Anaxes (Axum System)

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Der Sprung in den Hyperraum und der Flug in diesem war schnell und unkompliziert, genauso wie es auch sein soll. Als der Naboo-Kreuzer wieder aus dem Meer von kleinen weißen Punkten gesprungen ist, bekamen sie auch gleich eine Botschaft von der Orbitüberwachung von Anaxes.
Alles verläuft nun nach Plan, wenn sie schon dieses kleine, harmlose Schiff kontrolliere dann würden sie jedes Schiff kontrolliere. Zion schickte, der Orbitüberwachung, die Identifizierungscodes von Fleur. Nun wurde er sicher durch geleitet und konnte den blauen Planet immer näher kommen sehen.

Zion gab den Code ein um sicher im Hangar von seinem Palast zu landen, die Sicherheitssysteme waren nicht deaktiviert jedoch waren sie nicht auf den schwarzen Naboo-Kreuzer mehr eingestellt. Der Apprentice erhob sich von seinem Platz und ging zu dem Quartier seiner Schülerin.


?Wir sind wieder zu Hause, auf Anaxes. Erhole dich erstmal und wenn du bereit bist suche mich auf. Ich werde dir alles erklären was auf Bastion passiert ist und werde dich weiter in die Macht einweisen.?

Mit seiner ruhigen Stimme gab er ihr eine Manschette, die sie um ihr Handgelenk legen sollte.

?Aktiviere es und die Verteidigungsanlagen werden nicht auf dich feuern.?

Zion drehte sich um und ging nun langsam aus dem Schiff, jetzt erst merkte er das er immer noch eine zerrissene Robe an hatte und eine offene Wunde an der linken Seite des Oberkörpers. Der Sith machte sich auf den Weg ins eine persönliche Medistation, dort aktivierte er einen Droiden, der für zur Behandlung von Menschen programmiert wurden war. Es dauerte nicht lange und um Zion seinen Bauch und Schulter wurde ein Bactaverband geleget, dies war tausendmal besser als irgendein Bactatank, den Zion sowieso nicht genommen hätte. Denn jetzt muss er trainieren, er würde bald wieder seine Feinde wieder gegenüberstehen, sei es Jedi oder Sith.

Da Zions Nachtquartier gleich neben der Medistation lag, ging er auch zu diesem und holte sich einen simplen Mantel, in schwarz und blaugrau. Dieser Mantel war aus einem dickerem Material als seine normalen Anzüge und Roben, aber nicht halb so elegant.
Erst jetzt, wo er fertig war, kam ihn die Nachricht von Wrath wieder in den Kopf. Er ist schon, mit einer neuen Schülerin. Ob dies schlau ist oder nicht kann Zion jetzt nicht beantworten, aber so kurz nach einem erfolglosen Putsch, ist es gefährlich neue Verbündete aufzunehmen.

Der junge Sith ging durch seinen Palast und folgte der Machtaura seines Kampfgenossen Warth. Bei einem Trainingsraum blieb er stehen und öffnete die Tür. Das helle, staubige Licht was hinter Zion hervorstieß, zeigte nur seine Umrisse. Zion schaute auf die beiden Sith, sie sie gerade bei einer Übung waren, er hat sich entschlossen, das die beiden erst diese beenden sollten bevor er sie störte.



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Sie war einfach nur begeistert, von dem Anwesend und dem Palast an sich. Sie durfte noch nie so nahe an das wohl schönste Gebäude Anaxes. Allein der Bau dieses Meisterwerkes war in dieser Zeitspanne ein Wunder und nun ist sie in diesem Gebäude. Die Decken waren gigantisch weit ob und jeder Raum war verziert mit Kunststücken und Verzierungen. Ihr neuer Meister zeigt zu einem Raum wo sie auf ihn warten sollte, dort würde sie ihre erste Lektion des Sith Orden kennen lernen.

Sie trat in den Raum ein wie ihr befohlen wurde, Wrath ging der weile woanders hin. Der Raum war anders als der Korridor, dieser Raum war auch sehr hoch, jedoch in schwarz und dunklen Farben gehalten. Dies sah eher aus wie ein Tempelraum als ein Trainingsraum und wo waren die Geräte, Gewichte und was noch alles dazu gehörte? Ihr blieb nicht lange sich in dem Raum um zuschauen als ihr Meister wieder eintrat, er hatte sich ein neues Gewand geholt, nun sah wie edel es in Wirklichkeit war.

Seine Worte machten ihr jetzt ein wenig Angst. Was meinte er mit ihrem ersten Kampf, soll sie gleich gegen seine Feinde kämpfen? Sie hatte doch keine Ahnung vom Kampf, außer die kleinen Reibereien, die in dem Alttag passieren, aber nie ein echter Kampf um leben und Tod und dies bedeutet es. Sie lauschte seine Worte und kaum war das letzte verstummt traf sie eine Blasterpistole in der Magengrube und kurz darauf darf einer ihren Kopf. Sie merkte wie sich ihre Haut nicht mehr zu einer schützten Schicht über ihren Körper verbannt, der Blaster hatte ihr eine offene Wunde zugefügt, aber damit stoppte der Angriff der Blasterpistolen noch lange nicht. Es trafen immer mehr ihren Körper und sie spürte Schmerz, wie noch nie.

Wieso macht er das denn? Was hat sie getan, das er sie so verletzt? Das ist kein Training, das ist eine Demütigung! Es müssten an die 12 Blaster schon auf sie zugeflogen und sie getroffen haben. Sie war verzweifelt, Tränen rollten schon über ihre Wangen, sie konnte einfach nicht mehr.
Sie verlor fast die Besinnung und wäre in Ohnmacht gefallen, doch sie versuchte alles das dies nicht passiert.

Die Schmerzen brachten sie um den Verstand, sie konnte nicht mehr. Der Typ muss doch spinnen! Was erlaubt er sich? Sie lässt doch nicht alles mit sich machen. Sie ist Sklave der alles mit sich lassen lässt. Sie verlor ihre Kontrolle, sie war nicht mehr Herrin ihres Ich´s. Sie schrie auf und der herbeigeflogene Blaster wurde kurz vor ihr in eine andere Richtung abgeschmettert. Sie schnappte ihr Vibromesser und rannte auf Wrath zu. Dies würde er büßen!
Bevor sie auf ihn ein stechen konnte hielt er ihr Arm fest. Ihr Gesicht war von Tränen und Falten, die von ihren Gefühlen her kam, geprägt.
Kurz darauf war sie wieder sie selbst und bekam was sie tat. Jetzt ist ihre Angst noch mehr gestiegen, würde er sie jetzt töten, weil sie ihn angegriffen hat?



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Wrath schmetterte weitere Blaster auf die Adeptin ein. Er nahm ihre Gefühle auf doch es war kein Zorn zu Spüren nur Verzweiflung und Ratlosigkeit.
Hatte sie seine Worte nicht verstanden auf der Straße hatte sie ihm doch gezeigt das sie fähig war zu Hassen oder scheute die Schülerin sich noch ihren Zorn zu nutzen ihr Potential zu entfalten.
Doch er wusste irgendwann würde sie sauer auf ihn werden weil er sie so leiden ließ.
Dies war ein ganz natürliche Reaktion jeder würde so Reagieren die frage war nur wie stark der Zorn dann an die Oberfläche kam. Ob dieser Stark genug war die Schmerzen zu Verdrängen und sich wieder auf wichtigeres zu Konzentrieren.
Im Kampf war diese Fähigkeit sehr wichtig.
Eines war dem Apperentice klar seine Schülerin würde dies wohl nicht ohne Haut Abschürfungen und Blaueflecken überstehen.
Doch er hatte sie vor gewarnt das seine Schule hart war.
Er beobachtet seine Schülerin genau.
Tränen flossen ihr Vorverzweiflung über das zarte Gesicht.
Doch Veine wollte trotz der Schmerzen weiter machen obwohl sie schon an ihre Grenzen angekommen war.
Obwohl der Sith sich auf seine Schülerin Konzentrierte merkte er wie weitere Präsenzen in der Macht den Tempel betraten. Eine von ihnen nährte sich dem Trainingsraum.
Kurz darauf betrat auch genau jener den Wrath erwartet hatte den Raum.
Zion war also nun auch hier gut , doch er ließ die beiden erst einmal weiter Trainieren.
Wrath begrüßte seinen Ranggenossen mit einem kurzen nicken.

Die Situation seiner Schülerin hatte sich gerade geändert, in ihr wuchs nun der Zorn und Hass heran der sie Stärker machen ließe gutes Kind.
Einige Blaster flogen wieder weg von Veine. Doch bezweifelte Wrath das sie schon begriffen hatte was es hieß zu Hassen.
Doch momentan Hasste sie ihn. Veine Stürmte mit gezückter Vibroklinge auf ihm Los.
Sicherlich eine äbermliche Attacke doch war sie gerade vom Zorn übermannt worden nicht mehr Herr ihrer Sinne.

Der Apprentice machte einen Schnellen Schritt zur Seite und hielt sein Schülerin mit einer Hand Fest in der ihre Waffe lag.
Er sah in ihre die Augen die immer noch voller Tränen standen.

Dann bildete sich ein lächeln auf seinen Lippen.

Gut gemacht hast du gemerkt wie du dank dem Zorn und Hass dein Schmerzen vergessen hast und deshalb in der Lage warst mich anzugreifen.
Nun ich hoffe du hast gemerkt wie sehr der Zorn dich Stärkt.
Doch müssen wir nun dein Training unterbrechen.
Lord Zion ist eingetroffen.


Er Streckte den Arm aus und deutet auf den Mann im Eingangbereich des Raumes stand.


Der Sith ging nun zum Herrscher dieses Planeten und guten Kampfgefährten.
Lord Zion danke das wir ihre Gäste sein dürfen!
Dies ist meine Schülerin Veine, ich habe sie hier auf den Straßen Anaxes Entdeckt.
Ich denke sie wird ebenso wie ich euren Meister Unterstützen.
Doch ich denke wir sollten uns unter 4 Augen darunter unterhalten was die nächsten Schritte sind die zutun sind.


FÜr seine Schülerin hatte er auch schon eien beschäftigung. Sie sollte sich die Grundsätze der Sith anlesen und verhschiedene Machttechniken.
Zumindest sollte sie Wissen zuwas sie einmal in der Lage sein wird.
Das Datapad dafür Wrath in seiner Tasche

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Zion beobachtete die Beiden beim Training, wie es aussah war sie ein totaler Neuling, genau wie Fleur. Außerdem war die Methode von Wrath, das exakte Gegenteil wie die von Ihm selbst. Der Apprentice versuchte es mit Gewalt und körperlichen Schmerz, Zion hingegen war eher sanfter und baute auf die psychischen Schmerzen bei seiner Schülerin. Jedoch war die Reaktion fast gleich gewesen bei beiden Mädchen, beide verkraftete die erste Trainingseinheit nicht besonders und griffen zusätzlich ihren Meister an. Über Zion kam ein leichtes Grinsen, es war schon verblüffend, wie die Parallelen der beiden Apprentice sich kreuzen, aber nun war es an der Zeit das sie ihre nächsten Schritte planen. Wrath kam mit seiner Schülerin zu ihm und stellte sie vor. Sie kam also von Anaxes, sehr interessant, jemand aus seinem eigenem Vorgarten.

?Verbündete wie ihr sind immer bei mir willkommen, sogar in diesen Zeiten.
Aber wieso denken ihr nur das sie uns folgt und für uns kämpft? Wenn sie eure Schülerin ist muss sie es machen! Aber ihr habt recht, weiteres besprechen wir unter vier Augen.
Kommt mit zum Thronsaal.?


Zion drehte sich wieder um und ging mit zügigen Schritt in den Korridor Richtung Thronsaal. Wrath war nur wenige Meter hinter ihm gewesen und er war alleine, seine Schülerin war im Trainingsraum geblieben. Der Apprentice betrat den Saal und setzte sich auf sein Thron. Wrath stand vor diesem und schaute Zion an, der nun anfing zu reden.


?Zu erst hier nimmt diese Manschetten, mit denen könnt ihr euch gefahrlos in dem Gebäude bewegen, auser in meinen räumen und dem öffentlichen Bereich, der zurzeit abgeriegelt ist. Gib den anderen eure Schülerin, wenn sie hier überleben soll. Aber nun zu den wichtigen Dingen. Ihr habt genau wie ich mitbekommen, das Lord Menaris Angriff fehlgeschlagen ist und wir sozusagen Vogel frei sind. Jedoch wird in diesem Gebäude keiner eindringen, wenigstens nicht bis wir fliehen konnten. Aber ich sehe es als unlogisch an, das jemand hier Eindringen würde. Mein Vorschlag ist das wir solange hier bleiben und Trainieren bis uns Lord Menari oder Lord Dran zu uns rufen. Was hältst du davon, natürlich kannst du immer gehen wenn du willst, jedoch dulde ich nicht ein permanentes kommen und gehen, denn dies würde mein Plan schädigen.?

Der junge Sith schaute auf Wrath, der ruhig stehen blieb. Was denkt er gerade? Würde er einverstanden sein oder nicht?



[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Thronsaal / Zion | Wrath | Veine :: ]
 
[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Traingsraum / Zion | Wrath | Veine :: ]


Zion hieß im Palast als Verbündeten Willkommen.
Wohl war das sollte sie zumindest ich habe IHR meine Spielregeln und die folgen Erklärt.

Dann sollten wir zum Thronsaal aufbrechen geht ihr nur schon vor ich gebe meiner Schülerin nur eine Aufgabe.
Während der Sith den Raum verließ drehte Wrath sich zur seiner Adeptin um und
kramte das Datapad aus seiner Tasche.
Der Appretnice hielt es Veine entgegen.

Veine Ließ das während ich mich mit Lord Zion Unterhalte, du findest hier drauf ein paar Informationen über die alten Traditionen der Sith. Die Strukturen des Ordens wie man sich als Sith verhält besonders als Adept. Einige Machttechniken damit du weißt zu was du demnächst in der Lage sein wirst.

Bei dem Lesen wirst du dich auch von den Strapazen der letzten Übung ein wenig erholen können.

Ich werde bald wieder da sein und deine Ausbildung fortsetzen.


Dann folgte der Jungemann seinem Gastgeber, doch Wrath konnte ihn schnell einholen.

Der Palast war leer es war keine Präsenz zu spüren geschweige den zu sehen.

Anscheinend hatte sein Ranggenosse alle Vorsicht wallten lassen und dies war auch gut so.

In kürze hatten das zweier Gespann den Thronsaal betreten.

Der Gouverneur setzte sich auf seinen Thron und sprach den Vorschlag des weitere vorgehen aus.

Der Apprentice nahm dankend die Manschetten an und lauschte den Worten seine verbündeten .er stimmte den Worten Zion´s zu. Hier zu Trainieren war wolle ein sehr gute Idee Ranik wusste auch wo er war und wenn er gebraucht werden sollte dann könnte er dem Ruf seines Meisters folgen.

So wie es schein waren sie für das erste auch hier Sicher und hier gab es alles was sie brauchten und mehr als das.


Ja sie sollte überleben ich danke euch noch mal dafür. Eure Räume gehören natürlich euch und weder ich noch meine Schülerin werden in diese Räume gehen.
JA euer meister ist Gescheitert, er hatte zwar sehr viele Mächtige Sith an seiner Seite .
Doch es befinden sich zur Zeit zu viele verblendete Schergen im Orden. Diese besitzen zwar nicht die Stärke Lord Menaris., doch hat man genug von den kleinen Armeisen zusammen kann man auch Mächtige Sith aufhalten.
Dies war Allegious Glück sonst wäre er Gescheitert und euer Meister würde nun auf dem Thron von Bastion sitzen.




Eine kurze Pause folgte, bevor Wrath erneut das Wort an Zion richtete.

Ich weiß euren Vorschlag zu schätzen und seh in der Tat das dies die beste Lösung ist.
Ich weiß nämlich noch nicht wo sich die anderen aufhalten. Mein Meister, weiß jedoch wo ich bin. Unsere Kräfte hier wachsen zulassen und aus unseren Schülerin ein wenig näher zu Kriegerinnen Auszubilden ist glaub ich bei der momentanen Situation das beste.
Mit euch habe ich einen Trainingspartner der mir mehr al nur ebenbürtig ist.
Ein kommen und gehen hatte ich nicht beabsichtig und es liegt mir fern eure Pläne zu stören.


[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Thronsaal / Zion | Wrath |
 
---Nachricht an Darth Wrath---

Ich werde vorerst Lord Menari begleiten,
sollte ich dich brauchen, werde ich dich
rufen. Trainiere deine Schülerin bis zu unserem
nächsten Treffen ausreichend, du weist
wie ich mit jenen Verfahre, die ich für
Schwach erachte.

-Lord Ranik Dran

---Nachricht an Darth Wrath---
 
[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Thronsaal / Zion | Wrath | Veine :: ]


Zion nahm die Antwort von Wrath mit einem Kopf nicken an, somit wären die wichtigen Punkte geklärt. Nun mussten sie nur noch sich stärken und ihre Fähigkeiten verbessern damit sie beim nächsten Treffen mit ihren Feinden die Oberhand behalten. Endlich würde Zions eine neuste und beste Trainingseinheit nutzen können, da er leider seit er auf Anaxes lebt nicht zum Training gekommen ist. Wie es aussieht wird er dies auch für die nächste Stunden auch nicht können, sein Comm signalisierte ihm das er eine Anchricht bekommen hatte. Er holte den Comm raus und las ihn sich schnell durch. Dies war eine Nachricht wegen den Einreisen nach Anaxes, die er verlangt hatte wenn sich Besucher nach Anaxes verirren unter ihnen auch eine bestimmte Person, die Zion sehen wollte. Billie.

Der Apprentice schaute wieder zu seinem Ranggenossen mit ernsten Blick.

?Ich werde den Palast für ein Paar Stunden verlassen müssen, derweil trainiert mit eure Schülerin oder euch. Wir werden uns bald wieder sehen.?

Zion ging mit diesen Worten zu dem Ausgang, wo sie vorher eingekehrt sind und ging in Richtung seines Wohnraumes um sich andere Sachen anzuziehen. Er zog sich ein Gewand an so wie er auf dem Ball erschienen ist, ohne einen Moment länger, als nötig, in dem Raum zu sein, ging er zu einem Hangar. Dort war eine Limousine, ein langer, weißer Gleiter mit vertönten Scheiben. Zion stieg auf den Rücksitz ein und befahl den Droiden, der den Gleiter steuert, das er zum Raumhafen fahren soll.

Die Fahrt verlief schnell und ohne Schwierigkeiten und sie hielten vor dem Raumhafen, der von vielem Sicherheitspersonal bewacht wird. Ein weitere Befehl an den Droiden und er gab eine Nachricht an die Auskunft, im Raumhafen, das sie eine Billie P. Ferrer bitte ausrufen sollten, damit sie in die weiße Limousine steigen sollte.
Es dauerte nicht lange und Zion sah sie, die Frau die ihm auf dem Ball den Kopf verdreht hatte. Er konnte es immer noch nicht glauben, sie war wirklich hier, hier bei ihm. Sie sah wirklich gut aus und man konnte sogar ein bisschen erkennen, das sie vom Militär war. Aber sie war immer noch wunderschön und Zion kann nun diese Schönheit noch länger, genau wie intensiver genießen.

Die Tür, hinten Rechts, der Limousine öffnete sich, es war so dunkel in ihr das sie nicht die Person sehen konnte solange sie außerhalb des Gleiters war. Zion warte nun das sie sich hinein traute.



[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Vor Raumhafen :: Limousine / Zion | Auserhalb Billie :: ]
 
[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Thronsaal / Zion | Wrath |


Das Gespräch dauerte nicht solange wie erwartet, die sache war sehr schnell geklärt.
Was Wrath nicht verblüffte die beiden Apprentice waren vom selben schlag und redeten nicht gerne um den Heißenbrei herum.
Das Com seines Gespräch Partners Piepste und Zion sagte das er den Palast für ein paar Stunden verlassen würde.


Ja macht dies ich werde mich dann um meine Schülerin kümmern.
Es war kein Wunder das sein Ranggenosse schon wieder Termine hatte schließlich war er der Herrscher dieses Planeten. Ein Mann in dieser Stellung hatte viel zu tun.
Doch dies hielt ihm vom Training ab, was ihn seine Kräfte vielleicht nicht so schnell wachsen Ließe. Doch er musste zugeben das Trainieren seiner Schülerin machte ihn auch nicht gerade Stärker. Kaum hatte der Gouverneur den Raum verlassen Piepste auch sein Com.
Es war eine Nachricht seines Meisters.
Ranik war allem Anschein nach damit Einverstanden das der Sith hier bliebe und Trainierte.
Doch er sollte seine Schülerin für das treffen mit dem Deformierten vorbereit.
Das würde er sein Schülerin würde nicht al Schwächling da stehe, denn er wollte es auch nicht .Man maß einen Sith nicht nur an seine Taten und Stärken sondern auch an seinen Schülern. Ein wahrer Sith gab sich nicht mit Schwächlingen ab schon gar nicht hatte er einen Als Schüler. Wrath war sich sicher Veine war keine Schwache Person.
Momentan zumindest doch in wenigen Wochen würde sie das ganze Gegenteil sein.

Der Jungemann machte sich auf den Rückweg er war nicht lange weg gewesen.
Vein würde wohl nicht viel geschalt haben in der Zeit wo er weg wa .
Also hatte es wenig Sinn sie ein wenig abzufragen.
Doch die Theorie konnte warten. Das Mädchen sollte erst einmal an der Macht der Sith schnuppern. Innerhalb von ein paar Minuten erreichte er shcon den Trainingsraum in dem er seine Adeptin alleine gelassen hatte.
Die Tür ging mit einem Zischen auf und Wrath sah seine Schülerin in Mitten des Raumes sitzen. Sie laß das Datapad welche er ihr gegeben hat.


Die Ordens Geschichte müssen wir wohl auf später vertagen kümmern wir uns erst mal um deine Fähigkeiten.
Ich habe dir Macht versprochen doch momentan hast du noch wenig bis gar nichts von ihr gesehen gelernt. Doch dies soll sich änder Leg das Datapad zur Seite ließ es wenn du zeit hast.


Sagte der Apprentice während er den Raum betrat und sich gegen über von dem Veine setzte.

Wir werden noch einige Zeit hier bleiben und Trainieren.
Lord Zion wird das ein oder andere Mal sicher auch mit seiner Schülerin und uns Trainieren. Doch kommen wir nun zu dir.


Er machte eine kurze Pause und sein Stimme wurde ein wenig sanfter als sonst.
[COLOR="red"]Veine [/COLOR]du kannst die Machtt fühlen und sehen, deshalb bist du nun bei mir.
Dein Potential ist groß, doch kannst du die Macht nur wenn überhaupt wage wahrnehmen.
Ich werde dir nun helfen sie zu sehen ganz klar und einfach.
Schließe deine Augen mein Schülerin.
Verbanne alle Gedanken aus deinem Kopf. Wenn dir dies Schwer Fällt Konzentriere dich nur auf eine Sache und Verbanne diesen Gedanken dann zuletzt.
Nun hörst du das leise wimmern der Macht oder du fühlst es. Folge Ihm Versinke in die Dunkleseite der Macht. Geh Tief in dich hinein du wirst ihm folgen.
Es ist wie ein Fluss der dich durchströmt. Der Alles durchströmt und uns Macht begabte mehr als alles andere.
Dieser Strom verbindet alles Leben.
Wenn du deinen Persönlichen Strom gefunden hast gehe raus und schau dir die Welt mit den Augen der Macht an.
Berichte mir wie es dir dabei er geht wem du durch die Macht Blickst.


Wrath beobachtete nun seine Schülerin durch die Macht wie schnell konnte sie de Grundlegenden dinge beherrschen?
|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Z-Palast |~| Trainigsraum |~| [ Veine ~ Wrath~]
 
- Anaxes – Raumhafen, Wartehalle – Billie mit anderen Passagieren

Nach einer Viertelstunde allerdings begann sich Billie bereits zu langweilen. Eine gewisse Zeit gelang es ihr, sich mit dem Beobachten der verschiedenen Menschen – und wenigen Alientypen, die sich in der Wartehalle tummelten, abzulenken. Hier und da waren sogar Familien unterwegs, mit kleineren und größeren Kindern, die laut und lärmend durch die Wartehalle liefen. Eine Familie mit drei Kindern fiel ihr besonders ins Auge. Die blonde Frau, in Begleitung eines hochgewachsenen schwarzhaarigen Mannes, trug ein Baby im Alter von vielleicht nicht einmal einem halben Jahr auf dem Arm, während ihr Mann damit beschäftigt war, zwei etwa drei- oder vierjährige Jungen im Zaum zu halten. Einer der beiden Jungs – es mochten vermutlich sogar Zwillinge sein – sauste seinem Vater in einem kleinen Spielzeugspeeder immer wieder davon und machte sich einen Spaß daraus, ihn mit kleinen Beinahezusammenstößen mit anderen Passagieren zur Verzweiflung zu treiben. Billie lachte lauthals auf und zog somit wohl die Aufmerksamkeit des Jungen auf sich, denn er vollzog eine perfekte Kehrtwendung auf engstem Raum und kam direkt auf sie zu. Einen Millimeter vor ihren Füßen kam der winzige Speeder dann zum Stillstand und der kleine Pilot sah sie eindringlich und schließlich vorwurfsvoll an.

“Du hast mich ausgelacht.”

Billie musste sich fest auf die Lippen beißen, um ein Grinsen zu vermeiden, was den kleinen Piloten vermutlich nur noch mehr aufgebracht hätte. Bemüht um die nötige Ernsthaftigkeit, antwortete sie dann sogar recht wahrheitsgemäß.

“Gar nicht wahr, ich bewundere deine Flugkünste. Perfekter Slalom würd' ich sagen. Wie heißt du denn?”

“Leonard” kam die jetzt etwas versöhnlicher klingende Antwort zurück. “und ich möchte später mal Pilot werden”.

“Oh, du hast sicher auch das nötige Talent dazu. Weißt du denn schon, was du mal fliegen möchtest?”

“Defender, wie das WolveSquad!” [ich konnt's mir nicht verkneifen *g *]

“Wow!” Billie war einen Augenblick lang sprachlos. Der Junge wusste den Namen ihrer Staffel und kannte sich im Übrigen wohl schon ganz gut bei den einzelnen Jägertypen aus.

“Entschuldigen Sie bitte, wenn er Sie belästigt hat. Leonard, kommst du wohl sofort hier her?”

Sein Vater, der dunkelhaarige hochgewachsene Mann hatte aufgeholt und näherte sich mit dem inzwischen eingefangenem anderen Jungen im Schlepptau.

“Du sollst andere Leute nicht belästigen, wie oft muss ich es dir noch sagen!”

“Lassen Sie ihn nur, er hat wirklich Talent, glauben Sie mir. Wer weiß, vielleicht wird er eines Tages sogar der berühmteste Pilot des Imperiums werden.”

Ihre Aussage entlockte seinem Vater ein Lächeln.

“Vielleicht, aber das gibt ihm noch lange nicht das Recht, unschuldige Leute über den Haufen zu fahren. Tut mir leid, wir müssen los, unser Schiff startet in einer halben Stunde. Auf Wiedersehen und danke für ihr Verständnis.”

Damit trollten sich Vater und Söhne endgültig von dannen und Billie schaute ihnen noch eine Weile mit einem Lächeln auf den Lippen nach .......


Eine Lautsprecherstimme, welche plötzlich ihren Namen verkündete und sie zur Information bat, ließ Billie mit einem Schlag wach werden. Scheinbar war sie schließlich doch eingedöst und es dauerte einen Moment, bis sie sich wieder vollständig orientiert hatte. Eilig raffte sie dann ihre sieben Sachen beisammen, welche aktuell nur aus ihrer Jacke und dem Seesack bestanden und begab sich zu dem nächstgelegenen Informationsschalter. Man berichtete ihr, dass vor Ausgang 7 B eine weiße Limousine auf sie warten würde.
Eine Limousine? Auf mich? Hm ....
Zögernd strebte Billie dem Ausgang zu. Der weiße Gleiter mit dem abgedunkeltem Transparistahl fiel ihr sofort zwar sofort ins Auge, aber die Tatsache, dass keiner daneben stand, um sie in Empfang zu nehmen, ließ sie etwas argwöhnisch werden. Da öffnete sich plötzlich die Tür hinten rechts, aber immer noch war nicht zu erkennen, wer sich darinnen verbarg. Um dies herauszufinden, würde sie wohl oder übel einsteigen müssen. Sie vergewisserte sich, ihr Messer griffbereit am Handgelenk zu wissen, trat näher, schmiss zuerst Jacke und Seesack auf den Rücksitz, um dann selber - als dann keine feindselige Reaktion erfolgte – langsam und vorsichtig einzusteigen. Erst als sich ihre Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatte, bestätigte sich ihre insgeheim gehegte Hoffnung: Zion saß neben ihr und strahlte sie an.


“Warum so geheimnisvoll?”

Die Frage platzte so plötzlich aus ihr heraus, dass sie es nicht mehr verhindern konnte. Anstatt ein “Hallo” oder ein “Schön dich zu sehen” ein “Warum so geheimnisvoll”? Eine Erklärung dafür hatte sie selbst nicht, aber sie hoffte, dass es nicht Johns Brief gewesen war, der ihr diese Reaktion eingegeben hatte.
Aber die Tatsache, dass der Sith jetzt hier war und sein Anblick alleine wieder das Kribbeln in ihr auslöste, machte es ihr leicht, die Begrüßung noch mal von vorne zu beginnen.


“Ich freue mich, dich zu sehen Zion.”

Das war ehrlich und Billie beugte sich zu ihm herüber, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.......

- Anaxes – vor dem Raumhafen – Billie mit Zion im Gleiter
 
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Bevor ihr Meister wieder den Trainingsraum betreten hatte, war sie gerade bei der Rangordnung des Ordens. Der Imperator war nicht nur das Oberhaupt des Imperiums auch des ganzen Sith-Ordens und somit der mächtigste der Sith. Unter ihm waren die Executoren und die Inqisitoren. Diese Ränge bekamen nur die Sith, die der Imperator persönlich auserwählt hatte. Der höchste Rang der von fast jeden erlangt werden kann war der Warrior, jedoch nur die besten und stärksten erlangten diesen Rang. Der Apprentice war deutlich unter dem Warrior aber höher als die untersten Ränge Adept und Jüngling. Sie hatte den zweit niedrigsten Rang inne und war sozusagen, sehr weit unten in der Nahrungskette.

Jedoch hörte sie auf sich dem Datapad zu widmen, nachdem Wrath ihr es ihr befohlen hatte. Als seine Worte von Zion gesprochen haben, wurde sie wieder hellhörig, sie hatte nun endlich den Mann gesehen, der ihr Halbbruder war und bald würde sie ihn besser kennen lernen. Aber nun musste sie sich wieder auf das hier und jetzt konzentrieren, denn ihr Meister hatte sie gewarnt, das sie nicht unkonzentriert sein sollte, sonst würde sie bestraft werden.

Die Worte die Wrath sagte verstand sie nicht, sie verstand überhaupt nicht was er von ihr wollte. Fluss? Strom? Was war seine Absicht und was sollte sie denn nun machen?Sie hatte noch nie so ein Unsinn mitgemacht oder probiert. Man könnte denken sie wäre bei irgendeiner verrückten Schamanen-Vereinigung gelandet. Aber da sie nun ein bisschen verzweifelt und unwissend war, versuchte sie das zu tun was ihr Meister wollte von ihr.

Sie schloss ihre Augen und versuchte an nichts zu denken, aber dies war nicht so einfach wie man es sagt. Wie sollte sie an nichts denken, wenn sie daran denkt nichts zu denken? Das ist schier unmöglich. Doch sie will nicht aufgeben, sie muss es schaffen, sonst wäre sie nicht Veine Sankkarit! Sie sollte sich auf ein was konzentrieren und dann diesen Gedanken auch verschwinden lassen, das müsste doch möglich sein.
Ihre Gedanken waren bei dem Palast, indem sie gerade waren, wie schön und doch Furcht einflößend war, seine Größe und sein Einigkeit von verschiedene Bauarten. Sie hatte keinen Gedanken mehr an irgendwas anderes. Nun ist es auch Zeit sich von dem Palast zu trennen und das reine Nichts zu denken.
Es hatte geklappt, sie dachte an nichts mehr. Plötzlich spürte sie etwas, ein Geräusch. Ohne irgendwas zu machen kam sie dem Geräusch immer näher, langsam bildeten sich aus komisch Lichtern Figuren, besser gesagt zwei Figuren. Eine ganz klar vor ihr, sie war grell und dominierend und die andere war weiter weg und nicht so hell und beherrschend, sie war schwach. Fast wie eine fast erloschene Kerze. Erst jetzt bemerkte sie das dieses starkes Licht ihr Meister ist, er hatte genau die gleichen Konturen, wie wenn sie ihn mit den Augen sehen würde. Dann bewegte sie ihr Kopf auf ihre Hände und ihren Unterkörper, plötzlich erschrak sie. Sie war auch aus diesem Licht gemacht. Ihre Augen öffneten sich und sie sah ihren Meister mit weit aufgerissenen Augen an.


?Was war das???



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Nachdem der Apprentice seine Anweisungen der Adeptin gegeben hatte. Versank er in die Macht um zusehen was seine Schülerin machte. Denn das was sie nun Tat war für, normale? nicht wahrzunehmen. Was nun geschah war nicht auf einer Weltlichen ebene.
Doch auch er konnte nicht alles sehen ohne seine Schülerin dabei zu sehr zu stören.
Doch wenn sie die Aufgabe erfolgreich beenden würde. Dann könnte er es sehen und zwar klar sehen das Aufflackern der Aura würde diesen Punkt Sichtbar machen.
Wrath konnte leichte Verunsicherungen in Veine Spüren doch sie bemühte sich fragte nicht wie es gehen sollte sondern biss sich durch auch wenn nicht so leicht war wie es sich anhörte. An nichts zu Denken war wirklich nicht leicht doch irgendwann würde sich das Gefühl für die Macht stärken und durch die Macht zusehen alltäglich werden.
Doch noch musste das Mädchen sich für so etwas Anstrengen.
Der Sith wartete einige Zeit auf das Aufflackern der Aura, doch er war sich sicher das Veine dies schaffen würde und nach ein Weile sah er es sie hatte es geschafft.
Doch vor Verwunderung hatte sie abgebrochen.
Dies hatte er zwar nicht gesagt doch das Ziel war erreicht dies war wichtig.
Sie fragte was das sei, war es nicht klar Lag es nicht auf der Hand was es war ?
Doch sie war wahrscheinlich zu erstaunt um zu verstehen.

Ist dies nicht eindeutig was dies ist meine Schülerin?


Es ist die Macht du hast sie gesehen nicht wahr. Als ob du durch die Macht siehst, Selbst wenn du erblinden solltest weist die Dunkleseite immer noch den Weg.
Vieles wird durch die Macht einfacher, doch Vergibt nicht wir Sith sind Herrscher wir haben die Macht dafür bekommen um zu Herrschen und zu nichts anderes.

Nun du hast die Macht also gesehen
Versuche es noch einmal achte darauf auf mein Aura und was ich in der Macht tue.
Du hast vorhin den Fluss in dir Gesehen oder Gespürt.
Vielleicht hast du auch gesehen das alles durch diesen Fluss Verbunden ist.
Siehe zu und versuche Selbst deinen Inneren Fluss zu Kontrollieren und nahc Aussen zu bringen.
Ich will das du es auch weiter Versuchst wenn du es nicht schaffst.
Gebe nicht auf glaube an dich und deien Faähigkeiten dies ist wicht Elementar wichtig für einen Sitg.
Ein Sith der nicht an sich selbst Glaubt der ist verloren.

Nun fangen wir an.


Wrath fiel erneut in die Macht und ließ einen Machtarm zu einem Blastergleiten.
Dieser Machtarm umklammerte einen Blaster und hebte ihn an.
Die Waffe schwebte nun Zwischen Meister und Schülerin.

Nun meine Schülerin Versuche es selbst und gebe nicht auf.

Wrath wusste diese Aufgabe war schwer doch wollte er gucken wie viel Kampfgeist sie hatte und ob es ihr gelingen würde.
Er war gespannt wie sie sich nun anstellen würde


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Ihre Lippen trafen seine Wangen und er wurde ein bisschen Rot. Es war schon lange her, als er das letzte mal sie spüren konnte. Er hat dies vermisst, genau wie sie. Außerdem brachte ihre erste Reaktion ihm ein Schmunzeln auf das Gesicht. Sie hatte ja recht, es ist nicht gerade Normal, so eine Person zu empfangen, die man sehr mag und sich hingezogen fühlt.

?Ich wollte nur nicht das du von so vielen Leuten angestarrt wirst, wenn ich dich Küsse.?

Zion zog Billie ihr Kinn liebevoll mit drei Fingern zu sich und seine Lippen näherten sich die ihre, wo sie in einen langen, intensiven und leidenschaftlichen Kuss sich trafen.

?Ich habe jede Sekunde an dich gedacht, seit wir uns getrennt hatten.?

Dies war die Wahrheit, denn er hatte immer an sie gedacht, sogar bei dem Kampf gegen Alisah fühlte er Billie intensiv. Aber nun machte sich wieder dieses Krippel im ganzen Körper bemerkbar, dieses was er bei dem Tanz auf dem Dach schon hatte und genoss.
Leider mussten sie ihr Gespräch und ihre gemeinsame Zeit wegen dem Angriff beenden und Zion hoffte das dies jetzt fortgesetzt würde.


?Was ist bei dir alles passiert, seit wir uns getrennt hatten? Ist es dir gut erlangt, hast du meinen Rat befolgt und bist in Sicherheit gegangen??


Zion schaute ihr tief in die Augen, es zeigte ihr seine Gefühle. Dies hatte er wirklich noch nie getan, noch nie.

?Ich habe mit Sorgen um dich gemacht, ich hatte sogar ein bisschen Angst um dich.?

Er kann sich noch gut daran Erinnern, als er das letzte Mal sich um jemanden gesorgt hatte. Es war an dem Tag als er seinen Bruder zur Universität brachte, leider hatte er seit diesem Tag nichts mehr von ihm gehört, ein Jammer.

?Hast du ein Wunsch wohin wir fahren sollen? Willst du eine Runde Einkaufen oder die Gegenbegutachten oder erstmal mit zum Palast zu kommen und dich von der reise erholen??


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- Anaxes ? vor dem Raumhafen ? Billie mit Zion im Gleiter

Dieser Kuss.....Billie schmolz abermals dahin. Zion verstand sie zu verzaubern und sie völlig in seinen Bann zu ziehen. Sie ließ sich fallen, versank in einem Meer von warmen Gefühlen, die Leidenschaft in ihr entfachten. Doch es war mehr, weit mehr als die pure Lust und das Verlangen nach einer Möglichkeit, sich abzureagieren, wie unzählige Male zuvor. Sie erkannte und die Erkenntnis verschlug ihr den Atem. Erst viele Sekunden nach dem Kuss dann öffnete sie wieder die Augen. Ihr Gesicht spiegelte sich in Zions orangefarbenen Fenstern seiner Seele, deren Geheimnisse sie anzogen, wie eine Motte das Licht.

?Ich ..ich auch.....?

hauchte sie ihm entgegen, nachdem er sich von ihr gelöst und sie sich wieder leicht zurück gelehnt hatte. Es dauerte seine Zeit, bis sie wieder im Hier und Jetzt angekommen war, einen klaren Gedanken fassen und antworten konnte.

?Hey, nicht so schnell. Ich bin gerade mal angekommen ? das sind zu viele Fragen auf einmal. Aber wenn es dir recht ist, dann wäre ich erst einmal für ausruhen. Und außerdem...?, mit einem Blick auf ihren knurrenden Magen sprach sie weiter, ?hätte ich so langsam mal Hunger. Es gab nicht so wirklich etwas vernünftiges zu Essen auf dem Pott, mit dem ich gekommen bin. Also wäre dein letzter Vorschlag dann meine erste Wahl, wenn es dir recht ist, ja??

Sie lächelte den Sith an, der ihr Lächeln erwiderte und seinem Fahrer einen Wink gab. Mit einem leisen Surren der Repulsoren fuhr der Gleiter los....

?Und jetzt zu deinen vielen Fragen und am besten der Reihenfolge nach.?

Ihre Augen wanderten weg vom Ausblick aus den verdunkelten Fenstern und wieder hin zu dem Mann, der auf sie gewartet hatte und dem sie versprochen hatte, zu kommen. Wieder verlor sich ihr Blick in seinen Augen, die so anziehend wirkten.

?Glaubst du, ich könnte dem Rat eines Sith folgen, wenn ein Verräter das Imperiums angreift? Nein, ich habe gekämpft, auch gegen mich selbst, aber ich habe verloren. Abgeschossen wurde ich, weil ich nicht auf meinesgleichen schießen konnte, ich konnte nicht, hab' Befehle nicht so ausgeführt, wie ich sollte, verstehst du??

Ehe sie es sich versah, kamen die Erinnerungen erneut hoch. Wut kroch durch ihren Körper und trieb ihr fast die Tränen in die Augen, die sie trotzig und doch nur mühsam zurückhielt.

?Das war ...schrecklich...... Es war so schlimm .....und ich ..ich hab mir auch Sorgen um dich gemacht.....?

Billies Stimme erstarb und sie senkte den Blick. Sie wollte nicht mehr daran denken müssen. Jetzt war sie erst einmal hier, hier bei Zion. Sie hob den Kopf wieder und wandte sich ihm erneut zu.

?Wie geht es dir??

- Anaxes ? auf dem Weg zu Zions Palast (?) ? Billie mit Zion im Gleiter
 
|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Z-Palast |~| Trainigsraum |~| [ Veine ~ Dalen ]


Nach dem ihr Meister zu ende gesprochen hatte schloss sie wieder die Augen und versuchte wieder in diesen Zustand zu kommen wie gerade eben, als sie ihren Meister, eine weitere Person und sich selber in hellen Lichter sah. Sie blieb bei der gleichen Methode wie schon vorher, sie dachte an den Palast, denn wieso sollte sie es anderes machen obwohl das beim Ersten mal auch geklappt hatte?

Langsam begann wieder alles dunkel zu werden, eine Sekunde später sah sie das auflodernde Licht und alle Konturen waren mit leuchtenden Fäden bestückt. Dies war die Macht, Wrath sagte sie sei überall, in jedem Lebewesen und auch in jedem Gegenstand. Jetzt erst konnte sie das alles begreifen und dies erkennen. Bei ihrem ersten Versuch ist es ihr gar nicht aufgefallen.

Nun sah sie plötzlich wie ihr Meister seine Hand ausstreckte in Richtung eines Balstergewehrs, kleine, hellblaue Fäden bewegten sich von seinen Finger Spitzen in Richtung des Gewehrs. Langsam begann das Gewehr sich an zu bewegen und flog nun zwischen ihren Meister und sich.
Die Stimme von Wrath erklang in ihrem Kopf nun. Meinte er dies wirklich so? Sie sollte diesen Blaster selber schweben lassen? Ist sie dafür wirklich geeignet?

Nun es gibt nur eine Möglichkeit dies heraus zu finden und dies ist einfach der Versuch. Sie schaute den Blaster mit der Macht an, er war schwach mit dieser durchströmt, aber sie konnte es sehen und spüren. Es war eine Art warmes kribbeln in ihrem Körper, wenn sie sich auf den Gegenstand und dessen Machtanteile konzentriert. Sie versuchte einen verlängerten Machtarm, wie ihr Meister, herzustellen, damit sie den Blaster greifen konnte. Sie konzentrierte sich mit dem höchsten Maß auf diesen Blaster, nach einer kurzen Weile erstreckten sich kleine, dünne hellblaue Fäden aus ihrer Fingerkuppeln, welche sie zu der Waffe hielt.

Die Fäden umklammerten die Waffe nun langsam wie eine Hand dies tun würde. Veine merke außerdem wie ihr Meister diese Waffe los lies, plötzlich war ein Gegengewicht zu spüren. Sie versuchte die Macht um den Blaster zu stabilisieren und zu verdichten, damit der Griff sich verstärkt. Nun sah man das der Blaster von einer immer stärkeren Hand umschlossen wurde, langsam schaffte sie den Blaster wieder in die Höhe zu bringen, wo er war als ihr Meister ihn hielt.
Langsam stabilisierte sich die Lage des Blaster und er blieb ruhig in der gewünschten Höhe.

Mit angestrengter Stimme sprach sie nun zu ihrem Meister der zu ihr Blickte.


?Ist das so wie ihr gewünscht habt? Oder sollte ich was anderes machen??


|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Z-Palast |~| Trainigsraum |~| [ Veine ~ Dalen ]
 
|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Z-Palast |~| Trainigsraum |~| [ Veine ~ Dalen ]

Wrath beobachtet genau was seine Schülerin tat ob es ihr gelingen würde die Macht nach Außen zu kehren und den Gegenstand dann auch alleine schweben zulassen?

Ja es gelang ihr nach einiger Zeit der Anstrengung und der Konzentration spürte der Apperentice das aus seiner Schülerin nun Machtarme kamen.

Sie waren schmal und noch nicht so Stark wie seine.

Doch es war ein Anfang langsam glitten diese Ärmchen zu dem Blaster den er mit seinen Machtarmen hielt. Als die Fäden der Macht den Blaster erreichten ließ er Los.
Sie musste es nun alleine Schaffen den Blaster zu halten und in einer angemessenen höhe Schweben zu lassen.
Wie es der Sith erwartet hatte konnte Veine das Gewicht das auf einmal kam nicht halten und die Waffen ging Richtung Bode.
Doch sie hatte anscheinend schnell begriffen wie man die Macht benutzte und Wrath sah deutlich wie die Machtarme der Adeptin Stärker wurden.
Der Kurse der primitive Waffe wurde geändert und langsam wieder auf die Ausgangshöhe gebracht.
Der Apprentice war zu Frieden mit dem was seine Schülerin geleistet hatte.

Er hatte kein Angst sie Ranik vor zu führen wenn es sein musste doch hatte sie noch nicht viele Schmerzen gehabt. Sie musste noch Lernen damit umzugehen besonders in einem Kampf. Aus Kraft konnte man Zorn Hass und vor allem Kraft schöpfen.



Veine
fragte ob sie das getan hatte was er gewünscht hatte.





Ja Veine das hast du, du hast die Aufgabe erfüllt weshalb wir auch zum nächsten Aufgabe kommen.

Ich möchte dir zunächst viele bereiche die zur Sithausbildung gehören Zeigen.

Weshalb wir uns momentan erstmal nicht weiter mit der letzten Aufgabe beschäftigen.

Doch die letzte Aufgabe war Elementar wichtig für einen Sith.

Viele Techniken bauen auf die Levitation auf vergesse dies nicht und Wiederhole diese Übung so oft wie du kannst wenn du zeit hast.


Dann Griff er zu seinem Gürtel und machte seine alte Übungsklinge aus den Tagen des Adept sein ab und hielt sie vor Veine in der Ausgestreckten Hand.

Dies ist eine Übungsklinge eines Lichtshcwertes du kannst damit meines Abwehren mich jedoch nicht verletzen. Denn beim Übung sollst du dich nicht selbst Verletzen!
Ich glaube nicht das du mit so etwas ähnlichem schon einmal gekämpft hast oder doch ??

Dies war einmal meine Klinge nun soll es deine seine.
Du wirst damit sofort im Kampf lernen achte darauf wie ich die Klinge halte wie ich mich bewege.

Keine Angst ich werde am Anfang langsam sein so das du Reagieren und beobachten kannst.



Nun fangen wir an!


Wrath erhob sich und begab sich in die Grundstellung die Klinge Aktiviert er dann.
Denke daran auch im Schwertkampf kannst du die Macht nutzen.
Greifst du mich zuerst an und schaue zu wie ich diene Angriffe Blocke irgendwann werden ich dann in dem Angriff gehen. Setze dann das gesehen um wenn du dies gemacht hast achte darauf wie ich Angreife.
 
~ Hyperraum nach Anaxes – SoroSuub 3000 ‘Dawnshard’ – Nyx’ Gemach – Nyx ~

Schlaf war ein rares Gut, speziell für sie, wenn sie durch den Hyperraum reiste. Wieso konnte sich Nyx selbst auch nicht erklären. Es misslang ihr schlichtweg, die nötige Ruhe zu finden. Vielleicht lag es am steten vibrieren des Schiffs, oder den leisen Geräuschen der kraftvollen Antriebe der Yacht, aber auf diesem Flug war es wieder einmal misslungen. Nichtsdestotrotz hatte sie es ein weiteres Mal versucht. Aber wie schon so oft zuvor war sie nur wieder mit offenen Augen daliegend, auf dem Bett geendet. Ein gutes hatte dies wenigstens. Sie war nicht müde. Wenngleich sie schlafen wollte, oder besser sollte. Die Tage auf Bastion waren jedoch angenehm träge gewesen, sodass sie nicht wirklich viel Energie verbraucht hatte. Noch immer wollte ein kleiner Teil in ihr zurück in die Hauptstadt. Zurück auf die Hauptwelt des Imperiums, wo sie jetzt als Baroness gesehen worden war, hier und da vielleicht sogar wieder erkannt werden würde. Normalerweise hegte sie jenen Wunsch nicht, wenn sie von einem Auftrag zurückkehrte, aber dieser Überfluss, diese köstlichen Speisen. Geschmack der sich auf der Zunge so süßlich angeschmiegt hatte, dass man sich anstrengen musste, bei dem simplen Duft davon, nicht mit bloßen Händen darüber her zu fallen. Für sie, die sie aus normalen Verhältnissen stammte, war jenes Essen zwar nichts vollkommen neues gewesen, aber bisher hatte sie es nur hin und wieder auf einem Treffen mit wichtigen Personen damit zu tun gehabt. Nicht aber mehrer Tage, am Stück und in so vielen Variationen. Und dann erst die Wellnessmöglichkeiten. Nicht zu reden von den Edelbordellen die man in Center finden konnte. Sie seufzte wehleidig. „Jammerschade.“ hauchte sie in die Dunkelheit ihrer Kabine. Halbherzig auf ihre Lippe beißend, fuhr eine geschmeidige Hand über ihre Brüste und den Bauch… bevor sich die schwarzhaarige dazu verleiten lassen konnte, auch nur tiefer zu denken, richtete sie sich auf. Jetzt war dafür keine Zeit, sie hatte zu tun.

Um ihr Outfit zu vervollständigen zog sie noch eine Hose an und schlüpfte in ihre Schuhe, um ihr Schlafgemach zu verlassen. Die Reise war fast vollendet und daher wurde es nun Zeit, die letzten Informationen die sie benötigte einzuholen. Leider musste sie dafür wieder mit Stio Pay konferieren. Auf Grund der Nähe Anaxes zu Coruscant hatte man ihn mit jenem Vorhaben betraut.


„Agentin Vale. Sie kommen also bald auf Anaxes an.“

Auch wenn es eine Feststellung war, er wartete auf eine Erwiderung und sie war vieles, aber nicht töricht oder rebellierend veranlagt.

„In wenigen Stunden müsste ich dort eintreffen.“

„Sehr gut! Ihre Kontaktpersonen vor Ort werden Vox und K’raal sein. Sie sollten mehr oder weniger leicht zu finden sein. Je nachdem wie gut sie darin sind Defel zu kontaktieren…“

Sie seufzte lautlos. Defel. Nicht das sie etwas gegen jene Spezies hatte, aber so wie der Vigo es umschrieb, war es wirklich eine nicht allzu einfache Sache, dieser Spezies direkt auf die schliche zu kommen. Nicht wenn sie schon länger an jenem Ort verweilten und sich hinreichende Kenntnisse angelegt hatten. Sie nickte ab und beteuerte, dass sie die beiden finden würde. Sicher war sie davon auch überzeugt sie zu finden dennoch, sie hoffte insgeheim, dass die beiden auf sie warteten, rechnete aber nicht wirklich damit. Während sie sich ins Cockpit begab und die braunhaarige Pilotin einer genauen Musterung unterzog, kam sie zu dem Schluss, dass sie wohl zu langweilig war um eine anregende Unterhaltung zu führen. Etwas jünger als Nyx, ein paar Sommersprossen im Gesicht. Relativ wenig weiblich gerundet, aber schlank gebaut. Ihr Blick wanderte kurz an ihrem eigenen Körper herunter und sie kam im Stillen überein, dass sie deutlich besser aussah. Sollte ihre Pilotin etwas gemerkt haben, unternahm sie ihrerseits nichts, um darauf zu reagieren. Die Agentin fühlte sich dadurch nur noch mehr bestätigt und erhob sich mit der Anweisung, sie solle ihr vor der Landung bescheid geben, am Besten schon im Orbit.

„Das war also Anaxes.“, dachte die schwarzhaarige Thyferrianerin. Wobei es Pols Anaxes besser traf. Die Hauptstadt des Planeten. Die urbane Landschaft ragte in den sonnigen Himmel hinauf, sorgte für ein ähnliches Gefühl wie in Center, konnte dem aber nicht das Wasser reichen. Genauso wenig wie sich Bastion mit Coruscant messen konnte, konnte sich Anaxes nicht mit Bastion messen. Aber was brachte es schon, wenn sie jetzt hier herumstand und Planten miteinander verglich? Nyx hatte sich in schlichte Kleidung gehüllt, sprich, eine Jacke über ihr schwarzes Top gezogen und in deren Futter ihren Karabiner versteckt. Wodurch das kalte Metall ihre Haut durch das dünne Top nicht zum Frieren bringen konnte. Bevor sie heraustrat, überprüfte Nyx noch einmal, ob die Waffe auch tatsächlich einsatzbereit war, was sie war und strebte dann den Ausgang der Landebucht an. Ihre Pilotin war bereits gegangen, nachdem man die Landebucht für die nächsten drei Wochen bezahlt hatte. Ein hübsches Sümmchen, hatte Nyx festgehalten, ihre Pilotin war nicht darauf angesprungen und hatte nur genickt. Nicht nur das sie langweilig aussah, nein sie war auch noch tatsächlich langweilig. Sie hatte das Gesicht verzogen und war gegangen. Letzte Vorbereitungen treffen, derer es eigentlich keine mehr gegeben hatte. Und jetzt, nachdem sie die Landebucht hinter sich gebracht hatte, ging sie noch einmal alles durch was sie erfahren hatte. Einrichtung einer weiteren Zweigstelle. Angeblich war die Unterwelt, durch den neuerlich eingesetzten Gouverneur in Aufregung und keine Bande konnte sich als Herrschende Kraft hervortun. Die Schwarze Sonne würde dem Abhilfe schaffen.


„Wieder eine kleine Bastion für uns.“

Murmelte sie leichtfertig daher, durchquerte die Eingangshalle des Raumhafens und entschwand in den Passantenstrom der sich draußen in hellem Sonnenschein dahinwälzte…


~ Pols Anaxes – Raumhafen Viertel – Nyx ~
 
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Zion schaute ihr in die Augen, welche den Tränen nah waren. So hatte er eigentlich nicht ihr erstes Treffen vorgestellt, aber für sie musste es auch hart gewesen sein, viele ihrer Kameraden zu eliminieren. Er hatte bisher nie irgendwelche Probleme gehabt Leute zu töten, aber hatte bisher auch nie Leute getötet die er schon einmal vorher gesehen hatte und sogar gegrüßt hatte. Das Sithtum hat ihn Gefühlsmäßig abgestumpft, er empfand kein Mitleid mit Leuten die gestorben sind, auch wenn er gesehen hat wie grausam es gewesen war.
Aber dank Billie hat er seit langer zeit wieder Gefühle in sich, die nicht Hass, Wut oder Zorn waren.
Eigentlich verstand er Billie sogar gut und fand ihren kleinen Gefühlsausbruch sogar Menschlich, was sie für ihn noch wichtiger machte.


?Mir geht es jetzt besser als zuvor, jetzt wo du da bist.?

Er nahm sie nun in den Arm, er hoffte das es ihr helfen wird, das sie sich ein bisschen abreagiert und es ihr wieder besser geht. Einen kleinen Moment lockerte sich seine Umarmung und sie glitt erneut zurück neben ihn mit ihrem Kopf auf seiner Schulter ruhend. Sie sah müde aus, der Flug war wohl anstrengender als sie es zugeben würde, aber diese Müdigkeit lies nichts von ihrer Schönheit verblassen.
Der Fahrer Droide fuhr nun wieder den gleichen Weg, wie schon bei der Hinfahrt zurück. Zion streichelte da weile Billies Gesicht und Haare.

?Mir war theoretisch klar gewesen das du in die Schlacht ziehst, aber mein inneres wollte dich in keiner Gefahr sehen, denn somit hätte ich dich nie wieder gesehen, wenn irgendwas passieren würde. Irgendwie hatte ich auch recht, dir ist was passiert, aber ich bin froh darüber, das die nichts schlimmes zugestoßen ist. Ich bin froh darüber, das es dich trotz dieser sinnlosen Schlacht, hierher zu mir gebracht hat.?

Die Fahrt verlief schnell und sie erreichten den Palast. Zion sah wie Billie aus dem Fenster schaute und mit gebannten blick auf dieses Meisterwerk der Baukunst schaute. Auf Bastion gibt es nicht diese Art von Gebäuden, da es da kein Platz gibt für so viel Luxus an Fläche gibt.
Im Fuhrpark angekommen, geleitet Zion seine wunderbare Begleitung nach draußen und in Richtung des Herz vom Palastes.

?Ich werde dir eins der besten Zimmer geben, da kannst du dich erholen und ein bisschen schlafen, wenn du fertig bist werde ich dir eins der besten Essen servieren das du je hattest. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dich darum bitten diese Manschette zu tragen, sie deaktivieren für dich die Verteidigungsanlagen. Seit diesen Angriff auf Bastion müssen wir auf alles Vorbereitet sein und ich als Sith sowie als Gouverneur bin ein Gutes Ziel für alles.?

Sie waren noch am Anfang des Gänge, leicht schüchtern und verlegen glitt Zions seine Hand zu der von Billie. Leichte Berührungen mit den Fingern, durchzogen Zion mit leichten prickeln Stromstößen, bis er Bllie ihre Hand mit seiner Umschloss. Hand in Hand gingen beide den Gang, in Richtung ihr neues Quartier entgegen.


[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Gänge / Zion | Billie :: ]
 
Anaxes - Pole Anaxes - unterwegs zu Zions Palast - mit Zion im Gleiter

Zions Umarmung wirkte beruhigend und Billie ließ es geschehen, ließ sich in seine Arme sinken und fühlte sich geborgen ? so geborgen wie ein kleines Kind, welches sich in den Armen seiner Mutter in den Schlaf wiegen lässt. Langsam, ganz langsam begann die Anspannung abzufallen und einer fast bleiernen Müdigkeit Platz zu machen, bis Zions Worte sie zu einem Lächeln herausforderten. Immer noch waren sie unterwegs und Billies Kopf lehnte an seiner Schulter, aber jetzt hob sie ihn kurz und grinste.

?Du bist schon ein merkwürdiger Sith Zion, hat dir das schon einmal jemand gesagt? Ein Sith, der sich in eine gewöhnliche Pilotin verliebt. Ein Sith, der beinahe täglich selber um sein Leben bangen muss und der sich sorgt um eine Frau, deren Beruf es nun einmal ist, das Imperium zu verteidigen.?

Kurz hob sie den Kopf, um ihm einen weiteren Kuss auf die Wange zu hauchen und sich dann wieder in seine Arme zu kuscheln.

?So sinnlos war die Schlacht vielleicht gar nicht?, sprach sie weiter. ? immerhin wurde der Verräter gefasst und vorläufig ist jetzt erst einmal Ruhe ? jedenfalls hoffe ich das. Oder??

Billie stockte, denn ihr fielen wieder die Worte ein, mit denen Zion sich verabschiedet hatte. Worte, die nur allzu sehr zu der von Hochadmiral Kratas ausgesprochenen Warnung passten. Dass ein Konflikt innerhalb der Führung des Imperiums den Frieden gefährde und die Würde der Frauen und Männer der Flotte, die ihren Kopf dafür hingehalten hatten mit Füßen treten würde. Und die Führung des Imperiums waren die Sith und der Imperator war tot .....und Zion ein Sith ....

?Oder?? wiederholte sie eindringlich und eigentlich mehr an sich selbst gerichtet, als an den Sith neben ihr, bevor sie wieder verstummte. Denn auch jetzt wollte sie den Gedanken nicht zu Ende denken.
Inzwischen waren sie schon eine Weile unterwegs, hatten die Stadt schon hinter sich gelassen und den Fuß einer kleinen Anhöhe erreicht, auf dessen Gipfel ein prunkvolles Gebäude erbaut worden war. Im Näherkommen stellte Billie erstaunt fest, dass es dem Namen Palast durchaus gerecht wurde, was noch unterstrichen wurde durch die große Anzahl an Fahrzeugen, welche es offenbarte, als sie durch die Eingangstore hindurchglitten und der Gleiter schließlich in einer Art Haltebucht zum Stillstand kam.
Staunend ließ sie sich von Zion beim Aussteigen helfen, den Seesack tragen und zum inneren Herzen des Palastes geleiten. Wow, ganz schön abgefahren für eine einfache Pilotin, die Luxus jeglicher Art schlichtweg nicht gewohnt war und ihn auch eigentlich nicht benötigte. Aber etwas in Billie sagte ihr, dass man sich an eine solche Umgebung trotz aller Fremdheit recht schnell gewöhnen konnte.
Lediglich die Manschette, welche Zion ihr dann um das Handgelenk legte, erinnerte sie wieder daran, dass sie sich schon wieder ? nein, eigentlich immer noch ? im Krieg befanden und Frieden und Freiheit immer noch in weiter Ferne lagen. Irgendwann ? so ging ihr jetzt auf ? würden sie darüber reden müssen. Auch wenn sie noch ganz am Anfang ihrer Beziehung standen ? und Billie fragte sich dabei, ob man dieses Treffen schon als Beziehung bezeichnen konnte - würden die politischen Umstände ihnen entweder einen Strich durch die Rechnung machen oder sie fester zusammenschweißen. Es war ein Punkt, der eines Tages unweigerlich zur Sprache gebracht werden müsste und Billie hoffte, dass er sie nicht dazu zwingen würde, eine Entscheidung fällen zu müssen.
Eines Tages ...vielleicht, aber nicht jetzt....so ganz am Anfang .....warum verkomplizierte sie jetzt schon alles, wenn es augenblicklich doch nur darum ging, herauszufinden, ob eine Frau und ein Mann tatsächlich zusammenpassten? Wo war die alte Billie hin, die genoss ohne zu hinterfragen? Die sich hingab, ohne wissen zu wollen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben würden? Billie suchte in ihrem Inneren und fand nicht ? die alte Billie gab es nicht mehr, sie war weg, verloren auf Bastion ? entweder schon auf dem Dach der Halle oder vielleicht auch erst im Orbit und abgeschossen mit ihrem Defender. Im Augenblick, so kam ihr in den Sinn, wusste sie noch nicht einmal selber, wo sie gerade stand und was sie wollte.


Nach dem Umlegen der Manschette, die zu ihrer eigenen Sicherheit diente ? wie merkwürdig daran denken zu müssen, dass ein Vergessen derselben zu einem Tod durch die Verteidigungsanlagen ihres Gastgebers führen konnte ? waren sie weiter gegangen. Schüchtern hatte der Sith seine Hand um die ihre gelegt, sie fast fragend ergriffen, um sie weiter zu ihrem Zimmer zu begleiten. Mehr als ein ?Hm? hatte sie ihm als Antwort aus seine Frage wegen der Manschette nicht anbieten können.
Eine seltsame Ambivalenz herrschte jetzt in Billie: plötzlich war sie nicht mehr, die selbstbewusste Frau, die sich nahm, was sie wollte. Nein, geradezu schwach gab sie sich vollkommen in die Hände eines Mannes, eines Sith noch dazu, von dem sie wusste, dass er grausam sein konnte und dessen Händedruck jetzt so zärtlich war. Kurz hatte sie Johns Brief vor Augen, der sie davor warnte, dass zu tun, was sie gerade tat oder zumindest zur Vorsicht gemahnte. Doch mit einem leichten geistigen Kopfschütteln schob sie die Gedanken zur Seite und ließ sich weiter hineinfallen in eine Rolle, die bisher so gar nicht zu ihr passen wollte. Mit einem Seitenblick auf Zion glaubte sie dann aber feststellen zu können, dass es ihm mit ihr nicht anders ging und sie war froh, dass sie hier waren ? weitab von Bastion, von neugierigen Blicken und von anderen, die Erwartungen an sie stellten, denen sie im Augenblick beide nicht gerecht werden würden. Billie war sich sicher: wenn jetzt ein anderer Sith um die Ecke biegen würde, müsste Zion sich sofort von ihr entfernen und die Maske des von Gefühlen unberührbaren Sith auflegen ? anders würde er in seinem Orden nicht bestehen können. Zwar wusste Billie nicht genau, was ein Sith von Seinesgleichen erwarten würde, aber ein solches Gebaren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.
Wenn dem so war, wie sie gerade dachte ? welche Zukunft hatte dieses Treffen und eine daraus resultierende Beziehung dann überhaupt? Warum überhaupt war sie denn hergekommen, wenn sie solche Zweifel plagten?
Billie analysierte kurz und verstand dann: weil sie es so wollte. Weil ihr Gefühl ihr sagte, dass es so und nicht anders das Beste für sie wäre. Weil ....weil sie sich verliebt hatte in diesen Sith, der ihr auf dem Dach der Halle und beim allerersten Tanz ihres Lebens ihr Herz gestohlen hatte und sie glaubte, dass es beim ihm gut aufgehoben wäre. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln ....


Trotz der tausend Gedanken, die sie umschwirrten, waren sie wortlos weiter gegangen, weil ihrer beider Gefühle füreinander eindeutig schienen. Bis Zion schließlich vor einer Tür stehen geblieben war. Billie vermutete, dass er sie jetzt allein lassen wollte, damit sie sich ausruhen und umziehen konnte. Doch insgeheim spürte sie, dass sie Angst hatte jetzt alleine zu sein ? sie wollte nicht, dass er ging und sie in ihrem verwirrten Zustand und in der fremden Umgebung zurück ließ. Als er die Tür geöffnet, sie in das luxuriös ausgestattete Zimmer geleitet, ihren Seesack abgestellt hatte und sie dann fragend ansah, weil sie immer noch nicht gesprochen hatte, nahm sie seine beiden Hände in die ihren und hielt ihn fest. Im Augenblick hatte sie ihre Augen nur auf ihn gerichtet, ohne auf die Besonderheiten ihrer Unterkunft achten zu können.

?Ich möchte jetzt nicht allein sein, Zion. Ich bin müde, ja, und eine Dusche und ein paar andere Klamotten wären sicher angebracht ? aber ich will jetzt nicht alleine sein. Bleibst du, während ich mich ein bisschen ausruhe? Wenigstens bis ich eingeschlafen bin oder wenn du keine Zeit hast, wenigstens bis ich mich ein wenig frisch gemacht habe??

Anaxes - Pole Anaxes - Zions Palast - mit Zion in Billies Zimmer
 
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Sie schaute mit gebannten Blick auf ihrem Meister, sie freute sich, das sie alles geschafft hat, was er wollte und nun kommt sogar eine neue Aufgabe dazu. Jedoch kam es ihr merkwürdig vor, das er ihr so viel in so kurzer zeit beibringen wollte. Sagte er nicht etwas von Kampf? Heißt das etwa sie sollte bald um ihr Leben kämpfen? Sie soll ihr Leben riskieren?
Aber wenn sie jetzt zurück zieht und die Lehre abbricht wird sich Wrath sie töten, weil sie ihn verraten hatte, so würde er es interpretieren.
Nein nun sitzt sie im Boot und will ihr bestes geben und außerdem ist sie nicht allein, ihr Halbbruder ist dabei und ihr Meister steht auch bei ihr.

Sie nahm den Zylinder in dir Hand und schaute es an. Dies sollte also ein Lichtschwert darstellen, sie hatte schon davon gehört, aber noch nie gesehen. Die Frage ist nur wie aktiviert man dieses Schwert, damit die Klinge zum Vorschein kommt?
Einen kurzen Moment lang studierte sie den metallischen Zylinder und fand kurz darauf auch so was wie ein Schalter.
Nach dem sie diesen betätigte kam aus dem Ende ein blutrotes Licht, von einen guten Standardmeter, zum Vorschein.


?Nein das ist das erstmal das ich so eine Waffe in der Hand habe und benutzen soll, ich hoffe ich mach alles richtig.?


Nun begann sie dies zu tun was sie sollte, ihren Meister mit dem Lichtschwert anzugreifen. Es war ein ungewöhnliches Gefühl, es war leichter als ein normales Schwert. Man spürte die Bewegung der Klinge nicht, nur das Summen. Jedoch schlug sie nun mehrere Mal auf ihren Meister ein, wenigstens versuchte sie es. Denn er blockte jeden ihrer Schläge, es kam ihr so vor als würde er sie vorhersehen. Dies ging bis zu dem Punkt, bis ihr Meister abbrach, um was zu sagen.



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|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Z-Palast |~| Trainigsraum |~| [ Veine ~ Wrath]

Wie es sich der Apprentice gedacht hatte das Mädchen hatte noch nie mit so einer Waffe zutun gehabt.
Doch sie begab sie mit ein wenig Zuversicht an die Sache und begab sich relative schnell in die Grundstellung die er ihr vor machte.
Kaum hatte sie die getan befolgte die Adeptin seinen Befehlen und Griff ihn mit der Rotenklinge an.
Wrath hatte keine Probleme diese Schläge zu Blocken doch dies war schon vorher klar gewesen es war auch kein Übung für ihn sondern für sie.
Als er die Schläge seiner Schülerin blockte achtete er sehr darafu da sie wie aus dem Lehrbuch aussahen. Zumindest die Standartblocks.
So wenig wie möglich bot er ihr das lag zu einem daran das er wie ein Fechter nur die Seite Anbot um die Fläche möglichst klein zu halten.
Die Schläge der Adeptin waren noch langsam nicht so Kraft voll.
Sie benutzte die gabe nicht das was die Sith so Stark machte ihren Zorn.
Hatte er ihr etwa nicht gesagt das man aus Zorn sämtliche Kraft ziehen konnte die man benötigte egal wofür. Der Zorn war die größte Waffe eines Sith doch sie sollte erst einmal die Grundkenntnisse des Schwertkampfes erlernen mehr durch learning by Doing als alles andere. Sie wird merken wie es besser ist für sie zukämpfen und ihren eigenen Styl finden.
Doch zunächst mussten die Grundpositionen sitzen und dies konnte sie halt am besten wenn sie es sah und es passierte.
Sie nahm leichte Verbesserung vor während sie immer wieder Angriff.
Es sah so aus als wäre die Übung ein einseitiger Kampf.

Die Klingen prallten immer wieder aufeinander und das zischen würde es sogar Blinden verraten was gerade Passiert war.

Als sich Wrath eine Zeitlang die Schläge beim Blocken angeguckt hatte und er meinte sie hätte genug von der Defensive gesehen.


So Veine ich geh jetzt in den Angriff über Versuche das Was du gerade bei meiner Vereidigung gesehen hast umzusetzen.
Keine Angst ich werde dich nicht Verletzen egal ob du erfolgreich Blockst oder nicht.
Ich weiß mit dem Schwert umzugehen auch wenn es nicht meine beste Disziplin ist um ehrlich zu sein.
Also Versuche es umzusetzen und wenn dir dies Halbwegs gut gelingt.
Dann beobachte wie ich Angreife doch wie gesagt Versuche das gerade erst gesehen umzusetzen.

Wrath war gespannt wie viel sie umsetzen konnte.
Wie schnelle ihre Blöcken waren und wie viel sie von ihrem Körper sie anbot.

Er hatte die alle noch während Veines Angriffen gesagt.

Er Blockte den nächsten Schlag drückte ihr Lichtschwert einwenig zur Seite damit er Angreifen konnte was er dann auch tat.
Nicht so schnell wie sonst denn die Adeptin sollte Gelegenheit haben zu Blocken.
Er wollte sie ja nicht wie die sonst Töten sondern sie sollte lernen zu Blocken.
Dennoch sollte es sie fordern.
So leicht wollte Wrath es dem Mädchen nicht machen.
Denn sie musste in denn kommenden Kämpfen zumindest die Grundlagen Beherrschen.
Es war nur ein Anfang damit könnte sie dann aber überleben, natürlich vorausgesetzt sie wäre Stark genug. Doch Wrath war sich sicher denn sie hatte soviel Potentialdies Spürte er.
Weshalb sie nun auch seine Schülerin war.
Die Dunkleseite hatte ihm dieses Zarte Wesen Geschenkt um aus ihr eine Wahre Sith zu machen. Es war sein Werkzeug zu Macht!


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