Meister ihres Faches + eure Favoriten

Revan

Firefly/Serenity - Liebhaber ^^
Hi,

nachdem wir ja schon einen Top-Gitarristen Thread haben, dachte ich mir, dass wir dass vielleicht ein wenig erweitern können.
Gefragt sind die Musiker, welche ihr als die Besten erachtet und diejenigen, die euch am besten gefallen, sei aus style, sympathie oder anderen Dingen.
Da ich mich persönlich nur im Rock, Indie und Metalbereich auskenne, entstammen meine Nennungen zumeist von dort.

Gitarre:
Meister: Ich denke, dass es Malmsteen ist. Ich kann den Typ überhaupt gar nicht ab, aber er kann auch wirklich was.

Favorit: Adrian Smith. Ein Typ, der imho nur in einem Bandgefüge aufblüht, dort aber das Talent hat jeden Song mit seinen Riffs und insbesonderen seinen typischen Soli zu veredeln.

Jeff Waters: Seine Band Annihilator hat in mehr als 20 Jahren 5 Sänger verschlissen. Trotzdem weiss man schon nach wenigen Sekunden, von wem der Song geschrieben wurde. Das ist allein ist ein Trademark, denn nur Jeff Waters klingt wie Jeff Waters. Zudem kommt seine fiese Geschwindigkeit und Soli/Riffs, die vom manisch bis wahnsinnig reichen. Gepaart mit dem richtigen Blick für Eingängigkeit und Härte versteht der Bub es, jeden Gitarrenfan/Metalfan glücklich zu machen. Alice in Hell, yeah!

Dave Mustaine: Dave Mustaine ist schon ein armer Mensch. Er hat es bis heute nicht richtig verkraftet bei Metallica rausgeflogen zu sein. Es ärgert ihn bis heute, dass er mit seinen gesamten Platten nicht so viel verkauft hat, wie Metallica mit dem Black Album + einem beliebigen weiteren. Er ist unstreitbar ein riesiger Narziss. UND er ist unstreitbar einer der geilsten Gitarristen!
Mustaine ist ein Bauchspieler, kein Magier oder Saitenhexer, der mit irrem Tempo und blitzsauberer Technik aufwartet. Sondern jemand, der auch mal absichtlich ein paar schiefe Töne dazwischenbaut, der genau weiss was ein Song wann braucht. Oh, schnell und technisch versiert ist er natürlich trotzdem :-)



Bass:
Meister: Cliff Burton. Er ist zwar tot, aber er war trotzdem genial. Auch wenn ihm die technische Rafinesse eines Victor Wooten fehlte, so hatte er ein tolles Gespür für Basslines in der Musik. Rest in Peace!

Favorit: Steve Harris. Irgendwo doof, dass ich schon wieder ein Iron Maiden Mitglied hier reinschreiben muss, aber an Steve führt nunmal kein Weg vorbei^^. Zunächst einmal, weil er galoppieren kann, wie kein 2ter, dann weil er einfach verdammt schnell mit seiner 4-Finger Technik ist UND weil er ein Songwriting Monster ist, der ganz genau weiss, wie er sein Instrument perfekt zur Geltung bringen kann. Und es gibt nicht viele Metal-Bands, bei denen der Bass so wichtig und laut ist wie bei Maiden.

Paul McCartney: Erklärung imho nicht nötig.

Drums:
Meister: Muss ich passen :-(


Gesang:
Meister: Eric Adams. Schon ein richtig toller Sänger. Zum einen fähig in hohen Stimmlagen zu singen ohne lächerlich zu wirken und immer noch Power zu haben - zum anderen auch in der Lage deutlich tiefer zu singen und jedem Stück Musik seinen Stempel aufzudrücken. Dass seine Befähigung auch über den Rockbereich geht, kann man hören, wenn man sich seine Version von Nessun Dorma anhört.

Favs: Okay, das sind jetzt viiiele^^ Die Wichtigsten:

Bruce Dickinson: Eigentlich dasselbe wie bei Adams, nur dass ich seine Stimme deutlich mehr mag, er dafür aber technisch abfällt.

Dave Grohl: Technisch nicht sonderlich gut, aber die Stimme ist sowas von authentisch und geht direkt unter die Haut. Da steckt soviel Power drin, soviel Wut, Frust, Melancholie, Euphorie...

Ich könnte noch viele andere hinschreiben, aber jetzt hab ich grad keinen Bock mehr^^

Jetzt seid ihr an der Reihe! Besonders gespannt bin ich auf Instrumente, von denen ich gar keinen Plan hab, wie Schlagzeug, Klavier usw.
 
Gitarristen:

Alexi "Wildchild" Laiho
Jonathan Donais...
John Petrucci
Kerry King
Tony Iommi
Jeff Hanneman
Dimebag Darrell
Jimi Hendrix
Jimmy Page

Bassisten: (E-Bassisten)

Clifford Lee Burton
Steve Harris
Robert Trujillo
?Rocker? Brown
Frank Bello
Tom Araya

Drummer:

Dave Lombardo
Lars Ulrich
Jaska Raatikainen
David Germain

Gesang:

James Hetfield
Serj Tankian
Bruce Dickinson
Alexi "Wildchild" Laiho
Jack Black
Philip Labonte
Russell Allen

Gesang II: (weiblich)

Tina Turner
Kimberly Goss
Masha
Aretha Franklin
Doro Pesch
Mavis Staples
 
Dies sind diejenigen, die mir persönlich gefallen und für mich daher die Meister ihres Faches darstellen, da sie eben meinen Geschmack treffen. :kaw:

Gitarristen:

*Ted „Nocturno Culto“ Skjellum (Darkthrone) – Bis jetzt hab ich keinen Darkthrone Track gehört, wo ich mir die Riffs anders gewünscht/vorgestellt hätte. Und auch wenn es wohl niemand so recht glauben wird, überzeugt hier doch die Kunstfertigkeit, die beispielsweise in Whiskey Funeral nach dem Refrain zur Geltung kommt.

*Börn Gelotte (In Flames) – Colony, System, Bullet Ride, Words within the Margin und vorne weg Trigger überzeugen einfach durch Spielkunst, Klang und treffen einfach genau meinen Nerv. Und dieser ganz spezielle Sound von In Flames, sorgen immer wieder an bestimmten Stellen einiger Lieder für Gänsehaut beim hören…
Und nett mit ihm Bier zu trinken, war’s auch. :D

*Dimebag Darrell (Pantera / Damageplan) – Ja, was soll man dazu sagen. Auf jeden Fall war es der Anfang von Cowboys From Hell, der mich zu selbiger Band führte und ich das Lied auch immer wieder gern, speziell seinen Anfang genieße.

*Morgan Steinmeyer Håkansson (Marduk) – Hier überzeugt einfach schiere Gewalt und brutales Tempo.

*Phil Sgrosso (As I Lay Dying) – Hart und schnell, eingängig und schlichtweg genial. Die Riffs überzeugen einfach durch ihre härte und die Melodie. Regen einfach nur dazu an aufzuspringen und loszuwüten.

*Johann Söderberg (Amon Amarth) – Zur Zeit wohl mein liebste Band und Opener wie der von Valhall Awaits Me, sorgen dafür, das ich sie nur umso mehr liebe, einfach genial wie sich die Tracks von der aktuellen ‚With Oden On Our Side’ anhören. Aber auch die alten Tracks sind mir dank schöner, mir sehr zusagender harter Riffs ans Herz gewachsen. Die auf dem neuen Tonträger gesteigerten melodischen Riffs, die zusätzlich aber noch an härte gewonnen haben, haben mich dazu bewogen ihn ins Herz zu schließen.

Drummer:

*Kjetil „Frost“ Haraldstad (Satyricon / 1349) – Hätte ich es nicht live gesehen, würde ich nicht glauben das er es wirklich derart spielt. Das Tempo hat mich, da es eine der ersten Bands aus der Black Metal Sparte war, mit der ich konfrontiert wurde, zugegeben überrascht, aber zugleich in den Bann gezogen. Aber Frost hat auch mehr zu bieten, als simple Geschwindigkeit. Die Abwechslung zwischen brachialem Tempo und ‚normalen’ Parts gelingt ein um’s andre Mal und klingt mehr als genial.

*Fredrik Andersson (Amon Amarth / This Ending) – Das Feingefühl mit harten Klängen genau den Nerv zu treffen, haben nicht viele, er jedenfalls darf es sich aus meiner Sicht rausnehmen das zu behaupten. Während bei Amon Amarth noch im Tempo gewechselt wird, brettert er bei This Ending gnadenlos vor und hämmert nur so auf dem Schlagzeug herum, was sich jedoch mindestens genauso gut anhört. Bei Amon Amarth überzeugt die Kunstfertigkeit die Melodien der Tracks um ein vielfaches weiter vor zu bringen, während bei This Ending die donnernden Rhythmen einfach ein Genuss sind.

*Gylve „Fenriz“ Nagell (Darkthrone) – Ähnlich wie bei Håkansson an der Gitarre trifft hier brutale Gewalt der Blastbeats, als auch – wie auf dem neuen Album mehrfach wieder unter Beweis gestellt wird – ein Gespür für das, was gut und was eben weniger gut ist. Und sorgt für eine super Umsetzung der Tracks.

*Dave Lombardo (Slayer) – Raining Blood, Angel of Death, Warzone, Exile, Here comes the Pain, God send Death. Tracks die einfach unter die Haut gehen. Live kann man da einfach nicht stillstehen bleiben. Da muss man sich einfach bewegen. :D

*‚S.P. Senz’ (TotenmonD) – Die Drumms sind einfach Urgewalten. Laut, heftig, Tief, unaufhaltsam. Tracks wie Unter Knochen, Eiswalzer oder – und meiner Meinung vor allem - Reich in Rost zeigen dies deutlich. Nicht zuletzt ist letzterer Mein absoluter Liebling. Und die langen Instrumental Parts am Anfang der Tracks sorgen einfach dafür das man selbige lange genießen kann.

*Lars B. (Marduk) – Siehe Morgan Steinmeyer Håkansson.

*Jordan Mancino (As I Lay Dying) – Ebenso wie die Riffs überzeugen mich auch die Drumms. Rhythmisch und brachial und wie die Gitarren eher im Vordergrund sorgt das nicht selten vorkommende Double-Bass-Gewitter einfach für eine geniale Stimmung innerhalb der Tracks und es wird gekonnt mit harten und ‚verträglicheren’ Parts gewechselt um die einzelnen Abschnitte entsprechend hervor zu heben.

Gesang:

*Johan Hegg (Amon Amarth) – Was würden sie nur ohne Johan machen? ^^ Zum einen ginge ihnen wohl die Stimme des Metal schlechthin verloren, zum anderen wäre der Songwriter weg, doppelt schlimm also. Die tiefe, kratzige und raue Stimme des wehrten Herren hat sich bei mir schlichtweg festgesetzt und missen, will ich sie definitiv nicht mehr. Denn neben dem Gesang sind es auch die Texte, die er super ersinnt und in Songs einwebt, das sie einfach dafür geschaffen scheinen. Im Song writing wohl in meinen Augen auch einer der Besten, neben dem Thron, den er sich in Sachen klang geangelt hat.

*Ted „Nocturno Culto“ Skjellum (Darkthrone) – Schlicht und ergreifend böse. Gut angepasst auf die Songs und alles was mein Black Metal Herz begehrt.

*‘Mortuus’ (Marduk) – Schlicht und ergreifend böse. Gut angepasst auf die Songs und alles was mein Black Metal Herz begehrt. (^.~)

*Wayne Static (Static-X) – Was mich zu aller Erst von seinen gesanglichen Qualitäten überzeugte, war der Klang des mit Absicht abgehakten Gesangs. Ziemlich gut bei Monster zu hören. Auch die Stimmvariationen die er beherrscht überzeugen durchweg, sein normaler krächzender Gesang, sein Gekreische sowie der normale cleane Gesang.

*‘Pazzer’ (TotenmonD) – Neben Senz Leistungen am Drummset ergänzt die Stimme von Pazzer genial zum einmaligen Sound des selbst betitelten ‚kontrollierten Krachs’ den TotenmonD von sich gibt. Roh und ungezügelt. Ebenso ein Wohlgenuss, wie die Drumms.

*Adam Michal „Nergal“ Darski (Behemoth) – Der so gänzlich ungewohnt Klang macht es einfach so gut. Wirklich irgendwo zuordnen kann ich es nicht, wüsste nicht mal wo ich es wirklich ansiedeln sollte um es zu verdeutlichen, man könnte es in die Black Metal Ecke schieben wo es stehen könnte, aber durch den so anderen Klang, irgendwie nie so richtig passt, finde ich. Wie auch immer, dieses spezielle hat es mir angetan und die Tracks scheinen hin und wieder geradezu maßgeschneidert worden zu sein, für diese Stimme.

*Ronan Harris (VNV Nation) – Ronan überzeugt durch Gesangskunst und den immer wieder gut gelungen Einsatz seiner Stimme, gerade in Chrome vom Album Matter and form, packt es mich jedes Mal auf ein Neues und der Track ist definitiv mein Liebling. Leicht hypnotisch und beschwörend wirkt es manchmal und dadurch überzeugt er nur umso mehr…

*Emilie Autumn (Emilie Autumn) – Hierfür sollte man sich I know where you sleep anhören. Diese Frau kann einfach dermaßen viel mit ihrer Stimme anstellen, sicherlich auch durch technische Hilfsmittelchen, aber die Art und Weise wie sie ihre Stimme immer wieder einsetzt, sorgt manchmal dafür das man entweder denkt, sie habe zwei Persönlichkeiten die sich den Körper teilen und miteinander reden, oder es dermaßen hypnotisch wirkt, das ich es immer und immer wieder anhören und bewundern könnte. Unter den weiblichen Gesangskünstlerinnen meine absolute und deutlichste Favoritin. Zum einen samt weich, aber mit einem schnellen Wechsel kommt sie bei einer Tonlage an, die man bei dem vorangegangenen nicht erwarten würde. Einfach super genial.

*Tarja Turunen (Ex-Nightwish) – Tarja überzeugt durch Stimmvolumen und nicht von der Hand zu weisendes Können. Glücklicherweise macht sie dann doch allein weiter. Wirklich exzessiv hören werde ich sie nicht, habe ich auch bei Nightwish nicht, aber die Stimme ist es in meinen Augen wert, das ein oder andere Mal einen kleinen Exkurs zu tätigen…

*Marta Jandová (Die Happy) – Bei Marta war es die zugleich einfühlsame und sanfte Stimme die jedoch bei Tracks wie Supersonic Speed einer deutlich aggressiveren und kräftigeren Platz machte und ebenso sehr überzeugt, wie die ‚nette’ Variante. Bevor ich Emilie zu hören bekam meine liebste Sängerin. Und die Kollaboration mit Apocalyptica hätte ruhig mehrere Lieder umfassen können, da ihre Stimme zusammen mit den Cellos einfach ein wahrer Ohrenschmaus war.

*Jemma Griffiths (Jem) – Einfach toll zum genießen während man ruhig und etwas dösig irgendwo herumliegt… ^^°
 
Zuletzt bearbeitet:
Gitarristen:

Dimebag Darrel (Pantera)
Slash (Guns N' Roses)
John Petrucci (Dream Theater)


Bassisten:

John Myung (Dream Theater)
Rocc Prestia (Tower Of Power)
Michael "Flea" Balzary (RHCP)

Drummer:

Vinnie Paul (Pantera)
Mike Portnoy (Dream Theater)
Martin Lopez (ex Opeth)

Sänger:

Mikael Åkerfeldt (Opeth)
Ozzy (besonders Black Sabbath)
Kevin LaBrie (wiedermal Dream Theater)
Frank Sinatra

Aretha Franklin
Mariah Carey (mag ich nicht, aber sie is halt einfach gut...)
Whitney Houston (das Gleiche wie oben...)
 
Ich werde wohl nen grossen Teil bei Sinaan klauen :P (er heisst James LaBrie, btw ;) )

Gitarristen:

Da waere wie schon gesagt John Petrucci, mit unglaublichem spielkoennen, kann alles von schnellen harten Riffs, zu langsamen melodischen Stuecken mit absoluter praezision spielen, die Solos sind einfach genial

Dimebag Darrel wie schon gesagt, extrem guter Gitarrist, absolut eingaengige Riffs wie z.B. in Medicine Man sagen alles was man wissen muss

Mikael Åkerfeldt - die Riffs in Songs wie Bleak, The Drapery Falls, Demon Of The Fall, The Moor, Godhead's Lament usw. einfach nur zum niederknien, augen schliessen, oder wasauchimmer. Selbst nach dem 50sten hoeren krieg ich noch manchmal Gaensehaut wenn ich die Tracks hoere.
Er schafft es mit den normalen Instrumenten einer Metal-Band mehr Bombast aufzubringen als man es in vielen Epic-Metal Bands hat.

Barre Gambling
und Charley Shackelford von Dayligth Dies(eine Band die ich jedem der mit Doom Metal was anfangen kann, oder auch Melodic Death mag, sehr ans Herz legen moechte). Die beiden schaffen es wirklich mit ihren mal harten, mal genial melodischen Riffs eine geniale duestere, melancholische Atmosphaere aufzubauen, die im Zusammenspiel mit dem Rest der Band, nun ja Daylight Dies ergibt :) Auch wenn ich vorher nicht so in dem Doom Metal Bereich interessiert war, hat diese Band es mir wirklich angetan.

Steven Wilson
von Porcupine Tree. genialer Songwriter, genialer Gitarrist, genialer Saenger(dazu spaeter mehr ;) ) Ich denke mal ein grossteil der Musik in Porcupine Tree haengt vom zusammenspiel der Instrumente ab, was Steven Wilson wirklich meisterhaft zu arrangieren weiss. Ein grosser bestandteil ist natuerlich sein Gitarrenspiel, dass es mir wirklich angetan hat, egal ob langsame Akustik-parts oder harte, teilweise dissonante Riffs wie z.B. in Wedding Nails.

Mark Knopfler
(Dire Straits) Mit seinem sehr einpraegsamen Gitarrenspiel hat er es mir sehr angetan. Egal ob mit Dire Straits oder als Solo-Kuenstler, absolut eingaengige Riffs, sehr melodisch, schoene Musik zum entspannen, aber auch als Hintergrundmusik sehr gut.

Bassisten:
Kann ich jetzt nicht so viele nennen, aber wirklich angetan hat es mir Colin Edwin von Porcupine Tree, ob das Bassspiel technisch sehr gut ist, weiss ich nicht genau, aber mir gefaellen die Riffs :D

Und nuja John Myung, der hat schon einiges auf dem Kasten, wie ich bei der Metropolis 2000 DVD gesehn hab. Auf jeden Fall einer der besten Bassspieler.

Drummer:
Mike Portnoy(Schonwieder von Sinaan geklaut :/) Nuja was soll man sagen. Technisch vielleicht der beste Drummer der Welt. Ein absolut phaenomenales Gedaechtniss, wenn er sich so um die 100 Songs mit einer Durchschnittslaenge von ungefaehr acht Minuten, in denen er Stellenweise nach dem Motto 2 Takte, kurzer wirbel, anderer Takt, 2 Takte spaeter Wirbel, wieder nen neuer Rythmus verfaehrt, merken kann, nun ja Meister halt :)

Martin Lopez, der ehemalige Drummer von Opeth(wirklich schade dass er gegangen ist. Axenroth ist zwar gut, aber Lopez war klar besser) Vor allem die leicht latinischen Rythmen auf dem Damnation Album haben es mir wirklich angetan. Technisch sehr gut und schoen anzuhoeren.

Keyboarder:


Extra fuer Jorden Rudess von Dream Theater. Extrem schnelle und melodioese Solos(Manchmal weiss man bei DT echt nich ob man grad nen Gitarren oder Keyboardsolo hoert). Was es mir auch sehr angetan hat, ist sein Intro fuer Octavarium auf dem Haaken Continuum.

Sänger:

Mikael Åkerfeldt Geniale growl Stimme, noch genialerer cleaner Gesang. Vor allem im Wechsel sehr schoen. Eine absolute Bereicherung fuer die Musikwelt.

Steven Wilson
Hat eine warme Stimme, die eine grosse spanne von Stimmlagen umfasst. In Kombination mit den meist ruhigeren balladesken Stuecken von Porcupine Tree sehr schoen anzuhoeren.

Anders Fridén So ziemlich das gleiche wie bei Mikael Åkerfeldt auch wenn seine growl Stimme einen hoeheren Wiedererkennungswert hat. Vor allem auf Songs wie System wo der Wechsel zwischen growl und cleanem Gesang fliessend ist absoulut genial.

JAMES LaBrie von Dream Theater. Eine sehr schoene Stimme, profitiert sicherlich von seiner klassischen Gesangsausbildung. In Six Degrees Of Inner Turbulence-Part V Goodnight Kiss (Live) absolut goettlich. Beherrscht aber nicht nur Balladen sondern auch haertere Stuecke sehr gut, auch wenn er das tiefe shouten nicht versuchen sollte(Octavarium Studio version; zum Glueck in der Live Version besser geloest). Womit die komplette Band hier drinn waere xD

Matthew Barlow
(ex-Iced Earth; jetzt Pyramaze, auch wenn er noch auf keinem ihrer Alben drauf ist) Seine Stimme ist mir irgendwie sehr sympathisch. Obwohl die Stimme sehr im Bass liegt hat sie doch etwas warmes an sich. Sehr gut im singen von Melodischen parts, wie z.B. in Melancholy(Holy Martyr), aber auch auf haerteren Tracks wie Dante's Inferno ist er sehr schoen anzuhoeren.

Revan schrieb:
Dave Grohl: Technisch nicht sonderlich gut, aber die Stimme ist sowas von authentisch und geht direkt unter die Haut. Da steckt soviel Power drin, soviel Wut, Frust, Melancholie, Euphorie...
/QUOTE]

*dem nichts mehr hinzuzufuegen hat*



Ich geh dann mal ins Bett... Is schon 22 Uhr hier :/
 
hab einen gitarristen vergessen.. beim heutigen feierigen abend und ein paar cd's wieder eingefallen.. dazu bedarf es wohl keiner worte..

Randy Rhoads
 
Gitarre:

1. Santana >> Ohne Kommentar! ;-)
2. Buckethead >> Naturtalent in Sachen Gitarre.
3. Slash (von Guns'n'Roses) >> Bester Rockgitarrist meiner Meinung nach.

Bass:

1. Bootsy Collins >> Sein unvergleichlicher Funk-Bass prägte eine Generation!
2. Rod Gonzalez (von "Die Ärzte") >> Sowieso ein Supertalent in Sachen Instrumente.
3. Rocc Prestia (von "Tower of Power") >> No Comment. Der Bass kommt sowieso am besten beim Funk zur Kenntnis.

Gesang:

1. James Brown und Luciano Pavarotti >> Ohne Frage DIE Stimmen schlechthin!
2. Xavier Naidoo >> Einfach Gänsehautstimme.
3. Steven Tyler (von "Aerosmith") >> Eine Legende, auch ohne Worte.

Hier eine tolle Collabo mit den Königen des Soul und der Oper:
YouTube - James Brown & Pavarotti (einfach atemberaubend)
 
Gitarristen:

Mark Knopfler: Ein Gott auf der Gitarre, er hat seinen eigenen Stil den keiner imitieren kann.

Eric Clapton: Mr. Slowhand, kommt für mich beinahe an Mark Knopfler ran, aber nur beinahe.

Chris Rea: Toller Gitarrist und Musiker im Allgemeinen. Viel mehr kann ich nicht sagen.

Bassisten:

Sting: Legende.Ganz einfach.

Mike Kroeger: Ich glaube wenig bekannt, aber ich habe ihn auf einem Konzert spielen sehen. Nicht schlecht, ganz ehrlich.

Michael "Flea" Balzary: Alleine die Bassspur von "Californication" ist abartig geil.

Schlagzeuger:

Phil Collins: Muss ich etwas sagen?

Travis Barker: Ja also, was der Mann spielen kann ist nicht normal. Und ich glaube als Schlagzeuger kann ich das gut beurteilen :D

Sänger:

Mark Knopfler: Der spielt nicht nur göttlich Gitarre, der hat auch eine göttliche Stimme.
 
So, dann will ich auch mal:

Drummer

Igor Graciano Cavalera von Sepultura, seine Drum-Einlagen sind für mich einfach nur Hammermässig.

Phil Collins muss in dieser Kategorie auch erwähnt werden.

Lars Ullrich höre ich auch immer wieder gerne auf dem Schlagzeug rumwirbeln.


Gitarre

Angus Young der muss unbedingt hier erwähnt werden. Dieser Mann ist eine lebende Legende.

Craig Goldy von Dio, hat ein paar sehr gute Soli.


Bass

Robert Trujilio von Metallica, hat es ziemlich gut drauf, vor allem mit seinem Monster-Bass.

Ian "Lemmy" Kilmister einer der wenigen, wenn nicht der einzige Bassist, der auch noch dazu singt.


Gesang

Bon Scott von AC/DC sollte man da schon erwähnen.

Bruce Dickinson hat auch eine sehr gute Stimme.

Serj Tanakian ist in dieser Kategorie auch eine Erwähnung wert. Mir gefällt seine stimme einfach zu gut.
 
Bass:

Joey DeMaio: Seine Intros aber auch seine Bandbetontheit bei Manowar ist einfach unvergleichbar.
Terry "Geezer" Butler: Er hat die Ozzy-Ära bei Black Sabbath zu dem gemacht, was sie war. Diese Musik kann man wirklich spüren.
John Myung: Seine Handhabung des Sechssaiters bei Dream Theater ist einfach zu geil.

Gitarre:

Jimi Hendrix: Kein Kommentar
Tony Iommi: Er IST Black Sabbath, man muss sich nur ein mal Paranoid anhören.
Ritchie Blackmore: Ob bei Deep Puprle, oder bei Rainbow: ein Gott auf der Gitarre.

Keyboard/Hammondorgel

Jon Lord: Niemand, niemand spielt so gut Hammondorgel wie Jon Lord. Rein von den spielerischen Qualitäten kommt er bei sogar vor klassische Pianisten wie Bach oder Mozart.

Schlagzeug:

Ian Paice: Er ist der Rhytmusgeber. Bei Machine Head (Album) hat er die Sau rausgelassen. Weiter so.
Cozy Powell: Powell hat allen Bands bei denen er gespielt hat seinen Stempel aufgesetzt. Diesen Stil hat sonst keiner.

Gesang:

Ronnie James Dio: Elf, Rainbow, Black Sabbath, Dio, diese Stimme ist unverkennbar.
Joe Lynn Turner: Auch wenn man von ihm nur recht wenig gehört hat, Dios Nach-Nachfolger bei Rainbow hat eine gewaltige Melodiösität in der Stimme.
Ian Gillan: Wirklich jeder Song mit ihm geht unter die Haut. Ohne ihn ist Deep Purple nicht vollwertig.
 
Ich weigere mich mit den Gitarristen anzufangen.

Bass

Justin Chancellor - Mein absoluter Lieblingsbassist. Auch wenn er meistens mit Plektrum spielt ^^ Die Basslines bei Tool sind einfach packend. Schism, Wings For Mary, Forty Six And Two... muss ich noch was sagen?

Paz Lenchantin
Spielt verdammt geniale Basslines und sieht dazu noch verdammt gut aus. Eine Traumfrau ^^

Ryan Martinie
Das nenne ich einen gelungenen Funkybass. Ich kann selbst jetzt noch kein einziges Stück von ihm spielen. Immer wenn ich denke, ich wäre ein passabler Bassist macht mir dieser Kerl wieder alles kaputt =P

Ben Kenney / Dirk Lance
Die Incubus-Bassisten. Spielten besonders auf "Morning View" und S.C.I.E.N.C.E einfach glänzende Basslines, wie "Are You In?", "Battlestar Scratchlactica" oder "Glass". Wow.

Flea
Meister.

Jaco Pastorius
... Großmeister.

Gesang

Maynard James Keenan
Tool und A Perfect Circle Frontmann. Beides meine Lieblingsbands. Tja ... ^^
Es gibt kaum einen Sänger der so viel Ausdruck in seine Stimme legen kann, wie Maynard. Ungeheuer gefühlsbetont - zuerst zerbrechlich und sanft, dann auf einmal energisch und laut. Gänsehautstimme.

Anneke van Giersbergen
Romantisch aber nicht kitschig, zart, aber nicht undynamisch. Anneke's Stimme macht definitiv die Musik von The Gathering aus. Singt in schwindelerregenden Höhen und das mit so klarer Stimme...

Chino Monero
Frontmann der Deftones und von Team Sleep. Eine der atmosphärischsten Stimmen, die ich je gehört habe.

Gitarre

Jesper Strömblad + Glenn Ljungström
Die beiden In Flames-Gitarristen sind das an der Gitarre, was Beethoven damals am Klavier war. Beide Gitarren ergänzen sich einfach wunderbar, da kann man mal drüber hinwegsehen, dass der Bass bei In Flames teilweise ganz schön billig ist.

Stephen Carpenter
Killerriffs. Ich liebe diese messerscharfe Gitarre...

Kirk Hamett
No comment ;)

Drums

Danny Carey
Der König der Drummer. Ich liiiieeebe das Schlagzeug bei Tool xD

Dave Grohl
Könnte ich genausogut bei Gitarre und Gesang einordnen. Megatalentiert, der Mann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drummer:

John Bonham (Led Zeppelin)
Dave Lombardo (Slayer)


Gitarre:

Dimebag Darrell (Pantera / Damageplan)
Jimmy Page (Led Zeppelin)
Kerry King (Slayer)
Jimi Hendrix (The Jimi Hendrix Experience)
Pepper Keenan (Down)
James Hetfield (Metallica)
Tommy Iommi (Black Sabbath)

Bass:

Rex Brown (Pantera / Down)
Cliff Burton & Jason Newsted (Metallica)
Terry "Geezer" Butler (Black Sabbath)
Ian "Lemmy" Kilmister (Motörhead)


Gesang:

Phil Anselmo (Pantera / Down)
Robert Plant (Led Zeppelin)
Jim Morrison (The Doors)
Max Cavalera (Sepultura / Soulfly Auch schreien will gelernt sein^^)
Corey Taylor ( Slipknot / Stone Sour)


Hab sicher einige vergessen, die editier ich dann wenn sie mir wieder einfallen;)
 
Drummer:
John Bonham (Led Zeppelin)
Mike Bordin (Faith No More / Ozzy Osbourne)
Fred Coury (Cinderella)
Jimmy Chamberlin (Smashing Pumpkins)

Gitarre
Jimmy Page (Led Zeppelin)
Slash (Guns N`Roses / Slash`s Snakpit / Velvet Revolver)
Joe Perry (Aerosmith)
Zakk Wylde (Black Label Society / Ozzy Osbourne)
Dimebag (Pantera)
Angus Young (AC/DC)
John Petrucci (Dream Theater)
James Hetfield (Metallica)
Tommy Iommi (Black Sabbath)
Johnny Marr (The Smiths)
Robert Smith (The Cure)
Mark Knopfler (Dire Straits)

Bass
Tom Araya (Slayer)
Peter Steele (Type-O-Negative)
Cliff Burton (Metallica)
John Deacon (Queen)
Flea (RHCP)
Mike Mills (R.E.M.)

Gesang
Bon Scott (AC/DC)
Robert Plant (Led Zeppelin)
Freddie Mercury (Queen)
James Hetfield (Metallica)
Tom Araya (Slayer)
Peter Steele (Type-O-Negative)
Morissey (The Smiths)
Robert Smith (The Cure)
Peter Murphy (Bauhaus)
Tilo Wolff (Lacrimosa)
Trent Reznor (Nine Inch Nails)
Sebastian Bach (Skid Row)
Mike Patton (Faith No More)
Michal Stipe (R.E.M.)
Billy Corgan (Smashing Pumpkins)
 
Gitarre

George Harrison

- imo oft unterschätzt

Eric Clapton

- no comment^^

Andy Summers

- ein Meister seines Faches, muss man bei the Police Live hören

John Frusciante

- ein weiterer Meister

Bass

Sting

- Legende

Flea

- Großartiger Funk-Bassist

Paul McCartney

- Wird imo genauso wie George oft unterschätzt

Mike Dirnt

- ich liebe seine Basslines; war vor allem in dne Anfangsjahrne von Green Day für seine Bass-Parts bekannt

Rodrigo Gonzalez

- er könnte überall stehen, aber ich nehm ihn mal als Bassisten

Drums

Ringo Starr
Stewart Copeland
Tre Cool
BelaB
Travis Barker
Rob Bourdon
 
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