10 Jahre New Jedi Order – Was hat euch an der Reihe gefallen?

Lord Garan

Plüschpirat
Teammitglied
10 Jahre ist es bereits her, dass Vector Prime, dass erste Buch der New Jedi Order Reihe erschienen ist. Ein, mache würden sagen, radikaler Bruch im Erzählstil der Star Wars Romane. Nachdem der Krieg mit dem Imperium nun wirklich zu Ende war, brachten die Schreiber von Star Wars neue Feinde ins Feld. Die Yuuzahn Vong, ein furchteinflössendes Kriegervolk von einem einzigen fanatischen Gedanken getrieben, die bekannte Galaxie im Namen ihrer Götter neu zu formen und sich Untertan zu machen, um ihre eignes Volk vor einem dahinsiechenden Tod zu retten. Was folgte war ein epischer Krieg um das Überleben der Bewohner der Galaxie selbst.

Nun zu meinen persönlichen Top 10 und ich bitte jeden der die Reihe gelassen hat auch aufzuführen was ihnen an der Reihe gefallen, oder auch missfallen haben mag. :)

Nom Anor – Der „Erzbösewicht“ der NJO. Eine Figur die man liebt zu hassen. Er ist verschlagen, durchtrieben, moralisch verwerflich und dennoch der unter den Vong dessen Gedankegänge man am ehesten noch verfolgen kann. Er ist ein Pragmatiker getrieben von reinen Selbsterhaltungstrieb, der sich weder in die Kultur der Vong, noch die der GFFA wirklich wohl zu fühlen scheint. Sein Werdegang als Verräter an allem ist eine der zentralen Themen der NJO für mich.

Die Technologie der Vong – Wie Dark Hunter es mal so passend beschrieben hat, wohl die Vong fantastisch an eine natürliche Ordnung glauben und Maschinen hassen sind sie mit ihren umgeformten Lebewesen, künstlichen Lebensräumen und dem Auslöschen von allem was nicht ihren Idealen genügt noch viel umweltfeindlicher unterwegs als viele Kulturen in der GFFA. Der reine Alptraumfaktor der Vong-Technologie unterzeichnet außerdem perfekt ihre Andersartigkeit und liefert einen sehr netten Kontrast in einer Galaxie, wo man sich seit Abertausenden von Jahren gegenseitig mit der selben Technologie bewirft.

Viqi Shesh und die Friedensbrigade – Eine verdorbene Politikerin im Schlage von Palpatine. Eine machthungrige Intrigantin, die vor nichts zurückschreckt um sich selbst an die Spitze zu setzen und wohl viel mehr für den Fall der Neuen Republik tut als viele Krieger der Yuuzahn Vong. Selbst als sie bemerkt, dass die Vong keinen nutzen mehr für sie haben richtet sie sich selbst, da sie sich über jeder „irdischen“ Justiz sieht. Allerdings ist sie nicht die einzige, denn zusammen mit Anor hat sie eine ganze Armee von Söldner, Verräter und politischen Idealisten zusammengetrommelt die mehr als gewillt sind sich auf der Seite der Vong zu stellen, gegen ihre eigene Kultur, wobei sie von ihrer Verbündeten fast noch mehr verabscheut werden als ihren Feinden.

Der Fall von Coruscant – Der Todesstoss für die Neue Republik. Eine epische Schlacht um die Thronwelt der Galaxie. Während Coruscant in führen Tagen durch Sabotage, Intrigen und taktische Brillanz zu Fall gebracht wurde, begnügen sich die Vong mit rohrer, fanatischer Gewalt und werfen Aberhunderte von Flüchtlingsschiffe und Kamikazetruppen gegen die mächtigsten Verteidigungsanlagen der Galaxie, während panische Politiker und Militärs sich um die Kontrolle über die Streitkräfte streiten.

Der wahre Herrscher der Vong – Shimrra als hochgezüchtete Marionette, fand ich einen mehr als passenden Twist für die Kultur der Vong. Die wahre Macht hinter dem Thron ist ein wahnsinniger Ausgestoßner der in ihrem Kastensystem nichts erreicht haben könnte.

Die Kultur der Yuuzhan Vong – Auf ersten Blick wirkten sie wie ein reines, geeintes Kriegervolk, ohne moralische Skrupel und bedenken über was sie taten, doch mit der Zeit wurde uns dargebracht, dass der größte Teil von ihnen unterdrückte Arbeiter und Sklaven waren, die durch Geburt, oder Willkür in ihre Position gestoßen worden waren. Intrigen, Gottesfrevel, Zweifel und Rebellion sind unter ihnen genau so verbreitet wie in anderen Kulturen, welches ihnen einen weit vielseitigern Hintergrund gab, vor allem als wir erfuhren, dass sie kurz vor dem Aussterben standen.

Eine vereinte Galaxie – Trotz des Schreckens, Chaos und der Zerstörung die, die Vong über die Galaxie bringen haben sie auch etwas positives mit sich gebracht, eine neue Allianz aus zuvor verfeindeten Fraktionen. Jedi, Republik, Schmuggler, Hapaner, Hutten, Chiss und sogar das Imperium kämpften Seite an Seite gegen einen neuen Feind, welches den epischen Flair des ganzen noch weiter unterstriech.

Lando Calrissian - Der glückloseste Unternehmer der bekannten Galaxie, der sein neuesten Unternehmen an die Vong verliert, hat sich diesmal wirklich hervorgetan. Er erkennt wie oft schon zuvor ein perfektes Geschäft, wenn er es sieht und schwingt sich mit eine der effektiven Waffen des Krieges zu neuen wirtschaftlichen Höhen auf und mit seinen politischen Machenschaften zu einer treibenden Kraft in der Entstehung der „Galaktische Allianz“.

Han Solo, Chewie und Leia Organa
– Eine der interessanteren Änderungen in der NJO, betraf die drei weniger mächtigen Helden des ersten Todessternes. Obwohl es viele gestört hat, dass Chewie starb war sein Tod doch mehr als episch und es benötige einen ganzen Mond der nach ihm geworfen wurde um ihn nieder zu ringen und selbst dann opferte er sich heldenhaft für den Sohn seines besten Freundes. Han wiederum wird dadurch in eine gefährliche Depressionsspirale geworfen von der er sich erst wirklich rettet als er wieder den Dingen nachgeht die er in seiner Jugend getan hat, Schurkerei, Piraterie und einen Untergrundkrieg. Zusammen mit seiner Frau an seiner Seite, die sich durch die Korruption in der Republik nun entgültig genug hat von der Politik, entwickeln sie sich zu einem effektiven Team und einem Interessanten Erzählwinkel im Kontrast zu den Jedi.

Die Baanu Rass Mission – Der wahre Härtetest für den neuen Jediorden von Skywalker. Eine handvoll von ihm ausgebildeter, junger Jediritter tief hinter feindlichen Linien mit einem extrem gefährlichen und blutigen Mission mit einem erfolgreichen, aber dennoch schrecklichen Ausgang, der zum Angelpunkt für die nächsten Romane der Star Wars Reihe wurde, auch wenn diese leider nicht ganz an die Qualität der NJO herkommen. :)
 
Ich stecke irgendwie immer noch mittendrin (bei Buch 15, glaube ich).
Und ich weiß nicht. Zum Teil finde ich die Bücher sehr interessant und spannend geschrieben.
Das Post Endor EU steckt ja schon seit Jahren in ner Sackgasse, da immer wieder ein neuer imperialer Befehlshaber mit irgendeiner noch größeren, gefährlicheren Superwaffe auftauchte.
Der Angriff der Yuzhan Vong stellte so gesehen endlich mal eine richtige Abwechslung dar.
Endlich mal eine ernstzunehmende Bedrohung neben dem Imperium.
Nichts desto trotz muss ich sagen, dass ich beim lesen der Bücher doch meistens das Star Wars Feeling vermisst habe.
Auch bin ich nicht so ganz einverstanden, dass die Vong in den Büchern als noch viel, viel bösartiger und mächtiger dargestellt werden als das gesamte Imperium (so mein Eindruck zumindest).

Naja, nichts desto trotz werde ich mich irgendwann mal dazu aufraffen und die verbleibenden Bücher noch lesen. Die liegen schon seit Jahren bei mir im Regal rum und verstauben...
 
Was ich interessant finde ist das endlich der Bogen von CLone Wars zu NJO geschlagen wurde. Zonama Sekot wurde ja durch Anakin und Obi Wan besucht und auch Vergere tauchte kurz auf. Dort wurde ja die Vorhut der Vong erfolgreich zurueckgeschlagen.
Nun kommen sie wieder, in Masse. Der Kreis schliesst sich und endlich erfahert man was der Imperator ja schon vorher wusste....eine Gefahr von irgendwo ausserhalb der bekannten Galaxie (Hand of Thrawn) die es zu zerschlagen gilt. Wenn man das herholt ist der Imperator sogar ein tragischer Held :braue
Er will in Form des Imperiums dieser Gefahr begegnen und wird vorher vernichtet :eek:

Naja zurueck zum Thema. Viele Buecher waren sehr gut aber insgesamt fand ich die Serie zu langatmig. Auch das man das Tabu bricht die Hauptakteure in Massen zu toeten war eine bittere Pille. Zugegeben gewoehnt man sich dran aber es hinterlaesst noch immer einen bittern Nachgeschmack.
 
Das Auftauchen alter Feinde und exotischer Planeten war für mich immer wieder ein Lichtblick in der NJO. Die Ssi-Ruuk, die Yevethaner, Irek Ismaren, Wayland, der Schlund, Centerpoint: fast alles, was ein Star-Wars-Fan über die Jahre an Interessantem aus dem alten Büchern erfahren hat, fand seinen Platz und wurde logisch in die Geschichte eingebunden.

Borsk Feylya war für mich in der NJO ein besonders interessanter Charakter geworden. Der Integrant war eine Figur, an der ich mich als Leser immer wieder reiben konnte, der die Geschichte voran brachte und bei dessen Tod ich trotz seines mehrfachen Versagens doch traurig war.

Neue philosophische Ansätze bezüglich der Macht machten für mich die NJO ebenfalls interessant. Erstmals seit Ikrit (der offesichtlich bis dahin kaum mit Luke disputierte) kam es zu einem Diskurs über die Lehrmeinungen des alten Ordens und Lukes Ansichten. Die kurzen Auskünfte Vergeres brachten mehr Licht ins Dunkle.
 
Der Krieg an sich hat mich sehr interessiert und fasziniert. Die jahrelangen Kampagnen, die Rolle der Jedi und die ganze Kultur der Vong haben mir auch viele Wege für andere Hobbies geöffnet.

Aber was mir wirklich am meisten imponiert hat war folgendes: seitdem ich Dark Empire gelesen hatte, in dem eine kleine Zukunftsvision von Luke zeigte, wie die Solo Kinder die Republik verteidigen und seitdem mir die Young Jedi Knight Bücher den Anfang dieses Werdegangs der neuen Generation beschrieb... seitdem habe ich mir gewünscht, daß endlich wirklich Geschichten verfasst werden würden, in denen die alten Helden langsam in den Hintergrund rücken würden und deren Kinder oder gar Enkelkinder die Hauptpersonen miemen.
Als die NJO rauskam, sah ich diesen Tag endlich gekommen und obgleich die alten Helden immer noch einen großen Teil der Action abbekommen, sind ihre Nachkommen mindestens genauso wichtig. Und letztendlich wurde somit auch der Weg zu Legacy geebnet ;)
 
Ich bin mir ehrlich genauso unschlüssig wie Lord Sol... Und ich glaube auch schon bei Buch 7 oder so stecken geblieben.... Die Vong als Rasse fand ich spannend, auch dass endlich mal ein neuer Gegner da war. Aber irgendwie fehlt da was. Vielleicht raffe ich mich mal auf und lese die Reihe nochmal von vorne und vielleicht erschließt sich mir da mehr beim 2. Mal^^

Wobei mich prinzipiell auch der von Minza genannte Aspekt reizt: "neue" Helden.

PS. Is das echt schon 10 Jahre her... man, wie die Zeit vergeht...
 
Ich war wirklich vom ersten bis zum letzen Buch der NJO Reihe Fasziniert.
Diese Reihe hat mir einige der schönsten, aber auch die traurigsten stunden gebracht, die ich als Star Wars Fan je hatte.
Dinge die mich an NJO besonders fasziniert haben waren:

Technologie der Vong
Imho das beste was ich je im SW Universum gelesen habe. Einfach fanfastisch diese lebende Technologie und der hass gegen alles technische das nicht lebt.
Allein ihre Waffen fand ich total interessant. Käfter als Waffen, sowas hatte ich bis dahin glaube ich noch nie gelesen.

Anakin Solo
Wie man wohl an meiner Sig erkennen kann, bin ich doch ein großer Anakin Solo Fan, und ich fand seine Charakter Entwicklung einfach grandios.
Und sein Tod war der neben Chewies das tragischste was ich in Star Wars ertragen musste.

Die Rolle der Jedi
Ich fand die Rolle des Neuen Jedi Ordens ausgesprochen interessant, sie wussten nicht wie sie auf diese Bedrohung reagieren sollten, und haben sich innerlich doch ziehmlich zerstritten, als es um die vorgehensweiße gegen die Vong ging.
Auch bekam man wieder die sterblichkeit der Jedi vor augen geführt, es sind viele gefallen, und einige davon auf herrausragende weiße.
Ich erinnere mich da immer wieder an den Tod von Ganner Rhysode, und was Vergere über ihn sagte

"He was born to be a legend."
"Let me tell you of a vision I have had. An image of the far future. It came to me through the Force some time ago, but only now have I come to understand it. In that vision, I saw a new figure in the mythology of the Yuuzhan Vong. Not a god, not a demon, but an invincible giant called 'the Ganner.' […] They will come to believe that the Ganner, the Jedi Giant, is the Guardian who stands before the Gate to the Lands of the Dead. It is the Ganner—and his forever-blazing blade of light—who stands eternal guard to prevent the shades of the dead from passing back through the Gate, to trouble the living. The curious part of the vision—as if it could be any more curious than it is already—is the words engraved on the stone of the Gate, in an arc above the great head of the Ganner: they're in Basic. […] In deep-carved block letters, it reads: NONE SHALL PASS."

Diese Stelle hat bei mir immer für Gänsehaut gesorgt.

Der Krieg zwischen der GA und den Vong
Ich fand ihn einfach super dargestellt, so oft war die GA am Rand der niederlage, doch sie gaben nie auf, und kämpften immer weiter.
Da konnte man nie erwarten wie es weiter geht.


Im großen und ganzen kann ich nur sagen, es ist die beste Buchreihe die ich von Star Wars habe, und ich werde sie immer und immer wieder genießen.
 
Welchen Schwierigkeitsgrad haben die Bücher im Original denn? Ich wollte mir die Reihe evt. zulegen, habe aber ein bischen Angst dass mein Englisch überfordert sein könnte.

Bei Roman wie Specter of the Past, Vision of The Future, oder I Jedi habe ich zwar lange gebraucht, aber ich konnte sie lesen und alles verstehen. Zeit hab ich ja:kaw:.

Ist die NJO schwerer, komplizierter geschrieben?
 
Wenn du die gerade genannten Romane lesen konntest, solltest du bei den NJO Bänden auch keine Probleme haben. Die sind auf dem selben Level geschrieben und keinesfalls komplizierter. Hau rein :D


Was mir ebenalls gefallen hat, war die Tatsache, daß innerhalb dieser Geschichte immer mehr alte, längst verschollene oder gar vergessene Dinge aus den Marvel Comics und anderen Klassikern auftauchten (was zum Glück in den Folgegeschichten bis hin zum Legacy Comic beibehalten wurde ^^) und die Vong eigentlich nur eine massentaugliche Form der Charon darstellten, die ja ganze zwei West End Games Rollenspielbücher schmücken durften. Das war eine unglaubliche Freude für mich, das erleben zu dürfen...
 
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Ich habe zwar erst die ersten fünf Bände gelesen, aber ich mag den "Invasionskrieg" und das gesamte Setting. Es ist abwechslungsreich, düster und macht neugierig. Bin gespannt auf die anderen Bände.
 
Welchen Schwierigkeitsgrad haben die Bücher im Original denn? Ich wollte mir die Reihe evt. zulegen, habe aber ein bischen Angst dass mein Englisch überfordert sein könnte.

Bei Roman wie Specter of the Past, Vision of The Future, oder I Jedi habe ich zwar lange gebraucht, aber ich konnte sie lesen und alles verstehen. Zeit hab ich ja:kaw:.

Ist die NJO schwerer, komplizierter geschrieben?

Ich finde, das schwankt das je nach Buch und Autor.
"Traitor" von Matthew Stover fand ich gut zu lesen, die nachfolgenden nicht ganz so.
Wobei "Traitor" auch am besten geschrieben ist meiner Meinung nach.
 
Gut, habe die Reihe jetzt erstanden, daran hab ich bestimmt ein paar Jahre zu kauen:kaw:, zumal ich die sicher nicht am Stück lese. Da wird alle paar Bücher ein anderes dazwischengeschoben.

Ich freu mich drauf:).

EDIT: Vorher tue ich mir aber nochmal "Planet der Verräter" an, gehört ja indirekt dazu, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
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EDIT: Vorher tue ich mir aber nochmal "Planet der Verräter" an, gehört ja indirekt dazu, wenn ich das richtig verstanden habe.

Würde ich nicht machen.
In dem Buch werden Dinge + Personen angesprochen die zwar recht früh in der NJO auftauchen aber erst später eine grössere Rolle spielen. Das Buch spoilert also in gewisser Hinsicht die NJO. IMHO passt es besser zwischen NJO12 +13.

Mal abgesehen davon ist das Buch mMn das schlechteste SW-Buch überhaupt.
 
Würde ich nicht machen.
In dem Buch werden Dinge + Personen angesprochen die zwar recht früh in der NJO auftauchen aber erst später eine grössere Rolle spielen. Das Buch spoilert also in gewisser Hinsicht die NJO. IMHO passt es besser zwischen NJO12 +13.

Mal abgesehen davon ist das Buch mMn das schlechteste SW-Buch überhaupt.

Gelesen hatte ich es sowieso schonmal insofern richtet das auch keinen großen Schaden mehr an. Teilweise habe ich mich auch schon selbst gespoilert, das lässt sich bei einer so wichtigen und nichtmehr neuen Reihe nur schwer vermeiden.

Und ja, Planet der Verräter es ist imo wirklich schlecht. Ich beiß mich gerade durch den Entstehungsprozess des Sekotanischen Raumschiffst Jabitha...
Aber ich lese es noch zu Ende, dann kommt noch Union und dann vermutlich schon Vector Prime...
 
Hm.. Ich fand Planet der Verräter garnicht so schlecht. Sicherlich ließt es sich etwas zäh und es dauert leider auch ewig bis die Story in Gang kommt, aber an sich sicherlich kein schlechtes StarWars Buch. Meiner Meinung nach einfach anders. Schwerpunktmäßig mehr Fantasy als SciFi, aber ich fand es insgesamt unterhaltsam. Mir wurde empfohlen es vor der NJO zu lesen und das habe ich gemacht und bereuen tue ich es nicht. Ist ein guter Einstieg. Hab danach mit Vector Prime weitergemacht. ;)
 
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