Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Asteroid Hole
Selbstverständlich befindet sich diese Cantina in unmittelbarer Nähe zum Raumhafen und ist in Coronet als Fliegerkneipe bekannt. Von außen wirkt die Spelunke ziemlich rustikal und auch im Inneren vermisst ein gut betuchter Gast einen entsprechenden Komfort. Modelle gängiger corellianischer Raumschiffmodelle - vom antiquierten Sternjäger bis zum bekannten Frachter - hängen als Dekoration von der Decke, während Holo-Standbilder von namhaften corellianischen Piloten an den Wänden hängen. Obwohl hinter dem Theke stets eine lebender Barmann steht, bedienen meist Kellnerdroiden die Gäste an den einzelnen Tischen.

Bank von Coronet
Das renommierte Kreditinstitut, das Filialen im gesamten Sektor betreibt, hat seit Jahrhunderten seinen Konzernsitz im Stadtzentrum der allmählich wachsenden Metropole. Entsprechend seinem langjährigen Bestehen und der Wichtigkeit der Institution residiert das Unternehmen in einem altehrwürdigen Gebäude, das noch in einem alten, traditionellen Architekturstil errichtet worden ist. Ein Anziehungsmagnet für Touristen ist das Foyer der Bank. Dort sind holografische Büsten ausgestellt, die die namhaftesten Direktoren in der Geschichte des Kreditinstituts darstellen. Zudem hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Reserven, bestehend aus edlen Erzen in Barrenform gegossen, dort gelagert werden.

Bei Weaver
Gewissermaßen eine Straße hinter dem "Regierungsgebäude" befindet sich diese unscheinbare Bar, die aufgrund ihrer günstigen Lage vor allem beim Verwaltungspersonal sehr beliebt ist. Die Drinks, die hier serviert werden, gelten als ziemlich günstig für das Stadtzentrum. Zudem besteht immer die Möglichkeit, dass man an manchen Tagen eine Persönlichkeit von Rang und Namen hier antreffen kann. In der Zeit vor der letzten imperialen Besatzung, als Corellia die Hauptwelt der Neuen Republik war, umgab diese Lokalität außerdem das Gerücht, dass sich hier von Zeit zu Zeit Agenten des neurepublikanischen Geheimdiensts treffen würden.

Bennett Manor
In Nachbarschaft zum Anwesen der Blades und Santions befindet sich das Landgut der Familie Bennett. Hier wohnt die lokale Berühmtheit Joas Bennett in einer stattlichen Villa mit großer Grünfläche. Laut den einschlägigen Klatschblättern soll das Grundstück die eine oder andere Million Credits gekostet haben.

Biffs Premium Cigars
Der Toydarianer Biff betreibt sein Zigarrengeschäft direkt an der Hafenpromenade - mit Blick auf die Buch von Coronet samt der darin befindlichen "Seefestung". Überaus geschmackvoll ist der winzige Geschäftsraum eingeräumt. Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten bietet das Geschäft nicht nur exotische Ware an, sondern verkauft auch den Klassiker Corellia N°1. Zudem wirbte Biff lange Zeit damit, dass Led Manice sein Stammkunde sei.

Blade-Anwesen
Das Landgut der Blade-Familie liegt in einem von Coronets gut situierten Außenbezirke und wirkt auf den ersten Blick ziemlich unscheinbar. Denn außer einem Haupthaus, das im hiesigen Baustil errichtet worden ist, einer Speedergarage und einer kleinen Landeplattform findet man auf dem Grundstück nichts weiter vor. Dass sich das Anwesen so unscheinbar in die Nachbarschaft einpflegt, dürfte wohl der Grund sein, weshalb es während der imperialen Besatzung nicht den Besitzer gewechselt hat.

Botanische Gärten
Mitten im turbulenten Stadtzentrum - bloß einen Steinwurf vom Regierungsbezirk entfernt - befindet sich diese grüne Oase. Zahlreiche Expeditionen, die im Auftrag der corellianischen Regierung in die gewaltige Galaxie entsandt wurden, brachten in den letzten Jahrtausenden Pflanzen aller Art, Form und Farbe hierher, so dass sich nun Jung und Alt daran ergötzen kann.

Bucht von Coronet
Die planetare Hauptstadt liegt in einer langhgezogenen, teils flachen Einbiegung der Goldküste. Eine Schar Sandbänke und farbenfroher Korallenriffe befinden sich darin, die sowohl Touristen als auch Einheimische zum Baden einladen.

Capstan Inn
Besonders beim Militär ist diese kleine Kneipe, die sich in Coronets Amüsierbezirk befindet, sehr beliebt. Der Schankraum ist sowohl mit kleinen Tischen als auch bequemen Ledersesseln ausgestattet.

Challenge accepted!
Bei dem örtlichen Geheimtipp handelt es sich um eine fensterlose Cantina mit Zugang zum selonischen Tunnelsystem. Wenngleich die Lokalität auf den ersten Blick auch ziemlich schäbig anmuten mag, ist sie vor allem bei Coronets partyfreudiger Jugend sehr beliebt. Allerhand Geheimkonzerte finden hier statt. Da sich die Cantina jedoch nicht im Amüsierdistrikt der Stadt befindet, zieht der Besitzer mit solchen Veranstaltungen regelmäßig den Neid seiner Konkurrenten und die Aufmerksamkeit von CorSec auf sich.

Cockpit
Das kleine Café nimmt die oberste Etage in einem der schlanken Wolkenkratzer ein. Sitzt man an der äußeren Galerie hat man einen wunderbaren Blick auf das "Senatsgebäude", den "Präsidentenpalast" und weitere nahmafte Gebäude im Regierungsdistrikt.

Corellia Imperial Hotel
Direkt am "Coronet Plaza" befindet sich das Hotel. Insbesondere in den Phasen der imperialen Herrschaft erlebte es immer wieder einen blühenden Aufschwung, der sich beispielsweise im exklusiven Mobilar der Imperatorsuite sichtbar wird. Beliebt bei den Gästen außerdem auch die Hotelbar. So manchen exotischen Drink kann man hier bestellen.

Coronet Crown Café
Über dem beliebtesten Einkaufsboulevard befindet sich das bei der hippen Jugend einfach mit "CCC" abgekürzte Café. Das Etablissement ist nach der neusten Schrei der Mode eingerichtet, was wohl auch ein Grund für die große Beliebtheit ist. Im Gegensatz zu anderen Lokalitäten dieser Art kreieren die dort angestellten Baristas von Saison zu Saison neue, exotische Caf-Schöpfungen.

Coronet Marina
In Coronets Bucht liegt nicht nur ein gewaltiger Strandabschnitt, sondern auch ein altmodischer Yacht- und Güterhafen. Vor allem die in der Stadt lebende High Society unterhält an den langen Kais teure Segel- und Motorschiffe. Die in der Metropole ansässigen Sicherheitskräfte sowie das Militär unterhalten außerdem in einem militärisch abgesperrten Bereich eigene Docks, wo unter anderem auch U-Boote vor Anker liegen.

Coronet Plaza
Dieser Platz befindet sich mitten im Stadtzentrum und nimmt eine große Fläche ein. Nach der Sechsten Schlacht von Corellia ehrte man die Kämpfer der Forces of Hope, des Hapanischen Konsortiums und des lokalen Widerstandes, indem man ihnen Denkmälern errichtete. Zudem ließ die Stadtverwaltung holografische Stolpersteine für die gefallenen Soldaten und Bürger aufstellen.

CorSec-Hauptquartier
Im Regierungsbezirk residiert der Corellianische Sicherheitsdienst in einem Gebäudekomplex, der galaxisweit mit die höchsten Sicherheitsstandards besitzt. Selbstverständlich gehören Amtszimmer, Büroräume, Konferenzräume, Verhörzimmer sowie Arrestzellen zu den üblichen Räumlichkeiten in diesem Gebäude. Außerdem befindet sich sowohl eine Waffenkammer als auch ein Schießstand im Keller. Die Night Ravens waren in den Gebäudekomplex für einige Zeit stationiert.

Crazy Rebel
Die Spelunke liegt tief im Blauen Sektor und hat die imperiale Besatzung möglicherweise bloß aus einem Grund überstanden: Es ist ein Treffpunkt für Kopfgeldjäger. Man muss die in dieser Gegend offen gelebte Rauheit gewohnt sein, wenn man sich in dieser zwielichtigen Lokalität aufhält. Weil sich hier hauptsächlich Personen aufhalten, die ihren Unterhalt mit dem Jagen und Festsetzen von kriminellen Subjekten verdienen, zeigen die vorhandenen Projektoren größtenteils die gängigen Kopfgeldlisten des Sektors an.

Crelier Place
Mitten in einem ruhigen Wohnviertel der planetaren Hauptstadt befindet sich die Parkanlage samt Monument in dessen Zentrum. Das Ehrenmal, das als "Einigkeit der Drei" bezeichnet wird, zeigt einen Drall, einen Mensch und einen Selonier, die sich gegenseitig die Hand reichen. In deren Mitte erhebt sich außerdem eine Darstellung von Corell. Eine vereinfachte Abbildung der fünf Brüder, die Corell in elliptischen Bahnen umkreisen, umgibt das Monument. Die Parkanlage ist des Weiteren mit kleinen, hüfthohen Mauern und prächtigen Hecken durchzogen.

Drunken Rodian
Trinkfeste Personen finden diese Bar im rodianischen Wohnkomplex von Coronet. Neben den heimischen Getränken, die Corellia zu bieten hat, gehört zum Sortiment dieser Lokalität auch allerhand Hochprozentiges von Rodia. Die Stadtrundführer empfehlen im Bezug auf diese Bar hauptsächlich den Iskaayuma-Tequila mit eingelegter Can-cell-Larve.

Doppeldecker
Eine beliebte Lokalität in Coronets Randbezirken ist dieses doppelstöckige Diner. Der Twi'lek Marcooz, der das Diner seit Jahren betreibt, ist ein großer Freund der Jedi, weshalb er das Getränk des Hauses, ein grün-bräunlicher Schnaps mit bitterer Note, auch Jedi-Meister genannt hat. Nach der Befreiung von der imperialen Besatzung wurde das Lokal feierlich wiederöffnet.

Firmensitz Nixton Corporation
Der Unternehmenssitz befindet sich in der Innenstadt und dominiert - als Nachbildung einer archaischen Stufenpyramide - schon allein durch seine schiere Größe die umliegende Nachbarschaft. Sowohl im Foyer, das prunkvoll dekoriert ist, als auch im Großen Saal, wo die wichtigsten den Konzern betreffende Mitteilungen verkündet werden, ist der Grundgedanke der Imposanz wiederzufinden. Eine Schar Notfallfähren stehen rund um die Uhr auf dem flachen Dach bereit, um die Konzernführung in kürzester Zeit in Sicherheit zu bringen.

Firmensitz WD-Agentur
Um die Invasion des corellianischen Systems unter Führung von Lord Phollow und Lord Menari - später als Vierte Schlacht von Corellia bekannt - nachrichtendienstlich vorzubereiten, unterhielt der Imperiale Geheimdienst in gemieteten Räumlichkeiten eine weniger auffällige Tarnunternehmung. Der Bürokomplex befindet sich in der Innenstadt. Ironischer Weise hat man von der Etage tatsächlich einen ziemlich guten Blick auf den "Odnalsoft Tower".

Four Dragon
Das schlichte Motel liegt in Raumhafennähe. Neben den mietbaren Räumlichkeiten können die Gäste in den Abendstunden auch die Bar besuchen. Obwohl das Ambiente keinen gehobenen Standard bieten kann, bietet es ausreichend Möglichkeit der Erholung.

Fresianischer Treff
Direkt an der berühmten "Schatzschiffpromenade" gelegen, mit Blick auf die Goldküste, befindet sich das hübsch anzusehende Café. Es ist weit über die Grenzen des Corellia-System hinaus bekannt und wird in vielen Stadtrundführern lobend für seinen außerordentlich guten Caf gerühmt.

Golden Residence Hotel
Besonders vermögende Besucher oder jene, die bei ihrer Unterbringung einen gehobenen Standard bevorzugen, nächtigen in diesem Hotel. Es liegt in einem gut situierten, zentralen Distrikt, nicht unweit vom "Coronet Plaza" und nahe dem "Clerier Place". Das Etablissement bietet seinen Gästen nicht nur mehrräumige Suiten - manche sogar als Maisonette -, sondern auch ein Restaurant mit hochklassige Küche. Schon allein die Hotellobby, die mit Kostbarkeiten aus allen Ecken der Galaxie sowie allerhand Gold dekoriert ist, scheint seinen Gästen vorab ein Versprechen, dass man hier erstklassig unterkommen wird, geben zu wollen. Seit der Befreiung durch die Streitkräfte der Neuen Republik hausiert das Hotel auch gerne mit der Tatsache, dass während der Bodenoffensive Jedi und Teilnehmer des lokalen Widerstands hier Zuflucht gefunden haben.

Grans Anwesen
Etwa eine Stunde außerhalb von Coronet befindet sich das riesige Grundstück, das die Black Sun lange Zeit insgeheim als Vigo-Sitz und Basis nutzte. Zuletzt lebte der Vigo Ryan Gran in dem teuren Prachtbau und ließ mehrere kleine Landeplattformen sporadisch auf dem Grundstück verteilt errichten.

Hauptquartier des Geheimdienstes der Neuen Republik
Als die Neue Republik gezwungen war ihren Hauptsitz von Coruscant nach Corellia zu verlegen, zog gemeinsam mit der politischen Exekutive und Legislative auch deren Geheimdienst hierher. Doch anstatt ein schon bestehendes Gebäude im Regierungsdistrikt umzufunktionieren und anschließend auszubauen, ließ das Direktorium einen Neubau nach den modernsten Sicherheitsstandards errichten. Neben den Büros der im Hauptquartier stationierten Agenten, Bereitschaftsräumen, abhörsicheren Konferenzräumen und Verhörräumen gehörten zu den Räumlichkeiten auch eine stattliche Zahl Sicherheitszellen. Ranghohe Gefangene brachte man sogar in Quartieren unter, die nicht unbedingt an ein Gefängnis erinnerten. Des Weiteren gehören ein kleiner Hangar und eine Gleitergarage zum Komplex. Bei der Bevölkerung hielt sich zudem lange das Gerücht, dass es einen unterirdischen Zugang - über das selonische Tunnelsystem - gäbe. Während der Fünften Schlacht von Corellia, die auch in Coronets Straßen wütete, wurde das Gebäude durch einen direkten Angriff imperialer Truppen zerstört.

Holo-Spielhaus Coronet
Im Amüsierdistrikt der planetaren Hauptstadt, bloß ein paar Blocks vom Stadttheater entfernt, befindet sich eines der größten sowie bekanntesten Spielhäuser der Galaxie. So wie der Sitz der "Bank von Coronet" handelt es sich auch in diesem Fall um ein ansehnliches Gebäude aus corellianischem. hellen Sandstein, das vor einigen Jahrhunderten im Stil der corellianischen Moderne errichtet worden ist. Farbenfrohe Leuchtreklame erhellt Nacht für Nacht die unmittelbare Umgebung des Holo-Spielhauses. Des Weiteren kündigen mehrere holografische Werbeplakate, die gut platziert vor dem Gebäude stehen, die aktuellen und baldigen Neuerscheinungen an. Im Inneren erwartet die Besucher ein angenehmes Ambiente. So befindet sich gleich hinter der Empfangshalle, wo man Tickets für die Vorstellung erwerben kann, ein großer Saal samt kreisrunder Bar in dessen Zentrum. Hier können Getränke und Knabbereien gekauft werden, bevor die Vorstellung beginnt. Die einzelnen Vorführsäle sind hingegen hauptsächlich auf humanoide Zuschauer - im Idealfall mit menschlichen Proportionen - zugeschnitten.

Jeronimo
Diese schlichte Raumfahrerkneipe befindet sich in der Nähe des zentralen Hauptraumhafens. Obwohl das Gebäude nicht besonders groß ist - und selbstverständlich der Schankraum das Gros der Fläche einnimmt -, gehören auch Nebenräume dazu. So manches zwielichtiges Geschäft wird dort abgeschlossen.

Krataswall
Nachdem das Galaktische Imperium unter Führung von Lord Phollow und Lord Menari in der Fünften Schlacht von Corellia den Hauptplaneten samt dessen größter Metropole eingenommen hatte, ließ die ansässige Militärführung unter dem Kommando von General Krynn Celda eine konventionelle Verteidigungsmaßnahme um Coronet herum errichten. Diese Stadtmauer ist mehrere hundert Meter breit und erstreckt sich von einem südlichöstlichen Zipfel der Goldküste über eine westliche Ausdrehnung bis zu einem nordöstlichen Zipfel. Massiver Ferrobeton, der an etlichen Stellen durch gehärteten Durastahl verstärkt worden ist, wurde bei der Errichtung verwendet und trotzte bei der Rückeroberung durch die Neue Republik eine ganze Weile dem gegnerischen Artilleriebeschuss. Zum Schutz der Wehranlage setzte man schwere Turbolaserbatterien ein. Zudem gab es an mehreren Stellen Unterkünfte für die Wachmannschaften sowie ein kleines Büro der zuständigen Kommantantur. Da ein Großteil des Walls bei der republikanischen Bodenoffensive zerstört worden ist, damit Truppen in die Stadt gelangen konnten, und bis zum heutigen Tag nicht wieder aufgebaut wurde, dient die einstmalige Wehranlage nun nur noch als Mahnmal an die imperiale Besatzung.

Miguels Atelier
Die Künstlerwerkstatt, die dem Besitzer gleichzeitig auch als bescheidene Unterkunft dient, liegt im Herzen der Metropole - irgendwo zwischen Amüsierdistrikt, Downtown "Schatzschiffpromenade" und dem zentralen Regierungsdistrikt. Sie ist in einem corellianischen Altbau untergebracht und wiese nicht eine kleine Holoreklame auf dessen Existenz hin, wüssten wohl bloß die größten Szenekenner von diesem Ort.

Minga Ipus Stadthaus
So wie die meisten corellianischen Politiker von Rang und Namen unterhält auch die ehemalige Interimskanzlerin der Neuen Republik, Minga Ipu, eine Unterkunft in der Hauptstadt, um das Amt besser auszuüben. In einer geschmackvoll eingerichteten Eingangshalle werden die meist hoch angesehenen Gäste nach ihrer Ankunft empfangen. Gemeinsam mit der Hausherrin wird dann aber meist eher im Wohnzimmer verweilt. Das städtische Anwesen der Politikerin überstand sowohl den Angriff des rachsüchtigen Kriminellen Odnal Naissirlac als auch die imperiale Besatzung.

Nixton-Villa
Der Zweitwohnsitz der gut situierten Coruscanti-Familie befindet sich im wohlhabenden Vorort von Coronet. Um dem unternehmerischen Erfolg des eigenen, galaxieweit tätigen Handelsunternehmes gerecht zu werden, residiert die Nixton-Familie - meist in Form der Tochter, Aneglina Nixton, selbstverständlich auch auf Corellia in einem luxuriösen Domizil. Neben den üblichen Räumlichkeiten, die ein Gebäude dieser Art mehrfach vorzuweisen hat, gehören noch ein kleines Arbeitszimmer sowie eine übersichtliche Privatbibliothek dazu.

OdnalSoft-Tower
Um seine zwielichtigen Tätigkeit besser zu verschleiern, unterhielt Odnal Naissirlac eine Scheinfirma mit Unternehmenssitz in Coronets finanzstarker Innenstadt. Die Unternehmung residierte in einem grazilen, turmartigen Wolkenkratzer samt flachen Parkdeck als Dach und verschleierte durch seinen steten Publikumsverkehr eine ganze Weile die Machenschaften des auf Corellia ansässigen Syndikats. Erst CorSec-Ermittlungen gegen den Eigentümer brachten die brüchige Maskerade zu Fall.

Präsidentenpalast
Nahe dem corellianischen Parlament erhebt sich der Regierungssitz des corellianischen Sektors überaus majestätisch in die Höhe. Das Bauwerk im neoklassischen Stil dominiert regelrecht den gesamten Regierungsbezirk der Hauptstadt. Ein reich verzierter Haupteingang folgt auf eine sehr große, opulente Treppe. Im Haupttrakt des Palastes befinden sich die Amtsräumlichkeiten des politischen Sektoroberhauptes, die Büros seiner Untergebenen und ein großer Besprechungsraum mit langer Tafel. Sowohl die Familie als auch verschiedene Gäste sind im Wohntrakt des Westflügels untergebracht. Der Fuhrpark befindet sich hingegen im Ostflügel. Zum Grundstück gehört außerdem noch ein eigener Garten. Als Corellia die Hauptwelt der Neuen Republik war, residierte der Kanzler in diesem Gebäude. Während der imperialen Besatzung hatte indes der Moff seinen Sitz im Palast.

Rancor's Bile
Die eher unscheinbare Sportsbar ist im Amüsierdistrikt zu finden. Eine Theke, hinter der die meiste Zeit ein altmodischer Kellnerdroide steht, sowie eine Vielzahl kleiner Tische lassen das Lokal recht harmlos wirken. Jedoch kann man hier bei einem Ale nicht nur die lokalen Swoop-Rennen über die an die Wand angebrachten Holo-Bildschirme verfolgen, sondern an manchen Tagen bietet sich auch die Möglichkeit, dass man auf weniger legale Veranstaltungen Wetten kann.

Regierungsgebäude
Als Corellia nicht nur das Kapitol des Corellia-Sektors stellte, sondern auch die Hauptwelt der Neuen Republik war, unterhielt die republikanische Exekutive ein eigenes Gebäude im Regierungsbezirk von Coronet. Obwohl der Kanzler eigentlich im "Präsidentenpalast" seinen Amtssitz hatte, stand ihm auch im "Regierungsgebäude" ein Büro zu. Ein Dachlokal sorgte für das leibliche Wohl vieler ranghoher Politiker. Im Foyer trafen sich oftmals Regierungsbeamte, Minister, Senatoren und Lobbyisten aller Branchen und Interessensgemeinschaften. Des Weiteren verfügte das Gebäude auch über einen Kommunikationsraum.

Republic Pub
Der Pub ist ein beliebtes Lokal im Regierungsbezirk. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die klobige Theke aus dunklem Holz, das vor Jahrzehnten von Drall importiert wurde. Hologramme der namhaftesten Persönlichkeiten - mit Signaturen - hängen an der Wand. Doch die Kneipe ist viel mehr für ihre rustikale Küche bekannt.

Residenz des Gouverneurs
Während der imperialen Besatzung enteignete die Regionalverwaltung in Form von Vaj Traln ein ansehnliches Stadtanwesen, eine ehemalige Ministerzuflucht, und funktionierte sie kuzerhand zum Wohnsitz des Statthalters von Corellia um. Das Grundstück umfasst neben einer prächtigen Villa mit unzähligen Zimmern auch einen gut gepflegten Garten.

Rising Sun
Der teuerste Club im Amüsierdistrikt legt großen Wert auf exklusive Gäste. Bloß wer das richtige Outfit hat oder im Besitz von Creditsticks ist, deren Limit dem Wochengehalt eines normalen CEC-Werftarbeiters entspricht, kommt in diese Lokalität rein. Unterstrichen wird diese sichtlich gewollte Exklusivität, indem hier fremdweltlerische Künstler musizieren und an den Bars überwiegend Drinks mit beinah unaussprechlichen Namen serviert werden.

Saint Coronet
Die heruntergekommene Spelunke liegt an der Grenze zum Blauen Sektor. Ein kaum lesbares Schild, das zu allem Überfluss in den Nachtstunden auch noch flackert, weist mehr schlecht als recht auf die Existenz der Lokalität hin, weshalb sich kaum Laufkundschaft in die kleine Kneipe verirrt. Befindet man sich aber erst einmal im kaum ausgeleuchteten Schankraum, bieten Sitznieschen und Séparées ausreichend Privatsphäre, um sich ungestört zu unterhalten.

Santion Villa
Nicht nur die Familie Blade hat ein eigenes Grundstück in den wohl situierten Außenbezirken der planetaren Hauptstadt, sondern auch Syal Santion, ehemaliger Direktor des Geheimdiensts der Neuen Republik, residierte in dieser vornehmen Gegend. Sein Wohnsitz war mindestens genauso groß wie das der bekannten corellianischen Familie mit langer Militärtradition.

Seefestung Aurek II
Gleich einem massiven Monolith ragt die Raumjägerbasis aus der "Bucht von Coronet" in die Luft und die Entfernung zur "Coronet Marina" beträgt nicht mehr als einen Kilometer. Damit eine Brigade an Sternjägern - sprich: zweihundertsechzehn Maschinen - unterkommen können, verfügt das Gebäude über mehrere Hangare. Des Weiteren gehören neben Unterkünften für Piloten und Personal, Büros für die Führungsoffiziere, Messen und Besprechungsräumen auch Simulator- und Aufsichtsräume zur Ausstattung.

Schatzschiffpromenade
Die berühmteste Einkaufsmeile der Stadt mit allerhand Geschäften, Cafés und Bars verläuft entlang der Goldküste. Sie ist sozusagen die pulsierende Grenze zwischen dem stets belebten Amüsierdistrikt und dem Strand. Die "Coronet Marina" schließt an die Promenade an. Des Weiteren sieht man die in der Bucht liegenden "Seefestung Aurek II".

Sektorkommandantur
Die Militärzentrale des corellianischen Sektors befindet sich in einem klobigen, eher pragmatischen Gebäudekomplex, der im Herzen von Coronet liegt. Sowohl die planetare Verteidigung (unter anderem in Form der Koordination des planetaren Schilds) als auch der Schutz des gleichnamigen Systems und Sektors werden hier überwacht. Dem Personal stehen dafür nicht nur zahlreiche Etagen mit gewöhnlichen Räumlichkeiten wie Büros, Besprechungsräume und eine Messe zur Verfügung, sondern zur Anlage gehören außerdem auch ein hochmoderner Kartenraum, eine umfassende Bibliothek mit Schwerpunkt Militärwesen sowie ein überschaubares Trainingsgelände samt Schießstand. Für die Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit kann die Kommandantur zudem auf einen eigenen Presseraum zurückgreifen. Ranghohen Militärangehörigen sowie namhaften Zivilisten (hauptsächlich vom Jedi-Orden, dem Geheimdienst oder aus der Politik) steht bei der Anreise des Weiteren ein separater Landeplatz zur Verfügung.

Senatsgebäude
Dieses Gebäude befindet sich in direkter Nachbarschaft zum "Regierungsgebäude" und dem "Präsidentenpalast". Über etliche Generationen hinweg tagte in diesem altehrwürdigen Bauwerk ausschließlich das corellianische Parlament. Doch als die Neue Republik im Zuge einer imperialen Militäroffensive ihre Hauptwelt nach Corellia verlegte, wurde der traditionsreiche Altbau um einen größeren Neubau zur Unterbrinung des neurepublikanischen Senats erweitert. Noch heute zeugt die Lobby, die überaus weitläufig ist, von dieser Erweiterung. Bis zur Eroberung durch imperiale Truppen versammelte sich der Senat der Neuen Republik regelmäßig im Großen Plenarsaal, während das corellianische Parlament im Kleinen Plenarsaal zu finden war. Die Arbeit der einzelnen Ausschüsse fand hingegen schon immer in kleineren Räumlichkeiten statt, die - je nach gegenwärtiger Belegung - auf beide Gebäudeteile aufgeteilt war. Vor dem "Senatsgebäude" befindet sich ein größerer Platz, der während der imperialen Herrschaft gerne für propagandistische Veranstaltungen wie militärische Aufmärsche und KOMENOR-Kundgebungen genutzt wurde.

Shosa & Argyas
Der von dem ehemaligen Laufstegmodel Shosa Guiol und ihrem Mitinhaber, dem Schauspieler Argyas Valderra, betriebene Schönheitssalon gilt bei Coronets Damenwelt als beste Adresse in Sachen Kosmetik und Organic Beauty. Um der Natürlichkeit der verwendeten Produkte auch im allgemeinen Geschäftskonzept sowie Desgin ausreichend Ausdruck zu verleihen, ist der Salon ausschließlich in Hellgrün, Silber und Weiß gehalten. Zudem tragen die angestellten Damen und Herren Uniformen, die in weiß und silbergrau gehalten und mit stilistischen Blätter in Hellgrün am Kragen verziert sind. Das Geschäft liegt in einem Einkaufsboulevard, der an die "Schatzschiffpromenade" anschließt.

Sicherer Unterschlupf
Bloß ein kleiner Teil der Belegschaft des republikanischen Geheimdienstes kannte zu Zeiten der ersten Kanzlerschaft von Casia de Lieven dessen geheime Zuflucht auf Corellia. Es befindet sich irgendwo in Coronets Innenstadt. Höchstwahrscheinlich betritt man den Unterschlupf über das selonianische Tunnelsystem. Über mehrere Etagen - hauptsächlich in das Erdreich des Planeten gehend - erstrecken sich Quartiere, Büros und eine Kantine. Außerdem gehören noch ein Hangar, Ausbildungsräume und eine Waffenkammer zu den Räumlichkeiten.

Sinner's Edge
In Coronets Amüsierdistrikt ist dieser Club die Topadresse für das hiesige Nachtleben. Namhafte DJs legen hier Stücke aus den Genres Core Drive, Heavy Isotope und Tree-Drum auf, während hübsch anzusehende Tänzerinnen sich lasziv dazu bewegen. An den mit Schwarzlicht beleuchteten Bars sowie in der Lounge wird hingegen oftmals Calypso gespielt. Ein grelles Leuchtschild über der Tür lockt Nacht für Nacht Besucher allen Alters und Herkunft an.

Skyfort
Das Hotel ist direkt gegenüber dem ehemaligen "Präsidentenpalast". In jenen Tagen als die Neue Republik auf Corellia ihren Hauptsitz hatte, quartierte die Regierung gerne hochrangige Gesandte neutraler und verbündeter Fraktionen hier in den teuersten Suiten ein. Bekannt ist das gehobene Etablissement für seine hohen Fenster in den zu vermietenden Räumlichkeiten sowie für das prächtige Atrium. Um kosmopolitischer auf seine vermögenden Gäste zu wirken, orientierte sich der Architekt beim Bau des an der alderaanischen Klassik. Des Wegen dominiert vor allem Weiß bei dem hochragenden Gebäude.

Sly's Bar
Im Wohnkomplex, der bei Coronets Bürgern als Klein-Gamorr bekannt ist, befindet sich diese Spelunke. Sie gehört dem zwielichtig anmutenden Inhaber Sly Quargh, dem nachsagt, dass er Beziehungen zu Corellias Unterwelt - unter anderem dem Syndikatsboss Ryan Gran - besitze. Demnach erzählt man sich im Zusammenhang mit der Bar auch, das Lokal würde vor allem von Mitgliedern der Black Sun frequentiert werden.

Stadttheater
Liebevoll wird Coronets wohlbekanntes Schauspielhaus von alteingesessene Bürger als kulturelles Herz der Metropole bezeichnet. Tief im Amüsierdistrikts gelegen, gehört das imposante Gebäude zum alten Stadtkern der Kapitale. Die weiße Fassade des Theatergebäudes, die an die mit Schnee bedeckten Gipfel des Nomadengebirges erinnern, hebt sich nicht nur an sonnigen Tagen von der bebauten Nachbarschaft ab, sondern ist auch in den Nachtstunden ein wirkungsvoller Kontrapunkt zu deren schriller Neonreklame. Eine mit breiten Stufen versehene Treppe führt zu dessen mit hohen Säulen aus feinstem Garobi-Marmor gesäumten Eingangsportal. Nachdem die Gäste das Gebäude betreten haben, gelangen sie sogleich in eine hohe Eingangshalle. Hier versammelt man sich vor dem Beginn der Vorstellungen sowie während der Pausen. Zwei geschwungene Treppen, die direkt dem Eingang gegenüber gelegen sind, führen zum oberen Stockwerk des Theaters, wo der Zugang zu den Logen ist. Zum Gebäude gehört außerdem ein gehobenes Restaurant mit eigenem Wintergarten.

Stardust
Für jene Besucher, die bloß ein schmales Budget zur Verfügung haben, bietet diese Herberge eine schlichte Unterbringung für wenig Credits pro Übernachtung. Dass die Zimmer so günstig angeboten werden liegt an zwei Dingen: Zum einen kann man Mehrbettzimmer buchen und zum anderen liegt das Hotel im Fremdwelterdistrikt - also abseits der bekannten Touristenmagnete.

Star's End
Die geräumige Kneipe gehört zu Coronets zentralen Raumhafen, weshalb Weltenbummler und Mitglieder von Frachterbesatzungen zum Stammklientel gehören. Bei Live-Musik, die auf einer kleinen Bühne gespielt wird, können die Gäste nicht nur lokale Getränke trinken, sondern ebenso auch dem Glücksspiel fröhnen. Runde Tische, an denen man zu viert oder fünft sitzen kann, bestimmen hauptsächlich den eher schlicht gehaltenen Schankraum. Die breite Duraplasttheke, die angeblich aus der Offiziersmesse eines Schlachtschiffs der Centurion-Klasse stammt, ist aber das Markenzeichen dieser Bar.

Stifty's Bar
Der Nachtclub gehört zu den bekanntesten Lokalitäten in Coronets Amüsier- beziehungsweise Rotlichtviertel. Im Inneren sind die Räumlichkeiten überwiegend in einem dämmrigen Rotlicht gehalten. Zudem liegt vor allem in den späteren Stunden eine Geruchsmischung aus Schweiß, Alkohol und Tabak in der Luft. Leicht bekleidete Damen und Herren unterschiedlichster Spezies ziehen sich auf der Bühne für ein paar Credits tanzend vor dem Publikum aus, während hinter der langen Theke den Getränkewünschen entsprochen wird. In Séparées können jene Gäste, die etwas mehr zahlen, eine exklusivere Show haben. Der in Corellias Unterwelt bekannter Inhaber hat sein Büro im hinteren Bereich der Bar. Hierher kommen vor allem diejenigen, die zwielichtige Geschäfte machen wollen.

Sun Jeros
Obwohl die Mehrheit der ansässigen Lokalitäten natürlich in Coronets Amüsierviertel und dem Nichtmenschendistrikt zu finden sind, gibt es auch in den Vororten die eine oder andere kleinere Schankwirtschaft. Das "Sun Jeros" gehört zu jenen Cantinas.

Supernova
Die Pizaaria, die über die Grenzen des Fremdwelterdistrikts hinaus bekannt ist, befindet sich in dem großen Wohnkomplex Klein-Gamorr. Flinke Kellnerdroiden bringen in diesem Lokal die Gerichte direkt aus einem altmodischen Steinofen zu den Gästen. Durch Holo-Projektoren, die in die Tische eingelassen sind, können die Gäste die gewünschte Pizza wählen. Das "Supernova" bietet dabei größtenteils klassische Variationen an.

Tahl Chiarh
Das Café, das bei schönem Wetter für seinen Außenbereich beliebt ist, liegt direkt auf der größten Flaniermeile im Amüsierdistrikt. Wegen seiner kleinen Tischchen und den modernen Stühlen macht es auf die meisten Gäste einen sehr heimischen Eindruck.

Universität zu Coronet
Im Süden der planetaren Hauptstadt nimmt der universitäre Campus mit seiner Vielzahl an Lehr- und Verwaltungsgebäuden sowie den Studentenunterkünften eine größere, zusammenhängende Fläche ein. Über die Grenzen des corellianischen Sektors hinaus ist diese Bildungseinrichtung für ihren Lehrstuhl Raumschiffingenieurwesen sowie die enge Kooperation mit der Corellianischen Ingenieursgesellschaft bekannt. Erster Anlaufpunkt für Besucher und Neuankömmlinge ist dabei das eher kleine Informationsgebäude nahe dem Hauptzugang.

Ziralia
Das Hotel ist in Downtown gelegen und bloß ein paar wenige Gehminuten von den letzten Kilometern der "Schatzschiffpromenade" entfernt. Durch eine ganz leichte Erhebung, auf der dieser Distrikt liegt, können jene Gäste, die in den höheren Etagen wohnen, Tag für Tag einen wunderschönen Blick auf die Goldküste und die "Bucht von Coronet" werfen. Ein geräumiger Frühstückssaal befindet sich außerdem im Erdgeschoss.

Zum grünen Rancor
Nicht weit vom "Asteroid Hole" und dem "Star's End" entfernt - also direkt in Raumhafennähe -, liegt diese Bar. Gäste, die nicht nur zum Trinken ausgehen, können hier im Schankraum an speziellen Tischen Sabacc spielen. Des Weiteren inserieren lokale Unternehmer an einem schwarzen Brett für kürzere Transportjobs innerhalb des Corellia-Sektors.

Zum lachenden Jedi
Seit der Jedi-Orden eine Niederlassung nahe Corellia unterhielt, existierte dieses Restaurant in Coronets Amüsierdistrikt. Und nachdem die Neue Republik mit dem Sieg bei der Sechsten Schlacht von Corellia die imperiale Besatzung beendete, konnte der Eigentümer seinen alten Gastbetrieb wieder unbehelligt aufnehmen. Das Lokal, das sich in den oberen Etagen eines Gebäudekomplexes befindet, wirbt schon von außen mit den allseits bekannten Ordensvertretern. Zudem hat man im Schankraum vermeintliche Jedi-Reliquien ausgestellt.

Zum Scharfrichter
Das unscheinbare Restaurant, das über die Stadtgrenzen hinaus für seine scharfe Küche bekannt ist, befindet sich in jenem Wohnkomplex im Nichtmenschendistrikt, der von den ansässigen Bürgern oft als Rodianerviertel bezeichnet wird. Ein rodianisches Nudelgericht, das einem beim Verzehr die Schweißperlen auf die Stirn zaubert, gilt allgemein hin als Spezialität des Hauses.

Zum tänzelnden Drachen
In dem als Rodianerviertel bezeichneten Wohnkomplex befindet sich auch diese Spelunke. Jedoch liegt sie ein paar Etagen tiefer als das Restaurant "Zum Scharfrichter" und wird aufgrund seines ziemlich verwahrlosten Zustands von den meisten Bürgern gemieden. Benannt ist die Lokalität nach den auf Rodia heimischen Kwazel Maw. Sofern sich ein Gast in den düsteren Schankraum verirrt, kann er beim Barkeeper überaus starke Drinks bestellen. Um Personalkosten zu sparen, bedienen Servicedroiden die vorhandenen Tische.