen Ankündigungen lassen doch trotzdem hoffen :)

Schön zu sehen, dass man sich an das "düstere" der OT anlehnt!

Obwohl mich die quirlige Buntheit TCW's niemals gestört hat, ist es wirklich schon zu hören, dass es eine dunklere, düsterere Zeit ist, die dargestellt wird...

Was mir in dem Text garnicht gefällt, ist die aussage, dass sie da relativ viel aufklären wollen,
An star wars hatte ich immer gern den teil, bei dem man sich selbst etwas dazudenken muss [...]

Hmmm, das sehe ich auch ganz genau so ... jeder kann sich teilweise seine ganz eigenen Erklärungen machen bei Star Wars ... es gibt kaum ein richtig und falsch ...
Aber: So großspurig und voluminös diese Ankündigungen auch sein mögen, so werden sie wohl nicht im Ansatz alle offenen Fragen klären bzw. eher neue Fragen aufwerfen. Ein paar interessante Infos werden uns wohl erreichen, aber den von dir als so schön an Star Wars beschriebenen Reiz wird Rebels mMn nicht beeinflussen ;)

YCiv
 
Ich bin vllt etwas von der EU verwöhnt und dem Gedankenspiel das dass Imperium auch "gut" ist/sein kann.

Das Imperium kann Aspekte besitzen die man schwer sofort als "böse" identifizieren könnte. Wenn Lothal so arm ist, dann kann das Imperium nur schwer mehr von den Armen nehmen und davon ausgehn das es keine Rebellion danach gibt. Also irgendwas muss das Imperium den Bürgern zurückgeben, so das sich das auch lohnt Infrastrukturen auf solchen Planeten zu errichten, arbeiten zu lassen und lange genug zu halten, um Profit aus der Sache zu generieren und weiterhin die Unterstützung der Menschen zu haben. Ich sag nicht das es nach "Alles ist Grau" oder anderen Stilen gehen soll. Aber ein glücklicher Sklave ist der größte Feind der Freiheit, oder so... Genauso nach Platon´s "Streben nach dem Guten".

Wäre natürlich sehr wünschenswert, wenn die schlichte Gut/Böse- Weiß/Schwarzmalerei bei "Rebels" durchbrochen würde, aber so richtig glaube ich nicht daran.
TCW bewegte sich zum aller größten Teil in besagtem Rahmen, nur ganz selten wurde gezeigt, dass auch mehr möglich ist, z.B. durch den Separatisten-Senat in einer Folge der 3.Staffel. Das wurde dann aber nie wirklich weiterverfolgt, und man verfiel in alte Muster, sprich Jedi+ Republik=Gut, Separatisten+ Sith=ganz, ganz böse.

PS: Es ist DAS erweiterte Universum, nicht die.;)
 
Billy Dee Williams wahrscheinlich bei Rebels dabei.

"Momentan herrscht für Rebels-Meldungen Hochkonjunktur, da kann von Zeit zu Zeit auch eine etwas ältere Meldung plötzlich wieder von großem Interesse sein. Konkret geht es diesmal um eine Aussage, die Billy Dee Williams (Darsteller des Lando Calrissian in der Klassischen Trilogie) letzten November getätigt hat.
Billy Dee war damals gemeinsam mit seinem Manager auf der Rhode Island Comic Con und deutete in einem kurzen Wortwechsel an, dass er demnächst an einem Projekt mit Netflix mitarbeiten und die Rolle eines Piloten einnehmem werde. Der Name der Serie? "Rebels". Nachzuhören ist das bei Lightsaberrattling, ab Minute 40.

Die damalige Aussage war eher vage und heute wissen wir immerhin bereits, dass "Star Wars Rebels" nicht für Netflix produziert werden wird, sondern wie zu erwarten für den Disney Channel (bzw. den kostenpflichtigen Disney Channel XD). Die Meldung klingt aber in vielen Ohren trotzdem noch so plausibel, dass die Seite Fansshare sich der Sache wieder angenommen hat und auch noch den (vorläufigen) Namen des gesprochenen Charakters wissen will, nämlich "William Williams". Dass in der betreffenden Meldung aber erneut die bereits widerlegte Netflix-Aussage steht, schwächt die Glaubwürdigkeit der Quelle wiederum.

Nichtsdestrotz ist es durchaus möglich, dass Billy Dee Williams bei Rebels dabei sein wird. Seine Bereitschaft ist klar vorhanden und wenn auch die Begleitumstände der Gerüchte etwas seltsam sind, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht doch ein Körnchen Wahrheit enthalten. Also vielleicht nimmt die Ghost ja tatsächlich einmal Kurs auf das Lando-System ;)."

Quelle: StarWars-Union.de - Aktuelle Star Wars News
 
Wäre natürlich sehr wünschenswert, wenn die schlichte Gut/Böse- Weiß/Schwarzmalerei bei "Rebels" durchbrochen würde,

Ich bin ja nicht total gegen die Schwarz/Weißmalerei aber gibt Unterschiede zwischen den Sith im Imperium und den Soldaten und ihren Offizieren und Moffs. Jerjerrod bekommt es sogar mit der Angst zu tun, als im gedroht wird. Es gibt also innerhalb des Imperiums mit kalten und mörderischen und egomanischen Offizieren noch ein böseres Böse das man fürchtet. Während die Menschen die "Apperatur Imperium" im Glauben an die neue Ordnung aufbauen, erweitern und halten, nutzen die Sith diese Macht ganz für sich alleine und ihren höheren Zielen. Der Rest darbt/stirbt währendessen in den egomanischen Machtkämpfen und dem Bürgerkrieg.
 
Zurück
Oben