Wird Star Wars langweilig?

Igi

Minzas privater Großtroll
Ja eine provokante Frage :-)

Also ich beschäftige mich mit Star Wars immer wieder so phasenweise. Meistens eigentlich nur noch die Bücher lesen. Die Filme gucken lass ich da mal aussen vor.

Letztens habe ich mich durch "Wächter der Macht", trotz Kritik, durchgelesen. Und nun mit "Verhängis der Jedi angefangen".
Bei "Erbe der Jedi" hab ich in der Mitte aufgehört weil zuuuu laaaaangatmig.

Auf den ersten Blick erscheinen mir die neuen Storys reizvoll... nur dann stell ich immer wieder fest, die Bücherreihen werden immer länger und die Storys immer langatmiger und irgendwie fader.

Wo man früher irgendwie alles in EIN Buch reingestopft hat teilt man das nun auf auf mehre Bücher. Und nicht etwa auf Drei sondern gleich auf Neun oder mehr. Nur leider bringt das der Story so rein gar nichts.

Ausserdem merke ich das es langsam fad wird immer wieder da selbe zu lesen. irgendwo in der Galaxis gibt es ein problem und die alten Helden, und ich meine ALT, ziehen wieder los dieses zu lösen.
Luke, Han, Leia, Calrissian und Co. Hergott das sind alte Knacker warum treten sie net ab?

Irgendwie scheint es mir so das man immer schneller und mehr produziert, damit man was produziert aber das was rauskommt ist eigentlich meistens nur Mist.

Gehts euch da auch so?
 
Gehts euch da auch so?
Jain...

Bei "Erbe der Jedi" hab ich in der Mitte aufgehört weil zuuuu laaaaangatmig.
Darf man fragen welcher Autor der letzte war von dem du ein Erbe-Buch gelesen hast? Und welche der vorangegangenen findest du besonders langweilig oder gar doch spannend?

Auf den ersten Blick erscheinen mir die neuen Storys reizvoll... nur dann stell ich immer wieder fest, die Bücherreihen werden immer länger und die Storys immer langatmiger und irgendwie fader.
Einige Autoren packen auch zuviel Zeug rein, was eigentlich nicht von nöten ist und nur die Story in die Länge zieht.

Wo man früher irgendwie alles in EIN Buch reingestopft hat teilt man das nun auf auf mehre Bücher. Und nicht etwa auf Drei sondern gleich auf Neun oder mehr. Nur leider bringt das der Story so rein gar nichts.
Ich sehe das Problem nicht bei den Buchreihen. Die NJO fand ich sehr gelungen, und da gab es nur einige Teile die mir zu langatmig waren. Aber auch da kam es stellenweise vor.

Ausserdem merke ich das es langsam fad wird immer wieder da selbe zu lesen. irgendwo in der Galaxis gibt es ein problem und die alten Helden, und ich meine ALT, ziehen wieder los dieses zu lösen.
Luke, Han, Leia, Calrissian und Co. Hergott das sind alte Knacker warum treten sie net ab?
Das ist das Problem das mit der NJO begann, und leider zu konsequent fortgeführt wurde. Die NJO sollte eigentlich das Zepter an die nächste Generation weiterreichen und die alten Helden mehr in den Hintergrund rücken lassen.
Aber der neue Stil entfernte auch jeden unverwundbarkeitsfaktor der Helden. Daher gehörte es zum guten Ton, dass Helden ermordet/verstümmelt wurden, um (durchaus auch gelungene) Schockmomente und Wendepunkte aufzubauen.

Das war an und für sich kein Problem. Das Problem war eher, dass man es versäumt hat, neue Charaktere dieser Generation einzuführen und konsequent aufzubauen, um die Lücken wieder zu füllen. So sind leider immer weniger der Jungen übrig geblieben und nun brauchs erstmal doch wieder die Alten.
Hinzu kommt sicher auch, dass viele Fans einfach die Alten Helden weiterhin in Aktion sehen wollen. Imho ist es für die aber wirklich langsam an der Zeit, das Zeitliche zu segnen/in Rente zu gehen.
Für die alten Helden ist noch genug freier Platz in der Timeline, vor allem vor der Thrawnkriese. Da gehören die hin, und da können sie auch gerne wieder die Portagonisten sind. <--- IMHO
 
Ausserdem merke ich das es langsam fad wird immer wieder da selbe zu lesen. irgendwo in der Galaxis gibt es ein problem und die alten Helden, und ich meine ALT, ziehen wieder los dieses zu lösen.
Luke, Han, Leia, Calrissian und Co. Hergott das sind alte Knacker warum treten sie net ab?

Irgendwie scheint es mir so das man immer schneller und mehr produziert, damit man was produziert aber das was rauskommt ist eigentlich meistens nur Mist.

Gehts euch da auch so?

geht mir genauso. hatte vor ein paar jahren mal mit ein paar büchern angefangen, aber irgendwie ist das alles nicht so meine sache gewesen. und es stört mich, genau wie dich, dass immer die selben alten leute die probleme lösen müssen. finde das ganze langsam auch etwas peinlich. deshalb gibt es auch für mich nichts anderes als die 3 filme. das ganze buch eu ist für mich komplett gestrichen.
 
Ja, geht mir genauso. Weiss nicht ob das daran liegt, das man älter wird und sich die Interressen und die Sicht auff die Dinge ändert, oder ob die Qualität immer miserrabler wird.
Aber SW und Fantasy generell reizt mich mittlerweile fast gar nicht mehr. Die Stories drehen sich im Kreis und sind im Grunde immer das gleiche und nur die Effekte entwickeln sich.
Es gibt kaum noch was zum Entdecken und die großen Mythen werden zunehmen trivialisiert.
Auch die Einflüsse aus der modernen Science-Fiction und Fantasy sind imho in SW mittlerweile deutlich spürbar und das schadet meiner Meinung nach. Das sind jedenfalls die Eindrücke die ich seit dem Post-NJO EU gesammelt habe.
Und das wird eben mit der Zeit langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht’s auch ähnlich, vor allem mit den Nach Dark Nest Reihen, weil die Geschichten einfach nicht sonderlich spannend sind und die Figuren total verblassen neben den großen Drei. NJO fand ich hier auch noch gelungner einfach weil’s ein echter galaxieumgreifender Konflikt war mit neuen Gegenspielern. Darum finde ich die Legacy Comicbücher so gelungen, weil es neue Figuren sind, eine abwechslungsreiche Geschichte und doch offensichtlich Star Wars.

Die Klonkriegssachen leiden ja auch sehr daran, daß es eigentlich immer Vader ist um denn es geht und man einfach nun mal nur so oft spannend machen kann, wie die Dosenkrieger die Metalldosen niedermetzeln, darum sind dort auch nur die paar Folgen interessant, wo es um was anderes geht, meistens eben dem Fringe, weil der wenigstens markante Figuren hat.

PS: Wir brauchen allgemein mehr Piraten als Hautpfiguren :p und wieder Bücher wie Landos oder Hans Abenteuer. Sachen die nicht die Galaxie els ganzes umkehren wollen, sondern interessante Abenteuer mit markanten Gegenspielern.
 
Ich kann das Gefühl nachvollziehen, sehe es jedoch nicht kritisch. Ich habe mich zB jetzt gut ein, zwei Jahre nicht mehr intensiv mit Star Wars beschäftigt. Dann habe ich vor ca. zwei Monaten wieder die Allston-X-Wing-Bücher gelesen und einen Motivationsschub bekommen. Seitdem habe ich vier neue Bücher gelesen und die ganze erste TCW-Staffel angeschaut, obwohl ich von der Serie ein strikter Gegner gewesen bin.

Ich lese gerade Legacy of the Force, lustigerweise. Das ist wegen der von dir angesprochenen Kritikpunkte eine gewisse Herausforderung - die ersten beiden Teile habe ich Anfang 2009 gelesen, weil ich in einem Stockholmer Hostel die Bücher in meinem Zimmer fand, die der Vorbesitzer offenbar vergessen oder zurückgelassen hatte. Nun habe ich also mit Teil 3 fortgesetzt und erst mal zwei Bücher lang gebraucht, um mich wieder an die Handlung zu erinnern ;)
Aber was du mit der in die Länge gezogenen Story ansprichst, stimmt auf jeden Fall. Darüber habe ich, wie es der Zufall will, erst gestern mit meinem Bruder diskutiert, eben in Bezug auf diese Buchreihe. Denn LotF leidet unter dem, wie ich es nenne, Hohlbein-Phänomen - es wird ein gewisser Spannungsbogen aufgebaut, der auf mehrere interessante Situationen hinsteuert - aber dann passiert ewig lange nichts. Man wartet elendslang, oft kapitel- oder sogar buchweise, dass ganz bestimmte Dinge passieren, aber stattdessen passieren ständig andere, langweilige Dinge. Man erwartet eine bestimmte Konfrontation zwischen zwei oder mehreren Personen, aber statt dass diese endlich aufeinander treffen, gelingt der gejagten Partei nun schon der zwölfte Fluchtversuch in Folge. Das nervt natürlich tierisch.
Andererseits ist es einigermaßen unterhaltsam, das (fehlende) Wechselspiel zwischen den Autoren zu beobachten. Die LotF-Reihe wird ja von drei Autoren geschrieben - Aaron Allston, Karen Traviss und Troy Denning. Ersterer ist mein Lieblingsautor, Zweitere ist gleich nach Michael Stackpole mein zweit-ungeliebtester Autor und Troy Denning ist ganz passabel irgendwo dazwischen, wenn auch etwas unspektakulär zu lesen.
Nun finde ich Karen Traviss sehr ermüdend, weil sie so einen Narren an den blöden Mandalorianern gefressen hat. In diesem Fall ist es nicht nur ermüdend, sondern auch erheiternd. Denn in ihren Büchern schreibt sie ganz tolle und wichtige, tiefgründige Handlungsstränge über Boba Fett und ganz Mandalore, und die anderen Autoren greifen einfach mal nichts davon auf, zumindest noch nicht. Das ist einfach zu köstlich, denn es wirkt wie ein Fanfiction-Projekt mit fehlender Koordination zwischen den Autoren, da spreche ich aus eigener Erfahrung. Leider kommt dieses Amüsement natürlich zu dem nicht unbeträchtlichen Preis, dass ich in Karens Büchern diesen langweiligen und Pseudo-wirkenden Mando-Mist lesen muss. Bei dem ich schon ernsthaft in Versuchung war, die entsprechenden Kapitel einfach zu skippen. Vor allem, weil die anderen Handlungsstränge, welche nicht dieses überhypte Volk illustrieren, eigentlich ziemlich gut zu lesen sind. Sie könnte eine echt gute Autorin sein, wenn sie nicht dieser gravierenden und ihren Geschichten wirklich schadenden Schwäche erlegen wäre, die sie für Boba & Co. entwickelt hat.

Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen. Bei einem Kultphänomen wie Star Wars, das gewisse Alterserscheinungen zeigt mittlerweile, ist es wohl ganz normal, dass man sich nur noch phasen- und schubweise damit intensiv befassen kann, vermute ich. Das ist aber nicht weiter aufregend, denn idR hat man ja wohl noch andere Lebensinhalte, denen man sich widmen kann. Kritisch wird es wohl nur, wenn jemand sein ganzes Leben auf Star Wars ausgerichtet hat. Aber ich glaube, das ist wohl nur bei den wenigsten der Fall und fällt dann unter Einzelschicksal. Wie gesagt, normalerweise hat man ja auch noch andere Interessen.
 
@Topic

Mein Problem besteht eher darin, dass nichts neues daherkommt

Wenn man Episode 4-6 als Basis nimmt, dann im EU-Universum bis zum Friedensvertrag Imperium-Republik schaut ist alles noch in Ordnung(mit diversen
Ausnahmen natürlich) aber danach hat man das Gefühl, dass sich einfach alles wiederholt

Vong - noch böser als das Imperium*gähn*
Killiks - wieder eine Spezies/Gegner die die Galaxis überrennen möchten
Jacen Solo - hatten wir das nicht schon bei seinem Großvater(der hatte aber mehr stil)

Ich beginne heute mit der Fate of the Jedi Reihe und was ich bisher gehört habe stimmt mich eher positiv

ENDLICH WAS NEUES
 
Gerade ebbt die Roman- und Comic-Flut eher ab, als daß sie zunimmt und ich verfolge immer noch interessiert die neuen Abenteuer in dieser Welt, auch wenn natürlich alles schonmal irgendwie da war und es auch schlechte/langweilige Werke gibt (obgleich das ja auch wieder nur Geschmackssache ist)... aber das gab es auch schon in den 90ern.
 
Kann jetzt nicht behaupten dass es langweilig wird. Bin mitten in der NJO und finde zwar, dass sich SW sehr verändert hat, aber immernoch sehr reizvoll ist.
 
Kann jetzt nicht behaupten dass es langweilig wird. Bin mitten in der NJO und finde zwar, dass sich SW sehr verändert hat, aber immernoch sehr reizvoll ist.

das ist genau das was ich auch sagen möchte misst :D

ich bin grad mit band 13 fertig und fang mit band 14 auf englisch morgen an!
als letztes hab ich LOTF gelesen und hab schon das erste buch von Fate zuhause liegen, bei dem ich aber erstmal warte bis der 2te teil rauskommt!
dann kommt jetzt dann noch der todeskreuzer raus, also bin ich erstmal bedient muss ich sagen!
und selbst wenn es jetzt schlag artig aufhören würde das irgendwelche star wars bücher erscheinen, gibt es immer noch genügend vorrad für die nächsten 10 jahre ;)

also soooo schnell wird star wars für mich wohl nicht langweilig werden!
 
Liegt an den Autoren, den fällt nichts neues ein (Ich sag nur Klone) und denken nur in Extreme.
Es muss ja immer ein Krieg sein der die ganze Galaxie einspannt, oder eine Superwaffe.

Dabei wäre es doch so leicht über kleine Planetare oder Sektor bezogene, Konflikte zu schreiben. Wo ein Jedi Team (Meister und Schüler) ausgesendet werden. So wie in der Padawan oder Jedi-Quest Reihe, nur zu Zeiten des NJO.
 
Liegt an den Autoren, den fällt nichts neues ein (Ich sag nur Klone) und denken nur in Extreme.
Es muss ja immer ein Krieg sein der die ganze Galaxie einspannt, oder eine Superwaffe.

Dabei wäre es doch so leicht über kleine Planetare oder Sektor bezogene, Konflikte zu schreiben. Wo ein Jedi Team (Meister und Schüler) ausgesendet werden. So wie in der Padawan oder Jedi-Quest Reihe, nur zu Zeiten des NJO.

jap damit hast du föllig recht, es gibt in der zeit nach NJO nur noch wenige einzelromane!
Diese einzelromane könnte mann dann auch auf neue charaktere beziehn die vorher eben nur als neben charakteren den anderen zur seite gestanden sind!
 
Liegt an den Autoren, den fällt nichts neues ein (Ich sag nur Klone) und denken nur in Extreme.
Es muss ja immer ein Krieg sein der die ganze Galaxie einspannt, oder eine Superwaffe.

da hast du recht. es ist schon schade, dass man den helden aus den filmen keine ruhe lässt. sie haben ihr ganzes leben nichts anderes gemacht, als gekämpft. da hat man manchmal, wenn man wieder eine vorschau zu abstrusen, neuen romanen liest, dass sie in den filmen eigentlich umsonst gekämpft haben, weil eh immer wieder was neues kommt. eigentlich hätten sie ihre ruhe verdient.
 
Ich stelle jetzt nur die Frage: Könnte vielleicht Star Wars einfach ausgelutscht sein? Die Filme laufen rauf und runter auf Pro7. Jetzt wegen The Clone Wars wieder. Alle 6 Filme + Der Pilot zu The Clone Wars. Was die Bücher angeht, kann ich nicht wirklich mitreden. Wir brauchen einfach die Live Series die es wahrscheinlich niemals geben wird, weil Lucas meint, es würde zu teuer kommen. Die Drehbücher sind anscheinend zu kostpielig für Lucasfilm. Es bleiben weitere Comics da, die oft recht nett zu lesen sind, aber ich bezeichne SW momentan wirklich als erschöpft aus.
 
jap damit hast du föllig recht, es gibt in der zeit nach NJO nur noch wenige einzelromane!
Diese einzelromane könnte mann dann auch auf neue charaktere beziehn die vorher eben nur als neben charakteren den anderen zur seite gestanden sind!


Es müsste ja auch nicht immer ein Jedi sein, ich bin zwar ein Großer Jedi Fan, aber es gibt in SW ja auch andere "Berufe".
Man könnte mal eine Geschichte über einen Schmuggler oder Pirat raus bringen, wie sie ihr Täglich Brot verdienen. Oder was mal ganz verrückt wäre, mal eine Geschichte die weit in den unbekannten Regionen statt findet und nicht in der Republik.
 
Ich stelle jetzt nur die Frage: Könnte vielleicht Star Wars einfach ausgelutscht sein?

da hast du absolut recht. und damit sollten sich die fans einfach so langsam mal mit abfinden. auf starwars-union, eine seite die ich schon länger meide, beleidigen die user auch mal gerne die leute, die sich die filme im free tv nicht mehr ansehen und dafür etwas sinnvolleres machen. so etwas finde ich kindisch. auch ist es peinlich, wie immer wieder auf einschaltquoten verwiesen wird und dann davon geredet wird, dass die "macht" mit uns fans und den filmen ist.

einige sollten wirklich mal nachdenken, ob sie noch ein normales leben haben oder nicht.

star wars ist eine gute filmreihe. keine frage. aber man kann es auch kaputtmachen durch zu viele, sinnlose geschichten, in denen sich seit jahren alles wiederholt.

das kann mir alles gestohlen bleiben. und wie ich schon vor langer zeit schrieb, hätte ich nichts dagegen, wenn star wars so langsam in der versenkung verschwindet. die filme werde ich immer gut finden. aber so langsam ist man übersättigt.

und würde es dieses gute forum hier nicht geben, hätte ich garantiert noch weniger mit star wars zu tun.
 
Es kann ja zum Glück jeder selbst regulieren, wie viel von Star Wars konsumiert wird. Da sind die gerade erwähnten "Zwangs-Sichtungen" nicht so ganz der richtige Weg, nein.
Aber es wird ja auch ruhiger um diese Fiktion herum und auch wenn sich die Romane mittlerweile hie und da wiederholen, ist das bei solchen Geschichten eh meist üblich. Die Fans, die es trotzdem lesen wollen, sollen es halt machen. Dem Rest kann ich nur raten, sich da nach den eigenen Bedürfnissen zu richten und das Hobby so zu pflegen, daß man es sich nicht selbst versaut oder durch andere versauen läßt.

@Peter-der-Meter: aber wenn SW in der Versenkung verschwindet, wäre auch nicht mehr dieses schöne Forum hier und du hättest keine so tolle Zeit mit uns und würdest ja nix mehr mit SW zu tun haben... :kaw:
 
Es müsste ja auch nicht immer ein Jedi sein, ich bin zwar ein Großer Jedi Fan, aber es gibt in SW ja auch andere "Berufe".
Man könnte mal eine Geschichte über einen Schmuggler oder Pirat raus bringen, wie sie ihr Täglich Brot verdienen. Oder was mal ganz verrückt wäre, mal eine Geschichte die weit in den unbekannten Regionen statt findet und nicht in der Republik.

schmuggler hin und her, ich warte immer noch auf ein eigenständiges buch, in dem es um jaina und einen NEUEN charakte, ihren schüler geht!
so ein einzelnes abenteuer, und schon hat man einen neuen charakter zur verfügung!
das blöde ist ja, das wenn ein autor einen neuen charakter einführt, die anderen autoren diesen mglweise nicht weiter fürheren/benutzen!
 
@Peter-der-Meter: aber wenn SW in der Versenkung verschwindet, wäre auch nicht mehr dieses schöne Forum hier und du hättest keine so tolle Zeit mit uns und würdest ja nix mehr mit SW zu tun haben... :kaw:

die richtigen fans würden eh hier bleiben. es würden nur die modefans wegbleiben, die hier mal ein paar wochen was schreiben und dann wieder verschwinden, weil schon wieder was "cooleres" rausgekommen ist. dann wäre hier zwar nicht mehr ganz so viel los, aber was solls^^
 
Ausserdem merke ich das es langsam fad wird immer wieder da selbe zu lesen. irgendwo in der Galaxis gibt es ein problem und die alten Helden, und ich meine ALT, ziehen wieder los dieses zu lösen.

Auf genau diesen Säulen basiert das EU. ;) Schon die Romane von Timothy Zahn haben manches nur neu verpackt. Später ging es doch ständig um irgendwelche Superwaffen, die irgend ein Irrer noch in einem imperialen Keller gefunden hat ("Boah... eine Superneutronenionenysalamiri-absolut-alles-kaputtmach-Bombe, die aus dem Prototyp von R2-D2 hergestellt und von Tarkins Halbbruder entwickelt wurde... der Macht sei dank, ich hab das Ding nicht fallen lassen, also werde ich die Republik endgültig vernichten. Muahahahaaaa.....").

Zudem ist das EU ganz klar überproduziert worden. Jahrelang gab es einen viel zu großen Ausstoß an Romanen und Comics. Man hätte lieber auf Qualität statt Quantität setzen sollen, geschrieben von besseren Autoren.

Insofern wundert es mich nicht, wenn den Fans das EU langweilig wird. Ich habe es von Beginn an so empfunden und es schleunigst abgehakt. Ansonsten wäre Star Wars für mich schon längst tot.
 
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