Die Bahn kommt.....

AdrianBerry

Shiny! Kommt, lasst uns richtig böse sein!
Moin,

diesesn Treat möchte ich der DB witmen. Aus gegebenen Anlass (Streik) und für später (Aufregen und Meckern über die neusten Bahnaktionen) aller Bahnpendler, Stückguttransport oder Reisende der deutschen Bahn AG.

Als Berufspendler bin ich (leider) auf die DB angewiesen (nur 2% der Züge kommen unpünklich an. Der Bremer RE ist wohl schuld an den 2%, denn der ist alles, aber nie pünklich :D).

Beim letzten Streik hatte ich Glück und gerade Urlaub, aber diesen Freitag wirds mich auf jedenfall wohl erwischen.

DB HP

Eingeschränkter Fahrplan wegen Streiks am 5. Oktober
Überspringen: Eingeschränkter Fahrplan wegen Streiks am 5. Oktober
Bei der Deutschen Bahn wird es laut Aussagen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer bis zum Donnerstag, 4. Oktober, sowie am 6. und 7. Oktober keine Streiks geben. Für Freitag, 5. Oktober, hat die GDL jedoch Streiks angekündigt.

Die DB wird deshalb an diesem Tag einen eingeschränkten Fahrplan anbieten. Dieser wird am Donnerstagnachmittag bekannt gegeben.


Streik schön und gut, aber 31% Gehaltserhöhung verlangen? Ist das noch realistisch?
 
Vorsicht, folgender Post ist überhaupt nicht objektiv:

Ich kriege nur noch das k*tzen wenn ich die Worte "Lockführer" und "31 Prozent" höre. Welche Berufsgruppe kann schon SO eine Gehaltserhöhung durchbringen? Was die GDL da abzieht ist ehrlich gesagt nur noch Erpressung, kein Wahlkampf mehr.
Da haben sie bei den letzten Streiks mal spontan, ich weis nicht wie viele Leute wie Idioten auf den Bahnsteigen stehen lassen, Leute die auch zur Arbeit mussten, Leute die vielleicht in den langersehnten Urlaub wollten und und und. Und dann die Idee mal locker den Güterverkehr lahm zu legen, ist ja sche*ßegal wenn die deutsche Wirtschaft schaden nimmt, hauptsache wir kriegen unsere Forderung durch.
Das alles ist eine böde Zwickmühle, ich befürworte ja Arbeitskampf aber nicht SO, andereseits wie sollen sie es sonnst mavhen?
 
... der Kunde fährt.

Und zwar mit dem Auto. Mir ist es mittlerweile egal, was die Knaller von der Bahn da machen. Die haben alle den Helm am Brennen. Und teuer und unzuverlässig sind sie außerdem.
 
Vorsicht, folgender Post ist überhaupt nicht objektiv:

Ich kriege nur noch das k*tzen wenn ich die Worte "Lockführer" und "31 Prozent" höre. Welche Berufsgruppe kann schon SO eine Gehaltserhöhung durchbringen? Was die GDL da abzieht ist ehrlich gesagt nur noch Erpressung, kein Wahlkampf mehr.
Da haben sie bei den letzten Streiks mal spontan, ich weis nicht wie viele Leute wie Idioten auf den Bahnsteigen stehen lassen, Leute die auch zur Arbeit mussten, Leute die vielleicht in den langersehnten Urlaub wollten und und und. Und dann die Idee mal locker den Güterverkehr lahm zu legen, ist ja sche*ßegal wenn die deutsche Wirtschaft schaden nimmt, hauptsache wir kriegen unsere Forderung durch.
Das alles ist eine böde Zwickmühle, ich befürworte ja Arbeitskampf aber nicht SO, andereseits wie sollen sie es sonnst mavhen?


Wenn man keine Ahnung hat..einfach mal die Klappe halten..

Die Lokführer der DB sind absolut unterbezahlt,bei zum Teil haarsträubenden Dienstplänen,elenden Schichtbedingungen etc.pp.
Ein junger Lokführer geht mit schlappen 1300? netto nach Hause und arbeitet dafür wie ein Sklave.
Wenns nach mir gehen würde, sollte die GdL den ganzen verdammten Laden zu Weihnachten für 4 Wochen dichtmachen,damit sie Ihre 30% durchsetzen können.

Ein Pilot bei der Lufthansa verdient locker zwischen 12000 und 18000 ? je nach Dienstjahren..ein Lokführer hat mindestens ebensoviel Verantwortung für seine Passagiere wie ein Pilot,siehe Eschede...
 
Ganz ehrlich Riker? Die armen Lockführer gehen mir persönlich am A*sch vorbei. Weist du wie unterbezahlt meine Berufskollegen und auch ich sind? Manchmal arbeitet man obwohl es verboten ist ein ganzes Wochende durch ( und wenn ich ganz meine heist das auch ganz) Wir schmeissen auch nicht alle Behinderten mal eben aus dem Heim und machen Wahlkampf. Ich soll weil ich keine Ahnung habe die Klappe halten? Aber wie ein Depp auf dem Bahnhof sitzen und der Willkür der Arbeitskämpfer ausgesetzt sein, das darf ich?
 
Also :

1.heißt das immernoch LOKführer ... wir haben mit Frisuren und dergleichen nichts zu tun


2.hält man auch seine Klappe wenn man keine Ahnung bzw. hetzt man nicht gegen eine Sache von der man nichts weiß .

Es ist nun mal so , daß der Lokführer 6 Tage die Woche zu den unmöglichsten Zeiten arbeiten muss , dazu die Verantwortung für Passagiere und Sachwerten trägt dabei einen Hilfsarbeiterlohn verdient , wo is da bittschön die Gerechtigkeit ? Also sind Arbeitskampfmaßnahmen hier mehr als gerechtfertigt ... das hat weder was mit Erpressung noch mit Wahlkampf zu tun (was für Wahlkampf soll denn eine Gewerkschaft machen ?) sondern ist ganz einfach das Ergebnis von der Verantwortungslosigkeit der DB AG gegenüber ihren Mitarbeitern (siehe Rekordgewinne seit 3 Jahren ohne das die Beschäftigten davon etwas haben) Nun liegt es auch in der Natur der Sache das ein Streik wirtschafliche Folgen hat , sonst könnt man ihn sich auch schenken;) Es kommt eben bei der Bahn dazu das sie sehr viele Menschen betrifft und nicht nur einen gewissen Kreis , wie wenn zB die Metaller streiken . Aber das jetzt unterschiedlich zu beurteilen ist falsch , intolerant und man könnte fast sagen dumm . Das Recht zum Streik steht jedem Arbeitnehmer zu :)

Aber das ist nunmal die Gesellschaft hier ...jeder ist nur noch sich selbst der Nächste und da kann man es sich auch langsam schenken an die Vernunft zu appelieren oder um Verständnis zu bitten


P.S. : Du gehst mir auch am A*sch vorbei :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, aber das Lokführer so wenig verdienen, ist ja nicht von einem Tag auf den anderen geschehen, oder?

Wo war die Gewerkschaft, als es darum ging, die Löhne im kleinen aber stetigen Rahmen anpassen zu lassen? Oder für eine bessere Arbeitsumgebung und -bedingung zu kämpfen?

Ich meine 30% auf einen Schlag, da ist doch was verdammt lange schief gelaufen.....

Ohne Zweifel ist der Lokführerberuf ne nervenaufreibene Sache, wenn er mit seinen 120 Sachen im RE am Rande des Gleisbetts ein paar Kinder sieht und sich der Magen verkrampft aus der Angst "Wenn die jetzt auf die Gleise gehn, werde ich sie überfahren, denn bremsen bringt nichts mehr".

Ein lokalbezogener Streik hätte wahrscheinlich mehr Verständnis bei der Bevölkerung gewonnen, als ein deutschlandweiter (ja, ich weiss, wenn ICE in Hamburg Verspätung hat, kann sich das sogar bis auf losfahrene Züge in München bedingt auswirken) und wäre wirtschaftlich auch nicht so die Bombe gewesen.
Der Deutschlandweite Streik hätte man als letzte Waffe ausspielen können irgendwie, so verspielt man gleich seinen Haupttrumph und fällt in Ungnade und Unverständnis der Fahrgäste und Firmenkunden der DB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also :

1.heißt das immernoch LOKführer ... wir haben mit Frisuren und dergleichen nichts zu tun


2.hält man auch seine Klappe wenn man keine Ahnung bzw. hetzt man nicht gegen eine Sache von der man nichts weiß .

Es ist nun mal so , daß der Lokführer 6 Tage die Woche zu den unmöglichsten Zeiten arbeiten muss , dazu die Verantwortung für Passagiere und Sachwerten trägt dabei einen Hilfsarbeiterlohn verdient , wo is da bittschön die Gerechtigkeit ? Also sind Arbeitskampfmaßnahmen hier mehr als gerechtfertigt ... das hat weder was mit Erpressung noch mit Wahlkampf zu tun (was für Wahlkampf soll denn eine Gewerkschaft machen ?) sondern ist ganz einfach das Ergebnis von der Verantwortungslosigkeit der DB AG gegenüber ihren Mitarbeitern (siehe Rekordgewinne seit 3 Jahren ohne das die Beschäftigten davon etwas haben) Nun liegt es auch in der Natur der Sache das ein Streik wirtschafliche Folgen hat , sonst könnt man ihn sich auch schenken;) Es kommt eben bei der Bahn dazu das sie sehr viele Menschen betrifft und nicht nur einen gewissen Kreis , wie wenn zB die Metaller streiken . Aber das jetzt unterschiedlich zu beurteilen ist falsch , intolerant und man könnte fast sagen dumm . Das Recht zum Streik steht jedem Arbeitnehmer zu :)

Aber das ist nunmal die Gesellschaft hier ...jeder ist nur noch sich selbst der Nächste und da kann man es sich auch langsam schenken an die Vernunft zu appelieren oder um Verständnis zu bitten


P.S. : Du gehst mir auch am A*sch vorbei :p

Ich stimme Dir hier zu 100% zu.
Mancher sollte sich erst einmal kundig machen,bevor er etwas sagt.
Für die Dienstpläne,die diese Leute haben,und vorrallem die Verantwortung,sind diese Leute massiv unterbezahlt.
Da geht der Dienst eben mal um 03.51 Uhr los.
Oder endet des Nachts um 02.33 Uhr.
Ich bin auf die Bahn angewiesen,aber warum sollte ein nicht beamteter Lokführer nicht auch streiken dürfen ?


Wie verlogen doch weite Teile der Gesellschaft sind.
Das eigene Streuikrecht sehen sie als Selbsverständlichkeit an,aber wehe es macht ein anderer
 
Ich finde es okay das die Lokführer streiken. Ich hoffe auch das sie bald eine Gehaltserhöhung bekommen.
@Annie Wenn dir ein Beruf nicht zusagt und du dich unterbezahlt fühlst, such dir doch einen anderen Job.
 
Ganz ehrlich Riker? Die armen Lockführer gehen mir persönlich am A*sch vorbei.

Jau, ganz großes Tennis. Solange es einen nicht persönlich betrifft, ist es egal, oder was? :crazy
Allerdings möchte ich nicht unbedingt von einem unterbezahlten und deshalb auch unmotivierten und nachlässigen Lokführer mit Tempo 250 durch die Gegend chauffiert werden.

Wir schmeissen auch nicht alle Behinderten mal eben aus dem Heim und machen Wahlkampf.

Zu was möchtest Du Dich denn wählen, bzw. nicht wählen lassen, wenn Du dauernd von "Wahlkampf" redest? :verwirrt:

C.
 
Irgendwie verdient doch jede Berufsgruppe zu wenig. Machen wir uns da mal nichts vor.

Die Gehaltsvorstellungen der Lokführer kann ich verstehen. Verantwortung ist da, sicher. Aber Verantwortung tragen auch andere und die haben nicht so horende Forderung wenn sie den mal Forderungen vom Gesetz her stellen dürfen. Denke da an Feuerwehren, Rettungsdiensten und Polizisten. Möche mal sehen wie man da auf Streik reagieren würde.
 
Nun, aber das Lokführer so wenig verdienen, ist ja nicht von einem Tag auf den anderen geschehen, oder?

Wo war die Gewerkschaft, als es darum ging, die Löhne im kleinen aber stetigen Rahmen anpassen zu lassen? Oder für eine bessere Arbeitsumgebung und -bedingung zu kämpfen?

Ich meine 30% auf einen Schlag, da ist doch was verdammt lange schief gelaufen.....

Naja so gesehen verzichteten alle Eisenbahner seit 1994 auf große Lohnerhöhungen ... (alle Eisenbahner ausser dem Vorstand , der sich ja großzügig die Bezüge um 60% erhöht hat) , um eben jene Bahn zu sanieren ;)

Und ob ein Lokale Streik mehr Verständnis erzeugt , da wäre ich mir nicht so sicher . Denn wenn in Köln gestreikt wird , würde dort wohl jeder denken :"Warum triffts mich und die Nulpen in Düsseldorf nicht" :D So ist nun mal das Denken in den meisten Fällen ;)
 
EDIT: Dies war mein letzter Post zu diesem Thema, wir werden hier so oder so auf keinen Gründen Zweig kommen werden. Beide Seiten haben irgendwie recht.

Ach Wahlkampf hab mich verschrieben, ich meinte Arbeitskampf.

@Annie Wenn dir ein Beruf nicht zusagt und du dich unterbezahlt fühlst, such dir doch einen anderen Job.
Warum tun das nicht die Lokführer auch? Wenn man es schon so angehen will.

2.hält man auch seine Klappe wenn man keine Ahnung bzw. hetzt man nicht gegen eine Sache von der man nichts weiß .
Wie gesagt, wie ein Idiot auf dem Bahnsteig warten darf ich aber?

Wie verlogen doch weite Teile der Gesellschaft sind.
Das eigene Streuikrecht sehen sie als Selbsverständlichkeit an,aber wehe es macht ein anderer


Es tut mir ehrlich leid wenn ich (zumindest was dieses Thema angeht) verlogen und egoistisch herüber komme, damit muss ich dann Leben. Aber ich nutze da ein weiteres Recht unseres Staates, die Meinungsfreiheit.
Ich habe im übrigen niemandem ein Streikrecht versagt auch den Lokführern nicht. Nur die Art wie gestreikt wurde(und auch noch um eine Utopische Gehaltserhöhung) und sicherlich wieder wird ist einfach zu Radikal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verstehen kann ich beide Seiten, interessieren tun mich deren Probleme nicht wirklich. Als Kunde der Bahn AG erwarte ich den entsprechenden Service, für den sie steht. Wie das Unternehmen das schafft und gewährleistet, ist mir dabei reichlich egal. Interessant ist für mich nur die Dienstleistung, für die ich bezahle und das ist, möglichst rasch von A nach B "transportiert" zu werden. Wenn da nun wegen interner Querelen etwas nicht funktioniert, erwarte ich als Kunde, dass das Unternehmen es so kundenfreundlich, wie möglich regelt, also Geld zurück, oder, auf welche Art auch immer, dennoch ihre Pflicht erfüllen kann. Mehr interessiert mich da nicht.
Soll heißen, wenn ich am Freitag Unannehmlichkeiten wegen irgendwelcher Probleme im Unternehmen DB AG habe, erwarte ich dafür weniger zu bezahlen, oder anderweitige Wiedergutmachung zu bekommen.

Was mich eher an der Bahn nervt, ist die anstehende Privatisierung, denn die wird sowas nur eher verschärfen, von geschlossenen Strecken noch nicht mal gesprochen. Man muss da nur mal zu den europäischen Nachbarn mit Privatbahnen sehen, wie England. Ein anderer Kritikpunkt ist der ohnehin schlechte Ausbau, bzw. die seltsamen Streckenführungen. Mal brauche ich für die gleiche Strecke 3 h, weil sie mich eben irgendwo anders rum leiten und ich auch noch mehrfach umsteigen soll, mal nur 2, weil es direkt geht. Die Frechheit aus meiner Sicht ist dabei, dass die 3 h Strecke auch noch teurer ist, obwohl ich es bin, der hier mehr Zeit investieren muss und sie sinn- und tatenlos in einem schlechten Regionalzug verbringen soll. Die Unflexibilität in Sachen Passagierfülle ist ein weiteres Problem. So sind Freitags und Sonntags erwartungsgemäß die Züge auf manchen Strecken voller, aber dennoch bekommt man es nie hin, da mal einen Hänger mehr dran zu machen, und lässt die Kunden in einem kaum belüftbaren, unklimatisierten Uralthänger stehen (denn Sitzplätze sind meist dann aus, oder dank fehlender Gepäckablage ist alles zugestellt).
 
DB-Konzern - Streikmeldungen


Rückerstattung von Fahrkarten

Fahrgäste, die an einem Streiktag aufgrund streikbedingter Zugausfälle oder Verspätungen ihre Reise nicht antreten konnten, haben die Möglichkeit, sich ihre Fahrkarte bis Ende Oktober kostenlos erstatten zu lassen. DB-Zeitkarten werden bei Streikmaßnahmen anteilig erstattet, wenn der Geltungsbereich der Fahrkarte sowie der Reisetag direkt betroffen sind.


Aus Erfahrung weiss ich: Pendler mit Monatskarten -> Pech und hoffen, dass ein Ersatzverkehr vorhanden ist.
 
Eingeschränkter Fahrplan wegen Streiks am 5. Oktober

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat für Freitag, den 5. Oktober, Streiks von 8.00 bis 11.00 Uhr angekündigt. Ersatzfahrplan zum Download.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat für Freitag, den 5. Oktober, Streiks von 8.00 bis 11.00 Uhr angekündigt. Die DB wird deshalb an diesem Tag einen eingeschränkten Fahrplan anbieten. Dieser ist ab sofort im Internet über Eingeschränkter Fahrplan wegen Streiks am 5. Oktober abrufbar und liegt in den Reisezentren und Service-Points an den Bahnhöfen vor. Er steht auch unten angehängt zum Download zur Verfügung.

Für den Fernverkehr ist der Ersatzfahrplan ab Freitag, 5. Oktober, 5 Uhr, außerdem direkt über die Fahrplanauskunft unter Die Bahn [DB] - Startseite Reiseportal: Auskunft, Fahrkarten, OnlineTicket, Urlaubsideen und an den DB-Automaten mit Berührungsbildschirm abrufbar. Dies gilt nicht für Nahverkehrsverbindungen. <--übersetzt: Pech, Pendler, seht zu, dass ihr damit klar kommt.....


Na ja, zum Glück streikens zur richtigen Zeit bzw. zu einer fairen für den kleinen Arbeiter zu Normalzeiten (also man hat die Chance pünklich zur Arbeit zu kommen und kann hoffen, Nachmittags wieder pünklich nach hause zu pendeln).
 
Wenn der Grund für die geforderte Erhöhung die Arbeitszeiten sind, warum streiken sie dann für Geld, anstatt für bessere Bedingungen?
Damit sie nächstes Mal wieder sagen können: "Wir brauchen mehr Geld, weil wir arbeiten nachts und am Wochenende" ??

Nur mal so ein Gedanke. Aber da ich keine Ahnung hab, halt ich jetz einfach mal das Maul.
 
Wenn der Grund für die geforderte Erhöhung die Arbeitszeiten sind, warum streiken sie dann für Geld, anstatt für bessere Bedingungen?
Damit sie nächstes Mal wieder sagen können: "Wir brauchen mehr Geld, weil wir arbeiten nachts und am Wochenende" ??

Da Menschen auch am Wochenende, früh morgens und spät abends mit der Bahn von A nach B wollen, wird es sich wohl kaum vermeiden lassen, daß Lokführer auch zu solchen Zeiten ihren Dienst tun müssen. ;)

C.
 
Hier ist das Hauptproblem ... es gingen ja nur die 31% mehr Gehalt durch die Presse (d.h. jeder kennt nur das) ...das zu den Forderungen auch bessere Arbeitszeitreglungen gehören , ging da weiter unter als die Titanic ;)
 
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