Amoklauf in einer Kindertagesstätte in Belgien

Ganslinger

Schwimmt schneller als sein Schatten.
In einer Kindertagesstätte in Belgien hat es heute einen Amoklauf gegeben.

Blutbad in Belgien - Amoklauf im Kindergarten - Panorama - sueddeutsche.de


Ich finde es einfach grausam, auf was für bekloppte Gedanken geistesgestörte Menschen kommen können. Auf Kinder und Babys einzustechen, die absolut wehrlos sind, ist eine grausame Tat und gehört aufs Schärfste bestraft.

Was sagt Ihr dazu? Wie muss man den Täter bestrafen?
 
Was sagt Ihr dazu? Wie muss man den Täter bestrafen?
Genau das ist es, was mich an solchen Threads nervt!! Immer gleich die Diskussion auf genau dieses Bild-Zeitungs-Niveau lenken...

Wie wäre es statt dessen mit der breiter gefächerten, sensibleren Fragestellung:

Was habt ihr empfunden, als ihr diese Meldung gehört habt? Was sind eure Gedanken zu dieser Tragödie?

Und dazu muss ich sagen, mit Schusswaffen in eine öffentliche Behörde oder schulische Einrichtung zu latschen, und Gleichaltrige zu ermorden, ist unmenschlich und schockierend.
Aber was hier passiert ist, geht über das normale menschliche Vorstellungsvermögen hinaus: ein Täter, der mit einem Messer in einen Kindergarten eindringt und gezieht kleine Kinder, die schutz- und hilflosesten Menschen überhaupt, eigenhändig tötet...
Das war kein Racheakt an Lehrern und Mitschülern, das war auch kein Sexualdelikt, sondern die pure Bestialität des Mordens als Selbstzweck in ihrer bösartigsten Form.
Mein Patenkind ist zwei Jahre alt. Als ich heute nachmittag die Informationen und Bilder in den heute-Nachrichten sah, schossen mir die Tränen in die Augen, mir wurde kotzübel, und ich fühlte auf einmal massive Verlustängste.

Was mit dem Täter passiert, damit will ich mich im Moment gar nicht befassen. Das ist gar nicht mein Thema, und wird der Tragweite dieser Tragödie auch gar nicht gerecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach belgischem Stafgesetzbuch (oder wie das da heiß). Wie sonst? Lynchmob?

So habe ich das nicht gemeint.
Ich habe eher gemeint, ob man den Täter eher in die Klappse oder doch in ein Gefängnis stecken soll.
Okay, war vielleicht ein bisschen blöd ausgedrückt.

@ SWPolonius:

Tut mir leid, wenn ich mich ein wenig "grob" ausgedrückt habe.
 
In einer Kindertagesstätte in Belgien hat es heute einen Amoklauf gegeben.

Ist in Europa leider nicht das erste Mal, das so etwas vorkommt.

Sihe den Amoklauf in einer schottischen Grundschule am 13.03.1996 in Dunblane.
Damals starben 17 Menschen.


Ich finde es einfach grausam, auf was für bekloppte Gedanken geistesgestörte Menschen kommen können. Auf Kinder und Babys einzustechen, die absolut wehrlos sind, ist eine grausame Tat und gehört aufs Schärfste bestraft.

Sie wird in einen Staat der EU aber leider nicht auf das Schärfste bestraft, da die Gesetze der EU-Staaten, allen vorran der westlichen Staaten, keine scharfen Strafen vorsehen. Es herrscht die Meinung, daß der Täter mehr zu schützen ist als seine Opfer. Der Täter ist kein Verbrecher, sondern er ist krank.
Heilung ist wichtig. Resozialisierung ist wichtig.Strafe ist unwichtig.


Was sagt Ihr dazu? Wie muss man den Täter bestrafen?

Die Frage ist irrelevant.
Man kann ihn nur nach dem zum Zeitpunkt der Tat gültigen belgischen Recht "bestrafen".
Er wird milde Richter finden.

Es gibt da in Belgien das ein oder andere Beispiel:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Mord ist Mord.. Totschlag ist Totschlag.
Warum sollte ihn das Gesetz härter treffen als wenn der Kerl in eine Bundeswehrkaserne reingelaufen wäre und dort 3 Soldaten abgestochen hätte.
Vor allem wo der Kerl doch angeblich geistesgestört ist. Dann kann er ja gar nichts für. :rolleyes:

Würde mich allerdings auch nicht wundern, wenn sich heraustellt, dass der Kerl der Vater von einem der Kinder und von der Mutter geschieden ist.



@Jedihammer Ist das eine Anspielung auf Fälle von Kinderschändern? Mir fallen nämlich keine Amokläufer oder Mörder aus Belgien auf ein.
 
Vermutlich weil man mit dem Wort inzwischen einfach das abgeschlachten Unschuldiger assoziiert.

Man kann nur hoffen das jemand Selbstjustiz verübt und das unwerte Leben dieses "Subjektes" auslöscht. Die Justiz wird ihn gewiss viel zu lasch davonkommen lassen, drecks Täterschutz...
Ich hoffe er stirbt qualvoll, egal wie oder durch wen oder was.
 
Er wird bestimmt in eine Psychatrische Einrichtung kommen, und dort wird ihm sanft das Popöchen gepudert (wenn Belgische Einrichtungen so sind wie die Deutschen).
Ich habe selbst in so einer Einrichtung gearbeitet und den Staat dabei unterstützt armen Kindermördern ein Allround Pflege und Wohlfühl Programm zu bescheren.


Man kann nur hoffen das jemand Selbstjustiz verübt und das unwerte Leben dieses "Subjektes" auslöscht. Die Justiz wird ihn gewiss viel zu lasch davonkommen lassen, drecks Täterschutz...
Ich hoffe er stirbt qualvoll, egal wie oder durch wen oder was.

Oh super davon werden die Kinder bestimmt wieder lebendig. :verwirrt:
 
Mord ist Mord.. Totschlag ist Totschlag.
Warum sollte ihn das Gesetz härter treffen als wenn der Kerl in eine Bundeswehrkaserne reingelaufen wäre und dort 3 Soldaten abgestochen hätte.
Vor allem wo der Kerl doch angeblich geistesgestört ist. Dann kann er ja gar nichts für. :rolleyes:

Das ich zum Beispiel ein Propblem, was ich mit der Justiz habe. Klar ist Mord Mord und Totschlag Totschlag. Aber genau in solchen Fällen verspüre ich den Drang, dass die Justiz auch mal ein Blick auf die Opfer wirft.

Ich mein, wäre der Typ, wie du sagtest, in eine Kaserne gerannt, hätte er mit Gegenwehr rechnen können. Im Grunde kann man von ausgehen, dass die Tat in dieser Form in einer Kaserne nicht möglich gewesen wäre, denn die Soldaten hätte ihn schneller entwaffnet als er Lollipopp hätte sagen können. Aber das hier waren Kinder. Babies. Die hatte keinerlei Chance.


Zur Tat an sich. Als ich davon gehört habe, war ich einfach nur sprach- und fassungslos. Es gibt für mich keinerlei, null, nada Grund der diese Tat in irgendeiner Art und Weise rechtfertigen könnte oder die Tat an sich rechtsmäßig herabstufen könnte. Die Kinder haben ihm nichts getan. Die Kinder konnten ihm gar nichts tun. Sie waren absolut unschuldig.

Bei einem Anschlag auf Erwachsenen kann man noch überlegen, ob es im Vorfeld eine Begebenheit gab, die zu dieser Tat führte. Wo wir dann beim Affekt wären. Erwachsenen können sich halt gegenseitig wunderbar drangsalieren, was zu Ausrastern führen kann.

Aber nicht hier. Ich bin einfach nur schockiert. Es tut einem in der Seele weh.
 
@icebär Ursprünglich ja.. aber durch die geplanten Anschläge, wie Columbine, Erfurt, etc.. ist der Begriff Amoklauf etwas breiter definiert.



@Callista Ming Wenn die Justiz einen Blick auf die Opfer wirft, werden als nächstes Menschen die schöne Frauen vergewaltigen härter betraft als Männer die "hässliche" Frauen vergewaltigen.
Oder ein Betrunkener Autofahrer der eine alte Oma totfährt, schwerer bestraft, als wenn er nen Ausländer totfährt.


Wenn der Typ irgendeine perverse Freunde daran gehabt hätte, die Kinder zu ermorden oder er bewusst den Kindergarten als Ziel ausgewählt hat, weil er dort mit der geringsten Gegenwehr rechenn konnte und so möglichst viele Menschen töten kann.. dann kann ich eine härtere Strafe verstehen. Denn ersteres zeigt ja nur, dass er noch viel kranker ist als ein normale Amokläufer, und zweiteres, dass er kaltblütig und effektiv gemordet.
Aber nicht, wenn das Ziel zufällig ausgesucht wurde und es dann eben Kinder getroffen hat. Und davon gehe ich momentan aus. Kann mich natürlich auch irren, schließlich wissen wir nichts von den Beweggründen des Mörders.
 
Jace schrieb:
Wenn der Typ irgendeine perverse Freunde daran gehabt hätte, die Kinder zu ermorden oder er bewusst den Kindergarten als Ziel ausgewählt hat, weil er dort mit der geringsten Gegenwehr rechenn konnte und so möglichst viele Menschen töten kann.. dann kann ich eine härtere Strafe verstehen. Denn ersteres zeigt ja nur, dass er noch viel kranker ist als ein normale Amokläufer, und zweiteres, dass er kaltblütig und effektiv gemordet.
Aber nicht, wenn das Ziel zufällig ausgesucht wurde und es dann eben Kinder getroffen hat. Und davon gehe ich momentan aus. Kann mich natürlich auch irren, schließlich wissen wir nichts von den Beweggründen des Mörders.
Auch wenn das Ziel zufällig ausgesucht worden ist, so hat die Person genauso hart bestraft zu werden, wie wenn es geplant war. Mord bleibt Mord.

Jace schrieb:
Wenn die Justiz einen Blick auf die Opfer wirft, werden als nächstes Menschen die schöne Frauen vergewaltigen härter betraft als Männer die "hässliche" Frauen vergewaltigen.
Oder ein Betrunkener Autofahrer der eine alte Oma totfährt, schwerer bestraft, als wenn er nen Ausländer totfährt.
Und auch hier. Egal, wer zu Schaden kam, wie das Opfer ausgeschaut hat, welche religion oder Kultur diese Person angehört. Verbrechen ist Verbrechen, und vor dem Gesetz sollten alle gleich sein. Nur schade, daß die Wahrheit anders ausschaut.

Als ich von dem Fall in gehört habe, lief mir ein Schauer über den Körper. Allein der Gedanke, es hätte mein Kind sein können.
Und ich hoffe mal, daß er seine gerechte Strafe kriegen wird. Für mich ist diese Person voll schuldfähig. Egal, was er für eine Kindheit gehabt haben mag, oder warum er vielleicht gemordet hat. Ab in den Bunker mit ihm und den Schlüssel wegschmeissen.
 
Was mich noch schockiert hat ist der Fakt, dass der Mann erst 20 Jahre alt ist.
Ich bin schon sehr gespannt, was die Motive und Hintergründe angeht.
Bis jetzt ist es fuer mich eine absolut unverstaendliche, perverse Tat.
Mein Beileid an alle Betroffenen.
 
Auch wenn das Ziel zufällig ausgesucht worden ist, so hat die Person genauso hart bestraft zu werden, wie wenn es geplant war. Mord bleibt Mord.


Und auch hier. Egal, wer zu Schaden kam, wie das Opfer ausgeschaut hat, welche religion oder Kultur diese Person angehört. Verbrechen ist Verbrechen, und vor dem Gesetz sollten alle gleich sein. Nur schade, daß die Wahrheit anders ausschaut.

Als ich von dem Fall in gehört habe, lief mir ein Schauer über den Körper. Allein der Gedanke, es hätte mein Kind sein können.
Und ich hoffe mal, daß er seine gerechte Strafe kriegen wird. Für mich ist diese Person voll schuldfähig. Egal, was er für eine Kindheit gehabt haben mag, oder warum er vielleicht gemordet hat. Ab in den Bunker mit ihm und den Schlüssel wegschmeissen.
Irgendwie bin ich nicht sicher, ob du meinen Standpunkt richtig verstanden hast.


Aber ich hätte eine Frage:

Einerseits plädierst du für "mord = mord, egal was für ein Opfer und alle gleich bestrafen!"


Und andererseits schockt dich dieser Mord ganz besonders und du bist du dafür, dass der Typ eingesperrt und Schlüssel weggeschmissen wird.
Was denn nun, warum doch diese spezielle Strafe für diesen Typen?
Oder soll prinzipiell mit jedem Mörder so verfahren werden?
Also auch der Typ der seine Frau im Bett mit einem anderen erwischt, durchdreht und ihn erschießt.
 
Irgendwie bin ich nicht sicher, ob du meinen Standpunkt richtig verstanden hast.


Aber ich hätte eine Frage:

Einerseits plädierst du für "mord = mord, egal was für ein Opfer und alle gleich bestrafen!"


Und andererseits schockt dich dieser Mord ganz besonders und du bist du dafür, dass der Typ eingesperrt und Schlüssel weggeschmissen wird.
Was denn nun, warum doch diese spezielle Strafe für diesen Typen?
Oder soll prinzipiell mit jedem Mörder so verfahren werden?
Also auch der Typ der seine Frau im Bett mit einem anderen erwischt, durchdreht und ihn erschießt.

Das wäre ja wieder Mord im Affekt gerichtet auf das konkrete Objekt, was den emotionale Ausnahmezustand ausgelöst hat.

Die Tat im Kindergarten war keine Affekttat, denn NIEMAND in diesem Kindergarten hat diesem Mann irgendetwas getan. Das war das, was ich vorhin meinte mit "Kinder sind unschuldig". Die Babies haben ihm nichts getan. Das is n kleiner Unterschied.

Und Erschwerend kommt hinzu, dass Babies sich nicht wehren können... nicht mal durch Flucht, was jedem erwachsenen Menschen möglich wäre. Sie sind hilflos ausgeliefert. DAS macht es so schlimm.
 
@Jace
Ich denke Ysi hat dir bei der Vergewaltigungssache eigentlich recht gegeben. Es ist egal ob Kind, Teenanger oder ein erwachsener Muskelberg ala Schwarzenegger das Opfer ist. Die Vergewaltigung bliebe eine Vergewaltigung. Ob das Opfer sich hätte theorethisch wehren können, darf m.E. auch keine Rolle spielen. Es konnte es nicht (erfogreich). Und als unschuldig wären diese Opfer wohl alle zu behandeln.
Nüchtern betrachtet hast du vollkommen recht.

Ne Interessante Frage wäre natürlich, ob und wie Opfer und dessen Angehörigen die Tat verarbeiten können. Es gibt solche die sich Wünschen sie wären selbst getötet worden und die ihr ganzes Leben lang nicht mehr zurecht kommen, während es anderen gelingt sich einigermaßen zu fangen. So gesehen würde ich so manche Straftat durchaus als schlimmer werten, als eine andere prinzipiell identische.

Naja das geht ein klein wenig am Thema vorbei.
Es ist allerdings nur Menschlich, kleine Kinder, als die am schützenswertesten Geschöpfe zu erachten, und eine schlimme Tat gegen sie, als schlimmer zu empfinden. So kann ich Calli - auch wenn ich dir recht gebe - vollkommen verstehen. Gerade als Vater empfinde ich hier genauso wie Calli. Schiebe ich alle Emotionen beiseite, was auch ein Richter tun sollte, sieht es wieder aus.

Ich komme jetzt allerdings nicht ganz mit, wie du darauf kommst, dass die Tat um die es hier eigentlich geht eine Affekthandlung sei?
Wenn der Täter irgendwas umbringen möchte, so ist dieser Wille bereits da. Er richtet diesen Willen auf die Kinder, hätte ihn aber genausogut auf den Passanten richten können, der ihm gerade entgegen gekommen ist. Also sehe ich hier schon wohl berechnetes kalkül.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es herrscht die Meinung, daß der Täter mehr zu schützen ist als seine Opfer. Der Täter ist kein Verbrecher, sondern er ist krank.
Heilung ist wichtig. Resozialisierung ist wichtig.Strafe ist unwichtig.

Dies würde ich als unwahr bezeichnen. Es ist deine Meinung über das Justizsystem, wenn du sagst, dass Täterschutz vor Opferschutz kommt. Die Ansicht der Justiz ist es nicht. Das System hat lediglich eine andere Vorstellung von Gerechtigkeit, die man kritisieren kann. Aber so einfach wie du es hier darstellst scheint es mir nicht zu sein. Wenn der Täterschutz, wie du es meinst überall Priorität hätte, dann gebe es schon lange keine lebenslange Haftstrafe bzw. Sicherheitsverwahrung mehr.
 
. Wenn der Täterschutz, wie du es meinst überall Priorität hätte, dann gebe es schon lange keine lebenslange Haftstrafe bzw. Sicherheitsverwahrung mehr.

Die gibt es ja auch in diesem Land fast nicht mehr.
Laut Urteil des Bundesverfassungsgericht aus dem Jahre 1977 muß jeder zur Lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilter Straftäter in der BRD die Möglickeit haben, wieder in Freiheit zu gelangen.
Nicht Umsonst muß die besondere Schwere der Schuld festgestellt werden, um den Täter länger als 15 Jahre in Haft zu halten.Ohne Anordnung von Sicherheitsverwarung darf man in der BRD laut Urteil des BVG niemanden länger als 25 Jahre in Haft halten. Ausgenommen ist eine dazerhafte gefährdung der Öffendlichkeit.
Die sogenannte "lebenslange Haft" ist in Deutschland eine Volksverdummung, da sie fast nicht mehr angewendet wird.Nur noch in absoluten Ausnahmefällen.
Nicht umsonst heißt es in vielen Urteilen "verurteilt zu lebenslanger Haft mit anschliessender Schicherheitsverwahrung".
Und selbst eine bei Urteilverkündung angeornete Sicherheitsverwahrung muß in regelmäßigen Abständen überprüft werden.
Soviel zu der BRD.

Da ich aber von der EU als ganzes gesprochen habe, so sei erwähnt, daß einige EU_Staaten die "lebenslange" Haft in ihrem Starfgesetz gar nicht mehr kennen, sondern hier die Haft zeitlich begrenzt ist.

So hat sogar ein EU-Staat bereits eine Auslieferung nach Deutschland abgelehnt, weil in der BRD zumindest theoretisch eine lebenslange Haft möglich wäre.
Ich schlage gerne nach, welcher Staat es war.
ich habe es nur noch teilweise im Hinterkopf
 
Zurück
Oben