Nach Harz4-Essenplan Raumtemperatur-Tipps

Leonie Sims

Charmante treue Jedi
Wie lange darf Herr Sarrazin noch in der SPD solche Sprüche klopfen. In der SPD? !!!Oder spricht er nur das aus, was alle in dieser Partei eigentlich wirklich denken. Denn warum wird er nicht aus der Partei dafür ausgeschlossen:
Wenn das Geld nicht richtig reicht zum Heizen, reichen doch 16 Grad Zimmertemperatur für die Armen!! Dicke Pullover anziehen! Die Wohnungen drohen zwar dann zu schimmeln und in den meisten Mietverträgen sind 18 Grad deshalb Pflicht, aber die Hungernden können nun auch frieren!

Neues vom Senator: Sarrazin will mit Pullis Energiekosten senken - Nachrichten Politik - WELT ONLINE

Ich finde dies eine Frechheit! Ihr auch?! Erwartet man sowas von der Sozialdemokratischen Partei ? Ich bin enttäuscht.
 
Der werte Herr Sarrazin hat davon keine Ahnung, woher auch, er braucht sich ja keine Sorgen um Geld oder Heizöl zu machen.
Das er auch noch von der SPD kommt, gibt dem ganzen noch einen bittersüßen Beigeschmack, da man im Moment sowieso nicht weiß, was die SPD eigentlich will.
Die SPD braucht wieder starke Persönlichkeiten, und nicht Bäumchen-Wechsel-dich-Beck.

Aber zurück zum Senator, ich wäre für einen Rücktritt. Der hat sich schon genug Fehltritte geleistet.

Pullover als Lösungsproblem... Frechheit.
 
Könnte jemand diesem Mann ein bischen Verstand ins Gehirn prügeln?
Warum schickt er mittellose Menschen nicht gleich wieder ins Mittelalter? Schaffen wir das deutsche Sozialnetz wieder ab. Wer kein Geld hat, muss halt schauen, wo er bleibt.
 
Ihr habt Probleme..... lasst die Politiker doch labern. Zumal ich die SPD so oder so nicht ernst nehmen kann. Schließlich ist sie eine sozialistische Partei, deren einziges Ziel darin besteht die besser Verdienenden zu schröpfen um die schlechter Verdienenden zu füttern. Und damit kann ich mich nicht identifizieren, da ich der Meinung bin das jeder bekommt was er verdient(und jetzt kommt mir hier bitte keiner mit sozialer Gerechtigkeit, an die glaube ich nämlich nicht weil sie schlichtweg ungerecht ist).
Und genau diese Leute wählen dann die SPD oder gar die Linke in der Hoffnung das diese jetzt die Leute die was aus sich gemacht haben schröpfen werden.

Winston Churchill sagte einmal "The inherent vice of capitalism is the unequal sharing of the blessings. The inherent blessing of socialism is the equal sharing of misery."

Und genau dazu wird dieser "Rote-Faden-Sozialismus" der SPD führen wenn man sie zu lange walten läßt. Die Linke würde gleich den ganzen Staat und alle Rechte seiner Bürger zerschlagen.

So, aber jetzt zu Herrn Sarazin:

Er hat ja zumindest mal nicht ganz unrecht, denn wer dickere Pullover trägt braucht nicht mehr so sehr zu heizen. Ob das jetzt mit dem Sozialstaat Deutschland in einklang zu bringen ist sei mal dahingestellt.

Und woher die Ammenmähr kommt das bei 16°C die Wohnung schimmelt wüßte ich mal gerne. Dem Schimmel kann man sehr einfach Herr werden indem man seine Wohnung durch regelmäßiges LÜFTEN trocken hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Winter ist es wohl kaum 16 grad raum temperatur mit ein pullover an ^^

Manchmal frag ich mich ob die überhaupt schon mal gearbeitet haben.
 
@ sabermaster bezüglich Schimmel in der Wohnung

Quelle: Wikipedia

Kondenswasser (oder Tauwasser) – tatsächlich das Hauptproblem, das besonders in den jüngeren Zeiten des Energiesparens viel (juristischen) Streit zwischen Mietern und Vermietern ausgelöst hat:
Raumluftfeuchtigkeit schlägt sich auf kühlen Bereichen von Zimmerwänden (oder an Fenstern etc.) nieder – dort (oder an anderer Stelle, wohin das Wasser eventuell abfließt) entsteht bei vorhandenem Nahrungsangebot Schimmel. Die Luftfeuchtigkeit rührt nicht nur vom Baden und Kochen her, sondern schon vom Atem der Bewohner. Einzelne Bauschimmelarten treten ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von 70 % auf, ab 80 % fast alle übrigen (Sedlbauer/Krus 2003, S. 5).
Früher waren Fugen an Fensterrahmen derart undicht, dass sie unbemerkt ein Entfeuchten der Raumluft gewährleisteten und so Schimmelbildung vermieden.[4] Zum Energiesparen wurden derart undichte Fensterrahmen inzwischen so durch dichtere ersetzt, dass der Austausch zwischen (relativ) feuchter Innenluft und (relativ) trockener Außenluft nunmehr gezielt durch Lüften herbeigeführt werden muss. Wetterabhängig (besonders im Sommer) kann jedoch Lüften auch die Feuchtigkeit der Raumluft erhöhen,[5] (besonders bei Kellerräumen)[6]; dann ist eher Heizen (oder sogar ein technisches Entfeuchtungsverfahren[7]) angebracht:
Niederschlag von Raumluftfeuchtigkeit (also Kondenswasser) nimmt mit der relativen Feuchtigkeit der Innenluft zu. Bei gleichem Wassergehalt (absolute Luftfeuchtigkeit, H2O etwa in g/m3) ist diese um so höher, je geringer die (Innen-)Temperatur ist. Daher wird stets geraten, (i) auch bei Abwesenheit zu heizen und (ii) das Lüften rechtzeitig so zu beenden, dass Innenraumwände und Mobiliar nicht auskühlen (Stoßlüften statt Fensterkippen). – Die Temperatur der Innenluft differiert i. a. zwischen verschiedenen Stellen eines Innenraums, insbesondere mit der Nähe zu einer Wärmebrücke (unzureichende Wärmedämmung) oder einer Kaltwasserleitung, auch zwischen verschiedenen Bereichen einer Wohnung oder eines Hauses abhängig von Nutzung/Heizung. Damit schwankt die relative Luftfeuchtigkeit innerhalb eines Raums oder – bei offenen Durchgängen (Türen) – zwischen Bereichen der Wohnung/des Hauses. Relevant für Schimmelwachstum ist die relative Luftfeuchtigkeit an der Oberfläche der bedrohten Nährsubstanz. Die Schwankung der relativen Feuchtigkeit an Zimmerwänden veranschaulicht Bild 3 auf S. 20 in Sedlbauer/Kießl 2002.
 
@ sabermaster bezüglich Schimmel in der Wohnung

Quelle: Wikipedia

:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Also ich sehe da jetzt erstens nicht einmal den Begriff "16°C" erwähnt.

Zweitens steht da drin das durch hohe Luftfeuchtigkeit Schimmel entsteht. Dem wird durch regelmäßiges Lüften mal ganz definitiv vorgebeugt. Wenn ich während der Wintermonate mal wieder ein paar Tage auf Tour bin dann drehe ich meine Heizung komplett ab. Da ich genau über dem Heizungskeller wohne brauche ich keine Frostschäden zu befürchten, aber Schimmel habe ich noch nie in der Wohnung gehabt. Durch regelmäßiges lüften läßt sich die Problematik des Schimmels sehr leicht umgehen.

Ich habe übrigens noch nie Schimmel in der Wohnung gehabt was vornehmlich auf gute Vorbeugung zurückzuführen ist und nicht gerade auf 22°C zu jeder möglichen Zeit.
 
Sabermaster schrieb:
Ihr habt Probleme..... lasst die Politiker doch labern.
Wenn sie denn bei manchen Sachen nur reden würden. Ich kann mir gut vorstellen, daß die auch dementsprechend handeln würden. Und das macht mir Angst.

Sabermaster schrieb:
Er hat ja zumindest mal nicht ganz unrecht, denn wer dickere Pullover trägt braucht nicht mehr so sehr zu heizen.
Genau... dumm nur, daß kleine Kinder oder Babies mit der Kälter leider nicht so gut klarkommen. Und sei es, weil sie auf einem kalten Boden spielen. Denn nicht jeder hat einen Teppich (oder kann es sich leisten, denn Teppich ist Luxus und wird nicht übernommen).
Aber was ist schon eine kleine Erkältung... oder eine Bronchitis.
 
Wenn sie denn bei manchen Sachen nur reden würden. Ich kann mir gut vorstellen, daß die auch dementsprechend handeln würden. Und das macht mir Angst.


Genau... dumm nur, daß kleine Kinder oder Babies mit der Kälter leider nicht so gut klarkommen. Und sei es, weil sie auf einem kalten Boden spielen. Denn nicht jeder hat einen Teppich (oder kann es sich leisten, denn Teppich ist Luxus und wird nicht übernommen).
Aber was ist schon eine kleine Erkältung... oder eine Bronchitis.

Du glaubst doch wohl nicht allen ernstes das etwas DERARTIGES!!!!! auch nur in einen formellen Vorschlag/Antrag der Regierung aufgenommen würde.

Kinder kommen also mit der Kälte nicht so gut zurecht. Ich wüßte man gerne wie die Eskimos dann Nachwuchs produzieren. Einem gesunden Kind macht es wenig aus wenn es auf einem kalten Boden spielt. Es soll da ja spielen und nicht schlafen. Ausserdem kann man auch ne Decke unterlegen. Ganz ehrlich, die dreckigsten Kinder sind die gesündesten. Die Essenz dieses Spruches ist relativ simpel, wenn Eltern ihre Kinder vor allem behüten dann werden sie ständig krank. Man muß seine Kinder auch mal in die Pfütze patschen lassen, sie im Dreck spielen lassen und sie sich verletzen lassen, denn nur so lernen sie und nur so bauen sie Wiederstandskräfte auf. Ich hab sogar ziemlich viel im Dreck gespielt als Kind und auch wenn ich regelmäßig aussah als hätte ich ne ganze Baustelle in den Hosentaschen so war ich so gut wie nie krank.

Und wenn ich mal Kinder hab dann kannst du Gift drauf nehmen das die mit Sicherheit eines nicht sein werden: überbehütet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagst du jetzt. Hab erstmal Kinder und lass die mal krank sein, wenn es das erste ist dann geht Dir da ganz schön was ab.

:konfus:

Da mag mir vllt was abgehen wie du dich ausdrückst, aber ich denke das ich meiner Herr genug bin um mich nicht von der Liebe zu einem Kind davon abbringen zu lassen es so zu erziehen wie es für das Kind am besten ist. Und Krankheiten gehören nun mal dazu. Eine Krankheit ist ja nun nicht gleich eine Tuberkulose oder sonstwas. Auch wenn z.B. ein Durchfall für säuglinge schon relativ gefährlich sein kann bringt es nichts aus Angst um das Kind das Kind im Reinraum zu halten, weil es davon bestimmt nicht zu einem gesunden Erwachsenen heranwächst sondern zu einem Erwachsenen voller Allergien und Ängste.

Ich sehe, bedingt durch die Behinderung von meinem Cousin und meiner Cousine regelmäßig auch andere Behinderte die durch ihre Behinderung leider nie in der Lage waren derartige Erfahrungen zu machen und eben die von mir beschriebenen Symptome aufweisen.
 
Allergien lassen sich nicht an oder aberziehen, die hat man oder hat man nicht. Zumindest bis jetzt ist die Hygienehypothese, immernoch nur eine Hypothese.
Und von der Devise an Kinder nichts rankommen zu lassen halte ich auch nichts. Allerdings würde ich es schon lieber in einem verhältnismäßig warm temperierten Raum rumkrabbeln lassen als in einer unterkühlten Wohnung. Den Babies neigen schon dazu in einem Raum der nur 25° hat auszukühlen. Und das finde ich schon zu heiß und unangenehm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allergien lassen sich nicht an oder aberziehen, die hat man oder hat man nicht. Zumindest bis jetzt ist die Hygienehypothese, immernoch nur eine Hypothese.
Und von der Devise an Kinder nichts rankommen zu lassen halte ich auch nichts. Allerdings würde ich es schon lieber in einem verhältnismäßig warm temperierten Raum rumkrabbeln lassen als in einer unterkühlten Wohnung. Den Babies neigen schon dazu in einem Raum der nur 25° hat auszukühlen. Und das finde ich schon zu heiß und unangenehm.

Was die 25° angeht, das mag ja sein, aber Babys spielen in der Regel auch nicht auf dem Boden. Und wir reden hier von Säuglingen nehme ich an oder?

Was die Hygienehypothese angeht, so mag dies aus medizinischer Sicht nur eine Hypothese sein, aber die Beobachtungen die man jeden Tag machen kann sprechen eine andere Sprache. Und somit lassen sich Allergien durchaus, wie du dich ausdrückst, an- oder aberziehen. Denn indem das Kind(nicht das Baby) einem gesunden Maß an Dreck und Allergenen ausgesetzt wird erhöht man die Wahrscheinlichkeit das das betreffende Kind keine Allergie entwickelt. Dafür braucht man sich nur mal in der Welt umzusehen wie viele Kinder von Eltern mit Putzfimmel massive Allergien haben und wie viele Kinder von Landwirten die im Staub und mit Tieren fast täglich in Kontakt kommen Allergien haben. Man mag da aufgrund der Zahlen jetzt und der Extremfälle seine Zweifel haben, ich jedoch halte die Beobachtung des allergischen PErsonenkreises dieser beiden Gruppen für Beweis genug.
 
SM schrieb:
Du glaubst doch wohl nicht allen ernstes das etwas DERARTIGES!!!!! auch nur in einen formellen Vorschlag/Antrag der Regierung aufgenommen würde.
Hast du Ahnung, was ich den Politikern alles zutraue.

SM schrieb:
Ich wüßte man gerne wie die Eskimos dann Nachwuchs produzieren.
Also da gibt es die Bienchen und die Blümchen... oder halt... war es vielleicht nicht doch der Klapperstorch... äh.. Pinguin?

Schon mal daran gedacht, dass die Eskimos an die Kälte angepasst sind? Und ferner vielleicht auch, wie schön warm es in den Iglus ist?

SM schrieb:
Man muß seine Kinder auch mal in die Pfütze patschen lassen, sie im Dreck spielen lassen und sie sich verletzen lassen, denn nur so lernen sie und nur so bauen sie Wiederstandskräfte auf. Ich hab sogar ziemlich viel im Dreck gespielt als Kind und auch wenn ich regelmäßig aussah als hätte ich ne ganze Baustelle in den Hosentaschen so war ich so gut wie nie krank.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber was hat das jetzt mit Kälte zu tun?

Und mit ner Decke drunterlegen isses auch nicht getan. Spätestens wenn sie anfangen zu krabbeln. Und ich will mal sehen, wie man einen Säugling dazu erziehen will, daß er die Decke nicht verläßt.

TomReagan schrieb:
Sagst du jetzt. Hab erstmal Kinder und lass die mal krank sein, wenn es das erste ist dann geht Dir da ganz schön was ab.
Da kann ich nur eines zu sagen: AMEN

SM schrieb:
Was die 25° angeht, das mag ja sein, aber Babys spielen in der Regel auch nicht auf dem Boden. Und wir reden hier von Säuglingen nehme ich an oder?
Erstmal... worin besteht der Unterschied zwischen Baby und Säugling? Denn ich sehe da jetzt keinen drin.
Es ist ein Baby bzw. ein Säugling während des ersten Lebensjahres (in den ersten vier Wochen spricht man von einem Neugeborenen).
Und mein Sohn habe ich schon sehr früh auf den Boden auf eine Decke gelegt. Da war er nicht mal drei Monate. Und die Gefahr, daß er irgendwo runterfällt, existiert dort nicht. Ausserdem war er da in unserer Nähe und musste nicht alleine im Bettchen liegen.

Allerdings muss ich auch sagen, daß es bei uns nie 25 Grad hat (ausser jetzt an den heissen Tagen). Aber 20-22 Grad haben wir es schon.
 
1. Ein Inuitenbaby tummelt isch KEINESFALLS in einem Inglu
2. Auch erwachsene Inuiten leben nicht in Iglus, sondern sie wurden maximal als temporärer Unterschlupf im Zuge des Fischfangs genutzt
3. Auch Inuits heizen ihre Häuser, genauso wie jeder andere Mensch

Das war also ein ganz schwaches Beispiel.

Auf die mutige These "Jeder bekommt was er verdient" geh ich erst gar nicht ein :rolleyes:, und das sage ich als liberal und nicht sozialistisch orientierter Mensch.

Zum eigentlichen Thema: Der Vorschlag ist selbstvertständlich unzumutbar. Einige Gründe wurden bereits genannt, noch mehr ließen sich finden.
Aber hier wird auch auf ein ganz konkretes Problem hingewießen: Können wir uns einen noch größeren Anteil des Haushalts erlauben, der für Sozialleistungen ausgegeben wird?
 
@ SiLL

nach dem Schwarzbuch der Steuerzahler 2006 belief sich die Verschwendung von Steuern auf ca. 30 Mrd. €, der Etat für ALG II auf knapp 25 Mrd. €, dazu kommen jede Menge unnütze Subventionen für Grossunternehmen oder die immer noch nicht wieder eingeführte Vermögenssteuer, soviel dazu woher nehmen.

Mich kotzt das mediale Eintretten auf Hartz 4 Empfänger so richtig an, die Leute können nichts für und würden am liebsten schon Vorgestern da wieder raus. Statt sich um wichtigere Probleme zu kümmern, wird gegen eine Bevölkerungsgruppe gehetzt, die schon am Boden liegt.
 
Und ungefähr 42 Milliarden werden für Zinsen ausgegeben.

Das Problem in Deutschland ist die Ineffizienz all dieser Sozialausgaben. Deutschland ist ganz oben mit dabei was die Sozialausgaben angeht, nur skandinavische Länder stehen noch darüber, aber schaut man sich die Wirkung dieser Ausgaben an steht Deutschland fast ganz hinten in Europa.
D.h. es gibt Länder die bedeutend geringere Beträge für Soziales ausgeben und dennoch eine bessere Sozialpolitik aufweisen können.
 
Mich kotzt das mediale Eintretten auf Hartz 4 Empfänger so richtig an, die Leute können nichts für und würden am liebsten schon Vorgestern da wieder raus.

Also, ich kenn durchaus einige, die haben es sich da richtig drin bequem gemacht, und die leben damit vermutlich auch besser, wenn sie HartzIV bekommen und ein wenig Schwarzarbeit nebenher machen, als wenn sie eine geregelte, und schlecht bezahlte Arbeit annehmen.
Stellt sich halt nur die Frage, ob dabei jetzt HartzIV zu hoch oder die Löhne zu niedrig sind.

C.
 
Also, ich kenn durchaus einige, die haben es sich da richtig drin bequem gemacht, und die leben damit vermutlich auch besser, wenn sie HartzIV bekommen und ein wenig Schwarzarbeit nebenher machen, als wenn sie eine geregelte, und schlecht bezahlte Arbeit annehmen.
Stellt sich halt nur die Frage, ob dabei jetzt HartzIV zu hoch oder die Löhne zu niedrig sind.

C.
Vielleicht ist es mal wieder nötig darauf hinzuweisen, dass HartzIV sich nicht nur um den klischeehaften alleinstehenden sich besaufenden faulen Arbeitslosen dreht, sondern auch (m.W. sogar mehrheitlich) um Familien deren Einkommen schlicht und einfach nicht ausreichend ist.
 
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