Luke Skywalker and the Shadows of Mindor = LS und die Schatten von Mindor

Wraith Five

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The Battle of Mindor is one of the great conflicts of the Galactic Civil War that has yet to be documented in a novel, but best-selling author Matthew Stover is tackling this conflict as the subject matter of his new Star Wars novel.

Due out in February 2008, Luke Skywalker and the Shadows of Mindor tells the tale of the Alliance's efforts to stop Lord Shadowspawn and his black-clad legions of shadow stormtroopers shortly after the destruction of the second Death Star. All the classic heroes return -- Luke, Leia, Han, Chewie, Lando, Threepio, Artoo and the pilots of Rogue Squadron -- in a thrilling adventure of good versus evil, with the fledgling New Republic battling the stubborn remains of a splintering Galactic Empire.

Matthew Stover is best-known for his acclaimed novelization of Revenge of the Sith, and his psychologically charged and challenging Star Wars novels Traitor and Shatterpoint. Luke Skywalker and the Shadows of Mindor is due out in hardcover in February 2008 from Del Rey Books.

Autor:
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Hauptfigur: :o

Zeitspanne: :verwirrt:

Titel: :konfus:

Nicht dass Stover fähig wäre, ein schlechtes Buch zu schreiben. Aber hätte es nicht ein besseres Thema gegeben...?
 
Yeah... endlich wird diese Geschichte um Lord Shadowspawn mit etwas mehr als 3 Sätzen beschrieben *sektkorkenknallenlass*

Jetzt hoffe ich nur, daß es nicht so öde und langweilig wie "Allegiance" von Zahn wird... Zahn hat meine Lust auf "Classic"-Romane mit seiner neuesten Schlaftablette doch etwas gesenkt -.-

EDIT: und ja, der Titel ist etwas gewöhnungsbedürftig... Yoda and the Secret of the Pony Stables o_O
 
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Oh nein, Stover
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Der Titel passt zu Stovers "Mace Windu und die Armee der Klone" :D

Kann mich jemand bei diesem Shadowspawn auf den neuesten Stand bringen (dt. bitte).
 
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Der Titel passt zu Stovers "Mace Windu und die Armee der Klone" :D
Das war auch mein Gedanke: "Na, wenigstens müssen die deutschen Lektoren sich jetzt nicht großartig anstrengen, einen Indiana-Jones-Titel zu bekommen."

Kann mich jemand bei diesem Shadowspawn auf den neuesten Stand bringen (dt. bitte).
Wenn ich das nach einem Blick in die Romandiskussion auf TFN richtig überblicke, gibt's da nur einen alten Stand:


Auch mitgespielt sollen die Mandalorianer haben. Bäh, die schon wieder. Hoffentlich geht Stover härter mit ihnen ins Gericht als Traviss.
Als ich die Ankündigung zum ersten Mal gelesen habe, dachte ich mir: Stover wird doch nicht sein ursprüngliches 'Shatterpoint'-Konzept rausholen (locker-flockiges Abenteuer, mehr Spaß als Psychologie)? Nicht dass ich sowas nicht auch gern mal wieder lesen würde, aber das können andere Autoren auch. Nachdem ich jetzt das mit der blutigen Schlacht erfahren habe, erwarte ich mir dagegen einen typischeren Stover-Roman und bin schon etwas überzeugter, dass ihm das Thema liegt und das ganze vielleicht doch keine so dumme Idee war.
 
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Na ja, wenigstens ein Buch, dass für mich wieder etwas in der interessanteren Zeitspanne handelt. Bislang kenn ich von Stover ja nur Gutes, sprich Traitor. Wie die anderen sind, weiß ich nicht. Allerdings klingt das, was da in der Chronik zu finden sein soll wieder irgendwie nach üblichen Prä-NJO Schema einer weiteren dunklen, äh unglaublichen Bedrohung, ohne wirkliche Auswirkung oder anhaltenden Reiz. Mal sehen, ob er da was draus macht.
Wie kurz nach Endor ist eigentlich kurz in dem Fall? Direkt danach war ja noch das Scharmützel mit Bakura und ziemlich bald danach müsste ja schon die NR gegründet worden sein. Dürfte sich wohl da mit dranhängen, oder?

Was mir noch zum Titel einfällt und bei dem was Wraith meint, impliziert es ja eigentlich schon, dass er sich wieder mehr auf die Entwicklung eines Charakters und damit einige psychologische Konflikte konzentriert. Vielleicht will er hier ein wenig aufzeigen, warum Luke in der NJO so eher eine Gegenposition zu seinen aktiveren Jedi im Krieg einnimmt, mal sehen.
Ansonsten ist der Titel auch irgendwie kindgerecht, vielleicht um die jüngere PT Gemeinde an das Buch zu bringen.
 
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Juhu, dass Stover endlich wieder ein SW-Buch schreibt ist schonmal eine sehr gute Nachricht. Das Thema interessiert mich zwar nicht speziell, aber vielleicht erhält Luke durch Stover endlich mal ein bisschen Tiefe als Charakter und insbesondere die Classic-Ära hat auch mal wieder ein gutes Buch verdient.
 
Wie kurz nach Endor ist eigentlich kurz in dem Fall? Direkt danach war ja noch das Scharmützel mit Bakura und ziemlich bald danach müsste ja schon die NR gegründet worden sein. Dürfte sich wohl da mit dranhängen, oder?

1-1.5 Jahre nach Endor, also ja die Republik gibts zumindest formell, wenn auch nicht wirklich effektiv (das braucht ja noch bis zur Daala Epoche).


Ob mir ein wahrscheinliches Antikriegsbuch mit Luke in der Hauptrolle gefallen wird, bei dem auch noch Mandos dabei sind, bezweifel ich allerdings etwas. ^^"
 
Wie kurz nach Endor ist eigentlich kurz in dem Fall? Direkt danach war ja noch das Scharmützel mit Bakura und ziemlich bald danach müsste ja schon die NR gegründet worden sein. Dürfte sich wohl da mit dranhängen, oder?

lt. der Ultimativen Chronik (der wohl einzigen Quelle dazu, in der auch nicht mehr steht als was Wraith geschrieben hat und, wie ich vermute, auch in der "neuen" nicht mehr dazu gibt) war das direkt nach dem Spiel/Buch 'Jedi Knight' und noch vor den X-Wing Romanen, also 5,5 - 6 nSY.
 
lt. der Ultimativen Chronik (der wohl einzigen Quelle dazu, in der auch nicht mehr steht als was Wraith geschrieben hat und, wie ich vermute, auch in der "neuen" nicht mehr dazu gibt) war das direkt nach dem Spiel/Buch 'Jedi Knight' und noch vor den X-Wing Romanen, also 5,5 - 6 nSY.

Nicht wirklich mehr, nein... lediglich, daß die Sturmtruppen unter Shadowspawn bis zum letzten Mann fochten, die Mandos den vernichtenden Schlag setzten, Luke danach keine Lust mehr auf Schlachten hatte etc pp

Nix weltbewegendes also :/
 
Hoffentlich sehen wir die Mandalorianer in ihrer ursprünglichen Form und nicht als diese Witzfiguren, die bestimmte Autoren aus ihnen gemacht haben.
 
Ich hoffe eigentlich, dass die Mandos bleiben, wie ich sie in Erinnerung hab und find sie als "Witzfiguren" passender. Eine Rückkehr zur angeblich glorreichen alten Zeit, womöglich noch aus den Tales, halte ich für schlimmer. Das erinnert dann wieder zu sehr an die alte Hüh und Hott Politik, der Prä-NJO Zeit. Jeder Autor kocht sein Süppchen, kümmert sich nicht darum was zuvor gemacht (und vielleicht verbockt wurde) und sch... auf die Kontinuität.
Mandos sind meiner Ansicht nach außerdem auch schon seit den Tales um Exar Kun nur als Kanonenfutter und Aushilfsfrontschweine geeignet, die man dort postiert und zusammenschießen lässt, weil sie sich hübsch und gern mit anderen messen wollen und plumpdumm mit der Tür ins Haus trampeln. Ohne Weitblick, ohne Geschick und gut zum Ausbeuten, reicht es, wenn man denen ne ordentliche Schlächterei versprechen kann. Ansonsten sind sie generationenlang verweichlicht und versumpft, wie es Traya in KotOR prophezeit hat und ihren Höhepunkt haben sie darin eben in der PT Zeit, wie RC. Nur geeignet für Ausbildung, dumme Frontschweine und ja nicht rausholen, wenn man mal denken und taktieren muss.
 
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Naja die paar Mandokrieger die bis zu Palpis Austiegszeit noch übrig sind, sind Söldner und bezahlte Mörder, was sich ja seit Kotor nicht geändert zu haben scheint. Die Klontruppen würde ich schwer als Mandoloren bezeichnen.

Nur geeignet für Ausbildung, dumme Frontschweine und ja nicht rausholen, wenn man mal denken und taktieren muss.

Meinst die Klonarmee oder die Handvoll bezahlte Söldner? oO Zweiters können sowas eigentlich ganz gut, wie man von Leute die es sich zum Beruf gemacht haben erwarten sollte.
 
Die Clownarmee ist so ein Ding für sich. Ich mein schon die erbärmlichen paar Söldner, welche die RCs ausgebildet haben oder auf der anderen Seite dienten. Geldgierige (und weinerliche?) Deppen, die man eben zur Ausbildung fürs Grobe einsetzt, oder als grobe Kommandeure für die gegnerischen Posten wie in RC (dächte zumindest es war ein Mando, der den RCs da gegenüberstand?). Theoretisch sollten die was können, praktisch aber sind sie auch nur gutes Kanonenfutter, um an der Front noch ein bissel was aufzuhalten (vielleicht dem Gegner das ganze noch etwas blutiger und barbarischer zu machen, wofür ja die Sache mit diesem ominösen Shadowspawn sich gut eignet).
 
Ein neues SW-Buch von Stover ist immer etwas positives. Aber die Thematik? Es muss ja nicht alles auf den ersten Blick interessant klingen. Außerdem traue ich Stover zu mit jeder Thematik und allen Umständen immer noch eines der besten SW-Bücher abzuliefern. Und selbst auf den ersten Blick gab es schon wesentlich langweiligere Szenarien und Themen als das von "Luke Skywalker and the Shadows of Mindor" (ich finde den Namen gar nicht mal so schlecht (ich weiß aber nicht warum)).
Wenn es dann noch eine ähnlich gute Charakterstudie wird wie die aus Traitor (ein bisschen weniger würde auch schon ausreichen) und die ganzen Geschehnisse nicht so verharmlost werden wie in vielen anderen Büchern dieser Zeit, dann kann man wohl auf das vielleicht beste SW-Buch seit "Revenge Of The Sith" hoffen.

Und zum ersten Mal werde ich wohl nicht darum herumkommen mir außerhalb der Post-NJO-Bücher eine Hardcover zu kaufen. Bei Stover kann ich nicht fast ein Jahr warten.
 
Ich mein schon die erbärmlichen paar Söldner, welche die RCs ausgebildet haben oder auf der anderen Seite dienten.

So erbärmlich wirkten sie eigentlich nicht auf mich, zumindest die paar die wir kennen lernen durften. Etwas exzentrisch vielleicht, aber wer bleibt in dem Berufsfeld schon normal, oder fängt es erst überhaupt an. Sicher sind sie nicht mehr die Weltenschänder und Schlächter von einst, die über die Republik hergefallen sind und fast zu Fall gebracht hätten, aber Fett, Skirata und Vau kommen ihrer Arbeit als Jungs für alles mögliche Grobe ziemlich gut nach. Es traut ihnen nur nicht wirklich jemand (wenn man den Ruf des Volkes bedenkt auch kein Wunder) und die Klone durften sie ja nur trainieren weil Jango sie dazu eingeladen hat. Andere Klonspezialisten wurden später allerdings von noch ganz anderen eher zweifelhaften Leuten trainiert.

Hokan (der in RC), nun mal von seinem doch etwas eignen Geisteszustand abgesehen, macht er seine Arbeit auch ganz gut, auch wenn er wirklich nicht einen sonderlich glorreichen Posten hat, aber was erwartet man auch von jemanden der auf der falschen Seite in einem Bürgerkriegskonflikt eines schon sterbenden Volkes stand.

Theoretisch sollten die was können, praktisch aber sind sie auch nur gutes Kanonenfutter, um an der Front noch ein bissel was aufzuhalten

Dafür sind solche Einheiten doch eben gerade da. Die Sepis setzen ja auch weitläufig auf sie, was beim abschneiden ihrer Droidenarmee und ihrer sonstigen Offizieren allerdings auch kein Wunder ist.
 
aber was erwartet man auch von jemanden der auf der falschen Seite in einem Bürgerkriegskonflikt eines schon sterbenden Volkes stand.

Eben. Genau das erwarte ich auch von Mandos bei Shadowspawn (sofern sie auf dessen Seite kämpfen sollten). Und für den Fall, dass sie irgendwie auf der NR Seite sind, dass sie da tumb brutal die Schlacht führen, wie es sich für Mandosöldner gehört und dadurch den Krieg so grausam und unerträglich für Luke machen.
Ein erbärmliches Söldnervölklein, ohne Seele, sterbend seit Jahrtausenden. Sicher sind Typen wie Fett und Skirata Spezis in ihrem Tun, aber auch ein kläglicher selbstgerechter Haufen und winziger Abklatsch von Früher. Zum Sterben verdammt, ohne sich dessen bewusst zu sein, ganz wie es Traya prophezeit hat.
Mehr erwarte ich gar nicht von Mandos dieser Zeit und finde es unpassend, wenn sie nun wieder so tolle Typen wären, da ginge irgendwie die Kontinuität flöten (außerdem fand ich Mandalore schon in den Tales einen recht einfältigen Typen, der ihren Untergang da bereits eingeleitet hat).
 
Auf mich wirkten sie alle so, dass sie es eigentlich wissen, dass es irgendwie eigentlich nichts mehr bringt und dennoch irgendwie doch an bestimmten Aspekten davon hängen und eben deshalb so exzentrisch sind. Von Skirata wissen wir, dass es sogar soweit ging, dass seine Frau mit seinen Kindern davongelaufen ist. Über Vaus Gemützustand spricht man lieber erst gar nicht. Fett wollte die Mandoloren weiterführen durch seinen Sohn und ihn auch entsprechend erziehen starb aber zu früh. Selbst Hokan weiß, dass es an sich zu Ende geht und zögert einen der Klone sofort zu töten weil es eben nur noch so weniges gibt, was von seinem Volk übrig ist.
 
Autor: Yay! :D

Titelfigur: :cool: Wollte schon lange mal sehen, was Stover aus Luke macht.

Zeitrahmen: :o Historisch ist es ja vielleicht ganz interessant, dass diese Lücke noch aufgefüllt wird (obwohl ich keine Ahnung habe, um was es geht), aber von der Seite der Charakterentwicklung ist der "junge Luke" als Rückblick ziemlich uninteressant. Hätte es nicht wenigstens Luke unmittelbar nach Dark Empire sein können? Skandalöse Verschwendung von Stovers Talenten!

Titel: Ach du Sch*! :wallb Das schlechte-Titel-Virus hat jetzt wohl von Blanvalet auf DelRey übergegriffen. Ich habe den Thread in der Tat zuerst für einen verfrühten Aprilscherz gehalten, weil der Titel so grottig ist, dass ich ihn gar nicht glauben konnte... Ergibt übrigens auch eine tolle Abkürzung: LSatSoM. :konfus:

Mandalorianer: Die haben mir gerade noch gefehlt. Wer weiß, vielleicht kriegen wir ja Luke, wie er sich wünscht, als mandalorianischer Junge geboren worden und mit 13 Krieger geworden zu sein. :rolleyes:

Aber Stover ist der einzige, dem ich zutraue, daraus trotzdem noch etwas vernünftiges zu machen. Also hoffe ich mal das Beste.

Micah
 
Mich interessiert diese Geschichte auch kaum. Bei Shadowspawn musste ich irgendwie an diesen komischen Sith-Akolyten von Palps denken, der aus den alten Marvelheften, der auch an der Konstruktion von Lord Nyax beteiligt gewesen sein soll.
Ist das der? Oder wie soll ich ihn mir vorstellen (anderer dunkler Jedi?)

Ansonsten kann man nur hoffen, dass es nicht "Shatterpoint II" wird. Im Sinne von der Sinnlosigkeit des Krieges, den schmerzlichen Verlusten, etc.
Irgendwas muss ja Luke weg vom Militär und hin zur Neugründung der Jedi motiviert haben.

Ich hoffe a) dass nicht wieder Unmengen an PT-Infos verarbeitet werden (Padmes Frisör, Andeutungen von R2 oder sowas)
b) es diesmal halt nicht um den gefährlichsten Warlord der GFFA dieser Woche geht.
und c) vielliecht die Rogues ein wenig näher betrachtet werden (das würde mir gefallen).
und d) ganz ganz wichtig, dass Buch sehr sehr viel besser als die IMHO oberflächliche RotS-Adaption wird.
 
Bei Shadowspawn musste ich irgendwie an diesen komischen Sith-Akolyten von Palps denken, der aus den alten Marvelheften, der auch an der Konstruktion von Lord Nyax beteiligt gewesen sein soll.

Cronal aba als Blackhole meinst? :) Der hat zum Glück nichts mit Marvel zu tun ^^ kommt von West End Game bzw den Classic Comics. Ein paar Fans meinen auch es sein die selbe Person, was allerdings nicht möglich ist, wegen bestimmten Dingen wie, dass Shadowspawn auf Mindor stirbt und Cronal viel viel später immer noch rumgeistert.
 
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