Streik der Filmautoren angedroht

Quelle: Hollywood: Filmautoren drohen mit Streik - Kino & TV - FOCUS Online

Wenn die Bahner schon Probleme haben dann kann auch die Unterhaltung etwas langsamer und flacher werden.

Interessant finde ich dabei:
Es wäre die erste große Arbeitsniederlegung seit 1988, als die Schreiber 22 Wochen im Ausstand waren. Der Schaden für die Film- und Fernsehindustrie wurde damals mit 500 Millionen Dollar beziffert.

Kann mich ja an das Jahr nicht erinnern (bzw. hab da hinter einem eisernen Vorhang gelebt), waren damals wirklich die Filme so schlecht wie das andeutet?
Jedenfalls ist der für mich wichtigste Film nächsten Jahres ja schon mal sicher und das Drehbuch fest, Indy wird das bestimmt nicht betreffen. :p
 
Kann mich ja an das Jahr nicht erinnern (bzw. hab da hinter einem eisernen Vorhang gelebt)

Dem kann ich mich nur anschließen.
Der Autorenstreik ist schon länger angekündigt, also ich habe zumindest die letzten Wochen sehr viel darüber gelesen.
Die Autoren glauben, dass die bei den DVD-Erlösen übers Ohr gehauen werden. Deshalb der Streik... wenn das stimmt, ist der Streik meiner Meinung nach ok, wenn auch nicht wünschenswert.
 
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Hollywood ist zum Glück auch nicht mehr die einzige Filmschmiede auf der Welt.

Dann gibs eben nen halbes Jahr lang B-Movies aus dem Amiland, ist kein Weltuntergang für mich. Wichtiger ist, dass mein Zug mich zur Arbeit bringt, denn ohne Arbeit kein Geld und ohne Geld keine Kinokarten oder DVD Kauf :D.
 
Komisch, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist, die Drehbauchautoren zum Teufel zu jagen und diese Arbeit einfach vom Regisseur machen zu lassen. Der muss sich eh am Ende Gedanken darüber machen, wie er das umsetzt, was die Drehbuchautoren zusammenschreiben.

Ich halte diesen Berufsstand für einen der überflüssigsten überhaupt. Ein Film soll Kunst sein. Da Hollywood allerdings auch ein Garant für Klingelnde Kassen ist, hat man sich das Erfolgsrezept des Drehbuchautors einfallen lassen, der ständig neue Erfolgsrezepte von früheren Erfolgen kopiert, oder aber das Studio legt ein anderes Erfolgsrezept als Maßstab an und schreibt das Script um. Der Regiesseur macht das seinerseits ebenfalls, denn sonst bräuchte man ihn ja nicht.

Die Arbeit eines Drehbuchautoren ist nach meinem Dafürhalten eher so ein unverbindlicher Vorschlag, für den man aber Geld bezahlen muss. Wie gesagt, ich verstehe es nicht, warum man den künstlerischen Schaffensprozess des Regiesseurs durch so eine schizophrene Arbeitsteilung zunichte machen muss, nur um der Form halber irgendwelche Regeln zu befolgen.
 
@Icebär: Ich könnte dein Argument nachvollziehen, wenn jeder Regisseur so jemand wäre wie Woody Allen. Das ist aber nicht der Fall!!! Nicht jeder gute Regisseur ist auch gleichzeitig ein guter Drehbuchautor. Selbst Peter Jackson, der jedes seiner Drehbücher zumindest mitschreibt, weiss wo seine Grenzen liegen. Er schreibt jdes seiner Bücher mit seiner Frau zusammen, seit LotR ist auch noch Phillipa Boyens dabei. Ein Steven Spielberg, der genau weiss wie Film als Medium funktioniert, hat noch nie in seinem Leben ein eigenes Drehbuch verfilmt. Martin Scorsese hat einige wenige Drehbücher selbst geschrieben, die meisten sind von anderen Autoren.
Klar gibt es auch in Hollywood Regisseure, die eigene Drehbücher verfassen können, und das auch tun: Francis Ford Coppola, Quentin Tarantino, Guillermo del Toro... und soll ich dir was sagen? Die dürfen das sogar!!!! Es ist also beileibe nicht so, wie du andeutest, dass eine amerikanische Filmproduktion dazu gezwungen ist, einen speziellen Drehbuchautor zu haben.

Was du schreibst, ist als Argument für mich einfach unhaltbar. Klar, wenn sämtliche Regisseure auch tolle Autoren wären, dann bräuchte man keine Drehbuchautoren. Aber dieser Gedanke ist genauso wie "Wenn ein Schimmel ein schwarzes Pferd wäre, dann würde man ihn nachts schlechter sehen".
Dazu kommt noch, dass speziell im Fernsehbereich der Drehbuchautor absolut notwendig ist. Denn im Fernsehbereich ist der Regisseur nicht so wichtig wie beim Kino. Fernsehen ist ein Producers Medium. Der Produzent hat die Kontrolle, der Drehbuchautor erschafft das Arbeitsmaterial, der Regisseur ist nur ausführendes Mittel.

So. Sonst tendiere ich ja gerne mal dazu, in Diskussionen zu meinem Gegenüber zu sagen "Ok, du hast ja da und da vielleicht recht, ABER....", aber hier... nee, sorry, icebär, du hast einfach komplett unrecht. :cool:
 
Was du schreibst, ist als Argument für mich einfach unhaltbar. Klar, wenn sämtliche Regisseure auch tolle Autoren wären, dann bräuchte man keine Drehbuchautoren. Aber dieser Gedanke ist genauso wie "Wenn ein Schimmel ein schwarzes Pferd wäre, dann würde man ihn nachts schlechter sehen".

Füllt ein Maler etwa die Bleistiftstriche eines Architekten aus? Nein, und das ist auch gut so.
Bei Star Trek Nemesis hat man aber genau das versucht und dieser Streifen ist so katastrophal schlecht, dass er mehr, als nur ein unwürdiger Abschluss der Filmreihe ist, nur um mal ein Beispiel davon zu bringen, was ich hier eigentlich meine. Hier ist der Regiesseur zum Namensgeber für einen Film degradiert worden und das ist es auch, was eigentlich nicht sein sollte.
Wenn die Studios es trotzdem machen, dann sollen sie sich nicht darüber beklagen, dass sie Flops unter das Volk bringen.

Indem man Drehbuchautoren zu einem essenziellen Bestandteil eines Films machte, hat man dem Film dadurch den Makel der Ziellosigkeit aufgedrückt. Ein guter Regiesseur kann das kompensieren, ein schlechter Regiesseur wird einen Film wie Nemesis daraus machen.

Ein Regisseur, wie Tarantino ist für Hollywood absolut untragbar. Seine Ideen sind zu wenig Mainstream, um den Bedürfnissen eines großen Studios gerecht zu werden. Das ist es aber, was ich unter Kunst verstehe, die gleichzeitig auch noch Unterhaltung ist.

Ich spreche mich dafür aus, dass es mehr fähigen Regiesseuren möglich sein sollte, ihre Arbeit zu machen und dazu gehört meines Erachtens eben auch, dass sie den Bauplan anfertigen, nach dem der Film verwirklicht wird. Dann gibt es halt weniger Filme, dafür aber mehr Qualität in den Filmen. Und dass dies tatsächlich funktioniert, beweisen Filme wie Platoon, Star Wars, Matrix und, um ein jüngeres Beispiel zu nennen, Pixars "The Incredibles".

Dazu kommt noch, dass speziell im Fernsehbereich der Drehbuchautor absolut notwendig ist. Denn im Fernsehbereich ist der Regisseur nicht so wichtig wie beim Kino. Fernsehen ist ein Producers Medium. Der Produzent hat die Kontrolle, der Drehbuchautor erschafft das Arbeitsmaterial, der Regisseur ist nur ausführendes Mittel.

Dass das Fernsehen aber etwas anderes, als Kino ist, darüber brauchen wir uns auch nicht zu streiten, oder? Gerade das Fernsehen ist eher ein Garant für Quantität und nicht für Qualität, man sehe sich solch völlig nichtssagende Serien, wie z.B. Lost an, die zwar breiten Zuspruch finden, aber auch ebensoviel Ablehnung. Jedes Mal, wenn ich beim Zappen da aus Versehen hängen bleibe, denke ich, dass die Drehbuchautoren total bekifft gewesen sein müssen, als sie sich das ausgedacht haben.
 
Füllt ein Maler etwa die Bleistiftstriche eines Architekten aus? Nein, und das ist auch gut so.

Früher war das durchaus ähnlich.
Und war auch ganz normal.
Rubens hat zum Beispiel meistens nur die Skizzen und vorlagen für die Bilder gemacht.
Ausgeführt haben es dann seine Schüler.

Da Polonius eigentlich eh schon alles gesagt hat bleibt mir nicht mehr viel zu sagen.

Gruß Jakob
 
Bei Star Trek Nemesis hat man aber genau das versucht und dieser Streifen ist so katastrophal schlecht, dass er mehr, als nur ein unwürdiger Abschluss der Filmreihe ist, nur um mal ein Beispiel davon zu bringen, was ich hier eigentlich meine. Hier ist der Regiesseur zum Namensgeber für einen Film degradiert worden und das ist es auch, was eigentlich nicht sein sollte.
Wenn die Studios es trotzdem machen, dann sollen sie sich nicht darüber beklagen, dass sie Flops unter das Volk bringen.

Deine Gedankenführung erinnert mich sehr an die Ära New Hollywood Ende der 60er bis Mitte/Ende der 70er, wo der Regisseur mehr und mehr der eigentliche Künstler eines Filmes wurde und nicht nur ein bestimmter Beruf war wie im alten Hollywood. Da waren die Drehbuchautoren sogar manchmal angesehener und haben teilweise besser verdient.
Die Ära war zwar schenll zu Ende, aber heute ist es auch nicht so geworden, wie du es darstellst. Es gibt zahlreiche Regisseure, die gleichzeitig als Autoren walten (z.B. George Lucas), es gibt aber auch zahlreiche Regisseure, die nicht gerade ein Schreibtalent sind.
Genauso ist es mit den Drehbuchautoren, die geniale Ideen haben, aber nicht in der Lage sind diese umzusetzen.
So ist es in vielen Bereichen: Eine Gruppe entwickelt Ideen, die andere setzt diese um.

PS: Hat bei "Nemesis" nicht auch Jonathan Frakes Regie geführt? Dachte der hätte alle TNG-Teile gemacht. Fand den Film sowieso an sich nicht schlecht.
 
Also prinzipiell stimme ich dir zu Icebär, aber dem hier:

Ein Regisseur, wie Tarantino ist für Hollywood absolut untragbar. Seine Ideen sind zu wenig Mainstream, um den Bedürfnissen eines großen Studios gerecht zu werden. Das ist es aber, was ich unter Kunst verstehe, die gleichzeitig auch noch Unterhaltung ist.

in der Wahl deiner Gründe nicht. Tarantino mag zwar ein guter Künstler sein, aber er ist meiner Meinung nach aus Gründen der geistigen Gesundheit nicht tragbar.

Ich habe noch keinen Tarantino-Film gesehen wo ich mich nicht regelmäßig gefragt habe "Was hat denn da dauernd einer für kranke Ideen?".

Ich bin auch noch nie aus einem Tarantino-Film rausgegangen und hab gesagt "Wow, geiler Streifen!", mit dem Resultat das ich für sein Machwerk kein Geld mehr ausgebe oder Zeit darein investiere.

Tarantino mag ein genialer Künstler sein, der für mich aber auf einer Stufe mit Salvador Dali steht: Ein vollkommen Geistesgestörter dessen Werke für mich wenig bis keinen Sinn haben.

Aber er ist kommerziel sehr erfolgreich. Ich kann es nicht mit letzter Sicherheit sagen, aber ich bin überzeugt das alle seine Filme bis jetzt keinen Verlust gemacht haben, eher das genaue Gegenteil.
 
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in der Wahl deiner Gründe nicht. Tarantino mag zwar ein guter Künstler sein, aber er ist meiner Meinung nach aus Gründen der geistigen Gesundheit nicht tragbar.

Naja...also so eine Unterstellung halte ich für überflüssig! 0.o
Aber genau sowas ist es, was ihn so besonders macht. Er kann Diskussionen zwischen Leuten entfachen, die einerseits seine Werke absolut genial finden (zu denen ich mich auch zähle) und Leuten, die den "Kram" einfach krank und schwachsinnig finden und sich fragen "Wie kann man sowas toll finden?".
 
PS: Hat bei "Nemesis" nicht auch Jonathan Frakes Regie geführt? Dachte der hätte alle TNG-Teile gemacht. Fand den Film sowieso an sich nicht schlecht.

John Logan war meines Wissens Drehbuchautor und Stuart Baird, der nach eigenen Aussagen Star Trek zuvor nicht kannte und noch nicht einmal sehr zu schätzen wusste, führte Regie.
 
Naja...also so eine Unterstellung halte ich für überflüssig! 0.o
Aber genau sowas ist es, was ihn so besonders macht. Er kann Diskussionen zwischen Leuten entfachen, die einerseits seine Werke absolut genial finden (zu denen ich mich auch zähle) und Leuten, die den "Kram" einfach krank und schwachsinnig finden und sich fragen "Wie kann man sowas toll finden?".


Also was denn jetzt? ist es überflüssig oder diskutieren wir hier darüber ober seine Werke genial oder schwachsinnig sind?

Ich finde du wiedersprichst dir selber.

Ausserdem ist das keine Unterstellung, zumindest nicht im Fall von Dali und mit dem läßt er sich am ehesten vergleichen durch seine "Stellung" unter den, ich sage jetzt bewußt Filmemachern und verwende den Begriff Regiesseur nicht.
 
Komischerweise wird hier in einigen Posts George Lucas als lobendes Beispiel dafür angeführt, dass es Regisseure gibt, die ihre eigenen Drehbücher schreiben. Nunja, ich sehe ihn eher als mahnendes Beispiel für einen Autor/Director, dem die Distance zum eigenen Werk fehlt. Komischerweise sind nämlich in genau den SW-Episode die Dialoge am besten, bei denen er das Drehbuch nicht selbst geschrieben hat...
Weiteres Beispiel: Matrix. Ist ja schön und gut, aber die beiden Wachowskies haben vor lauter Anspruch und Ansporn an sich selbst das Gesamtbild der beiden Fortsetzungen aus den Augen verloren. Ein tolles Experiment, das allerdings durch eben diese fehlende Distance zum eigenen Werk grandios gescheitert ist.
Jüngstes Beispiel: "Lissi und der wilde Kaiser". Michael Bully Herbig in Personalunion als Produzent/Drehbuchautor/Regisseur hat einen Scheissfilm sondergleichen straight gegen die Wand gefahren...

Demgegenüber gab/gibt es natürlich auch Regisseure, die sämtliche ihrer Drehbücher selbst geschrieben haben, und das auch wirklich können. Aber im Mainstream durchgehend erfolgreich war damit eigentlich nur James Cameron.
Alle anderen mir im Moment so auf die Schnelle einfallenden Autoren-Regisseure, die damit grossartige Qualität abgeliefert haben, fallen schon aus dem Mainstream raus: wie gesagt Tarantino, dann natürlich Stanley Kubrick, Kevin Smith, Francis Ford Coppola, Woody Allen. Diese Riege ist zwar was für den Cineasten, aber sie konnte Hollywood nicht retten, und wird das auch in Zukunft nicht tun.

Es gibt nunmal gute Regisseure, die ein geschriebenes Wort toll in Szene setzen können, ohne selbst je etwas verwertbares zu Papier gebracht zu haben. Das ist nunmal eine bestimmte Form der Kreativität. Ähnlich funktioniert auch das Talent von Schauspielern. Bei denen läuft beim Lesen des Stückes schon ein Film im Kopf ab, und der Geist fängt an zu rattern, was man aus den Sätzen machen könnte. Aber niemand würde auf die Idee kommen, von einem Schauspieler zu verlangen, dass er auch ein guter Dichter sein muss.

Wieso wird das also von Regisseuren verlangt?!
 
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Dachte der hätte alle TNG-Teile gemacht. Fand den Film sowieso an sich nicht schlecht.

Hat er nicht. Sie wurden von unterschiedlichen Autoren geschrieben, teilweise noch von Roddenberry und auch Regie führten unterschiedliche Leute. Allerdings in einigen Episoden durfte er tatsächlich Regie führen. Oder meinst du die Kinofilme? Da hat er bei den neueren auch hinter der Kamera (als Produzent?) mit rumgerührt (meiner Ansicht nach sind sie auch entsprechend schlecht, wobei daran alle irgendwie ihren Anteil haben). Das Frakes je ein Drehbuch dazu geschrieben hat, wäre mir neu.

Komischerweise wird hier in einigen Posts George Lucas als lobendes Beispiel dafür angeführt, dass es Regisseure gibt, die ihre eigenen Drehbücher schreiben. Nunja, ich sehe ihn eher als mahnendes Beispiel für einen Autor/Director, dem die Distance zum eigenen Werk fehlt. Komischerweise sind nämlich in genau den SW-Episode die Dialoge am besten, bei denen er das Drehbuch nicht selbst geschrieben hat...

Musste ich irgendwie auch dran denken, als ich das gelesen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Hat bei "Nemesis" nicht auch Jonathan Frakes Regie geführt? Dachte der hätte alle TNG-Teile gemacht. Fand den Film sowieso an sich nicht schlecht.
Generations
Regie
David Carson

Buch
Rick Berman (story) &
Ronald D. Moore (story) &
Brannon Braga (story)
Ronald D. Moore (screenplay) &
Brannon Braga (screenplay)

First Contact
Regie
Jonathan Frakes

Buch
Rick Berman (story) &
Brannon Braga (story) &
Ronald D. Moore (story)
Brannon Braga (screenplay) &
Ronald D. Moore (screenplay)

Insurrection
Regie
Jonathan Frakes

Buch
Rick Berman (story) &
Michael Piller (story)
Michael Piller (screenplay)

Nemesis
Regie
Stuart Baird

Buch
John Logan (story) &
Rick Berman (story) &
Brent Spiner (story)
John Logan (screenplay)
 
Hat er nicht. Sie wurden von unterschiedlichen Autoren geschrieben, teilweise noch von Roddenberry und auch Regie führten unterschiedliche Leute. Allerdings in einigen Episoden durfte er tatsächlich Regie führen. Oder meinst du die Kinofilme? Da hat er bei den neueren auch hinter der Kamera (als Produzent?) mit rumgerührt (meiner Ansicht nach sind sie auch entsprechend schlecht, wobei daran alle irgendwie ihren Anteil haben). Das Frakes je ein Drehbuch dazu geschrieben hat, wäre mir neu.

Hab ich gesagt Drehbuch?! Ich meinte Regie.

@ DJ Doena:
Ja gut Generations hatte ich jetz nid mit einberechnet. ^^
 
Deshalb steht da ziemlich am Anfang auch:
und auch Regie führten unterschiedliche Leute.
;) Er hat somit nicht alle TNG gemacht, weder die Serie, noch die Filme. Nur hin und wieder ausgeholfen. Wenn du genau wissen willst, bei welchen er Regie führen durfte, müsst ich das mal nachschlagen, bzw. dürftest du das auch selber mit etwas Suchen im Netz leicht finden. Gibt ja genug ST Seiten.
 
Deshalb steht da ziemlich am Anfang auch: ;) Er hat somit nicht alle TNG gemacht, weder die Serie, noch die Filme. Nur hin und wieder ausgeholfen. Wenn du genau wissen willst, bei welchen er Regie führen durfte, müsst ich das mal nachschlagen, bzw. dürftest du das auch selber mit etwas Suchen im Netz leicht finden. Gibt ja genug ST Seiten.

Ich habs schon verstanden, keine Angst. ^^
 
Auf das Nachtprogramm hat der Streik schon auswirkungen

Die Late-Night-Talker beim „Colbert Report“, „The Daily Show“, „The Tonight Show“ und „The Conan O'Brian Show“ werden ab sofort nur Wiederholungen senden, ebenso vermutlich die Show von David Letterman.

Also sehr lange können die Sender das aber nicht durchziehen.
Mich nervt schon, wenn Harry gefühlte Ewigkeiten im Urlaub ist. Aber wenn dann gar keine Late-Night kommt, wirds bestimmt kritisch...
 
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