Alderaan, Delaya (Alderaan-System)

Neivin Del´Astyne

Verfechter des militärischen Individuums und Oberq
Alderaan-System
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[ Zugehörigkeit: Imperium ]


Alderaan
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Namhafte Lokalitäten
Aldera – Die alderaanische Hauptstadt ist bekannt für ihre herausragende, weiche Architektur. Schneeweiß erscheinen die Gebäude in Alderaans goldenen Licht. Insbesondere das Zusammenspiel zwischen den malerischen Dreihornbergen, die sich hinter der Stadt erheben, und dem großen See, der das Stadtzentrum in seinen Herzen trägt, raubt vielen Reisenden beim ersten Besuch den Atem und lässt die Metropole idyllisch erscheinen.

Central Hospital
In unmittelbarer Nähe zum "Königlichen Palast" und der "Universität zu Aldera" befindet sich dieses Krankenhaus. Da hier unter anderem die medizinische Fakultät hier den Großteil ihres Lehrbetriebs betreibt, ist der Gebäudekomplex mit den Jahren mehr und mehr gewachsen. Zwar mag es noch nicht die Größe der königlichen Residenz erreicht haben, aber aus der Ferne hebt es sich dennoch - trotz der typischen Architektur des Planeten - von seiner Umgebung sichtlich ab.

Universität zu Aldera
Über die Grenzen des eigenen Sektors hinaus ist diese Universität für ihre namhaften Fakultäten in Politik und Philosophie bekannt. Nicht nur interstellare Berühmtheiten waren hier für ein paar Semester eingeschrieben, sondern so mancher Politiker der Galaktischen Republik hatte hier seinen Abschluss gemacht. Das Gros der Fakultäten befindet sich selbstverständlich auf dem Hauptcampus, der sich im belebten Stadtzentrum - nahe dem "Königlichen Palast" - befindet. Riesige Hörsäle sind hier zu finden. Des Weiteren gilt der Platz vor dem Hauptgebäude als beliebter Treffpunkt. Sogar ein paar Cafés und Restaurants haben sich mit der Zeit hier angesiedelt, um Studenten, Fachpersonal und auch Touristen zu verpflegen.

Zum Rosengarten
Das malerische Hotel, das sowohl bei Touristen als auch Einheimischen äußerst beliebt ist, liegt nicht weit von der pulsierenden Metropole entfernt in den Dreihornbergen. Hier können die Gäste bei besonderen, hauseigenen Angeboten entspannen oder ganzjährig dem Wintersport frönen. Die Zimmer und Suiten weisen zudem einen gehobenen Standard aus. Man muss also schon ein paar Credits auf den Tisch legen, um hier nächtigen zu dürfen. Selbstverständlich ist das Gebäude - sowie die kleineren Nebentrakte - in der typischen Architektur des Planeten errichtet worden, weshalb es sich wunderbar in die sanfte Landschaft einfügt. Bekannt ist das Hotel darüber hinaus auch noch für sein Restaurant mit exquisiter Küche sowie der Hotelbar, die ihren Gästen allerhand edle Tropfen anzubieten weiß.​



Delaya
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Namhafte Lokalitäten
Leilani – Verglichen mit dem nahen Nachbarn Alderaan mögen Delayas Städte nicht so prächtig wirken, aber ein wenig von deren berüchtigten Glanz konnte diese planetare Metropole in ihrem Zentrum trotz allem bewahren. Während am Stadtrand Fabriken, die Permabeton herstellen, unerlässlich Smog in die Luft blasen, ragen im Herzen der Hauptstadt Bauten in die Höhe, die einen Betrachter an die Nester der insektoiden Killiks erinnern mögen. Hier spielt sich überwiegend das kulturelle Leben der gehobenen Gesellschaftsschichten ab. Die Arbeiterschaft, die in dieser von der schweren Industrie geprägten Stadt das Gros der Bewohner darstellt, vergnügt sich hingegen im am Stadtrand gelegenen Vernügungsviertel mit all seinen Bordellen, Kneipen und Restaurants.

Da Wookiee
Diese Spelunke ist eine von vielen in Leilanis Vernügungsviertel, die Nacht für Nacht den Arbeitern ihre wohlverdienten Credits mit billigem Schnaps und kleinen Sportwetten aus den Taschen zieht. Der Illustration eines einäugigen Wookiee, der grimmig dreinblickt, verdankt das in einer schmutzigen Seitengasse gelegene Lokal seinen Namen. Nur wer schon üblere Orte in der Galaxie gesehen hat oder noch den Ruß der Heizöfen im Gesicht hat, wagt sich hierher, um an mit der Zeit in Mitleidenschaft gezogenen Tischen einen Krug zu heben.

Olde Delaya
Das Restaurant gehört zu den gehobneren Etablissements im Vergnügungsviertel. Da es direkt an der breiten Hauptstraße liegt und sogar über eine beschauliche Außenterrasse verfügt, zieht es in der Regel eher ehrliche Kundschaft an. In ruhiger Atmosphäre sitzt die Kundschaft hier an kleinen Tischen, isst alderaanische Spezialitäten und trinkt importiertes Bier. Holografien, die an den Wänden hängen, erinnern an frühere Zeiten als die schwere Industrie noch nicht zur Gänze die Bauten der alderaanischen Kolonisten für sich eingenommen hatten.

The Sobranie
Nicht unweit vom "Da Wookiee" entfernt liegt diese mehrstöckige Bar. Derweil im Erdgeschoss vor allem die Übertragungen irgendwelcher Sportereignisse im Alderaan-Sektor gezeigt wurden und die Kundschaft dementsprechend mit Sportwetten ihre Zeit vertrieb, konnte man sich auf den höheren Etagen zum Trinken exotischer Cocktail hinsetzen. Hin und wieder bietet die Bar auch verschiedene Tanzveranstaltungen an, was sie bei Jung und Alt beleibt macht.

Zora's Strew
Dass es sich bei diesem Lokal um ein Bordell handelt, verhehlt das Etablissement nicht. Denn eine knallrote Leuchtreklame, die an der Fassade angebracht ist, macht eindeutig klar, dass man hier beim Zücken des richtigen Credit-Betrags eine Dame (oder Herren) für mehrere Stunden haben kann. Hat man erst einmal den Türsteher überwunden, der einem hinter einer Tür mit Sehschlitz mustert, gelangt man als nächstes in einen Schankraum mit langer Bar. Hauptsächlich einheimische Spirituosen werden hier über den Tresen geschoben, während - zum Amüsement der Kundschaft - leichtbekleidete Personen anzüglich an Stangen tanzen. Zwei Treppen, die sich links und rechts der Bar befinden, führen zu Räumlichkeiten in oberen Geschossen, die man stundenweise bewohnt.​

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Söhne & Töchter
Celia | Jedi; Neha | Sith; Kyle Antilles | Jedi; Elise Benett | Jedi; Derrek Carst | Kopfgeldjäger; Ariana Celchu | Zivilistin; Nella Di | Zivilistin; Lilith Morris | Sith; Summer Organa | Jedi; Arkon Revan | Jedi; Korina Sueki | Jedi;
George Simmons | Pilotoffizier (NR); Ral Taguul | Jedi; Kalma Visari | Politikerin (NR)


Stand: Beitrag #825, 03.03.2019
Aiden Thiuro
 
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Delaya - Transporter - Hornets, Piloten, Eleandra und Neivin

Während des kurzen Flugs unterhielten Neivin und Eleandra sich über das All und das Fliegen, was Neivin überhaupt nicht leiden konnte.

Zu seinem Glück dauerte der Flug nicht allzulange und bald hatten er und die anderen wieder festen Boden unter den Füßen.

Neivin hatte, bewährter Manier folgend, den Piloten angehalten, etwas außerhalb der Hauptstadt in einem kleinen Waldstück zu landen, wo sie aus der Luft eine Lichtung ausmachen konnten. Delaya galt als republikanisches Gebiet und nachdem der Pilot alles was zur Landung von Nöten war geklärt hatte, hatten sie die Landeerlaubnis bekommen.

Nun begann geschäftiges Treiben. Die Hornets bepackten sich mit der Ausrüstung und Neivin und Eleandra standen ein wenig abseits und schauten den Jungs zu, wie sie alles ausluden...


"Nun da wären wir. Sie glauben gar nicht, wie froh ich bin, wenn ich wieder auf festem Boden stehe...Die Jungs werden jetzt alles ausladen und dann machen wir uns langsam auf. Wir brauchen noch einen guten Beobachtungsplatz und außerdem will ich nachher noch ein Lager aufschlagen. Gehen wir solange dort drüben in den Schatten? Hier ist es jetzt schon sehr warm. Ich bin mal gespannt wie es wird, umso später es ist..."

Er deutete Eleandra zu einem Platz im Schatten, von wo aus sie die anderen weiter beobachten konnten. Es würde noch eine ganze Weile dauern, bis alles erledigt war und die Truppe abmarschieren konnte. Die Informationen über Delaya waren zutreffend. Es war verdammt warm im Verhältnis zu Corellia oder Naboo, aber landschaftlich traumhaft schön...

Delaya - Landeplatz im Wald/beim Transporter - Hornets, Piloten, Eleandra und Neivin
 
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Delaya - Landeplatz im Wald/beim Transporter - Hornets, Piloten, Eleandra und Neivin


"Nun da wären wir. Sie glauben gar nicht, wie froh ich bin, wenn ich wieder auf festem Boden stehe...Die Jungs werden jetzt alles ausladen und dann machen wir uns langsam auf. Wir brauchen noch einen guten Beobachtungsplatz und außerdem will ich nachher noch ein Lager aufschlagen. Gehen wir solange dort drüben in den Schatten? Hier ist es jetzt schon sehr warm. Ich bin mal gespannt wie es wird, umso später es ist..."

Sie begaben sich zu einem Baum unter dem sie sich niederließen und den Hornets zuschauten wie sie alles ausluden. Eleandra krempelte ihr Shirt an den Armen bis ganz nach oben.......diese Hitze war wirklich mehr wie sie erwartet hatte. Die Landschaft war wunderschön.....grüne Wiesen hohe Bäume und Vogelgezwitscher. Ja hier konnte man es gut aushalten. Ein Wunderbarer Ort um in den Himmel zu schauen und einfach zu träumen.
Eleandra lehnte sich an dem Baum an unter dem sie gerade saßen und schaute gen Himmel. Wolken weiß wie Schnee zogen ihre Bahnen am Himmel der hellblau war. Früher hatte sie sich ins Gras gelegt und Stundenlang den Himmel beobachtet. Lang war es her! Sie dachte wehmütig zurück an die alten Zeiten und ein leiser seufzer war zu hören.....


Major ich hoffe es geht ihnen jetzt da wir wieder festen Boden unter den Füßen haben besser. Da ihre Truppe noch beschäftigt ist und es wohl noch dauern wird könnten wir doch ein Wenig die Gegend erkunden?

Eleandra schaute ihn bei ihren Worten nicht an sondern beobachtete weiter den Himmel der so wunderschön war..........




Delaya - Landeplatz im Wald/beim Transporter - Hornets, Piloten, Eleandra und Neivin
 
Delaya - Landeplatz im Wald/beim Transporter - Hornets, Piloten, Eleandra und Neivin

Neivin und Eleandra saßen gemeinsam im Schatten. Sie krempelte sich die Ärmel hoch und schaute verträumt in den Himmel. Neivin betrachtete das Treiben seiner Jungs und schaute sich schon ein wenig um, als Eleandra ihn, immer noch den Himmel betrachtend fragte

"Major ich hoffe es geht ihnen jetzt da wir wieder festen Boden unter den Füßen haben besser. Da ihre Truppe noch beschäftigt ist und es wohl noch dauern wird könnten wir doch ein Wenig die Gegend erkunden?"

Die Gegend erkunden? Eigentlich wollte er das gleich mit dem ersten Trupp machen, aber wieso eigentlich nicht, dachte er sich

"Ja mir geht es wieder besser. Das Fliegen ist echt nichts für mich..."

Er stand auf und Eleandra schaute vom Boden auf zu ihm. Sie hielt sich eine Hand über die Augen um nicht geblendet zu werden.

"Johnson? Bringen Sie mir zwei Ferngläser und zwei Gewehre. Miss Khandori und ich werden uns schon mal ein wenig umsehen..."

rief Neivin einem der Soldaten zu, der mit einem "Ja Sir" zwei Gewehre und die Gläser holte und ihm brachte. Neivin zog sich seine Uniformjacke aus und hatte nur noch ein Shirt an, es war wirklich warm. Dann nahm er die Waffen und die Ferngläser entgegen und hielt ein Fernglas und ein Gewehr Eleandra hin...

"Wollen wir dann?"

Delaya - Landeplatz im Wald/beim Transporter - Hornets, Piloten, Eleandra und Neivin
 
Delaya - Landeplatz im Wald/beim Transporter - Hornets, Piloten, Eleandra und Neivin


Eleandra nahm das Gewehr und das Fernglas von Neivin an, und erhob sich anschließend. Auf seine Frage ob sie dann los wollten sagte sie sich das Gewehr über die Schulter legend......

Major ich bin bereit. Welche Richtung wir einschlagen ist egal oder?

Noch bevor er antworten konnte maschierte Eleandra weiter in den Wald hinein. Nachdem sie einige Schritte zurück gelegt hatte drehte sie sich noch mal um.........

Major wo bleiben sie denn? Wollen sie weiter dort stehen bleiben und wurzeln schlagen oder die Gegend erkunden?

Neivin schaute erst zu Eleandra und dann zu seinen Jungs die ihn breit angrinsten. Dann setzte auch er sich in Bewegung und kam bei Eleandra an die sich weiter auf den Weg machte denn sie sich ausgesucht hatte.

Major ich hoffe doch es ist ihnen Recht wenn wir weiter in Richtung Wald gehen? Auf freiem Gelände möchte ich mich nicht wirklich bewegen, und der Wald bietet uns ja Schutz und wir können am Rand des Waldes in Ruhe schauen was es noch so gibt ohne das uns einer entdeckt.

Eleandra schaute den Major auf eine Antwort fragend an........



Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Landeplatz im Wald/beim Transporter - Hornets, Piloten, Eleandra und Neivin

Nachdem Eleandra aufgestanden und das Gewehr und das Fernglas entgegengenommen und geschultert hatte, fragte sie Neivin zwar nach der Richtung die die beiden einschlagen würden. In Wirklichkeit scherte sie sich aber nicht darum und marschierte einfach in den Wald hinein. Nach den ersten Yards drehte sie sich um und schaute zu Neivin

"Major wo bleiben sie denn? Wollen sie weiter dort stehen bleiben und wurzeln schlagen oder die Gegend erkunden?"

Neivin war etwas verdutzt und seine Jungs schien der forsche Umgang von Eleandra zu gefallen. Sie grinsten nur breit. Neivin folgte ihr dann schließlich und als er sie eingeholt hatte fragte sie ihn

"Major ich hoffe doch es ist ihnen Recht wenn wir weiter in Richtung Wald gehen? Auf freiem Gelände möchte ich mich nicht wirklich bewegen, und der Wald bietet uns ja Schutz und wir können am Rand des Waldes in Ruhe schauen was es noch so gibt ohne das uns einer entdeckt."

Immernoch schlug sie den Weg ein, den sie sich ausgesucht hatte. Aber nach der Frage schaute sie ihn kurz an, als ob sie eine Antwort verlange, die sie wahrscheinlich gar nicht hören wollte

"Nun Eleandra....also ich denke...wie auch immer, gehen Sie voraus. Ich wollte immer schon mal sehen, wie der GD vorgeht"

Neivin grinste und zeigte Eleandra durch eine Handbewegung, sie solle weitergehen

"Ich folge Ihnen erstmal durch dieses Dickicht..."

sagte er und zwinkerte....

Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin
 
Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin


Eleandra blieb stehen und sagte zu dem Major??.

Also wie der GD vorgeht kann ich ihnen nicht zeigen da ich ja erst seit kurzem dabei bin! Aber ich kann ihnen zeigen wie ich es mache Major......warten sie hier ich bin gleich wieder da.

Eleandra legte das Gewehr ab und ging rüber zu dem großem Baum. Sie spuckte in ihre Hände und begann an ihm hoch zu klettern. Nach ein paar Minuten war sie von unten nicht mehr zu sehen. Oben angekommen stellte sie sich auf einen dicken Ast und klammerte sich mit einer Hand an ihm fest während sie mit der anderen das Fernglas vor ihren Augen hielt und durch schaute.......sie entdeckte ein kleines Dorf das etwa 2 km weit entfernt lag. Etwa 1 km davor standen Felder die Mannshoch bewachsen waren. Das reichte ihr erst einmal und sie kletterte wieder nach unten. Am letzten Ast sprang sie herunter und landete weich auf dem Boden. Sie rieb ihre Hände gegeneinander und klopfte sich die Hose sauber bevor sie sich an den Major wandte........

Also etwa 2km weit weg von hier liegt ein kleines Dorf. Ich denke es werden nicht viele Leute da wohnen den die Anzahl der Häuser dort ist gering. Ich schätze es sind Bauern die wir dort antreffen werden denn 1km vor dem Dorf befinden sich Felder. Bis hin zu den Feldern können wir gehen ohne gesehen zu werden denn sie versperren die Sicht da sie in voller Blühte stehen. Sollen wir noch ein Stück weiter gehen? Der Wald ist recht groß und wer weiß was wir noch so erkunden können?

Eleandra nahm das Gewehr wieder an sich und schaute zum Major.......



Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin
 
Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin

Eleandra war auf einen Baum geklettert, nachdem sie Neivin gesagt hatte sie könne ihm nur zeigen wie sie arbeite, weil sie noch nicht lange beim GD dabei sei.

Neivin schaute zu ihr rauf. Sie war in Windeseile auf dem Baum und schaute durch ihr Glas. Als sie wieder unten war und sich den Staub - wie beiläufig - von der Kleidung geklopft hatte sagte sie


"Also etwa 2km weit weg von hier liegt ein kleines Dorf. Ich denke es werden nicht viele Leute da wohnen den die Anzahl der Häuser dort ist gering. Ich schätze es sind Bauern die wir dort antreffen werden denn 1km vor dem Dorf befinden sich Felder. Bis hin zu den Feldern können wir gehen ohne gesehen zu werden denn sie versperren die Sicht da sie in voller Blüte stehen. Sollen wir noch ein Stück weiter gehen? Der Wald ist recht groß und wer weiß was wir noch so erkunden können?"

Neivin dachte kurz nach. Zu dem Dorf konnte er nachher noch ein paar Hornets schicken. Er schaute in die Richtung der Felder, aber viel konnte er nicht erkennen. Der Wald war zu dicht

"Ja Eleandra, sie haben Recht. Zu dem Dorf werde ich nachher ein paar Männer schicken, wir können noch ein Stück weiter gehen. Meinen Informationen zu Folge muß das ein Vorort sein, von Delaya. Baxley und die anderen werden direkt in Delaya landen. Wenn die Karte auf dem Datapad, daß ich studiert habe richtig ist, dann sollten wir in etwa 2km durch den Wald in die Richtung in der wir gehen, an den Stadtrand stoßen.Also weiter?"

Neivin schaute Eleandra fragend an...

Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin
 
Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin


Ja natürlich gehen wir weiter..also keine Müdigkeit aufbringen!

So so 2km weiter in diese Richtung und sie kamen an den Stadtrand. Sehr Interessant....dachte Eleandra sich. Als sie dem Major sagte das sie natürlich weiter gehen würden blitzten ihre Augen für einen kurzen Moment auf. Eleandra ging jetzt neben dem Major her und rannte nicht weiter vor. Der Major war ja so ein gesprächiger und geselliger Mensch. Eleandra ging weiter schweigend neben ihm her bis sie etwas weiter das Ende des Waldes entdeckte. Sie ging hinter einem Busch in die Hocke[ nicht um zu pisseln :p ] und auch der Major kniete sich zu ihr herunter. Es war für Eleandra nichts auffälliges zu entdecken. Mal ganz davon ab wusste sie noch immer nicht was sie hier eigentlich suchten.

So großer Häuptling und was nun?...meinte sie Scherzhaft zu dem Major.



Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin
 
[Orbit um Delaya- Surprise/Hyperion- Krankenstation- weit weg]- Cris

Irgendetwas störte die konstante Schwärze. Ein regelmäßiges, kaum hörbares Geräusch. Auch war die ihn umgebende Schwärze bei Weitem nicht mehr so makellos, wie sie es zuvor gewesen war. Nun hörte er auch noch ein leises Surren, wie er es bereits kannte. Das unverkennbare Summen der hochmodernen Gelenke eines hochmodernen Medidroiden. Mit dieser Erkenntnis kehrte auch die Erinnerung zurück. Die Probleme, die voreilige Genesung, der Rückfall. All die Zeit, die dadurch verschwendet sein worden musste. Und die Schwachen Eindrücke, die sein Körper im fast kompletten Dämmerzustand verarbeitet hatte. Irgendetwas war kurze Zeit da gewesen, nur was? Und wie lange lag er schon hier, tat nichts? Plötzlich fühlte er sich im Zugzwang und beschloss, seine Augen zu öffnen.

"Es läuft alles wie geplant, Doktor Phanan. Der Patient kommt zu sich." Wieder eine Droidenstimme. Hatte er sie schon einmal gehört? Er wusste es momentan noch nicht einmal... Seine Augen taten sich vollends auf. Da war der Droide, der das LIcht der grellen Stationsbeleuchtung über seine metallene Haut zurückwarf. Auf der anderen Seite seines "Bettes", der Arzt, Doktor... Phnanan, wie der DRoide ihn genannt hatte. Derselbe, der ihn auch von seinem Quartier geholt hatte. Nicht derselbe, der die beschleunigte Therapie anwenden wollte.

"Willkommen zurück, Special Agent Sheldon", sagte Phanan freundlich. "Bleiben Sie am Besten noch ein wenig liegen. Ihre Einsatzgruppe hat die Surprise sowieso schon seit geraumer Zeit [OP: Posting ist chronologisch etwas nach vorne gelegt] verlassen." Er bemerkte Cris' plötzliche Unruhe. "Bitte, bleiben Sie ruhig. Sie müssen erst wieder zu Kräften kommen. In diesem Falle muss ich Sie trotz Ihrer negativen Erfahrungen bitten, auf das Urteil eines Arztes zu vertrauen."

Cris nickte schwach. Momentan fühlte er sich sowieso, als könne er noch nicht einmal einen Turboliftknopf drücken. Er war schon ein fabelhafter Soldat. Der Arzt indes bedeutete dem Droiden, bei Seite zu treten und werkelte ein wenig an ein paar Diagnosegeräten herum.

"Trotzdem können Sie die Krankenstation bereits wieder verlassen, wenn Sie sich wieder einigermaßen kräftig fühlen. Allerdings muss ich darauf bestehen, dass Sie ihren Kollegen nicht nach Delaya folgen."

Cris nickte ergeben, doch bei dem Gedanken, nicht sofort zu den Anderen und vor Allem zu Eleandra stoßen zu können, war ihm überhaupt nicht wohl, zumal er nicht wusste, was dort unten auf Delaya alles warten mochte. Immerhin war seine geistige Verfassung klar genug, alsdas er sich darüber Sorgen machte. Ein gutes Zeichen, hoffte er zumindest.

"Ich lasse Sie jetzt ein wenig alleine, Special Agent", kündigte er an. "Ruhen Sie sich noch eine halbe Stunde aus. Danach können wir das Team ja von Ihrer Genesung informieren. Besonders Assistentsarzt Thal dürfte darüber erfreut sein."

"Warum das?", fragte Cris leise.

"Nun, er hat gerade Ihre Werte überprüft, als Ihre... überaus reizende Kollegin die Krankenstation aufsuchte und ihm ihre Vorbehalte uns Quacksalbern gegenüber ganz individuell klarmachte" Phanan räusperte sich. "Eine... hmm... besondere Frau."

Dann ließ er Cris auf seinem Bett allein.


[Orbit um Delaya- Surprise/Hyperion- Krankenstation]- Cris
 
Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin

Eleandra marschierte also weiter in Richtung Stadtrand. Neivin folgte ihr weiter ohne zu wissen, was sie vorhatte. Irgendwann blieb sie kurz stehen, bis er sie eingeholt hatte.

Ab dem Moment gingen sie nebeneinander, schwiegen aber eine Weile. Der Wald war dicht und die Sonne brannte, wenn man die Stellen verließ an denen die Bäume Schatten spendeten und man auf eine Lichtung kam, gnadenlos vom Himmel herab.

Eine ganze Weile später sahen sie den Waldrand und den Beginn der Stadt. Zu Neivin's Verwunderung waren keine Patrouillen oder dergleichen unterwegs, man ging also nicht von einer Gefahr aus.

Eleandra ging hinter einem Busch in die Hocke und schaute in Richtung Stadtrand...


"So großer Häuptling und was nun?"

meinte sie zu fragen und Neivin schaute sie an

"Also Eleandra, mal ganz ehrlich. Ich weiß ja nicht was sie hier zu finden hofften, aber von unserer Aufgabe sind wir abgekommen. Mir ging es darum geeignete Beobachtungsstellen zu finden, damit wir einiges mitbekommen, von dem was passiert und im Falle des Falles zuschlagen können. Aber nun, da Sie uns hergebracht haben, was schlagen Sie vor?"

Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und schaute Eleandra verschmitzt lächelnd an...

Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Landeplatz - Raumhafen - Neelah, Revan, Hornets, Baxley

Als der Transporter gelandet war, nachdem dieser die Landeerlaubnis erhalten hatte, wurden die Insassen, allen voran Baxley von der offiziellen Seite durch einige Soldaten begrüßt, die offensichtlich die Kontrolle über den Raumhafen hatten.

Baxley stellte sich vor und erklärte kurz - ohne zuviel zu verraten - warum sie hier seien. Dann stellte er auch die Jedi vor. Seine Männer waren damit beschäftigt die Ausrüstung auszuladen, welche allerdings bei weitem nicht so üppig war wie die, die der Major mitgenommen hatte, sondern vielmehr aus der Tarnung dienlichen Kleidungsstücken und Waffen bestand, die man unter eben jener oder auch am Körper tragen konnte.

Baxley wandte sich an Neelah und Revan


"Ich denke es ist besser wenn wir uns umziehen bevor wir uns umsehen. Ich habe gerade mit den Soldaten gesprochen, wir können hierzu die Umkleiden nutzen, die das Militär hier am Raumhafen hat. Außerdem ist es hier furchtbar warm, finden Sie nicht auch?"

Er nahm eine Pfeife aus der Tasche und stopfte sich sein nabooianisches Lieblingskraut hinein - eben jener den man am besten nur im Freien rauchte, da der Geruch nach Stall und Moor nicht jedermanns Sache war. Als die Pfeife gerade brannte hatten die Hornets alles abgeladen und Baxley wies die delayanischen Soldaten an ihnen den Weg zur Umkleide zu zeigen. Von da aus wollte er auch den Major über die Ankunft informieren und nach der weiteren Vorgehensweise fragen.

"Kommen Sie dann?"

fragte Baxley, der sich noch mal zu der Jedi und ihrem Padawan umdrehte....

Delaya - Landeplatz - Raumhafen - del. Soldaten, Neelah, Revan, Hornets, Baxley
 
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Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin



"Also Eleandra, mal ganz ehrlich. Ich weiß ja nicht was sie hier zu finden hofften, aber von unserer Aufgabe sind wir abgekommen. Mir ging es darum geeignete Beobachtungsstellen zu finden, damit wir einiges mitbekommen, von dem was passiert und im Falle des Falles zuschlagen können. Aber nun, da Sie uns hergebracht haben, was schlagen Sie vor?"

Das war doch nicht zu fassen...jetzt auf einmal fand er seine Sprache wieder und meinte doch ernsthaft das er nur Beobachtungsstellen finden wollte. Ja ne war klar! Eleandra sah wie der Major sich den Schweiß von der Stirn wischte.....Frauen schwitzten ja nicht so doll und auffällig wie Männer und darüber war sie auch froh. Sie erhob sich und schaute von oben auf ihn herunter als sie zu ihm sagte........

Major sie haben die ganze Zeit nicht ein Wort gesagt, und jetzt machen sie mir einen Vorwurf weil wir hier sind? Gehen sie doch nur und suchen geeignete Beobachtungsstellen wenn ihnen diese nicht recht ist. Ich habe vor jetzt auch eine geeignete Beobachtungsstelle zu suchen, und ich weiß auch schon wie die aus sieht........es gibt dort Stühle und Leute die mir was kaltes zu trinken bringen während ich beobachte.

Sie drehte sich von ihm weg und stolzierte durch den letzten Rest Wald weiter in Richtung Delaya City.......




Delaya - im Wald - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Wald/Stadtrand - Eleandra und Neivin

Neivin sah wie Eleandra aufstand. Sie wirkte sehr energisch und leicht aufgebracht, als sie sagte

"Major sie haben die ganze Zeit nicht ein Wort gesagt, und jetzt machen sie mir einen Vorwurf weil wir hier sind? Gehen sie doch nur und suchen geeignete Beobachtungsstellen wenn ihnen diese nicht recht ist. Ich habe vor jetzt auch eine geeignete Beobachtungsstelle zu suchen, und ich weiß auch schon wie die aus sieht........es gibt dort Stühle und Leute die mir was kaltes zu trinken bringen während ich beobachte."

Sie schaute auf ihn herab und machte sich dann tatsächlich auf den Weg in Richtung Stadt. Neivin wollte noch was hinterher rufen, aber sie war schon weg. Seine Hand die er nach ihr ausgestreckt hatte, ließ er einfach heruntersausen und drehte sich aus dieser Bewegung raus einmal um sich selbst. Er stampfte mit der Schuhspitze in den weichen Boden, daß die Erde spritzte. Dann strich er sich seine Haare aus dem Gesicht und schaute kopfschüttelnd an sich herunter. So konnte er eigentlich nicht in die Stadt gehen. Jeder würde ihn als Soldaten erkennen und die Tarnung konnte dahin sein.

Andererseits wollte er sie auch nicht alleine gehen lassen. Er beschloß allen Gedanken zum Trotz ihr zu folgen und bald hatte er sie eingeholt.


"Gut, dann lassen Sie mich wenigstens Einen ausgeben. Aber wir sollten uns auch nicht allzu lange hier aufhalten, ich bin in Uniform und es ist nicht besonders förderlich fürchte ich, wenn die falschen Leute was mitbekommen..."

Als er sie anschaute meldete sich sein Com...

"Hier Baxley...Major? Hallo? Ich habe hier schlechten Empfang...Hallo? Ich..."

Dann verstummte das Com und Neivin sah abwechselnd das Com und Eleandra fragend an...

Delaya - Stadtrand - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Stadtrand - Eleandra und Neivin



"Gut, dann lassen Sie mich wenigstens Einen ausgeben. Aber wir sollten uns auch nicht allzu lange hier aufhalten, ich bin in Uniform und es ist nicht besonders förderlich fürchte ich, wenn die falschen Leute was mitbekommen..."

Schau an...da war er also wieder, und er wollte ihr sogar einen ausgeben. Eleandra klopfte dem Major auf die Schulter und sagte dann zu ihm.......

Major immer mit der Ruhe! Meinen sie nicht auch das jede Uniform fast gleich aussieht? Auch hier in Delaya werden sie nicht der einzige sein der eine trägt. Und wenn sie mir einen ausgeben wollen sage ich bestimmt nicht nein.

So gingen die beiden weiter in Richtung Stadt. Das Com des Majors meldete sich und er bekam folgende Nachricht....

"Hier Baxley...Major? Hallo? Ich habe hier schlechten Empfang...Hallo? Ich..."..dann verstummte es wieder. Eleandra hörte die Stimme von Jaco aber er kam nicht durch. Ihr Herz schlug schneller als sie seine Stimme vernahm, und sie fragte sich wo er wohl gerade war. Sie ließ sich nichts anmerken und sie kamen endlich in der Stadt an. Tagsüber schien es hier wohl sehr ruhig zu sein den die Strassen waren nicht sehr voll, das eigentlich leben spielte sich hier wohl erst Abends ab wenn es was kühler geworden war. Sie folgten einer Strasse bis Eleandra ein kleines Cafe fand und dem Major mit einem Kopfnicken zu verstehen gab das sie dort einkehren wollte. Die beiden setzten sich draußen an einem der Tische und warteten bis jemand kam um ihre Bestellung auf zu nehmen. Nach einem kurzem Moment erschien auch jemand und fragte was die Herrschaften haben wollten. Eleandra bestellte gleich für den Major mit.......

Bringen sie uns doch bitte zwei kühle Bier.

Die Bedienung nickte und verschwand wieder. Eleandra schaute den Major an und sagte dann.....

Ich hoffe es geht in Ordnung das ich einfach für sie mitbestellt habe?




Delaya - Stadt - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Stadtrand - Eleandra und Neivin

Eleandra schaute Neivin an, als er sagte daß es wohl seiner Ansicht nach keine gute Idee war in Uniform zu erscheinen und sagte

"Major immer mit der Ruhe! Meinen sie nicht auch das jede Uniform fast gleich aussieht? Auch hier in Delaya werden sie nicht der einzige sein der eine trägt. Und wenn sie mir einen ausgeben wollen sage ich bestimmt nicht nein."

Dabei klopfte sie ihm freundschaftlich auf die Schulter und die beiden gingen in die Stadt. Es war nahezu wie ausgestorben, was Neivin allerdings irgendwo entgegen kam, denn er wollte nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Eleandra bestellte irgendwas bei der Bedienung, was Neivin, der sich umsah nicht genau mitbekam. Erst als sie ihm sagte

"Ich hoffe es geht in Ordnung das ich einfach für sie mitbestellt habe"

und die Bedienung einen Augenblick später zwei Krüge mit Bier brachte, nickte Neivin und sagte

"Nein, ganz und gar nicht habe ich was dagegen, das geht voll in Ordnung. So ein Bier ist jetzt sehr willkommen. Diese Hitze ist schon schwer erträglich, besonders wenn man von Gyndine kommt, wo es viel Wald, viele Wiesen und viel Nebel und Regen gibt..."

Er lachte und nahm den ersten Schluck nachdem er Eleandra zugeprostet hatte. Das Bier tat wirklich gut und er holte dann sein Com aus der Tasche und versuchte eine Verbindung zu Baxley zu bekommen...

"Hmmm, also ich bekomme keine Verbindung zu Baxley. Das ist merkwürdig. Vielleicht liegt es an meinem Com. Haben Sie eins bei sich?"

Er legt seins auf den Tisch und nahm den Krug um noch einen Schluck zu trinken, dann fügte er noch hinzu

"Sie haben doch sicher seine Frequenz. Versuchen Sie doch mal eine Verbindung zu bekommen..."

Neivin hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, als sich sein Com erneut meldete. Baxley erklärte ihm - diesmal verständlich - das sie gelandet und bereits in Tarnung unterwegs seien und daß er sich wieder melden wolle. Die Abschirmung des Raumhafens in der Militärumkleide habe ihm die Nachricht eben nicht möglich gemacht. Neivin war beruhigt und sagte Baxley, er solle vorsichtig sein und daß man Stellung beziehen und unbedingt auf dem Laufenden bleiben wolle. Baxley sagte daß er sich umgehend melden würde, sobald er was wisse und daß er durchgeben wolle, wo er sich gerade aufhalte. Dann beendeten die beiden das Gespräch und Neivin winkte der Bedienung. Bevor er den letzten Schluck nahm, wollte er sich noch einen Krug dieses kühlen Nass sichern.

"Wollen Sie auch noch ein Bier?"

fragte er Eleandra, bevor die Bedienung kam....

Delaya - Stadt/Cafe "Olde Delaya" - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Stadt/Cafe "Olde Delaya" - Eleandra und Neivin

Das Bier tat richtig gut. Es war herrlich zu spüren wie das kalte Nass die Kehle runter lief, und von innen her kühlte. Der Major fragte Eleandra ob sie auch ein Com hätte und sie verneinte dieses, was aber nicht weiter schlimm war weil Baxley sich kurz darauf hin bei ihm meldete. Die beiden unterhielten sich kurz und das Gespräch war beendet. Neivin winkte der Bedienung und fragte Eleandra.....

"Wollen Sie auch noch ein Bier?"

Eleandra wollte keines mehr....man durfte Alkohol und die Wirkung dieses Wetters nicht unterschätzen. Das war eine gefährliche Kombination auch für jene die trinkfest waren also sagte sie......

Major danke nein ich bleibe bei einem Bier. Wir sind ja schließlich nicht hier um uns zu betrinken.

Eleandra nahm den letzten Schluck aus ihrem Krug und stellte ihn dann beiseite. Sie schaute sich um...von irgendwo her hörte sie Stimmen ganz leise als wenn sie weiter weg waren. Hier in der Nähe musste irgendwas los sein. Das erklärte dann wohl auch warum es hier so still war. Die Bedienung kam nun auch wieder an ihren Tisch um die weitere Bestellung auf zu nehmen. Anstatt etwas zu bestellen fragte Eleandra sie....

Verzeihen sie bitte, aber wo sind die ganzen Bewohner? Es ist sehr ruhig hier und ich frage mich ob es immer so ist.

Die Bedienung schüttelte mit ihrem Kopf und entgegnete.....

Oh nein es ist sonst nicht so still in dieser Gegend. Heute ist Markttag! Die Einwohner befinden sich jetzt alle auf dem großen Platz vor dem Ratsgebäude um ihre Einkäufe zu erledigen. Die Bauern aus der Umgebung preisen dort heute ihre frischen Waren an......darf ich ihnen noch etwas bringen?

Eleandra´s Augen blitzen wieder auf. So war das also! Es wäre doch eine gute Gelegenheit sich vor dem Ratsgebäude ein wenig um zu sehen wenn alle doch auf ihre Einkäufe bedacht waren......keiner würde dort weiter auf sie achten. Sie schaute zu Neivin......

Wie wäre es mit einem Rundgang über den Marktplatz? Oder möchten sie noch was trinken?




Delaya - Stadt/Cafe "Olde Delaya" - Eleandra und Neivin
 
Delaya - Landeplatz - Raumhafen - mit Baxley, Revan, Hornets -

Neelah folgte dem Captain aus dem Transporter und stand stumm neben ihm, während er mit dem Personal des Raumhafens sprach. Nachdem er fertig war und sie etwas fragte, lächelte sie etwas in Gedanken versunken vor sich hin und nickte ihm dann zu, ehe sie antwortete:

Ja, es ist wirklich recht warm hier... Okay, wir sind ja schon zur Stelle.

Sie zwinkerte ihm zu. Langsam fing der Kaffee seine volle Wirkung zu entfalten und Neelah wurde immer munterer.

- Landeplatz -

[op:Is net grad der Hit,sorry]
 
Delaya - Stadt/Cafe "Olde Delaya" - Eleandra und Neivin

Eleandre verneinte die Frage ob sie noch ein Bier trinken wolle und fragte dann die Bedienung warum es so still war. Als man ihr erklärte, daß Markttag sei, funkelten ihre Augen kurz.

"Wie wäre es mit einem Rundgang über den Marktplatz? Oder möchten sie noch was trinken?

fragte sie ihn und auch die Bedienung schaute Neivin ob dieser Frage an

"Darf ich den Herrschaften noch was bringen?"

War die Frage der Bedienung und Neivin dachte einen Moment nach

"Ja bringen Sie uns noch zwei Krüge Wasser und eine Kleinigkeit zu essen."

Die Bedienung nickte und verschwand. Neivin schaute Eleandra mit leicht schrägem Kopf an

"Es ist doch ok so? Ich denke wir sollten noch ein wenig Flüssigkeit zu uns nehmen und einen Happen essen. Dann können wir gern mal über den Markt schlendern.Ich gehe mal eben auf Toilette, ok?"

Eleandra nickte stumm und schaute sich ein wenig um, als Neivin vom Tisch aufstand um die Örtlichkeiten aufzusuchen. Als er die Bedienung fragte wo er diese finden konnte, schaute er kurz in die Karte die auf der Theke stand und sah, daß es auch hier Pfannkuchen gab. Er grinste und sagte dann zur Bedienung

"Machen Sie bitte eine doppelte Portion Pfannkuchen und bringen Sie noch zwei Tassen Kaffee zusätzlich, ja?"

Die Bedienung nickte nur und verschwand dann in einem Raum, den Neivin für die Küche hielt. Er ging derweil auf Toilette, wo er die Gelegenheit nutzte und sich noch etwas Wasser über den Kopf laufen ließ und sich ein wenig frisch machte. "In der Zwischenzeit sollten die Pfannkuchen da sein oder jeden Moment kommen", dachte er sich als er sich wieder auf Weg zu Eleandra machte. Die Pfannkuchen waren noch nicht da, aber Neivin meinte nur zur GDlerin

"Da bin ich wieder und das Essen sollte auch gleich da sein..."

Er setzte sich und zwinkerte der Agentin zu....

Delaya - Stadt/Cafe "Olde Delaya" - Eleandra und Neivin
 
[Orbit um Delaya- Surprise/Hyperion- Krankenstation]- Cris

Die halbe Stunde verbrachte der ehemalige Sturmtruppler vor sich hin dösend in der Krankenstation, nur begleitet von den einschläfernden Geräuschen der Medizingeräte und des geschäftigen Brummens der Surprise, auf der die meisten Crewmitglieder ihrem gewohnten Wartungs- und Instandhaltungsdienst nachgingen. Währenddessen aber befanden Major Del´Astyne, Captain Baxley und Eleandra sich mit den Hornets auf dem Planeten und suchten nach Hinweisen, wie der berühmte Großadmiral War Blade gefunden werden konnte... und er lag hier, zur Untätigkeit verdammt, auf der Krankenpritsche. Ein wehmütiges Lächeln huschte über seine Züge, als er über die Worte des Arztes nachdachte. Assistenzarzt Thal hatte Eleandras Energie am eigenem Leib spüren dürfen... Cris konnte sich nicht erinnern, dass sich je jemand derart um ihn gesorgt hatte. Für seine Eltern, an die er sich nicht mal mehr erinnerte, musste er ein Störfaktor gewesen sein, den es galt auf die Sturmtruppenakademie abzuschieben. Für seine Kommandeure war er dann nur ein Posten auf ihrer Liste gewesen, ein Werkzeug, dass zerbrechen konnte, aber leicht ersetzt wurde im nimmermüden Kampf für die Ideale des Imperators. Dann, auf Coruscan, hatte sich Captain Raistlin seiner angenommen. Doch auch ihre, im Vergleich zu allem vorherigem höchst erfreuliche, Art war nicht dasselbe, wie das, was Eleandra ihm geschenkt hatte. Und jetzt war sie unten auf Delaya, während er hier saß und die Kratzer am leblosen 2-1B zählte, um sich zu beschäftigen...
Die Tür öffnete sich, und Doktor Phanan trat, wie immer mit freundlicher Miene, ein.


"Wie fühlen Sie sich, Special Agent Sheldon?"

"Besser", antwortete Cris wahrheitsgemäß. Seine körperliche Verfassung jedenfalls schien bereits wieder das Optimum erreicht zu haben. Wenn nur seine trübseeligen Gedanken nicht wären...

"Gut", sagte der Arzt lächelnd. "Ich denke, ich kann Ihnen erlauben, die Krankenstation zu verlassen. Aber ich muss wiederholen, dass Sie am Einsatz auf Delaya nicht teilnehmen dürfen."

Cris seufzte. Am liebsten hätte er sich in die nächste Fähre gesetzt und wäre sofort zum Planeten übergewechselt...

"Aber Ihr Team kann nun unterrichtet werden, dass Sie wieder wohlauf sind. Am besten übernehmen Sie das selbst, hm?"

Der Agent nickte und erhob sich. Er stellte fest, dass die Muskelkraft seiner Beine ausreichte, um ihn zu tragen. Er hatte schon gefürchtet, durch das lange Liegen volljkommen entkräftet zu sein. Er bedankte sich beim Artz und machte sich, nachdem er seine Kleidung angelegt hatte, auf dem Weg zum Kommunikationszentrum der Fregatte.

[Orbit um Delaya- Surprise/Hyperion- Gänge]- Cris
 
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