Ab in die Tonne

AdrianBerry

Shiny! Kommt, lasst uns richtig böse sein!
So oder ähnlich dachte wohl die Person, welche am 15 Sebtember 2007 in Nienburg /Weser am Bürgerwall eine blaue Plastiktüte in eine öffentliche Mülltonnne am Bürgerpark hineinstopfte.

Nur mehr einen Zufall war es zu verdanken, dass ein Junge, aufmerksam durch ein Winsel und Jammern, sich die Mülltonne genauer anschaute.

Der blaube Müllsack bewegte sich leicht. Als die Tüte geöffnet wurde kam eine ca 6 Monate alte getigerte Katze zum Vorschein.


muelltonnen-katze.jpg



Ein Einzelfall? Nein, leider nicht mehr. In den letzten Monaten sind so oder ähnlich viele unliebsame, meist kleine Katzenkinder im Mittelwesergebiet "entsorgt" worden. Wieviele dabei grausam umkamen, weil sie nicht rechtzeitig oder gar nicht gefunden worden waren, ist unbekannt.

Auch dieser Fall wäre unbekannt geblieben, hätten die Finder nicht schon eine Katze gehabt und nicht genug Raum für eine zweite vorhanden war.

So landete das kleine Kätzchen auf der Polizeiinspektion Nienburg. Der junge Polizeikommissar, welche den Tathergang aufgenommen hatte, schrieb im gleichen Tag noch eine Anzeige gegen Unbekannt wg Verstoss gegen das Tierschutzgesetzt.
 
Ja manchmal sind Menschen richtige Arschlöcher (sorry für diese Ausdrucksweise), meine Freunde haben ihre Katze Xena auch in einer Mülltonne gefunden.
Aber irgendwie sehe ich viele andere und mich bei dem Thema Tiere auch wieder fast als scheinheilig bzw. als Jeckyl und Hyde Person an.
Einerseits ist man empört über solch grobe Tierquälerei oder gibt wie ich richtig viel Geld zur Rettung eines Tieres aus ( mein zwei Jahre alter Rattenbock brauchte kostspielige Tierätztliche Hilfe) aber im nächsten Moment isst man ohne zu zucken ein Schnitzel.
 
Ja manchmal sind Menschen richtige Arschlöcher (sorry für diese Ausdrucksweise), meine Freunde haben ihre Katze Xena auch in einer Mülltonne gefunden.
Aber irgendwie sehe ich viele andere und mich bei dem Thema Tiere auch wieder fast als scheinheilig bzw. als Jeckyl und Hyde Person an.
Einerseits ist man empört über solch grobe Tierquälerei oder gibt wie ich richtig viel Geld zur Rettung eines Tieres aus ( mein zwei Jahre alter Rattenbock brauchte kostspielige Tierätztliche Hilfe) aber im nächsten Moment isst man ohne zu zucken ein Schnitzel.

Und was hat das eine bitte mit dem anderen zu tun? Das eine ist eine verachtende Tat, das andere ist normale Nahrungsaufnahme mit Hilfe von Futtertieren....


Ich verachte Menschen die nicht den Schneid haben, das unliebsame Tier zumindest in ein Tierheim zu bringen, eine kleine Anzeige zu schalten (Katzen zu verschenken) oder das Tier sonst irgendwie gut unterbringt. Was müssen das für Menschen sein, die das tun können. Im Tierheim muss man auch nichts zahlen, wenn man ein ausgesetztes Tier findet und dorthin bringt. Also was soll das.
 
Aber irgendwie sehe ich viele andere und mich bei dem Thema Tiere auch wieder fast als scheinheilig bzw. als Jeckyl und Hyde Person an.
Einerseits ist man empört über solch grobe Tierquälerei oder gibt wie ich richtig viel Geld zur Rettung eines Tieres aus ( mein zwei Jahre alter Rattenbock brauchte kostspielige Tierätztliche Hilfe) aber im nächsten Moment isst man ohne zu zucken ein Schnitzel.

*rofl* ich weiß nicht, was scheinheilig daran seiner soll seiner natur nachzugehen und Fleisch zu essen.
Dass viele ein Steak nicht zu "würdigen" wissen ist leider war, aber imho hat Tierschutz nichts mit Vegetariern zu tun.

Haustiere (auch Nutztiere) sollte man nur halten dürfen, wenn man auch die nötige Verantwortung aufbringen kann. Und es sollte harte strafen für die geben, di das eben nicht tun.
 
Also ich merke mal wieder das meine Gedanken fixer als meine Finger auf der Tastatur wahren.
Ich wollte eigentlich auf diese fiesen Tiertransporte anspielen bei denen die "zukünftigen Schnitzel" auch nicht gerade Artgerecht gehalten bzw. transportiert werden ( soll ja kein Einzelfall sein ). Da geht es genau so um Tierschutz wie bei Katzen in Mülltonnen.
Ich wollte hier keine "Fleisch essen ist Mord" Kampange starten, dafür esse ich selbst zu gern Fleisch.


EDIT:
Seit einer Diskussion in einem Thread achte ich viel bewusster auf das was ich esse bzw. wo es herkommt. Seit diesem Zeitpunkt esse ich z.B. sehr gern kosheres Essen bzw. Fleisch. Dieses Fleisch wird möglichst ohne Quälerei " geerntet".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Tierheim muss man auch nichts zahlen, wenn man ein ausgesetztes Tier findet und dorthin bringt. Also was soll das.

Doch, wenn jemand seine Katze im Tierheim abgibt, erhebt das Tierheim oft einen kleinen Umkostenbeitrag in Form einer Spende.
Um dies zu umgehen, geben fast 80% der Leute ihre eigenen Katzen als "Fundtiere" ab.

edit:

Tierheim Drakenburg <--- Hier werden alle aktuellen Daten über diesen Fall dokumentiert werden. Ob wir diese Person erwischen, weiss ich nicht. Erfahrungsgemäss..... nein.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, wenn jemand seine Katze im Tierheim abgibt, erhebt das Tierheim oft einen kleinen Umkostenbeitrag in Form einer Spende.
Um dies zu umgehen, geben fast 80% der Leute ihre eigenen Katzen als "Fundtiere" ab.

Eben das meinte ich. Ungeachtet der Tatsache, dass viele dies ausnutzen. Man kann halt schlecht von ehrlichen Findern, die das Tier nur sicher und versorgt wissen wollen, Geld für die Abgabe verlangen.
 
Ja, und es würde auch den Gedanken unseres Vereines widersprechen, denn wir wollen Tieren in Not zu helfen.

Leider denken aber viele Menschen, dass ein Tierheim an kleinen Katzenkindern durch deren Verkauf/Vermittlung gut verdienen würde und denken, sie würden uns einen Gefallen tun, ihre kleinen ungewollten Kitten zu bringen.

Umsomehr schauen se dann, wenn wir ihnen aufzählen, was eine kleine Katze einem Tierheim kostet:

medizinische Untersuchung vom Tierarzt: 15 Euro
2x Impfungen = 60 Euro (die sein müssen, da sonst Katzenschnupfen und -seuche (letzteres endet für 9 von 10 Katzen tötlich!) die Hand im Tierheim geben würden
Entwurmung und entflohen = 10 Euro (ja, sone scheiss kleine Pille oder Paste kostet 7 Euro inzwischen).

Also schon ca 80 Euro ohne dass die Katze gefressen und das Katzenklo benutzt hatte und ohne dass der Zwinger von einem bezahlten Tierpfleger sauber gemacht worden war. Pro Tag ca 4 Euro pro Katze an Umkosten.

Durschnittliche Verweildauer einer Katze: 80 Tage.

Katzen über einem Jahr werden kastiert.

Das kostet dann nochmal 120 Euro für eine Katze oder 80 Euro für einen Kater.

Das man immer weniger Geld in der Tasche hat und somit immer weniger zum Spenden für gemeinnützige Vereine ausgibt, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. :(

Derzeitiger Tierbestand: 50 Katzen, 10 Hunde, 6 Kanninchen, 2 Meerschweinchen.
Vorhandene Tierpfleger 2
vorhandene 1-Euro-Jobber 2
vorhandene Praktikanten 2
 
Zuletzt bearbeitet:
Bild und SAT1 haben Interesse an der Sache gezeigt. Mal schaun, was da morgen kommt an Reportern.

edit

So, in der BILD Hannover wurde ein Artikel gebracht. SAT1 wollte auch noch was bringen, in den 17:30 Uhr Nachrichten. Mal schaun, was se daraus zaubern.
Die Lokalzeitungen haben ebenfalls schon ordenlich was geschrieben.... hoffentlich bringt es auch was und rüttelt etwas die Leute auf.....
 
Zuletzt bearbeitet:
SAT1 hat sich heute gemeldet. Sie machen einen Fernsehbericht.

Ich soll auch interviewt werden *war der zuständige Leiter der Aktion*... will aber net ins Fernsehen....

Wenn ich weiss, wanns gesendet wird, gebe ich es hier preis. Vielleicht klärt sich ja dann auch die AdrianBerry Geschlechterfrage?
 
EDIT:
Seit einer Diskussion in einem Thread achte ich viel bewusster auf das was ich esse bzw. wo es herkommt. Seit diesem Zeitpunkt esse ich z.B. sehr gern kosheres Essen bzw. Fleisch. Dieses Fleisch wird möglichst ohne Quälerei " geerntet".

Klingt jetzt villeicht ein bisschen blöd, bin aber auf dem Gebiet wirklich nicht so sehr bewandert, aber wird Kosheres Essen nicht ausgeblutet? Und dass doch noch solange die Tiere leben oder? Stell ich mir auch nicht gerade angenehm vor...
Aber fals dem nicht so ist, steinigt mein Haupt, bin mir jetzt wirklich nicht mehr sicher..
lg Nosi
 
Klingt jetzt villeicht ein bisschen blöd, bin aber auf dem Gebiet wirklich nicht so sehr bewandert, aber wird Kosheres Essen nicht ausgeblutet? Und dass doch noch solange die Tiere leben oder? Stell ich mir auch nicht gerade angenehm vor...
Aber fals dem nicht so ist, steinigt mein Haupt, bin mir jetzt wirklich nicht mehr sicher..
lg Nosi

Koscheres Essen: Richter erlauben Schächten | Unser Land | Landwirtschaft &amp Umwelt | Bayerischer Rundfunk
 

Danke. Hab ich also doch irgendwodurch richtig gedacht.
Versteh jetzt aber deinen Einwand nicht Annie :verwirrt: Ich mein klar, in ner normalen Schlachterei gehts nicht viel humaner (eigentlich pervers den Begriff in einer Diskussion übers Schlachten zu gebrauchen) zu, aber mit einem Bolzen in den Kopf ist das Tier wahrscheinlich um einiges schneller und unter wenigen Quallen tot bzw. gestorben.
lg Nosi
 
Ich esse dann auch lieber nicht-koscheres Fleisch, das nicht über eine längere Zeit sterben mußte, auch wenn es eben auch in der Natur vorkommt, daß ein Beutetier über Minuten hinweg verblutet.

Zum Thema: ich verstehe solche Menschen einfach nicht. Wenn man mit seinen Tieren überfordert ist, sollte man doch einfach den Mut haben, sie in geeignete Hände zu übergeben, sei es nun ein Tierheim (so traurig das auch sein mag) oder eben Freunde, die sich dann gut darum kümmern können.
Aber sie einfach auszusetzen, an einer Raststätte anzuketten und wegzufahren oder sie sogar wegzuwerfen? Nein... das kann und will ich nicht verstehen. Das hat kein Lebewesen verdient, schon garkein "Familienmitglied", was ein solches Tier letztendlich ja auch darstellt oder darstellen sollte.
 
Danke. Hab ich also doch irgendwodurch richtig gedacht.
Versteh jetzt aber deinen Einwand nicht Annie :verwirrt: Ich mein klar, in ner normalen Schlachterei gehts nicht viel humaner (eigentlich pervers den Begriff in einer Diskussion übers Schlachten zu gebrauchen) zu, aber mit einem Bolzen in den Kopf ist das Tier wahrscheinlich um einiges schneller und unter wenigen Quallen tot bzw. gestorben.
lg Nosi

Zumindest schreibt hier die Jüdische Religion vor das ein zu schlachtendes Tier keine Qual verspüren soll. Ob das in der Praxis so klappt weis ich nicht bzw. kann ich nicht beurteilen. Ich habe mir allerdings erklären lassen das wenn einem Tier "gekonnt" die Kehle durchgeschnitten wird (Gott ist das makaber hier in diesem Tier Schutz Thread darüber zu sprechen) es da nicht viel Quälerei gibt. Denn das Gehirn wird sehr rasch nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und dass Tier wird sehr rasch direkt nach dem Schnitt bewusstlos bevor es stirbt. Wenn dieser Schnitt schlecht ausgeführt wird ist die Schächtung natürlich eine fürchterliche Qual. Aber vielleicht habe ich hier einfach auch eine naive Einstellung, ich will es wirklich gern glauben das "kosher" geschlachtete Tiere weniger leiden.

Vielleicht ist das ohne Qual getötete Tier auch nur eine Utopie.

EDIT: UND DAS KOSHER THEMA SOLLTE HIER BEENDET WERDEN. IST EINFACH DER FALSCHE THREAD DAFÜR. WER NOCH MIT MIR DARÜBER SPRECHEN MÖCHTE KANN MICH GERN PER ICQ ODER PN ANSCHREIBEN.
DANKE :)
 
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Nein... das kann und will ich nicht verstehen. Das hat kein Lebewesen verdient, schon garkein "Familienmitglied", was ein solches Tier letztendlich ja auch darstellt oder darstellen sollte.

Mai 2007, ein rotgetigerter Kater wird im Tierheim abgegeben. Er war laut Aussage des Finders mit Körpchen, Transporter und Futter einfach bei dem jenigen über den Zaun gestellt worden.

Juni 2007 eine junge Türkin aus Köln mailt mir. Sie hat angeblich ihren Kater auf der Tierheim Homepage wiedererkannt und wollte mehr Fotos. Nach zusendung dieser war sie sich sicher und erzählte mir, dass ihrem Vater das Tier in der Nähe von Nienburg beim Onkel "weggelaufen" sei bzw. ausgebügst. Die Tochter war im Urlaub gewesen und hatte das Tier ihrem Vater zur Pflege überlassen.

Tjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa das war mir zu suspekt, und so entsendete ich meine Mutter (offizielle Tierheimleiterin) *ggggggg*. Sie rief parallel nochmal beim Finder an und liess sich die Geschichte nochmal erzählen und überrümpelte den Mann dann mit der direkten Unterstellung: "Das Tier gehört doch ihrem Bruder aus Köln, geben sie es zu."
Natürlich wurde es abgestritten.

Währenddessen hatte ich per Mail von der ahnungslosen Tochter Namen und Anschrift des Onkels erfahren.

Ratet mal.

Jetzt wurde Daddy mit eingeschaltet, aber auch der professionelle Gebrauchtwagenhändeler konnte den Karren net mehr aus der ******** ziehn. Wir hatten se überführt. Der nächste Schritt war die Polizei einschalten und da aufeinmal ging der Alarm an beim Gebrauchtwagenhändler. Er bezahlt alles, bloss keine Bulletten.
Die Familie fuhr von Köln nach Nienburg um ihr Tier abzuholen. Die Tochter wollte den Kater wiederhaben.

Was war nun genau passiert?
Der Vater hatte das Tier "entsorgt" weil der Kater auf den teuren Polstern haaren würde und überall in die Ecken machte. Das herumpinkeln war dem Kater im Tierheim aberzogen worden, gegen die Haare wurde ein Flohkamm empfohlen.

Kosten 200 Euro plus Tierarztrechnung (Kater hatte sich im Katzenhaus geprügelt und wurde am Auge leicht verletzt).

Was ich durch die Geschichte damit sagen will ist, dass nicht in jeder Familie jedes Familienmitglied mit dem tierischen Mitglied einverstanden sein könnte und meistens deswegen die Tiere "lästig" werden, dicht gefolgt von dem Zeitmangel, sich um das Tier zu kümmern und der klassische "umgezogen und dürfen keine Tiere mehr halten" oder Katze hat aufeinmal Junge bekommen :eek: ("Kastrieren???" "Nein, meinen Kater doch net, dann ist er ja kein "Mann" mehr." "Und die Katze?" "Zu teuer.")

Und so kommt es dann zu den Aussetzungen von Tieren.

Der Klassiker "Urlaubzeit = Aussetzzeit" ist lange nicht mehr "in".

Es wird noch schlimmer: Das Impfen der Tiere lässt nach. Nach den neusten Schätzungen ist angeblich nur noch jedes dritte Haustier gegen Seuche und Tollwut geimpft..... bricht eines dieser beiden Krankheiten aus (war im Mittelwesergebiet letztes Jahr der Fall bei der Katzenseuche) ist Massensterben angesagt (von 10 jede 9. junge Katze).
 
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ich frag mich wie man sowas machen kann.. ich konnte noch nicht mal meine bösartige ratte (die ich vor 5 jahren in pflegschaft hatte) nicht einschläfern oder abgeben.. auch wenn ich damals gar keinen platz für nen zweiten käfig hatte habe ich sie behalten bis sie eingeschlafen ist (nach 4 jahren -.-). hab sie halt nur noch mit der bratwürstchen zange gefüttert und rausgenommen (um den käfig sauber zu machen ^^).

tjoa.. ich bin schon oft auf pflegschafttieren sitzen geblieben, leider.. aber es war immer n herzbruch sie dann wegzugeben.. obwohl sie nicht meine eigenen waren. mittlerweile mach ich keine pflegschaften mehr, es war zu zeitraubend und vorallem kostenspielig da viele idioten (entschuldigt den ausdruck) meinten, sie müssten die tiere nicht mehr abholen.. selbst wenn es oft nur kleine tiere waren, tiere kosten nunmal.

vor nicht ganz 2 monaten wurde ein kompletter katzenkorb mit 7 winzlingen bei mir vor die haustür gestellt. briefchen mit drin "ich denke du kannst das besser als ich". super.. ich hätt sie ja alle behalten so süß waren sie, aber das geht nunmal net.. 4 platzhirsche reichen ^^
nicht das mir der kopf abgerissen wurde oder so :kaw:

dann hatte ich auch wieder die spritzkosten bei mir und die entwurmung.. denn ohne kann man sie kaum vermitteln.. tjop
ich würd gern wieder für 3-4 wochen pflegschaft übernehmen, aber nur noch zu unterhaltungskosten, sprich fressen und hygiene, aber da ich nun umgezogen bin.. kenn ich hier eh keinen usw. ^^
 
@Stasia:
Deine Ratte ist 4 Jahre alt geworden? Meine Güte und mir wird prophezeit das meine jetzt wo sie zwei ist sicherlich bald sterben wird.
Dumme Frage aber das ist mir jetzt egal. Hast du irgendwas besonderes gemacht das sie so alt wurde? D.h. bestimmtes Futter oder so etwas ( ich bin das erste mal "Ratten Mutti" und bin auf dem Gebiet recht unerfahren).
 
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