Berliner Tierparkdirektor tötete kleine Katzenbabys

Leonie Sims

Charmante treue Jedi
Sollte ein Tierparkdirektor nicht ein Tierfreund sein?

In sämtlichen Tageszeitungen und bei Google steht seit 3 Tagen diese Meldung: Tierparkdirektor Berlin tötete eigenhändig im Tierpark Friedrichsfelde kleine gefundene Katzenbabys! Was sagt ihr dazu. Sein Argument, dass er damit mögliche Krankheiten für den Zoo vermeiden wollte. Hallo? Deswegen dreht man ihnen doch nicht den Hals um!! Im wahrsten Sinne des Wortes, übrigens!Noch nie was von Tierheimen gehört oder eine Abklärung durch einen Tierarzt! Außerdem gab es da noch andere mysteriöse Umstände, wie Tiere verschwanden.

Der Mann sollte sich schämen und seinen Platz als Direktor räumen. Dies sehe ich so! Wie seht ihr das?:mad:
 
Sollte ein Tierparkdirektor nicht ein Tierfreund sein?
:

Eigentlich ist dessen Aufgabe in erster Linie ein Unternehmen wirtschaftlich zu führen.

In vielen Zoos auf der Welt werden Eisbären gehalten. Auch dort wo tropische Temperaturen herrschen - das ist die reinste Qual für solche Tiere! Dagegen wehrt sich komischerweise niemand. Es meckert ja nicht mal jemand weil Knut und Flocke ja soooo süss sind... Sollten diese Tierparkdirektoren nicht dafür sorgen das diese Eisbären Tiergerecht ersaufen weil ihnen das Eis unterm Hintern wegschmilzt anstatt sie in tropischen Temperaturen schwitzen zu lassen bis sie nen Hitzschlag kriegen?

Ein Zoo hat nichts mit Tierliebe zu tun! Das ist ein Unternehmen das nebenbei auch noch was für die Artenvielfalt tut. Ansonsten ist es für Zootiere oftmals besser wenn sie in der freien Wildbahn verrecken als wenn sie im Zoo in viel zu kleinen Käfigen hocken! Es glaubt ja wohl kaum jemand ernsthaft das ein Tiger kein grösseres Revier bräuchte als das Kätzchengehege das man ihm im Zoo anbietet.

cu, Spaceball
 
Ach ja.. die Tierfreunde.

Bauer hat nen krankes Huhn/Schaf.. was weiß ich. Zack.. tot. Da wird nicht aufgepäppelt.. eine Vorstadtfamilie, die ihren kranken Hund in die Schweiz zu einem Spezialdoktor bringt, wird sowas einfach nicht verstehen.

Wildunfall. Das Reh röchelt vor sich hin. Da kommt der Jäger/Förster/wasweißichwer und kappt ihm die Kehle durch, damit es nicht leiden muss und kriegt dann noch ne Anzeige von irgendwelchen Heinis hinterher.

So ist das Leben halt... Idealisten :D
 
Ein Zoo hat nichts mit Tierliebe zu tun!
sehe ich genauso. ich boykottiere schon seit jahren jeglichen zoo und circus. einerseits tuen mir die tiere leid, das sie auf die chance auf essen, pflege etc., welche sie durch mein eintrittsgeld bekommen könnten "verzichten" müssen, aberer andererseits habe ich wirklich kein interesse daran tiere, als beispiel affen, in einem witz von lebensraum durch eine scheibe zu beaobachten. und mir kann keiner erzählen, das es für ein tier die erfüllung ist irgendwelche kunststücke vorzuführen.
die hingabe mit deren manch pfleger sich um seine schützlinge kümmert in allen ehren...

lange rede kurzer sinn...
es wundert mich nicht, das es immer wieder zu solchen (wenn sie denn in diesem fall wahr sein sollten) anschuldigungen gegen zoos usw gibt.
 
Ich stimme hier Spaceball zu.
Zum einen hat ein Zoo nicht unbedingt etwas mit Tierliebe zu tun, zum anderen ist der leiter dieses Zoos eher Verwaltungschef denn Tierfreund.
Und zu dessen Aufgaben gehört es auch, Gefahren vion seinem Zoo abzuhalten.
Ujnd wenn es dazu nötig sein sollte, eben diese Katzenbaies zu töten so mag dies traurig sein, aber möglicherweise notwendig.
 
Die meisten Zoos sind pure Tierquälerei. Kaum eine Art kann behaupten in "artgerechter" Haltung zu leben. Allerdings ist es auch richtig, dass einige Arten fast nur noch in Zoos vorkommen und die meisten Tiere nicht in die Freiheit entlassen werden könnten, da sie nicht mehr überlebensfähig wären. Es könnte aber versucht werden die Tiere oder wenigstens die jüngeren in bestimmte "Übergangslager" zu bringen wo sie auf eine Auswilderung vorbereitet werden. Vor allem bei Schimpansen kommt dies sehr oft vor. Die Frage ist nur wer dies bezahlen will bzw. kann.
 
Ich finde, der Direktor hätte aber die Tiere als Fundtiere in ein Tierheim bringen sollen. Vielleicht ging eine Gefahr für seine Großkatzen von ihnen aus, aber deswegen hätte er sie ja nicht töten müssen. Für ihn war es wohl die schnellste und bequemste Lösung.
Auf einer Art sind Zoos eine Art Arche Noah für Tiere, denn einige Arten gibt es nur noch hier. Auf der anderen Art ist es manchmal Tierquälerei. Dennoch sind Tierparks kein Vergleich zu Zirkusse. da stimme ich sofort zu, dass ist kein Tierleben. Der besagte Direktor soll ja auch überflüssige Tiger-babys nach China exportiert haben, die dort zu Potenzmitteln verarbeitet wurden, las ich. Auch gingen Tiertransporte aus dem Zoo in Orte zu dubiosen Tierparks, wo es gar kein Tierpark gab, nur eine Schlachterei. Hier liest wohl niemand Zeitung?!
 
Hier liest wohl niemand Zeitung?!

Doch.Sogar zwei äusserst Seriöse.
Dazu noch ein sehr sehriöses Magazin.
Diese Zeitungen haben zumeist andere Dinge zu berichten, als über einen seltsamen
Leiter eines Tierparks und ob der gerade ein paar Katzen-Babies zu erwürgen.
Dies gehört m.E. eher in den Bereich der Boulevard-Presse.
Und die meide ich wo ich nur kann.
 
@Leonie
Weißt du was auf dem Land passiert, wenn dort die Mauser, also die Katzen, die gegen Nager eingesetzt werden, sich zu stark vermehren? Nein? Bestimmt nicht.

Hast du das auch gelesen, mit der armen armen Antilope im Nürnberger Zoo, die zuviel geboren wurde? Wie hättest du entschieden? Hättest du sie am Leben erhalten, ihr einen Namen gegeben, damit alle Antilopen zu wenig Platz haben und aus Streß krank werden oder sich beginnen anzugreifen? Oder hättest du sie auch getötet, und den Löwen ein besonderes Leckerli zugeworfen? Ist es richig, daß Löwen niemals das Fleisch kriegen, das sie in der Natur fressen würden, sogar wenn es eh grad "übrig" ist?

Hast du denn schon mal eine verwilderte Katze gesehen? Ok, das brauche ich nicht fragen, wenn du das schon mal gesehen hättest, hättest du sicher den Thread nicht aufgemacht.

Und zum Zeitunglesen: Da gebe ich Jedihammer recht. Es gibt Kriege, Krisen und Katastrophen, aber manchen Menschen sind ein paar streunende Kätzchen wichtiger.

Nicht, daß ich keine Katzen mag, im Gegenteil, aber ich bin mir sehr sicher, daß die Tierchen ihre Population trotz solcher Vorfälle aufrecht halten können.
 
Die Antilope ist wenigstens nicht umsonst gestorben. Die Katzenbabys schon.Es gab keinen Grund für diese Grausamkeit. Wenn ein Schwein stirbt, da wir es essen, besteht ein Grund. Ich bin nicht unbedingt Vegetarier bei meiner Meinung. Bei Gammelfleisch sind unnötig zu viele Tiere geschlachtet worden, sonst wäre es nicht vergammelt. Dies finde ich wieder falsch. Aber so ein Thema wurde letztlich schon mal aufgemacht und bedient.
 
Also:

Ein Zoodirektor muss ertmal mit Tierliebe nicht viel zu tun haben, wurde ja bereits gesagt.

Das er diesen Tiere eigenhändig den Hals umgedreht hat, kan ich nicht verstehen.
Noch weniger kann ich es verstehen, dass Leute diese Tat rechtfertigen wollen.

Er hätte doch nur eine Anzeige aufgeben müssen:
"Berliner Zoo hat 3 Katzenbabys zu verkaufen"

Unkosten sind gedeckt; der Ruf bleibt erhalten; die Katzen auch; und kleine Kinder haben ein Haustier mehr. Wo ist das Problem?

Aber ich muss gerade mal über die Blödheit des Direktors staunen:
Es kann doch unmöglich so schwer sein, bei seiner Tat nicht entdeckt zu werden oder?
 
Eigentlich ist dessen Aufgabe in erster Linie ein Unternehmen wirtschaftlich zu führen.

In vielen Zoos auf der Welt werden Eisbären gehalten. Auch dort wo tropische Temperaturen herrschen - das ist die reinste Qual für solche Tiere! Dagegen wehrt sich komischerweise niemand. Es meckert ja nicht mal jemand weil Knut und Flocke ja soooo süss sind... Sollten diese Tierparkdirektoren nicht dafür sorgen das diese Eisbären Tiergerecht ersaufen weil ihnen das Eis unterm Hintern wegschmilzt anstatt sie in tropischen Temperaturen schwitzen zu lassen bis sie nen Hitzschlag kriegen?

Ein Zoo hat nichts mit Tierliebe zu tun! Das ist ein Unternehmen das nebenbei auch noch was für die Artenvielfalt tut. Ansonsten ist es für Zootiere oftmals besser wenn sie in der freien Wildbahn verrecken als wenn sie im Zoo in viel zu kleinen Käfigen hocken! Es glaubt ja wohl kaum jemand ernsthaft das ein Tiger kein grösseres Revier bräuchte als das Kätzchengehege das man ihm im Zoo anbietet.

cu, Spaceball



*unterschreibt*

Dieses scheinheilige Verhalten der ganzen Pseudo-Tierschützer ist schon witzig :)
 
@Sir Threepio:

klar, Eltern wollen unbedingt total verwilderte und reudige Haustierchen für ihre Kinder. Super Plan... die Eltern werden sich bedanken und die meisten Kinder auch ;)
 
Hängt ihn, pfählt ihn... oder noch besser... kreuzigt ihn! *sarkasmusmod off*

Ob er nun vier verwilderten Katzen das Genick gebrochen hat, oder er hätte die Tiere zum Tierarzt gebracht, wo sie eingeschläfert werden... das bleibt sich doch nun wirklich gleich.
Und wie Minza schon sagte, Eltern würden sich über solche Tierchen bedanken.

Und Spaceball's Post geht konform mit meiner Meinung. Den kann ich so unterschreiben.
 
Also erstens stand dies auch in den seriösen Tageszeitungen, insbesondere in meiner Region, da der betreffende Tierpark sich hier befindet.Außerdem geht es hier gewissermaßen um Berufsethos. Dies sollte ein Tierparkdirektor schon haben.Wirtschaftlichkeit hin und her! Es gibt besondere Berufsgruppen und Posten, da ist es nicht nur ein Job. Dazu gehören Lehrer, Ärzte, Krankenschwestern und ähnliches. Diese sollten idealerweise Berufsethos besitzen. Von ihnen erwartet man ein wenig mehr. (Und wenn da Skandale sind, rege ich mich darüber eben so auf). Tja, und dem gegenüber stehen Jobs wie Würstchen-oder Bäckerverkäufer oder Reinigungskraft, zwar enorm wichtig, aber kein Berufsethos erforderlich.

Außerdem waren die Katzenbabys nicht der einzige Fall. Und es handelte sich um ein Nest von Katzenbabys wohlgemerkt, die noch gar nicht flügge. Die hätte man sehr wohl irgendwo anders unterbringen können.
Ich selbst bekam als Kind mal eine derartige "verwilderte" kleine Katze-ein Baby.
Auf dem Betriebsgelände meines Vaters hatte eine Katze ihr Nest auf einem Dachboden gebaut. Die Kleinen wurden flügge und erkundeten den Dachboden. Die Mutter suchte scheinbar nach Futter. Die Babys kamen zur Dachluke, die kippte hin und her. Dies sahen von unten einige Arbeiter. Jene holten auch meinen Vater-den Chef. Kurz danach stürzten die Kleinen ab. Alle 6 Katzen-Babys wurden aufgefangen. Obwohl es sich um einen Schlachthof handelte, wäre niemand auf so eine brutale Idee gekommen,die Kleinen grundlos zu töten:einfach Leben zu vernichten-ein Wunder der Natur.Der Veterinärarzt vor Ort untersuchte die Kleinen. Mein Vater brachte mir an jenem Tag ein wunderbares Geschenk nach Hause. Für das Kätzchen war ich (8-jährig) fortan die Mutter. Meine Familie, besonders meine Oma, erzogen nun das Kleine ohne Probleme. Es wurde aus ihr eine ruhige ausgeglichene liebe Katze.Meine erste Katze!Die anderen 5 Katzenbabys entwickelten sich ebenso toll. Dies hätte mit den kleinen Babys im Tierpark auch geschehen können.Schließlich waren es keine Wildkatzen sondern Rasse:Hauskatze.
Auch meine Mutter kürzlich war so tierlieb und nahm eine verwilderte Hauskatze, schon einjährig wohlgemerkt, auf. Diese Katze wurde immer zutraulicher. Meine Mutter und andere Leute in der Straße stellten ihr öfters Katzenmilch hin. Eine regelrechte Freundschaft zwischen Mensch und Tier entstand. Aus Angst vor Tollwut und anderen Krankheiten, schnappte sich meine Mutter eines Tages beherzt die Katze und stellte sie auf ihre Kosten einem Tierarzt zum Impfen im Ort vor. Der meinte, sie sei 1 Jahr alt, gesund und schwanger. Daher keine Impfung. Darauf nahm meine Mutter die Katze rein in ihr Haus im Keller und bereitete ihr einen Platz. Sie bekam 5 Junge. Die an Freiheit gewohnt lebende Katze genoss ihr bequemes neues zu Hause. Der einzige Unterschied war, dass sie ihre Streifzüge nicht nur in unmittelbarer Hausumgebung sondern sehr ausgedehnt vollzog. Sogar sauber war sie, auch wenn sie ihr Geschäft lieber draußen im Freien wie ein Hund verrichtete und dort verscharrte. Leider wurde die Katzenmutter überfahren. Meine Mutter vermittelte alle Kleine in liebevolle Hände, nachdem sie Alle Impfen gelassen hatte.Eine Katze behielt sie. Sie wurde eine ganz normale Stubenkatze, die sich nur rund ums Haus bewegt. Ganz ruhig und alles.Sie hat sie heute noch.
Fazit: Ich finde dies nicht richtig, auch wenn dies 17 Jahre her ist. Und Alles andere Vorgefallende finde ich ebenso daneben. Sicherlich erwarte ich nicht von Jedem Verständnis für meine Meinung. Nicht jeder ist ein Tierfreund oder hatte selber schon mal Haustiere. Es gibt auch andere Dinge, die mit Tierliebe nichts zu tun haben-gerade wenn man an Züchter denkt. Und nicht jeder denkt so idealistisch wie ich. Die Meisten beschäftigt nur noch ihr Konsum.
Zu Dyeske, ich beschäftige mich auch mit anderen Themen und nur weil ein Tierparkskandal nicht höchste Politik ist, ist es unwichtig. Ich habe das Thema nicht ohne Grund aufgemacht, ich fand es erwähnens-und diskutier würdig. Ich finde es völlig intolerant, wie du dich dazu geäußert hast. Dann übergehe in Zukunft Themen, die dir nicht zusagen. Hier gibt es viele Themen, die eher an Bravo erinnern oder ähnlichem, was auch nicht mein Geschmack ist. Dennoch toleriere ich dies und mache es nicht kindisch runter.l
 
klar, Eltern wollen unbedingt total verwilderte und reudige Haustierchen für ihre Kinder. Super Plan... die Eltern werden sich bedanken und die meisten Kinder auch
Ähm....wo is da das Problem?

Wir haben vor wenigen Wochen eine halb-tote Katze auf der Straße gefunden.
Ein Augapfel hing an wenigen Fetzen aus der Augenhöhler heraus.
Dazu noch Kleinigkeiten wie ein gebrochener Schwanz und ähnliches.

Allerdings sind Katzen äußerst zäh, wie allgemein bekannt ist.

Wenn ich hier einige Posts richtig interpretiere, wäre es richtig gewesen der Katze den Hals umzudrehen?

Also wir haben uns anders entschieden, sie zum Tierarzt gefahren und nach einigen Wochen war sie fit.
Das Auge hatte sie verloren, aber das hindert sie nicht im geringsten, jeden Tag treu eine Maus ins Haus zu schleppen.

Warum erzähle ich das.....ahja.

Ich sehe nicht wo das Problem liegt, eine kranke Katze aufzunehmen.
1 oder 2 Spritzen, ein Paar Wochen Pflege: Sicher ist es Arbeit, und kostet vielleicht auch ein paar Euro.

Wert ist es das allemal......

Ob er nun vier verwilderten Katzen das Genick gebrochen hat, oder er hätte die Tiere zum Tierarzt gebracht, wo sie eingeschläfert werden... das bleibt sich doch nun wirklich gleich.

Findest du?

Ich kann deine Meinung durchaus nachvollziehen, teilen tu ich sie nicht.
Ich weiß nicht ob du Haustiere hast, aber nehmen wir mal an dem währe so.

Stell dir vor dieser Hund oder die Katze oder sosnt was, hätte Krebs oder eine schlimmer Wunde.

Könntest du es eigenhändig umbringen? Glaube ich nicht.
Vielleicht wäre es richtig, ich kann das nicht richtig beurteilen,
aber: Es ist etwas anderes ein Tier mit Händen umzubringen, als es einschläfern zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leonie hat recht es ist kein Problem kleine Kätzchen auch von verwilderten Katzen zu Hauskatzen zu erziehen, in unserem Tierschutzverein haben wir das schon oft gemacht. Außerdem bezweifle ich das die Katze wirklich so verwildert war, wirklich verwilderte Katzen meiden Menschen und würden nie ihre Kinder in der Nähe von Menschen aufziehen.

@ Sir Threepio Respekt wären doch mal mehr Menschen wie du.

An alle die schreien " JUÄH das sind doch nur Tiere denkt lieber an all die geschundenen Menschen" die Geschichte hat uns oft genug gezeigt was passiert wenn Menschen anderes Leben als unwerter ansehen. Es fängt mit den Tieren an und hört bei den Menschen auf.
cu Inanna
 
Ich find die Geschichte auch merkwürdig, okay sie ist alt aber warum soll man Tiere umbringen die man auch aufnehmen und weiterverkaufen könnte. Hab die Tierpolitik mit der Meuchelei nie verstanden. Statt ein Pferd abzuknalln oder andere Tiere kann man sie auch aufpäppeln. Menschen erschießt ja auch keiner nur weil sie rumträunen, weise sind oder sich was gebrochen haben.
 
Hängt ihn, pfählt ihn... oder noch besser... kreuzigt ihn! *sarkasmusmod off*

Ob er nun vier verwilderten Katzen das Genick gebrochen hat, oder er hätte die Tiere zum Tierarzt gebracht, wo sie eingeschläfert werden... das bleibt sich doch nun wirklich gleich.
Und wie Minza schon sagte, Eltern würden sich über solche Tierchen bedanken.

Denke ich nicht. Eine professionelle von Tierärzten durchgeführte Einschläferung ist schon etwas anderes. Des Weiteren würde ich die Aufregung die manche Menschen bei solch einen Verhalten haben nicht so verspotten. Immerhin zeigt es doch, dass er als Leiter im zweifelsfall selbst eine leicht zu vermeidbare Schonung der Tiere nicht berücksichtigt. Es ist vielleicht kein Weltereignis aber bedenklich ist es schon.
 
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