Klimawandel gefährdet die Sicherheit Europas

Leonie Sims

Charmante treue Jedi
Klimawandel gefährdet Sicherheit Europas


Forscher und Politiker warnen, dass der Weltfrieden durch Wasserknappheit, Überschwemmungen und durch dadurch verschwindende Länder und vielem mehr gefährdet ist. Glaubt ihr der Klimawandel wird wirklich so extrem, denn einige Wissenschaftler sprechen ja auch dagegen. Denkt ihr, dass der Frieden dann in der Tat in Gefahr ist? Oder denkt ihr, wir können den Klimawandel noch aufhalten. Oder ist gar alles Panikmache!

Hier noch eine Internetseite, die mich inspirierte dieses Thema zu eröffnen:

EU-Studie: Der Klimawandel gefährdet die Sicherheit Europas - Nachrichten Politik - WELT ONLINE
 
Wird er so stark? Woher soll ich das wissen? Nicht mal die Experten sind sich einig. :zuck: Frieden weg? Ist er doch auch so schon, Bürgerkriege hier, Unruhen dort, werden vielleicht noch einige hinzu kommen, muss man schauen. :ulf

Übrigens gibt es da schon ein Thema dazu, bzw. etwas wo das auch reingepasst hätte.
 
Manche Forscher meinen, solche Wetterkapriolen gab es schon öfters. Außerdem hat sich das Klima schon häufiger auf der Welt verändert. da wo heute Wüste ist, standen vorher fruchtbare Wälder.Oder dort war mal ein riesiger See oder gar ein Meer. Was mich aber am skeptischsten macht, ist dass einige Forscher eine Eiszeit voraussagen und andere eine Dürre und Hitze. Ich weiß nicht, ob da zu viel phantasiert wird!?
 
Übrigens gibt es da schon ein Thema dazu, bzw. etwas wo das auch reingepasst hätte.

Ja, aber ich finde, dass das Thema trotzdem einen eigenen verdient Thread verdient hat.

Ich glaube schon, dass der Frieden kaputt geht und alle die dagegen sprechen sehen das in meinen Augen zu optimistisch.
Der nächste (Welt)Krieg wird sich um Wasser drehen.
Das dürfte sich zwar verhindern lassen, aber letzenldich wird es doch keiner tun.

Manche Forscher meinen, solche Wetterkapriolen gab es schon öfters.

Hast du "eine unbequeme Wahrheit" gesehen?
Es stimmt, dass es solche Wandlungen schon gab, aber keine die auch nur annähernd das Ausmaß der nun bevorstehenden erreicht.

Was mich aber am skeptischsten macht, ist dass einige Forscher eine Eiszeit voraussagen und andere eine Dürre und Hitze.

Irritier mich auch, aber ich maße mir auch nicht an, so viel davon zu verstehen, dass ich die Wissenschaftler kritisieren würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ja vielleicht zusammen gelegt werden.

@ Topic:
Ich glaube auf keinen Fall, dass die Horrorszenarien wahr werden. Allerdings nicht, weil sie nicht stimmen, sondern weil man frühzeitig etwas dagegen tun wird. Seit einigen Jahren läuft weltweit eine derartige Umwelt-Bewegung, die jedem die Gefahren ins Bewusstsein ruft und ein Nichts-Tun unmöglich macht.
Also Polkappenschmelze und dadurch verursachte Überschwemmung von Landteilen halte ich für unwahrscheinlich. Also wir brauchen uns wohl keine Hoffnungen machen, dass wir Holland bald los sind :D
Wasserknappheit ist aber eine andere Sache. Die hat ja nichts direkt mit dem Klimawandel zu tun und ist ein Problem, welches mit absoluter Sicherheit auf uns zukommt, wenn nicht eine Möglichkeit entdeckt wird, Wasser künstlich herzustellen.
Wir erleben ja gerade eine Teuerung der Lebensmittel und ich könnte mir vorstellen, dass dieser Preisanstieg noch einige Zeit anhalten könnte, wenn die Erde nicht vernünftiger bewirtschaftet würde.
Ein erster Ansatzpunkt wäre vielleicht, die Lebensmittelindustrie zu verstaatlichen. Denn es kann nicht sein, dass bei dem Grundbedürfnis "Nahrung" ein Markt entsteht, der dafür verantwortlich ist, dass manche Menschen nicht mehr genug zu essen und zu trinken bekommen. Bildung und Medizin ist ja zum Glück seit eh und je eine staatliche Angelegenheit.
 
Ja, aber ich finde, dass das Thema trotzdem einen eigenen verdient Thread verdient hat.

Was aber nichts daran ändert, dass viele der Aspekte und viele Argumente, die nun wieder kommen werden, von sehr vielen von uns bereits schon einmal anderswo gebracht wurden und es daher keinen Sinn macht, bzw. für viele vielleicht auch keinen Reiz hat, jetzt wieder das von damals hier rein zu kopieren.

Für den Fall, dass die Mods das auch so sehen, mal hier die passenden Themenbereiche:
http://www.projektstarwars.de/forum/sonstiges/43700-erwaermung-erde-co2-ausstoss.html
http://www.projektstarwars.de/forum/sonstiges/35245-wetterchaos.html
http://www.projektstarwars.de/forum/sonstiges/23942-pentagon-studie-warnt-klima-kollaps.html

Kann ja vielleicht zusammen gelegt werden.

Sehe ich ebenso, da ich keinen Bock hab immer wieder das selbe irgendwo zu suchen, nur weil andere zu bequem dazu sind und jede neue Schreckensmeldung im Klima in einen eigenen Thread ausufern zu lassen, der doch immer wieder die gleichen Argumente benutzt. ;)
 
Death Fire, wenn du mal Bundeskanzler werden möchtest, wähle ich dich!
Die Lebensmittelindustrie verstaatlichen! Das wäre gut und dann feste Preise im Niedrigsektor für Grundnahrungsmittel wie Brot, Mehl, Milch und Butter.(hatte die DDR damals-war nicht schlecht!)
 
(hatte die DDR damals-war nicht schlecht!)


:eek: Wie bitte? Dafür gab es viele Dinge zeitweise gar nicht, weil wieder mal was fehlgeplant war und dann plötzlich die Butter, Marmelade oder Kaffee, Zucker und sonstwas Mangelware wurde. Der Staat musste auf jedes Produkt drauf zahlen und obendrein nahm es Blüten an, die jeden gesunden Menschenverstand verhohnepiepeln. Der Preis für bestimmte Waren war niedriger, als ihre Erzeugung kostete. Da konnte man sich im Konsum haufenweise (subventioniertes) Obst kaufen und es dann wieder an den staatlichen Betrieb zur Herstellung für Marmelade für einen höheren Preis verkaufen (so dass der Staat quasi doppelt und dreifach draufzahlte, da die Marmelade dann auch wieder billiger als ihr Herstellungspreis in den Handel kam). Sorry, aber das System damals war der blödeste Schwachsinn, den es je gegeben hat. So naiv kann ja wohl keiner mehr sein, sich einzureden, es hätte damals funktioniert. Haben wohl vergessen, wie leere Regale aussehen und wie das mit dem Anstehen beim Fleischer war (ganz zu schweigen von der Qualität so mancher Lebensmittel). Von der völligen Industrialisierung und Massenproduktion der Waren ganz abgesehen (Stichwort Pestizideinsatz und Medikamte/Antibiotika und Massentierhaltung). Glaubt eigentlich einer von euch, das BSE nur im Westen vorkam? Sorry, aber das gab es auch bei uns, nur wurde sowas dennoch verarbeitet, man musste billig und massig produzieren, da kann man sich ein paar zuckende Rinder als Abfall nicht leisten, so lange das Fleisch geschlachtet dann doch gut ausschaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht um Grundnahrungsmittel. Dazu gehört weder Obst noch Kaffee. Und Mehl, Zucker, Milch und Brot gab es immer und dies waren Grundnahrungsmittel.
Schließlich will ich ja hier auch keine DDR haben!! Das Nahrungssortiment würde doch das Gleiche bleiben!
 
Es geht um Grundnahrungsmittel. Dazu gehört weder Obst noch Kaffee. Und Mehl, Zucker, Milch und Brot gab es immer und dies waren Grundnahrungsmittel.
Schließlich will ich ja hier auch keine DDR haben!! Das Nahrungssortiment würde doch das Gleiche bleiben!

Obst ist kein Grundnahrungsmittel? Alles klar, Skorbut komm zu mir. :konfus: Ich rede auch von Grundnahrungsmitteln, für mich gehört da nämlich auch Fleisch, Milch, Obst, Milchprodukte und vieles mehr dazu. Hast du eigentlich noch akurate Erinnerungen an damals, oder alles schon verdrängt? Eine Verstaatlichung mit dem Ziel möglichst billig Grundnahrungsmittel bereit zu stellen braucht folgende Dinge:
on der völligen Industrialisierung und Massenproduktion der Waren ganz abgesehen (Stichwort Pestizideinsatz und Medikamte/Antibiotika und Massentierhaltung). Glaubt eigentlich einer von euch, das BSE nur im Westen vorkam? Sorry, aber das gab es auch bei uns, nur wurde sowas dennoch verarbeitet, man musste billig und massig produzieren, da kann man sich ein paar zuckende Rinder als Abfall nicht leisten, so lange das Fleisch geschlachtet dann doch gut ausschaut.

Ps. was glkaubst eigentlich wo so ein paar Schweinepestinfizierte landeten? ;)

Pps.: Was mein Obstbeispiel dir eigentlich klar machen sollte, war die Tatsache, was subventionierte Preise für Auswüchse annehmen, wenn man Unternehmen zwingt ihre Waren unter dem Herstellungs- und Einkaufpreis der Rohstoffe abzugeben. Nämlich das solche beschriebenen Dinge, wo der Staat dann doppelt und dreifach für ein Produkt drauf zahlt ;)
 
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Ja, und es gab kein Obst in rauen Mengen. Und es war auch nicht preiswert, wenn es mal Pfirsiche aus Bulgarien gab! Grundnahrungsmittel, sind sogenannte Nährmittel, die ein verhungern verhindern. Hatte ich in Ernährungslehre!
 
a, und es gab kein Obst in rauen Mengen. Und es war auch nicht preiswert, wenn es mal Pfirsiche aus Bulgarien gab! Grundnahrungsmittel, sind sogenannte Nährmittel, die ein verhungern verhindern. Hatte ich in Ernährungslehre!

Tja meine Liebe, dann solltest die noch mal überdenken, ohne Vitamine kein Leben ;) Ansonsten erstmal genau lesen, was jemand schreibt, ehe man blindlings auf den Antwortbutton drückt. ;) Deine Vorstellung davon, wie gut das System verstaatliche Lebensmittelversorgung funktioniert hat, sind gelinde gesagt, sehr naiv.
 
Hm Klimawandel dazu hab ich schon in den von Dark Hunter angegebenen Threads was geschrieben, aber ums mal hier kurz zusammen zufassen.

Ändert sich unser Klima, auf alle fälle, wird es folgen für den mensch haben, bin ich mir sicher das es weitreichende folgen hat. Auf einigen Inseln im Süd Pazifik müssen die leute schon auf höheres terrain flüchten weil der meeresspiegel bisher um 30cm dort gestiegen ist.

Is der Mensch schuld am klimawandel, ich würde sagen jaein, es gibt immer natürlichen klimawandel, aber unser umgang mit der natur, wie die überfischung der meere, die abholzung der regenwälder und die umweltverschmutzung haben den prozess doch sehr beschleunigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dennoch sind Grundnahrungsmittel nun mal Grundnahrungsmittel und wenn Brot schon mal einen festen niedrigen Preis hätte, wäre vielen in Deutschland (Harz4-Empfänger, Alleinerziehende, Mindestrentenbezieher) sehr geholfen und dann würde das Geld auch für etwas Obst und Gemüse reichen. Frag doch mal solche Leute, ob sie sich ausreichend gesund ernähren können!? Keine Frage, zur gesunden Ernährung gehören Vitamine. Ach, und ich lese schon ziemlich genau!
 
Ja, aber ich finde, dass das Thema trotzdem einen eigenen verdient Thread verdient hat.



Hast du "eine unbequeme Wahrheit" gesehen?
Es stimmt, dass es solche Wandlungen schon gab, aber keine die auch nur annähernd das Ausmaß der nun bevorstehenden erreicht.



Irritier mich auch, aber ich maße mir auch nicht an, so viel davon zu verstehen, dass ich die Wissenschaftler kritisieren würde.


Dieses thema hat schon mehrere threads.

Was den Film von Al Gore angeht so muss man da doch vorsichtig sein, der biegt sich doch einiges genau so hin wie er es braucht, genau wie der liebe M. Moore.
Wissenschaftler sind sich immer noch uneins über den klimawandel, was bei so nem komplexen thema sicher auch nicht weiter verwunderlich ist.
 
Liebe Leonie ich bin Student und habe ein praktisch genau so hohes "Einkommen" wie HarzIV Empfänger und kann dennoch gut leben. Das Gejammer der Armut geht mir ehrlich am Allerwertesten vorbei und das sogar bei den heutigen Preisen. Man muss nur seine Prioritäten setzen können.

Ach, und ich lese schon ziemlich genau!

Ich bezweifle es gerade, denn meine erste Antwort war auf eine simple Tatsache bezogen:

(hatte die DDR damals-war nicht schlecht!)

Damals war es nämlich schlecht und genau die Gründe weswegen habe ich aufgezählt ;)
 
Die These, daß der nächste wirklich große Krieg um Wasser und Nahrungsmittel geführt werden wird ist nicht unbedingt neu.
In absehbarer Zeit sehe ich die Sicherheit des Westens wegen dessen hoher militärischer Überlegenheit nicht gefährdet.
Die einzigen Staaten, die den Westen miliotärisch bedrohen könnten sind m.E. Russland und in absehbarer Zeit China.
Doch beide werden sich nicht auf einen Waffengang mit einem starken westen einlassen. Zumindest nicht wegen Lebensmitteln oder Wasser.
1. Haben sie davon selber zur Genüge.
2.Lassen die zur Not auch mal ein parr der eigenen Leute vor die Hunde gehen.
3. Wissen sie, daß sie bei einem Waffengang gegen den Westen die eigene Vernichtung wählen würden.
Die atomare Erstschlagsoption der NATO spricht da eine klare Sprache.

Alle anderen STaaten wären im Moment und auf absehbare Zeit nicht in der Lage, die Sicherheit des Westen ernsthaft zu bedrohen.

Daher halte ich dies eher für Panikmache.
 
Starke soziale Unruhen in vielen Schwellenländern sind auf jeden Fall zu befürchten. Über Dritte Welt Länder muss man gar nicht reden.. da ist genug im Argen.
Und damit einhergehend auch eine Schwächung der Wirtschaftsräume USA und Europa und eventuell sogar ebenfalls Unruhen.

Aber wie Jedihammer schon beschrieben hat.. mehr haben wir wohl mittelfristig nicht zu befürchten.
 
Das irgendwo behauptet würde, die Kriege um Wasser und Nahrung würden direkt an unseren Grenzen geführt, wäre mir neu. So weit ich mich entsinne, wird explizit davon gesprochen, wenn sie mal Orte erwähnen, dass es eben in den "Nichtwestlichen" Gegenden dazu kommt. Die Sicherheitslage unsererseits wird dann vielleicht nicht gerade im Militärischen Bereich bedroht, allerdings unser sozialer Friede auf eine harte Probe gestellt, sobald es zu vermehrten Flüchtlingsströmen kommt, die sich in die westliche Welt bewegen wollen. Genau das wird ständig prognostiziert (ob es sich bewahrheitet, ist eine andere Frage), wie man daraus schließen kann, dass hier irgendwer uns offen mit TamTam und Kriegserklärung angreift ist mir schleierhaft. :rolleyes:
 
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