[Film] Sweeney Todd

Xanatos

Xanatos

Verrückter alter Mann
Hat mich richtig gewundert das es zu diesem Film noch keinen Thread gab^^

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Deutscher Titel: Sweeney Todd ? Der Teuflische Barbier aus der Fleet Street
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Länge (PAL-DVD): 116 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16 Jahre

Kinostart: 21.02.2008

Story:

Als Sweeney Todd wird Depp unschuldig ins Gefängnis geworfen und schwört Rache nicht nur für seine brutale Strafe, sondern auch für das grausige Schicksal, das seine Frau und Tochter erleiden müssen. Eines Tages kehrt er zurück, arbeitet wieder als Frisör und steigt zum dämonischen Barbier der Fleet Street auf: ?Er rasiert den Gentlemen die Köpfe, die daraufhin spurlos verschwinden.?
 
Ich liebe Tim-Burton-Filme und Johnny Depp ist mein Lieblingsschauspieler. Was will man mehr? :)

(Wie praktisch, dass er in fast sämtlichen Burton-Produktionen die Hauptrolle spielt :kaw:)
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Ich liebe Tim-Burton-Filme und Johnny Depp ist mein Lieblingsschauspieler. Was will man mehr? :)

(Wie praktisch, dass er in fast sämtlichen Burton-Produktionen die Hauptrolle spielt :kaw:)
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Des Meisters Liebling ... :D

Tim Burton Filme sind halt was besonderes, sie heben sich von den (zu meist) einfältigen Produktionen deutlich ab.

Und Johny Depp ist eh der beste Schauspieler .... :kaw:

Filmstart: 21.02.2008 (Deutschland)

Fazit: Anschauen sonst wird sich Sweeny Todd an euch rächen. ;)
 
so, habe ihn inzwischen ganz offiziell im kino gesehen und muss sagen: HAMMERGEIL! Johnny Depp kann zu meinem erstaunen verdammt gut singen, die story ist düster und spannungsgeaden, die musik und die songs sind spitze! Der blutfaktor ist ziemlich hoch aber das ließ sich bei dieser story wohl kaum vermeiden. auf jeden fall ein Muss, seht ihn euch an! Das Ende kommt etwas abrupt und auch die essgewohnheiten der leute dort sind leicht eklig. Gammelfleisch ist da nix gegen ^^
 
masterTschonnes schrieb:
Johnny Depp kann zu meinem erstaunen verdammt gut singen [...]
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Wenn dir das gefallen hat, solltest du dir auf jedenfall den Film "Corpse Bride" ansehen, in dem Depp schonmal seine Gesangskünste darbot.

Zu "Sweeney Todd" kann ich nur sagen, daß das ein Film ist, den ich mir jederzeit blind auf DVD kaufen würde, weil imo die Mischung Burton/Depp garnicht so schief laufen kann... ich hoffe, daß ich ihn in der nächsten Zeit sehen werde, auch wenn ich da garantiert in meiner Freizeit rein muß, weil das dann doch nix für meine Kids ist :p
 
Singen die eigentlich in der DE Version auf Englisch oder wurde das alles übersetzt? Hab dem im Original gesehen und er gefällt :) Der Soundtrack ist natürlich auch klasse, gleich mal geordert und läuft derzeit hoch und runter!
 
also dem deutschen trailer nach zu schließen, ist der gesang an sich nicht ins deutsche übersetzt (wäre meiner bescheidenen meinung nach auch der größte schwachsinn den man machen könnte) sondern bleibt auf englisch, während die deutsche Übersetzung mit Untertiteln dargestellt wird...
 
Ich habe den gestern gesehen - Einfach brilliant!!!

Da hat einfach alles gepasst! Die Atmosphäre, die Kulisse und allen voran die schauspielerische Leistung von Johnny Depp, Helena Bonham Carter und Alan Rickman. Ihr ganzes Zusammenspiel war klasse und auch die Nebenrollen waren gut besetzt.

Wer allgemein gegen Musicalverfilmungen nichts hat und sich gerne Dialoge in gesungener Form anhört, der mus sich den Film ansehen! Hinzu kommt ja, dass es ein typischer Burton Film ist. Schön düster und markaber und vor allem mit viel bissig schwarzem Humor :D

Und JA, die Gesangseinlagen sind im Original und werden untertitelt. Ich wusste ehrlich nicht, dass Johnny konstant so gut singen kann.
Zur Warnung, für sehr zartbesaitete Kinobesucher ist der manchmal etwas hart. Ein Mädel neben mir musste sich öfters hinter der Jacke verkriechen ;)

Ich werde mir den womöglich nochmal ansehen im Kino. Die Akustik ist schon von Bedeutung, überhaupt kommt der auf der grossen Leinwand einfach nur genial rüber.
Ehrlich, es kommt so viel Einheitsbrei heraus, da darf man sich eine solche Perle nicht entgehen lassen!
 
Sweeney Todd hatte das Zeug zu einem Meisterwerk. Tim Burtons großartigen Stil, eine interessante Story und grandiose Schauspieler. Leider gibt es ein paar kleine Schönheitsfehler, die es dann verhindern.
Fangen wir aber erstmal mit dem großartigen an. Von Beginn an kann der typische Stil von Tim Burton einen in den Bahn ziehen. Obwohl man manchmal das Gefühl hat, man würde einen Schwarz/Weiß-Film gucken. Die Kombination aus den tollen Sets, der düsteren Stimmung und einer großartigen Kameraführung schaffen wirklich einen besonderen Stil. Und wenn dann manchmal doch Farbe ins bild kommt wirkt es erfrischend. Vor allem bei Mrs. Lovetts Traumsequenz ist das der Fall. Auch beim Einsatz von Blut ist das der Fall. Besondere Erwähnung ist hier das Ende. Das finale Bild hat so viel Kraft, so viel Poesie. Es ist einfach großartig.
Die Schauspieler überzeugen auch, obwohl einige zu wenig Screentime haben um wirklich auf zutrumpfen. Johnny Depp ist natürlich nicht so ein Fall. Er spielt alle an die Wand, nur Helena Bonham Carter kann nehmen ihn überzeugen. Sie hat mich positiv überrascht. Die restliche Cast hat, aber das schon erwähnte Problem. Vor allem Alan Rickman kann kaum sein können zeigen. Sacha Baron Cohen konnte in seiner ersten halbwegs „ernsthaften“ Rolle überzeugen.
Bei der Story ist die Sache ein bisschen gemischt. Es gibt tolle morbide Einfälle, die man nicht kommen sieht. Die Geschichte um die Fleischpasteten ist einfach herrlich. Die Kernstory ist aber vorhersehbar, aber trotzdem nicht uninteressant. Leider sind die Motive der Charakter nicht die überzeugendsten. Vor allem, warum Sweeney Todd den ganzen Film über nur an die Rache denkt anstatt seiner Tochter, ist unverständlich.
Und nun zum letzten Teil. Die Musik und die Musicaleinlagen. Erstmal muss ich sagen, dass ich es schade finde, dass Danny Elfmann nicht die Chance bekommen hat am Soundtrack mitzuarbeiten. Meiner Meinung nach hätte er perfekt gepasst. Das heißt jetzt nicht das Musik schlecht ist, nein sie ist gut, aber ich glaube Elfmann hätte was Besseres geschaffen.
Die Musicaleinlagen haben mir gefalle, obwohl einige meiner Meinung nach unnötig wiederholt wurden und sich zu lange gezogen haben. Alle Schauspieler haben super gesungen, vor allem Johnny Depp. Die Musicaleinlage, wo er ausrastet ist einfach großartig und stimmlich super.

Fazit:
Sweeney Todd schafft es nicht zum Meisterwerk, ist aber knapp dran.

9 von 10 Punkten

Und bin ich der einzige der die Story um Mrs Lovett und ihre Fleischpastete als eine Hommage an Hänsel und Gretel sah?
 
Kwijibo schrieb:
Sweeney Todd hatte das Zeug zu einem Meisterwerk. Tim Burtons großartigen Stil, eine interessante Story und grandiose Schauspieler. Leider gibt es ein paar kleine Schönheitsfehler, die es dann verhindern.
Fangen wir aber erstmal mit dem großartigen an. Von Beginn an kann der typische Stil von Tim Burton einen in den Bahn ziehen. Obwohl man manchmal das Gefühl hat, man würde einen Schwarz/Weiß-Film gucken. Die Kombination aus den tollen Sets, der düsteren Stimmung und einer großartigen Kameraführung schaffen wirklich einen besonderen Stil. Und wenn dann manchmal doch Farbe ins bild kommt wirkt es erfrischend. Vor allem bei Mrs. Lovetts Traumsequenz ist das der Fall. Auch beim Einsatz von Blut ist das der Fall. Besondere Erwähnung ist hier das Ende. Das finale Bild hat so viel Kraft, so viel Poesie. Es ist einfach großartig.
Die Schauspieler überzeugen auch, obwohl einige zu wenig Screentime haben um wirklich auf zutrumpfen. Johnny Depp ist natürlich nicht so ein Fall. Er spielt alle an die Wand, nur Helena Bonham Carter kann nehmen ihn überzeugen. Sie hat mich positiv überrascht. Die restliche Cast hat, aber das schon erwähnte Problem. Vor allem Alan Rickman kann kaum sein können zeigen. Sacha Baron Cohen konnte in seiner ersten halbwegs „ernsthaften“ Rolle überzeugen.
Bei der Story ist die Sache ein bisschen gemischt. Es gibt tolle morbide Einfälle, die man nicht kommen sieht. Die Geschichte um die Fleischpasteten ist einfach herrlich. Die Kernstory ist aber vorhersehbar, aber trotzdem nicht uninteressant. Leider sind die Motive der Charakter nicht die überzeugendsten. Vor allem, warum Sweeney Todd den ganzen Film über nur an die Rache denkt anstatt seiner Tochter, ist unverständlich.
Und nun zum letzten Teil. Die Musik und die Musicaleinlagen. Erstmal muss ich sagen, dass ich es schade finde, dass Danny Elfmann nicht die Chance bekommen hat am Soundtrack mitzuarbeiten. Meiner Meinung nach hätte er perfekt gepasst. Das heißt jetzt nicht das Musik schlecht ist, nein sie ist gut, aber ich glaube Elfmann hätte was Besseres geschaffen.
Die Musicaleinlagen haben mir gefalle, obwohl einige meiner Meinung nach unnötig wiederholt wurden und sich zu lange gezogen haben. Alle Schauspieler haben super gesungen, vor allem Johnny Depp. Die Musicaleinlage, wo er ausrastet ist einfach großartig und stimmlich super.

Fazit:
Sweeney Todd schafft es nicht zum Meisterwerk, ist aber knapp dran.

9 von 10 Punkten

Und bin ich der einzige der die Story um Mrs Lovett und ihre Fleischpastete als eine Hommage an Hänsel und Gretel sah?
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Dito ...
Meine Bewertung ist so ziemlich die deine. Elfmanns Abstinenz ist das kleine Stück was fehlt zur Perfektion.
Aber trotzdem, Sweeney Todd ist einer der besten Filme.

Muss man einfach gesehen haben als Filmfan.

Und wieder einmal verbeuge ich mich vor dem "Meister".
Und nicht zu vergessen, die Leistung von Depp war mal wieder überragend!!!

9,5 von 10 blutigen Rassiermessern

:):):)
 
Bin dort als Time Lord angemeldet. Aber auch noch nicht so lange.

Hatte mich die letzten Jahre auf eine Seite beschränkt (PlanetDagobah.de bzw. PlanetEternia), da war ich ausgelastet genug ;)
 
Höre seit heute die CD (die zum Glück nicht zuviel verrät - aber den singenden Rickman mußte ich einfach hören...) und es gefällt mir schon gar grauslig gut :D

Übrigens Vorsicht - es gibt 2 CD Varianten - eine mit 17 und eine mit 20 Tracks.

Ich kann den Film leider erst morgen sehen und freue mich schon riesig darauf - ich liebe Burtons Filme und bin mir sicher das auch der wieder bei mir einschlägt *gg*
 
@Darky

Laut Durchschnittsbewertung in verschiedenen Foren singt Rickman sogar am schlechtesten von allen (was nicht schlecht im allgemeinen bedeutet).

Sehr schade ist es, dass die Gesangseinlage vom guten Anthony Stewart Head rausgenommen wurde. Der hätte den anderen womöglich die Schau gestohlen ;)
Angeblich wäre auch Christopher Lee dabei gewesen, das weiss ich aber nicht.

Viel Spaß heute im Kino!
 
Nunja - er hat auch am wenigsten Gesangszeit um überhaupt rauszukommen um sich wirklich ein Urteil bilden zu können - ich finde das bischen ziemlich kultig - egal was andere sagen ;) .
 
@Darky

Und, wie fandste den Film nun? Klasse oder? :cool:

Und um blöden Gerüchten entgegenzuwirken: Nein ich bin nicht klammheimlich an Euch vorbeigeschlichen, ich habe nur Bunnykun auf der Rolltreppe gesehen, auf dem Weg nach unten. Sonst niemanden :mad:
 
Bin leider auch noch nicht dazu gekommen ihn mir anzusehn, aber neben Juno und Rambo 4 muss ich mir den film auf alle fälle nch ansehn
 
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