Episode VI Admiral Ackbars Schiff

Darth Max

Abgesandter
Hallo,
in Episode VI, beim Kampf über Endor, sah man schon ungefähr am Ende des Filmes, wie ein, ich glaube A-Wing, in den Supersternenzerstörer reinfliegt, und ihn somit zum Absturz bringt.
Als aber Admiral Ackbar mit seiner Crew auf ihrem Kommandoschiff den Absturz des Schiffes sahen, waren sie aber relativ nah am abstürzenden Sternenzerstörer, der ja anschließend durch den Sturz in den Todesstern "hineinkrachte".
Da ja Admiral Ackbar mit seinem Schiff aber so nah am abstürzenden Sternenzerstörer war, was man ja auch sah, müsste ja Ackbar mit seinem Schiff auch über dem Todesstern sein.

Meine Frage:
Eigentlich war er doch nicht über dem Todesstern da herrschte doch Krieg und das währe doch zu gefährlich! Jedenfalls sah man wie ruhig sie rum schwebten, wenn man aber im "Kriegsgebiet" ist, kann man doch nicht einfach so rum schweben!
 
Meine Frage:
Eigentlich war er doch nicht über dem Todesstern da herrschte doch Krieg und das währe doch zu gefährlich! Jedenfalls sah man wie ruhig sie rum schwebten, wenn man aber im "Kriegsgebiet" ist, kann man doch nicht einfach so rum schweben!

Häh?Was meinst du damit überhaupt? Natürlich ist da Krieg, das ist schließlich ein Schlachtfeld und Hope One ist als Flaggschiff und Kreuzer eines der stärksten Schiffe der Rebellen und kämpft doch auch mittendrin mit den anderen gegen die Flotte des Imperiums.

Zwischen dem Crash als der A-Wing in die Brücke rast und als die Executor auf den Todesstern abstürzt ist ein Schnitt. Zuvor war nämliche diese noch ein ziemlich weites Stück vom TS entfernt.
Die Home One befindet sich jedenfalls noch im Gefecht mit den andern Sternzerstörern.
 
Die Executor schleuderte in Richtung Todestern und wurde von ihm angezogen. Ich denke mal zwischen A-Wing-Einschlag und Todesterneinschlag sind einige Minuten, wenn nicht Stunden vergangen.

mfg Sera
 
1. Weisst du gar nicht, wie nah die Home One an der Exectuor war. Der Super Sternenzerstörer ist ja riesig und er sieht immer noch riesig aus, wenn man ein gutes Stück weg ist.
2. Grosse Schiffe sind keine kleinen 1Mann Flieger. Sprich die sind nicht so wendig und schnell, haben dafür aber ne dickere Hülle und Schilde. Auf solchen Gross-Schiffen herrscht auch eher Ruhe, solange die Schilde halten. :D
3. Lando sagt ja auch nach dem Ackbar sich zurückziehen will, dass sie die Sternenzerstörer in einen Kampf involvieren sollen, um so 1. vom Todessternlaser verschont zu werden und 2. noch soviele Imperiale mitzunehmen wie es geht. Ohne deaktivierten Schild wäre das eine aufreibende Suizid(Selbstmord) Aktion der Rebellen geworden...
 
Das es dem Endor-Team gelungen war den Schutzschild des Todesstern auszuschalten besteht auch die Möglichkeit, daß die Imperialen ihre Schiffe näher an der Kampfstation positionierten um diese zu decken.

Als dann die Steuerung der Executor versagte, dauerte es nicht lang, bis das Schiff in den Todesstern krachte.
 
Die Executor schleuderte in Richtung Todestern und wurde von ihm angezogen. Ich denke mal zwischen A-Wing-Einschlag und Todesterneinschlag sind einige Minuten, wenn nicht Stunden vergangen.

mfg Sera

yarr sure, die Executor ist ein paar Stunden vor sich hin Richtung Todesstern geschwebt, während Luke, Palpi und Vader eine mehrstündige Kuchenpause gemacht haben bis sie weiter kämpften. Die Rebellen haben natürlich so lange durchgehalten im Orbit weil die Sternenzerstörer mit Platzpatronen geschoßen haben und in Wirklichkeit hat der Stoßtrupp auf Endor jeweils zwei Stunden für den Weg in und aus dem Bunker gebraucht, dann standen sie eine weitere Stunde lang rum während die Imps sie gefangen hielten und die Sturmtruppen die 3PO und R2 gefangen nehmen wollten, brauchten auch gut 20 Minuten für den langen Weg.

Ach ja und durch den Schacht im Todesstern bis zum Kern zu fliegen und wieder zurück war auch eine Tagesreise.

Häh?Was meinst du damit überhaupt? Natürlich ist da Krieg, das ist schließlich ein Schlachtfeld und Hope One ist als Flaggschiff und Kreuzer eines der stärksten Schiffe der Rebellen und kämpft doch auch mittendrin mit den anderen gegen die Flotte des Imperiums.

Hieß die nicht mal Home One oder täusch ich mich da? :verwirrt:
 
Hieß die nicht mal Home One oder täusch ich mich da? :verwirrt:
Hast recht, ist Home One. Weiß auch nicht warum ich da so zerstreut bin. Hab da irgendwie nen Dreher gehabt.

yarr sure, die Executor ist ein paar Stunden vor sich hin Richtung Todesstern geschwebt, während Luke, Palpi und Vader eine mehrstündige Kuchenpause gemacht haben bis sie weiter kämpften. Die Rebellen haben natürlich so lange durchgehalten im Orbit weil die Sternenzerstörer mit Platzpatronen geschoßen haben und in Wirklichkeit hat der Stoßtrupp auf Endor jeweils zwei Stunden für den Weg in und aus dem Bunker gebraucht, dann standen sie eine weitere Stunde lang rum während die Imps sie gefangen hielten und die Sturmtruppen die 3PO und R2 gefangen nehmen wollten, brauchten auch gut 20 Minuten für den langen Weg.

Ach ja und durch den Schacht im Todesstern bis zum Kern zu fliegen und wieder zurück war auch eine Tagesreise.
Dir ist aber schon klar das die Schlacht nicht in Echtzeit abläuft sondern wohl wirklich mehrere Stunden gedauert hat. Das die Exucutor ne Stunden auf den Todestern manövriert ist sicherlich zu bezweifeln, aber länger als im Film gezeigt wurde wird es sicherlich gedauert haben. So schnell bewegt sich ein Schiff dieser Größe einfach nicht fort.

Die imperialen haben übrigens gar nicht geschossen. Sagt auch Lando im Film das die Großkampfschiffe, als die ISZs nicht das Feuer auf sie eröffnen, sondern nur die Jagdmaschinen auf sie schießen. Piet bestätigt das später auch nochmal, das sie nur befahl haben keines der Schiffe entkommen zu lassen aber ansonsten nicht anzugreifen.
 
Hast recht, ist Home One. Weiß auch nicht warum ich da so zerstreut bin. Hab da irgendwie nen Dreher gehabt.

So ws kann jedem mal passieren, ich hab zuweilen ganze Galaxien verwechselt.

Dir ist aber schon klar das die Schlacht nicht in Echtzeit abläuft sondern wohl wirklich mehrere Stunden gedauert hat. Das die Exucutor ne Stunden auf den Todestern manövriert ist sicherlich zu bezweifeln, aber länger als im Film gezeigt wurde wird es sicherlich gedauert haben. So schnell bewegt sich ein Schiff dieser Größe einfach nicht fort.

Dass die Schlacht schon eine Weile gebraucht hat ist mir durchaus klar, und selbstverständich kann sich das Ding durchaus so schnell bewegen, da es zusammen mit dem Rest der Flotte innerhalb einer Minuten ganz Endor umfliegen konnte. Außerdem hätte die Ersatzbrücke längst übernommen wenn der Absturtz länger als ein oder höchstens zwei Minuten gedauert hätte. Oder hatten die da grade all Kaffeepause?

Die imperialen haben übrigens gar nicht geschossen. Sagt auch Lando im Film das die Großkampfschiffe, als die ISZs nicht das Feuer auf sie eröffnen, sondern nur die Jagdmaschinen auf sie schießen. Piet bestätigt das später auch nochmal, das sie nur befahl haben keines der Schiffe entkommen zu lassen aber ansonsten nicht anzugreifen.

Das galt nur bis sich die Rebellenflotte eben in Nahkampf mit den Sternenzerstörern begeben hatte, dannach werden die sehr wohl geschoßen haben, oder glaubst du die hängen da einfach nur so rum und warten darauf dass der Superlaser sich wieder auflädt?

Eine lange Zeit vergangen ist, seit den Film du das letzte Mal gesehen. Auf DVD besorgen und mehrmals anschauen dir musst.
 
Das entkräftet nicht meine Aussage und ich glaube eher das du derjenige bist der die Filme mal nochmal ansehen solltest.

das Ding durchaus so schnell bewegen, da es zusammen mit dem Rest der Flotte innerhalb einer Minuten ganz Endor umfliegen konnte.
Aus dem Film geht nicht hervor wie sie auf die andere Seite des Mondes gelangt sind. Ebenso gut hätten sie auch einen Mikrosprung durch den Hyperraum machen können.

Außerdem hätte die Ersatzbrücke längst übernommen wenn der Absturtz länger als ein oder höchstens zwei Minuten gedauert hätte. Oder hatten die da grade all Kaffeepause?
Wer sagt das es ein Ersatzbrücke gab?
Aus dem Roman Aufstand der Rebellen aus den Das Erbe der Jedi-Ritter Reihe geht hervor das die Executer keine Ersatzbrücke hatte. Da wenn sie eine gehabt hätte wäre sie nicht unkontrolliert in den Todesstern gerasst.

Man sieht ja auch das einige Zeit vergangen sein muss, da als der A-Wing mit der Brücke kollidiert sich die Executor mitten im Gefecht zwischen der Imperiale- und Rebellenflotte befindet. Sie ist praktisch umgeben von GKS und ziemlich weit entfernt vom Todesstern.
Im erwähnt Buch dauert der Kollisionsflug der Lusankya auch entsprechend lange.

Das galt nur bis sich die Rebellenflotte eben in Nahkampf mit den Sternenzerstörern begeben hatte, dannach werden die sehr wohl geschoßen haben, oder glaubst du die hängen da einfach nur so rum und warten darauf dass der Superlaser sich wieder auflädt?
Nochmal Piett hat den Befehl, vom Imperator persönlich, nicht anzugreifen sondern nur die Rebellen an der Flucht zu hindern.
Audio Beweis.
Also machen sie genau das, warten das der Todessternlaser sich wieder aufläd und die Rebellen Schiff für Schiff zerstört, während die ISZ die Rebellen bloß an der Flucht hindern. Es ist also die typische Arroganz des Imperiums.
 
Aus dem Film geht nicht hervor wie sie auf die andere Seite des Mondes gelangt sind. Ebenso gut hätten sie auch einen Mikrosprung durch den Hyperraum machen können.

Siehe:

ROTJ: Battle of Endor
The Battle of Endor demonstrated the accelerative capabilities of Star Destroyers. The Star Destroyer group was clearly seen on the Endor shield-generator bunker's tactical display, heading toward the Rebel fleet at a velocity of at least 6E4 m/s. It decelerated to near-zero velocity relative to the Rebel fleet, in roughly 2 seconds. This means that their decelerative capability (which is equal to or less than their forward accelerative capability) is at least 30 km/s². This means that a Star Destroyer has at least 30 times the acceleration of the Death Star, and 3 times the acceleration of a Federation Galaxy Class starship.
We also saw something of the accelerative capabilities of the Executor in this battle, since it rapidly turned downwards and accelerated toward DS2, covering hundreds of kilometres (perhaps thousands) in seconds. Some have claimed that its downward motion was entirely due to the Death Star's gravity, but such an immense gravity field (hundreds or thousands of g's) should have killed all of the inhabitants of DS2. It would have torn the atmosphere from the Endor sanctuary moon.

Quelle: www.stardestroyer.net

Okay die Seite ist nicht offiziell, aber die Überlegungen sind logisch nachvollziehbar und mir ist bislang noch kein Fehler aufgefallen.

Wobei es durchaus sein könnte dass die Flotte in diesem Fall einen Mikrosprung gemacht hat, aber auf der Seite stehen noch andere deutliche Hinweise auf die möglichen Beschleunigungen für den Todesstern, X-Wings und eben die Executor.

Wer sagt das es ein Ersatzbrücke gab?
Aus dem Roman Aufstand der Rebellen aus den Das Erbe der Jedi-Ritter Reihe geht hervor das die Executer keine Ersatzbrücke hatte. Da wenn sie eine gehabt hätte wäre sie nicht unkontrolliert in den Todesstern gerasst.

1. Ich
2. Der Gesunde Hausverstand

Ein Schiff dieser Größe mit lediglich einer Möglichkeit zur Steuerung auszustatten ist schlicht lächerlich. Selbst wenn es keine Ersatzbrücke gäbe, im Maschinenraum oder dergleichen hätte man ja auch draufkommen können: "Hoppla wir rasen ja gegen den Todesstern! Sollten wir nicht bremsen?" "Ne du lass mal, das dauert noch ein paar Stunden bis wir ankommen, ich hab jetzt Mittagspause."

Doch der Techniker hat sich an seinem Auflauf verschluckt und alle anderen haben auch vergessen dass sie immer noch mit 50 km/h auf den DS zutuckerten. Oder sie haben alle das Passwort für die Konsole vergessen oder ein anderer lächerlicher Grund für diese schlicht lächerliche Dauer.

Man sieht ja auch das einige Zeit vergangen sein muss, da als der A-Wing mit der Brücke kollidiert sich die Executor mitten im Gefecht zwischen der Imperiale- und Rebellenflotte befindet. Sie ist praktisch umgeben von GKS und ziemlich weit entfernt vom Todesstern.
Im erwähnt Buch dauert der Kollisionsflug der Lusankya auch entsprechend lange.

Ist das nicht dasselbe Buch wo das Schiff ein par Salven auf den Planetenschild von Coruscant abgibt und der bricht dadurch zusammen oder steh ich grad auf der Leitung?

http://66mb.de/download.php?file=/Screenshot_2.png

Ehrlich gesagt ist der Kampf entweder sehr nahe über dem DS oder das Ding da unten am Bildrand ist Endor, aber dann müsste die Executor sich zwischen den Aufnahmen noch einmal in die andere Richtung gedreht haben um da aufzuschlagen.

Nochmal Piett hat den Befehl, vom Imperator persönlich, nicht anzugreifen sondern nur die Rebellen an der Flucht zu hindern.
Audio Beweis.
Also machen sie genau das, warten das der Todessternlaser sich wieder aufläd und die Rebellen Schiff für Schiff zerstört, während die ISZ die Rebellen bloß an der Flucht hindern. Es ist also die typische Arroganz des Imperiums.

Das galt eben bis der Superlaser das erste Mal abgefeuert wurde, dannach haben sie sowohl gefeuert:

http://66mb.de/download.php?file=/Screenshot_1.png

Wenn dus mir nicht glaubst, 1:47:05, davor gabs ein paar bessere Schüße aber selbst mit langsamen Vorlauf hab ich die nicht richtig erwischt, und dann wurds mir zu blöd nachdem ich fünf mal zurückspulen musste.

Wobei es durchaus auch sein könnte dass sie nur auf Schiffe gefeuert haben die zu klein für den Superlaser waren, worunter auch die Nebulon-B fällt.

Außerdem, wann war das Imperium in den Filmen jemals arrogant? Und nein, das ist kein Witz.

mfg, Imperator Knödel
 
@Knoedel:
Die Executor ist nicht weiterhin auf den Todesstern zugeflogen, sondern wurde von dessen Gravitation angezogen. Da sämtliche Navigationssysteme auf der Brücke vorhanden waren, sind diese durch den A-Wing-Crash somit ausgefallen. Von daher ist es unerheblich, ob im Maschinenraum gesagt wird "Motor aus" oder nicht.
 
@Knoedel:
Die Executor ist nicht weiterhin auf den Todesstern zugeflogen, sondern wurde von dessen Gravitation angezogen. Da sämtliche Navigationssysteme auf der Brücke vorhanden waren, sind diese durch den A-Wing-Crash somit ausgefallen. Von daher ist es unerheblich, ob im Maschinenraum gesagt wird "Motor aus" oder nicht.

Das ist schlicht absurd, wenn der Todesstern eine so große Gravitation gehabt hätte wäre Endor schnell entvölkert gewesen.

Siehe als Quelle wieder StarDestroyer.Net: Dedicated to the mighty Imperial Star Destroyer, and all things Star Wars!.
 

Soviel dazu.

Und hier der offizielle Datenbankeintrag von starwars.com

starwars.com schrieb:
A wayward A-wing starfighter, crippled and out of control, spun directly into the Executor's bridge. Its control systems destroyed, the Executor was embraced by the second Death Star's gravity well, and the two collided in a colossal explosion that destroyed the flagship.
 
Häh?Was meinst du damit überhaupt? Natürlich ist da Krieg, das ist schließlich ein Schlachtfeld und Hope One

Es heist Home one soweit ich weis




1.Der supersternzerstörer explodierte nicht ganz in der nähe der home one und wenn man mit einbezieht das er noch ein stück "fallen" musste meine ich das sie gar nciht so nah dran gewesen sei können
2. Home one hat bestimmt auch starke Panzerungen die es im ermöglcihen nah an der Schlacht zu sein
3. denkst du (der das thema gestellt hat)das Ackabar nur so daneben rumflieget wenn der Rest der Floote in luft auf geht:nope:
 
Vielleicht den ganzen Thread vorher lesen. Sind doch nur 14 Beiträge vor dir.
Es heist Home one soweit ich weis
Weil dann hättes du bemerkt, dass das schon erwähnt wurde.

1.Der supersternzerstörer explodierte nicht ganz in der nähe der home one und wenn man mit einbezieht das er noch ein stück "fallen" musste meine ich das sie gar nciht so nah dran gewesen sei können
Sie kann gar nicht in der nähe von der Home One explodieren, da Sie den Todestern rammt. Und die Executor ein ganzes Stück von der Schlacht abgedriftet ist. Die Home One befindet sich aber weiterhin mitten im geschehen.
Siehe dazu einfach nur mal im Hintergrund wie klein die ISZs sind als die Executor einschlägt.
 
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