Welches EU gefällt euch besser /interessiert euch mehr?

P

Put Put

Gast
So, ich hab nun in der SuFu nichts gefunden, allerdings auch nicht gewusst was genau man da eingeben sollte um sich wirklich 100% sicher zu sein.

Also welche EU Spanne bevozugt ihr? PT oder OT?

MIt PT-EU ist alles um die Helden der PT gemeint. Also vom Jungen Obi Wan, Count Dooku usw. usf.
Gleiches mit der OT. Also alles Post Endor, was mit unseren Helden zu tun hat. Luke Skywalker, Han Solo usw usf.
Ich frage bewusst nur die beiden EU's der Filmtrilogien ab, also ich bin mir sehr wohl beuwsst, dass es noch viel mehr Post Endor und Pre PT gibt, aber um die Zeitspannen soll es hier nicht gehen!


Ich bin da etwas zwiegespalten.
Bei dem EU rund um die PT finde ich mich weit schneller rein und kann alles leichter zuordnen. Das liegt aber vor allen daran, dass das OT EU einfach schon seit zig Jahren mit neuem Stoff versorgt wird. Es ist so umfangreich geworden, dass ein durchblick für Gelegenheitsleser wirklich schwer ist.

Trotzdem interessiert mich das OT Eu weit mehr.
Natürlich ist es interessant, mehr darüber zu erfahren, was abseits der Filme passiert, aber letzendlich weiß man doch was passiert. Das Schicksal der Personen ist klar.
Bei dem OT Eu ist das anders. Ich freue mich immer wieder, Luke Skywalker nochmal in Aktion zu erleben, zu lesen wie er die Jedi wieder aufleben lässt und zu wissen, es geht alles weiter. Das Fehlt mir komplett beim PT EU.
So ihr seit dran!
 
Ich bevorzuge keins der EUs, ich lese/Spiele gerne alles was zu SW gehört. Bin der Meinung das es nur ein EU gibt da alles in einer Galaxie Spielt und auch häufig mit einander Verknüpft wird.

Anders als bei den Infinitis die Interessieren mich überhaupt nicht.
 
Mich interressiert auch das OT- EU mehr, da ich es einfach ziemlich interressasnt finde wie es mit den legacy Comics verbunden wird! daher gefällt mir vorallem die Storry ab Young Jedi Knights.

Das PT- EU gefällt mir nicht so gut, das liegt aber nicht daran, dass die kk uninterressant sind, sondern, dass mir einfach die umsetzung, bzw. die Storry der Bücher und die handlung insgesamt nicht so toll finde!

Daneben gefällt mir auch noch die Geschichte um Darth Bane!
 
Eindeutig das OT-EU. Mich haben die Charaktere der PT (Ausnahmen bestätigen die Regel) nie genug interessiert, um über sie noch mehr erfahren zu müssen. Bei den OT-Figuren sieht das hingegen völlig anders aus. Ich steh auf Geschichten von Leia, Luke und Han :D (und auch ihren Gefährten wie Wedge). Anfangs hatte ich sogar echte Probleme als diese von ihren Kindern in den Hintergrund gedrängt wurden, damit habe ich mich aber abgefunden und arrangiert. Hier bin ich eigentlich auch immer auf dem (deutschen) Laufenden.
In der PT sieht das ganz anders aus, da habe ich nicht alles gelesen und werds vermutlich auch nie. Obi-Wan interessiert mich, also habe ich die Padawanbücher und Die Biodroiden gelesen, dazu dann noch ein paar Bücher wie Mace Windu, die von allen hochgelobt wurden. Ich stellte aber fest - damit fange ich einfach nichts an, ich komme an die Charaktere nicht heran (abgesehen von Obi-Wan :D). Also bleibe ich bei meinem OT-EU mit kleinen Ausreißern in die PT-Ära :D
 
Am liebsten ist mir gar kein EU. Aber wenn ich wählen müßte, dann ganz klar Prequel-EU. Da können sich die Autoren mehr austoben und wenn es schief geht, dann tut es nicht weh.

OT-EU und speziell das Post-Endor EU finde ich komplett uninteressant. Die Geschichte ist für mich mit ROTJ abgeschlossen, weitere Abenteuer von Luke und Co interessieren mich demzufolge auch absolut Null. Zudem hat das OT-EU mit seinen teils hirnrissigen Einfällen meiner Meinung nach sowieso schon längst Totalschaden erlitten. Endlose, extrem konstruierte Abenteuer, ständig neue Kriegsherren und Superwaffen, das Gehirn von IG-88 im Todesstern? Ohne mich, hau weg den Sch****. :crazy Außerdem schmerzt es wirklich, wie das EU die OT verschandelt hat.
 
Bei mir ist das etwas kompliziert. Da ich mich mit SW außerhalb der Filme hauptsächlich künstlerisch auseinander setze, interessieren Geschichten mich nicht sonderlich, sondern eher Daten und Fakten. Wenn es aber um Geschichten geht, dann finde ich Geschichten zu Zeiten der Klonkriege interessanter, obwohl ich die PT selbst nur als unteres Mittelmaß empfinde. Zum Post-Endor-EU habe ich die gleiche Meinung wie Master Kenobi.
 
Mir gefällt das Eu nach der OT am besten, die Geschichten sind besser und die Autoren haben da mehr Freihand als zur PT, wo ja The Clone Wars alles schnell zur Nichte machen kann.
 
Jetzt wird schon in PT- und OT-EU aufgeteilt? Oh my... diese ganze vs-Sache ist einfach nix für mich. Wenn ich schon SW als Ganzes sehe, will ich auch nicht noch das EU aufgesplittet sehen. Zumal es ja noch weitere Ären gibt, die das EU abdeckt, nicht nur die beiden Trilogien.
 
Jetzt wird schon in PT- und OT-EU aufgeteilt? Oh my... diese ganze vs-Sache ist einfach nix für mich. Wenn ich schon SW als Ganzes sehe, will ich auch nicht noch das EU aufgesplittet sehen. Zumal es ja noch weitere Ären gibt, die das EU abdeckt, nicht nur die beiden Trilogien.

Das sehe ich genauso. Ich habe zwar nicht wirklich viele Bücher aus der PT Zeit gelesen, dafür umso mehr Post-Endor und es gibt überall Gurken und Perlen. Ich stehe beispielsweise sehr auf die Thrawntrilogie (welch Kuriosum... :rolleyes:), aber eines meiner absoluten Lieblingsbücher trägt den dezenten Titel "Obi Wan Kenobi und die Biodroiden".
 
Ich empfinde diese Frage durchaus als gerechtfertigt. Ok, der erste Reflex ist angesichts des aktuellen Zustands des Fandoms sofort, dass hier eine weitere Frontlinie aufgemacht wird, aber so sehe ich das nicht. Es ist nunmal in weiten Teilen eine Realität, dass ein Fan nicht mehr sämtliche Aspekte des EUs konsumieren kann, dafür ist es einfach zu groß. Für die Spätgeborenen um so mehr.

Meine Antwort auf die Frage: das Comic-EU der letzten 33 Jahre kenne ich komplett (ist bekanntlich mein Sammlungsschwerpunkt), im Romanbereich habe ich zwar alles im Regal, aber das DelRey-Post Endor-EU (NJO und folgende) noch nicht gelesen (ja ich weiß, ein weißer Fleck der inzwischen knapp zehn Jahre umfasst, schande über mich). :p;)

Was mag ich am meisten? Das Marvel-EU der 70er/80er Jahre (ich kaufe infom der aktuellen Omnibus-Bände die komplette Marvel-Serie gerade zum fünften mal *g*) und das Klonkriege-EU von DelRey/Dark Horse aus den Jahren 2002 bis 2005. :cool:
 
Ich empfinde diese Frage durchaus als gerechtfertigt. Ok, der erste Reflex ist angesichts des aktuellen Zustands des Fandoms sofort, dass hier eine weitere Frontlinie aufgemacht wird, aber so sehe ich das nicht.

Ja, vielleicht habe ich da wirklich etwas "überreagiert", aber dieser ganze Frontzustand ist eine Sache, die mir wirklich nicht zusagt. Da finde ich andere Fandoms um einiges attraktiver, da sie geschlossen ihrem Hobby nachgehen bzw sich dann nicht wegen jedem Mist kabbeln, nur weil einer was nicht sieht, was der andere dann doch wieder mag.

Es ist nunmal in weiten Teilen eine Realität, dass ein Fan nicht mehr sämtliche Aspekte des EUs konsumieren kann, dafür ist es einfach zu groß.

Das halte ich für ein Gerücht :o :D


Aber um dann wirklich noch meine Sicht der Dinge loszuwerden: wenn ich mich zwischen PT und OT bezüglich dem EU entscheiden muß, dann liegt die OT klar vorne. Falls ich meine Ära frei wählen kann, dann bin ich der Pre-PT-Zeit verfallen... Tales of the Jedi ist das EU, das mich als Gebiet am meisten fesseln konnte.
 
Die für mich interessanteste Ära ist derzeit zwischen PT und OT angesiedelt. Sei es nun "Dark Lord", TFU, "Deathstar" oder aber ältere Reihen wie die beiden Han Solo-Trilogien oder die Lando Calrissian-Bücher. In diesen 20 Jahren gibt es noch haufenweise unerzählte Geschichten. So warte ich z.B. immer noch auf den chronologischen Erstauftritt von Mara Jade, da es in meinen Augen wohl mal was anderes wäre, das weibliche Gegenstück zu Boba "McCool" Fett als naive und blutige Anfängerin zu sehen.
 
meine lieblingszeit ist OT bis NJO (NJO ist der TEUFEL!!!!!!!!...!!!!)
dort kommen einfach viele liebgewordene chars vor.

sehr interessieren würde mich die zwischenzeit sprich so 16VSY bis 0VSY aber da gibts nich so viele (inzwischen glücklicherweise mehr) romane.

spannend find ich auch die epoche 5000 bis 1000 VSY (außer mit revan und den Mandos (auch mandos sind der teufel)) bin aber noch nie zu nem comic davon gekommen.
 
Das EU im Bereich der PT ist um vieles Vielschichtiger (auch dank des politischen Fokus) und die Handlung ruht auf deutlich mehr Charakteren. Zudem geht es statt um den Freiheitskampf strahlender Helden um Intrigen und einen von Palpatine inszenierten Krieg, der schließlich (und dies ist auch der Politikverdrossenheit der galaktischen Bevölkerung und mangelnder Voraussicht der Jedi zuzuschreiben) zur Auslöschung des Jedi-Ordens und dem Imperium führt.
Darum bevorzuge ich diese Ära.
 
Für mich ist das alles EINE LANGE GESCHICHTE, aber die Storys NACH RETURN OF THE JEDI gefallen mir, mit wenigen Ausnahmen, noch am Besten.
 
Put Put schrieb:
Also welche EU Spanne bevozugt ihr? PT oder OT?

Ich bevorzuge keine Ära.
Entweder eine Geschichte ist gut oder schlecht. In welcher Zeit die dann spielt ist mir:
wurst.gif
 
Was mag ich am meisten? Das Marvel-EU der 70er/80er Jahre (ich kaufe infom der aktuellen Omnibus-Bände die komplette Marvel-Serie gerade zum fünften mal *g*)

Wenn man die Marvelcomics als eigene Kategorie des EU sehen kann, dann nehme ich eine Portion davon. Das war eine Ära mit vielen schönen Geschichten. In all den Jahren waren natürlich auch ein paar weniger gelungene Stories dabei, und auch bei den Marvelcomics hätte man sich die Zeit nach Endor sparen sollen (den Teil klammere ich auch in dieser EU-Kategorie gerne aus), aber damit verbinde ich im Gegensatz zum restlichen EU wenigstens etwas.


Wenn ich schon SW als Ganzes sehe, will ich auch nicht noch das EU aufgesplittet sehen.

Aber kann man deswegen nicht manche Teile besser oder schlechter, bzw. interessanter oder uninteressanter finden?
 
Jetzt wird schon in PT- und OT-EU aufgeteilt?
Ja, auf die Art und Weise wie ich es obven beschrieben habe, muss man es nunmal so aufteilen.
Das eine EU behandelt die Klonkriege und Characktere aus der PT und das andere EU behandelt nunmal die Characktere der OT. Ich hätte es natürlich auch "Anakins Ära EU" und "Lukes Ära EU" nennen können, aber das war mir dann doch zu lang.

Oh my... diese ganze vs-Sache ist einfach nix für mich.
VS? Wo war etwas von VS zu lesen? Ich haben nirgends ne Andeutung diesbezüglich gemacht.
Ich habe doch deutlich geschrieben, dass es mir darum geht, welches einen mehr interessiert.
Das sagt nicht über den letzlichen Inhalt des EUs aus.
AUßerdem solltest du doch wissen, dass ich mich bisher aus jeder Diskussion PT vs. OT, ferngehalten habe bzw mich niemals klar für eines Entschieden hab. Oder anders gesagt, ich bin weder PT noch OT verweigerer.

Wenn ich schon SW als Ganzes sehe, will ich auch nicht noch das EU aufgesplittet sehen. Zumal es ja noch weitere Ären gibt, die das EU abdeckt, nicht nur die beiden Trilogien.

Ich weiß es gibt noch weitere Ären, das habe ich auch im Eröffnungspost geschrieben und eben auch, dass es um diese nicht gehen soll.
Mich interessierten eben nur diese beiden Ären.


Das wollt ich nur mal Klargestellt haben :P ;)
 
Master Kenobi,

findest du denn wirklich die Mit-Palpatines-Tod-lösen-sich-alle-Imperialen-in-Wohlgefallen-Theorie überzeugend? Ein galaxisweites Imperium wird nicht einfach in einer Schlacht besiegt. Erst recht nicht, wenn in dieser Schlacht nicht die Hauptwelt des Imperiums eingenommen wird.
Natürlich hat das Post-Endor-EU seine Probleme, aber sowohl das Bantam-EU als auch die Marvelcomics beschäftigen sich mit dem Problem der imperialen Reste. Und natürlich konnte man zu der Zeit den Auserwählten-Quatsch und die endgültige Vernichtung alles Bösen durch Anakin Skywalker nicht berücksichtigen.
Beide EU-Ansätze machen aber weit mehr Sinn als die Vorstellung, dass nach Endor Friede, Freude, Eierkuchen herrschen.

Persönlich hab ich natürlich noch recht angenehme Erinnerungen an die frühe Bantam-EU-Zeit, aber das liegt halt daran, dass ich damals noch jung und leicht zu beeindrucken war. Heutzutage sind die Romane nicht wirklich besser/schlechter geschrieben, aber man halt höhere Ansprüche. Vor allem an Stil, Originalität und Plausibilität der Geschichten. Es ist grundsätzlich extrem unangenehm, wenn man bemerkt, dass der Autor sich weit schlechter mit der beschriebenen Materie auskennt als man selbst.
 
Ganz klar das OT-EU, denn dort liegen mir die Charaktere aufgrund des früheren "Kennenlernens" und der längeren Verfolgung ihrer Geschichte einfach mehr am Herzen. :) Dazu kommt noch, dass mir aufgrund der Fehler des alten Jediordens viele der Mitglieder einfach nicht sympathisch werden wollen (ist aber vielleicht nur noch eine Frage der Zeit, bis es auch im NJO so weit ist :rolleyes: ). Außerdem stört mich an der PT-Ära, dass die Zukunft schon feststeht - egal was passiert, man weiß, wie es in nicht allzu langer Zeit enden wird. (Leider Gottes wurden ja inzwischen auch die post-RotJ-Romane durch die Legacy-Comics ohne Not mit diesem Problem gehandicapt.) Den Rest hat mir dann noch der ganze Traviss-Klontruppen-Mando-Militärverherrlichungs-Kram gegeben.

Ich weiß, dass es gute Sachen im PT-EU gibt, habe auch ein paar Romane gelesen und kaufe mir nach wie vor vieles. Nur kaufe ich es halt irgendwann mal und lese es noch viel später, während der neueste FotJ-Roman sofort nach Erscheinen Pflichtlektüre ist. :D


Ansonsten respektiere ich natürlich jede gegenteilige Meinung - ist eh' alles eine Frage der persönlichen Präferenzen - aber was ich nicht (mehr) nachvollziehen kann, ist Master Kenobis Aussage, dass das OT-EU im Vergleich zum PT-EU so viel zerstörerischer ist und die Autoren sich in der PT-Zeit frei austoben können.

Die PT-Ära ist nämlich inzwischen ziemlich vollgestopft, so dass es auch dort immer kritischer wird. Noch dazu muss am Ende alles auf die sechs Filme und das gesamte Post-RotJ-EU zulaufen, damit sich da keine bzw. nicht noch mehr Widersprüche und Absurditäten ergeben. Durch die zunehmende Verflechtung der Äras und das Auffüllen der Zeitlücken stellen die Vernichtung des Jediordens und die Herrschaft des Imperiums schon längst nicht mehr den sauberen "Schnitt" dar, der sie früher mal waren und vor und nach dem man jeweils in seinem eigenen Universum vor sich hin werkeln konnte. Es gibt ja schon jetzt genug Probleme vor allem dadurch, dass man sich einfach nicht dazu durchringen kann, dass die Figuren aus der PT-Zeit tot, tot, verflixt nochmal tot sind. ;)

Auch die größten Kontinuitäts-Katastrophen der letzten Zeit wurzelten im PT-EU, nämlich die Mandos, Clone Wars vs. Clone Wars (was das auch immer genau war, habe das nicht im Detail verfolgt) und mit TFU scheint ja auch einiges im Argen zu liegen.

Insofern denke ich, dass längerfristig in der Tat das post-RotJ-EU die offenere Spielwiese ist. Der Zeitraum des PT-EU ist eng begrenzt, noch enger dadurch, dass man sich inzwischen fast ausschließlich auf die 2-3 Jahre der Klonkriege eingeschossen hat, und irgendwann ist er einfach ausgereizt. Da kann man noch so viele Nebencharaktere Seitenabenteuer auf irgendwelchen entlegenden Welten erleben lassen. Im OT-EU kann man dagegen völlig frei immer weiter in die Zukunft gehen (jenseits von Legacy jedenfalls) und dabei ganz neu anfangen. Vorausgesetzt natürlich, man kann sich endlich dazu aufraffen, die Big Three hinter sich zu lassen und ihren Kindern und Enkeln und den Nachfahren anderer Charaktere sowie neuen Figuren die Bühne zu überlassen...

Micah


PS:
Da finde ich andere Fandoms um einiges attraktiver, da sie geschlossen ihrem Hobby nachgehen bzw sich dann nicht wegen jedem Mist kabbeln, nur weil einer was nicht sieht, was der andere dann doch wieder mag.

Vorsicht, das ist möglicherweise ein Fall von Nachbars Kirschen! Ich habe bisher jedenfalls noch kein Fandom erlebt, in dem man sich nicht irgendwann über irgendwas gestritten und möglicherweise sogar entzweit hat. Ob's die Neuerscheinung ist, die Verfilmung oder Anfeindungen, weil irgendwer eingebildete oder tatsächliche Sonderrechte hat. Das scheint so eine Eigenart von Fandoms zu sein, wie das in "realen" Familien auch ist. :kaw:
 
Zurück
Oben