Was wäre, wenn...?-die große Frage

Leonie Sims

Charmante treue Jedi
Was wäre, wenn....?


Diese Frage macht aus den Leuten des Forums 2 Hälften, wenn es dabei um Star Wars geht. Die einen finden es interessant, sich damit gedanklich zu beschäftigen, andere hassen es.
Wie steht es damit aber im normalen Leben? Beschäftigt ihr euch damit? Fragt ihr euch, was wäre gewesen, wenn wir uns nochmal vertragen hätten? ..., wenn ich besser und mehr gelernt hätte?..., wenn ich mir doch ein Kind angeschafft hätte?..., wenn ich diesen Beruf erlernt hätte? USW!!

Psychologen sagen heute, dass es gut ist, solche Gedankenspiele zu machen! Über frühere falsche Entscheidungen nachzudenken kann helfen, künftig besser zu handeln. Dies las ich in der Apotheken Umschau vom 1. Juni. Fand ich interessant. Ich denke, um so älter der Mensch ist, um so eher wird er sich damit beschäftigen. Dabei gesteht man wohl Schuld, Fehlverhalten und Verantwortung ein. Kontrafaktisches Denken!
Dabei verarbeiten wir falsche Entscheidungen leichter, als das Gefühl, etwas versäumt zu haben. Z. B. Kinderwunsch oder eine Partnerschaft
 
hmm... ja manchmal schon! da gibts nen paar sachen wo es mich schon juckt drüber nachzudenken was wäre wenn...

machmal nehme ich mir auch nen stuhl, stell in auf die terrasse und denke...:konfus:
da können schon mal ein paar stunden vergehen^^
aber bei Star WArs hassse ich diese frage!! in Star Wars steht schon lange fest was passiert! und solche fragen wie :"was wäre wenn mace windu überlebt hätte" *kotz*
na ja!

mfg
 
Was wäre wenn Fische fliegen könnten, ein Fischarsch wasserdicht wäre, Pumuckl ne Freundin hätte, Hund nicht mehr bellen, Leute nicht mehr nerven?
Wär warscheinlich langweilig :verwirrt: Andererseits frage ich mich bei der Auswahl der Themen neuerdings, ob gewisse Leute nix zu tun haben und nur seltsamste Magazine und Frauenzeitschriften lesen. Die Überschriften klingen jedenfalls so reißerisch. :D Was wäre nur, wenn es all die nicht mehr gäbe?
 
Natürlich führ ich auch solche Gedankenspiele durch. Nur sollte man sowas nicht zu lange bzw. zu intensiv machen.
Auch im Geschichtsstudium begegnet mir natürlich gerade diese Frage immer wieder.

In Bezug auf Star Wars find ich die Frage allerdings auch reichlich nervig. Wenn das das einzige ist, über das man reden kann, dann gute Nacht.
 
Ja, ich stelle mir auch solche Fragen. Aber besonders faszinierend finde ich es, über kleine Dinge nachzudenken, die zwar klein sind, aber bei anderer Entwicklung oder Verwicklung riesige Folgen hätten. Hierzu mal ein Besipiel aus Star Wars: Die Landung Qui-Gons auf Tatooine hat das Schicksal der ganzen Galaxy umgeworfen. Aus der realen Welt fällt mir jetzt gerae nichts konkretes ein, aber hier z.B. der Golf Strom, auf dessen die Temperatur die Erde höchstempfindlich reagiert. Oder sowas wie: Was wäre, wenn die Dinosaurier überlebt hätten...

JK94
 
@ Jediknight94: Was wäre, wenn Hitler im ertsen Weltkrieg umgekommen wäre? Hier ist deine Frage, die dir nicht einfiel :)

Ich selber denke auch recht oft darüber nach, was ich hätte anders machen können. Und meistens kommt dann der Gedanke "Wie konntest du nur so einen Sch*** sagen/machen...". Ich wage sogar zu behaupten, dass ich teilweise darunter leide, mir diese Frage zu stellen, vielleicht stelle ich mir sie einfach zu oft und bei zu kleinlichen Sachen in die ich mich hineinsteigere.
 
@ Jediknight94: Was wäre, wenn Hitler im ertsen Weltkrieg umgekommen wäre? Hier ist deine Frage, die dir nicht einfiel :)

Ich selber denke auch recht oft darüber nach, was ich hätte anders machen können. Und meistens kommt dann der Gedanke "Wie konntest du nur so einen Sch*** sagen/machen...". Ich wage sogar zu behaupten, dass ich teilweise darunter leide, mir diese Frage zu stellen, vielleicht stelle ich mir sie einfach zu oft und bei zu kleinlichen Sachen in die ich mich hineinsteigere.

Ja, stimmt, solche Fragen meine ich. Die Leute, die ans wahre Schicksal glauben, halten uns für dumm, aber ich denke nicht, dass alles, was wir tun vorbestimmt ist. Deshalb erachte ich es als sinnvoll, sich solche Fragen zu stellen.

JK94
 
wenn, das Wörtchen wenn nicht wär, dann wär mein Vater längst Millionär

so nach dem Motto, finde ich die diese Threads völlig flüssig und zwar schon so flüssig dass sie überflüssig sind
 
wenn, das Wörtchen wenn nicht wär, dann wär mein Vater längst Millionär

so nach dem Motto, finde ich die diese Threads völlig flüssig und zwar schon so flüssig dass sie überflüssig sind

Danke für deinen sinnvollen Beitrag.

Man kann ja über "Was wäre wenn...?" Fragen denken wie man will, aber man sollte seine Meinung auch begründet und nicht durch ein falsch wiedergegebenes Sprichwort und ein schlechtes Wortspiel als selbstverständlich erklären.

Meine Meinung:
Ich finde www Fragen durchaus interessant.
Besonders faszinierend sind kleine Ereignisse, die die ganze Weltgeshcichte verändert hätten.

"Was wäre wenn" der Meteor der die Dinos vernichtete nie eingeschlagen wäre?
 
Naja, Kinder mussten in ihrem Leben noch keine großen gewichtigen Entscheidungen treffen-was will man da anderes erwarten!

Auf Kinder welchen Alters beziehst du dich da?
Sicher müssen sie im Kindergarten- und Grundschulalter keine solchen Entscheidungen treffen, aber schon in der weiterführenden Schule werden Entscheidungen getroffend die wegweisend sind für das spätere Leben.

Nicht nur Schule sondern auch Freizeit.
Wenn ich mal mich als 15 Jähriges Kind (Jugendlicher? Heranwachsender?) als Beispiel verwenden darf:
Eine meiner besten Entscheidungen war es z.B mit Sport anzufangen.
Da ich gerne esse und sonst eher faul veranlagt bin, wäre ich ohne Sport ordentlich übergewichtig und krank.
Auch meine Leistungen in der Schule wären schlechter, da mir der Handball eine gute Abwechlsung bietet.
 
Ehrlich gesagt bezog ich mich auf sonyvaio's Alter und seine lapidare Antwort, auf die du vor mir auch geantwortet hast. Es gibt in jedem Alter Reifere und Unreifere!

Mein Fehler wohl, seinen Namen nicht dazu zu schreiben!
 
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