Meidest Du Filme, wenn bestimmte Darsteller/Innen mitspielen?

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Ich habe hier im "Inception" Thread gelesen, dass ein User den Film nicht anschauen will, weil Leonardo DiCaprio mitspielt.

Haltet Ihr das für Übertrieben oder habt habt Ihr selbst so eine Abneigung gegen manche Stars, dass Ihr auf den Film verzichtet?

Ich sehe mir ja fast alles an, aber bei Filmen mit Angelina Jolie oder Jennifer Aniston verzichte ich gern und schaue Sie mir nur an,wenn es sein muß.
 
Ja wenn Peris Hilton mit spielt.

Sonst Meide ich Filme wo Uwe Boll Regie führt, der kann einfach keine Filme machen und hat lange Zeit seine Filme von unseren Steuergelder bezahlt.
 
Ich halte es für übertrieben, sich wegen manchen Darstellern die Filme gar nicht anzusehen. Aber ich gestehe, bei einigen fällt es schon schwer.

Meine Nummer 1 in dieser Kategorie ist Will Smith. Starvehikel fürs Massenpublikum, Selbstdarsteller (im doppelten Sinn ;) ), schlechter Schauspieler, schlechte Filme, drängt seinen untalentierten Nachwuchs in seine Filme - meiner Meinung nach primär, um dem Publikum auch noch zu verkaufen, was für ein Übervater er ist.
Ich kann den auch abseits der Leinwand nicht leiden, Will Smith ist mir einfach zu sehr von sich selbst überzeugt, was für ein toller Schauspieler er wäre und wie er mit aller Macht den Oscar will. Schauderhaft.
Filme mit Will Smith kosten mich wirklich viel Überwindung. Praktischerweise interessieren mich die meisten nicht. Zuletzt habe ich mich wegen "I am Legend" überwunden, weil ich das Buch und die anderen Verfilmungen gut finde. Gelohnt hat es sich nicht, und seit dem konnte ich mich zu keinen weiteren Filmen mit ihm durchringen.

Ansonsten noch Angelina Jolie... ich wette fast, die wird in dem Thread am meisten genannt. Eher verzichtbar, da sie nur alle 10 Jahre eine gute Rolle spielt. Die Frau kann zwar spielen, macht aber wenig aus ihrer Karriere und nervt durch ihre penetrante Selbstdarstellung. Für mich erst Medienschlampe, dann Schauspielerin.

Julia Roberts will ich auch noch erwähnen. Was für eine blöde Kuh....

Und natürlich Til Schweiger. Arrogant, ein Geichtsaudruck, extremes Genuschel, schauspielerisch unter aller Kanone.*igitt* Muß schon ein Film von Tarantino sein, wenn ich mir was mit dem anschauen soll.
 
Filme mit Daniel Craig tu ich mir nie wieder an, schon allein was er aus James Bond gemacht finde ich furchtbar. Und jetzt werden einige sagen das er der beste Bond sei, was nicht der Fall ist, da Jams Bond eine Roman Figur ist sollte sie im Film genau so dargestellt werden.

Sonst meide ich auch Filme wo Brad Pitt mit Spielt (Ausnahme Olsen's Eleven), ich kann diesen aufgeblasenen Futzie nicht Leiden und finde seine Schauspielkunst einfach schlecht.
 
Will Smith. Der Typ nervt einfach nur. Das was er am besten kann ist so zu tun als wäre er cool und das ist der Typ auf keinen Fall. Der Typ könnte wunderbar die Rolle des Steve Urkel in der Kinoverfilmung übernehmen.

Tom Cruise. Der Typ ist einfach unsymphatisch. Ausserdem nervt er gewaltigt mit seinen peinlichen Werbestunts für seinen Abofallen-Konzern.

Anne Hathaway. Ich mag ihre riesigen Glupschaugen nicht. Wenn man Fotos von der sieht, schaut das immer aus als hätte jemand die Augen von nem anderen Foto ausgeschnitten und auf der ihr Gesicht geklebt.

Sonst Meide ich Filme wo Uwe Boll Regie führt, der kann einfach keine Filme machen und hat lange Zeit seine Filme von unseren Steuergelder bezahlt.

Wer hat dir das Märchen erzählt der Boll hätte Steuergelder zur Finanzierung seiner Filme bekommen? Boll hat keine Steuergelder bekommen sondern betreibt einen Filmfond der für die Anleger Steuerfrei war. Der Boll wettert doch ständig gegen die Filmförderung weil er keine Kohle von denen kriegt.
 
Jennifer Aniston weil sie ein unglaubliches Talent hat in mindestens 4 unromantischen romantischen Komödien im Jahr mitzuspielen, extrem hölzern ist und allgemein mir nicht sonderlich sympathisch ist.
 
Ich wüßte auch kein Grund, warum ich einen guten Film wegen der Schauspieler meiden sollte. Es gibt sicher Schauspieler, die ich nicht mag und evtl. gefallen mir die Filme, die sie drehen auch nicht, aber rein vom Prinzip her einen potentiell guten Film deshalb auslassen? Ne, auf keinen Fall.
 
Ich meide keine Filme wegen bestimmten Schauspielern, das ist albern. Mir wird ja nichts getan, nur weil ich einen Menschen betrachte. Ob's Helge Schneider oder Denzel Washington ist, spielt da keine Rolle. Wenn mir der Film nicht gefällt kann ich immer noch ausschalten/aufstehen und gehen.

Wenn jemand meint, wegen seiner Aversion DiCaprio gegenüber (sehr guter Schauspieler übrigens) sei Inception ein schlechter Film, soll er halt.
Ist ja nicht mein Problem wenn er mal einen Film verpasst, der sich wirklich lohnt dass man ihn sich anschaut.
 
Meine Nummer 1 in dieser Kategorie ist Will Smith. Starvehikel fürs Massenpublikum, Selbstdarsteller (im doppelten Sinn ;) ), schlechter Schauspieler, schlechte Filme, drängt seinen untalentierten Nachwuchs in seine Filme - meiner Meinung nach primär, um dem Publikum auch noch zu verkaufen, was für ein Übervater er ist.
Ich kann den auch abseits der Leinwand nicht leiden, Will Smith ist mir einfach zu sehr von sich selbst überzeugt, was für ein toller Schauspieler er wäre und wie er mit aller Macht den Oscar will. Schauderhaft.

Vergiss nicht, dass er auch Präsident der USA werden will. ;)
 
Es gibt eigentlich nur eine einzige Schauspielerin, die ich in ihrer Erscheinung absolut verabscheue, die meiner Meinung nach grenzenlos überbewertet ist, und deren Autreten vor der Kamera (egal ob ob in TV-/Film-Rollen oder beispielsweise auf der Wetten dass-Couch) mir körperliche Schmerzen bereitet: Veronika Ferres. Ich glaube, es ist ist keine üble Nachrede, wenn man feststellt, dass die sich hochgeschlafen hat.

Was andere hier genannte Namen angeht:

Will Smith ist einfach nur bla. Der ist mir so egal, dass er nicht mal ein Kriterium dafür ist, ob ich einen Film schaue oder nicht. Auf Men in Black III freue ich mich. Aber um mal auf eine Aussage weiter oben zu antworten: es ist schon bezeichnend, dass sein eigener Sohn ihn in "Das Streben nach Glück" (ein unerträglicher Film übrigens) mühelos an die Wand spielt.
Julia Roberts spielt immer nur sich selbst, was ihre Gemeinsamkeit mit Will Smith ist. Die macht inzwischen nur noch Filme für Frauen ab 40 aufwärts, und da gehöre ich einfach nicht zur Zielgruppe. Dass ich ihre Filme nicht schaue, hat dementsprechend nichts mit ihr als Schauspielerin, sondern mit dem Filmgenre zu tun.
Till Schweiger ist als Schauspieler sehr gewöhnungsbedürftig, aber als Regisseur hat er meiner bescheidenen Meinung nach einige der besten deutschen Kinofilme der letzten zehn Jahre gedreht. Ich liebe "Barfuß". Andererseits war "Zweiohrküken" eine der größten Enttäuschungen, die in den letzten Jahren auf Zelluloid gerotzt wurde. Er hat also so seine Ausreißer nach unten.
Brad Pitt (genau wie Leonardo diCaprio) mag ich richtig. Aber der ist von guten Regisseuren abhängig, die sein Talent und seinen Mut für ungewöhliche Rollen aus ihm herauskitzeln. Wenn's nach mir ginge, sollte der nur noch Filme mit Terry Gilliam, Steven Soderbergh und David Finsher drehen.
 
Wenn Namen wie Adam Sandler, Ben Stiller, Robert Downey JR oder Steven Seagal fallen, mache ich theoretisch einen riesen Bogen um den Film. Deutsche Schauspieler von heutzutage will ich erst gar nicht erwähnen ... John Travolta und Tom Cruise haben es beruflich drauf, doch kann ich sie privat nicht ausstehen: Der Scientologie -Kram nervt mich doch echt und sollte abgeschaft werden. Angelina Jolie, Will Smith und Nicole Kidman sind mir zu gleichgültig um ein Urteil fällen zu können. Leute wie Leonardo Di Caprio und Brad Pitt gegen die ich anfangs Vorurteile hatte drehen in letzter Zeit richtig anspruchvolle Filme - weiter so, eure Gunst steigt bei mir kontinuierlich!
Am liebsten jedoch sehe ich relativ unbekannte Schauspieler mit unverbrauchten Gesichtern oder auch Außenseiter die nur Insider vertraut sind. Mein Geheimtipp: Giovanni Lombardo Radice aka John Morghen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Normalfall sind das bei mir Angelina Jolie und Tom Cruise. Bei beiden hängt es damit zusammen, dass ich einfach von ihrem Auftreten in der Öffentlichkeit nur noch genervt bin.
Was deutsche Schauspieler angeht, da muss ich ehrlich sagen, dass ich generell fast keine deutschen Produktionen sehe, weshalb ich da nicht wirklich was zu sagen kann.

@Meister Corr: Da gebe ich dir zu 100% recht. Die neuen Bond-Filme mögen gute Actionfilme sein, aber es sind keine "echten Bonds" mehr.
 
Auch wenn ich einen Schauspieler nicht mag, ist es für mich prinzipiell kein Grund, seine Filme nicht zu sehen. Das sage ich, weil meine Erfahrungen bisher so sind, dass die Darsteller, die mir generell eher nicht zusagen, irgendwo doch meist einen Film haben, der mir ganz gut gefällt. Mein "Hassdarsteller" wäre Richard Gere, dennoch habe ich "Zwielicht" gesehen und fand ihn ganz gut. Der einzige Kandidat, der mich bis heute überhaupt nirgendwo überzeugt hat ist die belgische Karatewurst Jean-Claude Van Damme, wobei ich "JCVD" noch nicht gesehen habe und der ja widerum ganz gut sein soll (obwohl er sich nach dem Film jetzt für den ganz großen wichtigen Arthouse-Darsteller hält :konfus: ).
 
Jennifer Aniston finde ich eigentlich ganz gut, aber ihre Rollenwahl ist schlecht. Die ist inzwischen so auf romantische Komödien abonniert, daß ich Zweifel habe, ob man ihr noch was anderes anbietet.

Leonardo DiCaprio und Brad Pitt finde ich richtig gut. Brad hat nur ein bißchen Pech, mit Angelina Jolie verheiratet zu sein, die Frau zieht ihn in ihre Mediengeilheit mit rein.

Vergiss nicht, dass er auch Präsident der USA werden will. ;)

Ach ja, das auch noch. Fehlt nur noch, daß er Gott werden will. :crazy

Ich bin ja (angenehm) überrascht, wie es um die Begeisterung für Will Smith steht. Als ich in einem anderen Forum mal meine Meinung äußerte, wurde schon das Holz für den Scheiterhaufen in Position gebracht.

@Meister Corr: Da gebe ich dir zu 100% recht. Die neuen Bond-Filme mögen gute Actionfilme sein, aber es sind keine "echten Bonds" mehr.

Craig ist mehr "echter Bond" als einige seiner Vorgänger. ;) Das Problem ist vielmehr, daß durch die Weichspülagenten Moore und Brosnan ein falsches Bild in den Köpfen vieler Zuschauer geprägt wurde, was ein richtiger Bond ist.
 
Craig ist mehr "echter Bond" als einige seiner Vorgänger. ;) Das Problem ist vielmehr, daß durch die Weichspülagenten Moore und Brosnan ein falsches Bild in den Köpfen vieler Zuschauer geprägt wurde, was ein richtiger Bond ist.

GENAU!

Timothy Dalton ist der einzige echte Bond der alten Riege! ^^ Zumindest, was "Lizenz zum Töten" angeht. Meiner Meinung nach immer noch der beste "alte" Bond-Streifen überhaupt...
 
Craig ist mehr "echter Bond" als einige seiner Vorgänger. ;) Das Problem ist vielmehr, daß durch die Weichspülagenten Moore und Brosnan ein falsches Bild in den Köpfen vieler Zuschauer geprägt wurde, was ein richtiger Bond ist.


Wobei Moore mit Abstand mein Lieblings Bond ist ... ich muss allerdings gestehen keinen der Romane gelesen zu haben :P

Jedenfalls, der Meinung zu Will Smith kann ich mich nur anschließen. Ich bin angehenm überrascht wie hier die allgemeine Meinung zu ihm ist, hätte ehrlich gesagt mit dem genauen Gegenteil gerechnet.

Mir persönlich fällt jetzt sofort nur ein Schauspieler ein den ich mitlerweile als Grund ansehe seine Filme nicht mehr zu sehen: Johnny Depp.
Ich denke mal das ich damit jetzt wirklich alleine darstehe, aber ich kann seine Rollen grundsätzlich nicht ab. Ich will nicht über ihn als Privaten Menschen urteilen, dazu habe ich mich mit seinem Privatleben wirklich noch nie beschäftigt, aber als Schauspieler ist der Mann in MEINEN Augen wirklich das letzte.
 
Timothy Dalton ist der einzige echte Bond der alten Riege! ^^ Zumindest, was "Lizenz zum Töten" angeht. Meiner Meinung nach immer noch der beste "alte" Bond-Streifen überhaupt...
Und an solchen Aussagen erkennt man einen echten James-Bond-Fan, wobei ich "Liebesgrüße aus Moskau" nach wie vor als den objektiv besten Film der Reihe ansehen würde.
Moore hat 1 bis 2 wirklich gute Teile abgeliefert und Brosnan vielleicht einen ("Der Morgen stirbt nie"), aber ansonsten sind sie meiner Ansicht nach als Bond-Darsteller die letzte Wahl, eben weil das Franchise unter ihnen einfach viel zu schematisch geraten ist.
 
Die Moore-Bond sind zum Teil nur noch lächerliche Agentenkomödien.

Mich interessiert auch absolut nicht wie der "echte" Bond ist. Mein Fav ist eindeutig Mr. Teflon: Sean Connery. Da finde ich passt auch Pierce Brosnan ganz gut dazu. Für mich eindeutig der beste der Neueren Bonds. Mir doch egal wie weit das von der Vorlage entfernt ist.

Casino Royale fand ich unerträglich "möchtegern-modern". Moderne Actionhelden müssen Parcour können und Gefühle müssen sie auch haben. Ich bleibe dann doch lieber bei meinen arroganten 1960ies™ sexist Mr. Teflon-Bonds. Die Brosnan Bond sind auch vom Setting her so wie die alten Connery Bonds. Einfach herrlich übertrieben und der Bösewicht will die Weltherrschaft erringen. Die Daniel Craig-Bonds sind viel zu modern weil sie viel zu realistisch sind. Die Connery-Bonds sind so richtig schöne 1960er Klischees und die Brosnan-Bonds greifen das wieder auf.

Ich bin ja (angenehm) überrascht, wie es um die Begeisterung für Will Smith steht. Als ich in einem anderen Forum mal meine Meinung äußerte, wurde schon das Holz für den Scheiterhaufen in Position gebracht.

Hier im PSW ist das bei bestimmten Meinungen doch auch nicht anders.
 
Also da gibt es einen ganzen Sack voll "Schauspieler" mit denne ich mir keinen Film anshen würde.
Ganz oben auf der deutschen Seite stehen da Veronika Ferres, Felicitas Woll und Till Schweiger.
Da hebt es mich zum brechen wenn ich nur die Gesichter sehe.
International ist es Angelina Jolie und auch Brad Pitt.
Von Jennifer Aniston will ich gar nicht erst sprechen.
 
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