Ideologie der KUS?

Imperator Knoedel

Anti-Anti-AntiFa, Anti-Misanthrop, Anti-Synchro, A
Hallo meine lieben Star Wars Mitfans und Fanesses! (oder so)

Ich weiß ja dass der ganze Klonkrieg und die Separatisten nur durch Palpatines Intrigen zustandekamen, aber was war eigentlich das offizielle politische Ziel der KUS? Sie wollten sich von der Republik abspalten, und was dann? Einen davon unabhängigen demokratischen Regierungsapparat aufbauen, oder so was wie eine Konzerndiktatur? Immerhin waren die meisten Mitglieder irgendwelche wirtschaftlichen Entitäten, es wäre auch vorstellbar dass sie das Gewaltmonopol dem Staat entreißen und in die Hände der einzelnen Unternehmen legen und dann eine Art Anarchokapitalismus (so was gibt´s wirklich :konfus: ) aufbauen wollten. Das sind aber alles nur wilde Spekulationen meinerseits, hat irgendwer irgendwelche offiziellen Quellen für die politische Ideologie der Seps?

Ich meine erst vor Kurzem (könnte vor gut ner Stunde gewesen sein oder auch gestern, weiß nicht mehr genau) in nem anderem Thread gelesen zu haben dass der Klonkrieg die Galaxis zermürben sollte bis die Sith als Retter auftauchten und eine rettende Diktatur errichten, was irgendwie dann ja auch geschah.

Und was war genau das Ziel Dookus? Er war zwar ein Sith, aber auch ein politischer Idealist, wollte er ein neues Imperium unter den Sith nur aus Eigennutz als Herrscher oder dachte er wirklich es würde der Galaxis besser helfen als die korrupte und inkompetente Republik? Oder vertrat er wirklich die Ziele der KUS oder hatte er in Wirklichkeit ganz andere Vorstellungen?

Fragen über Fragen, ich hoffe auf eine interessante Diskussion und hoffe dass ich beim Suchen nicht zu nachläßig war.

mfg, Imperator Knödel
 
Ich weiß ja dass der ganze Klonkrieg und die Separatisten nur durch Palpatines Intrigen zustandekamen, aber was war eigentlich das offizielle politische Ziel der KUS?
Nun, laut der KUS-Propagande ging es vorallem um:

- Unabhängigkeit von der Republik
- Eigenständigkeit (vllt. auch Transformierung der großen Unernehmen in Staaten)
- natürlich kapitalistische Interressen. Machen wir uns nichts vor, vorallem Bankenclan, HF &co hatten was zu sagen, da sie auch den Kern bildeten.
- einen "besseren Senat". Der republikanische Senat hatte den Ruf großer Korruption und zäher Handlungsfähigkeit.
- Mehr Freiheit [aus Sicht der einzelnen Bürger], viele Einschränkungen wie mehr Überwachung etc. (wie bei uns :cool:), Angst dass aus der Republik ein Überwachungsstaat wird (wir wissen alle das das untertrieben ist :braue)
- nicht zuletzt: Abspaltung von den Jedi. Empfehle hier mal die Biografie von Dooku und Grievous zu lesen. Für viele waren Jedi nach wie vor die Hüter des Friedens, andere erkannten ihre zunehmende Naivität, Aroganz, Heuchelei und Militarisierung.

Das sind aber alles nur wilde Spekulationen meinerseits, hat irgendwer irgendwelche offiziellen Quellen für die politische Ideologie der Seps?
Nunja, durch Folgen wie Heroes on Both Sides kann es vorkommen, dass sich einige Infos noch ändern.

Ich meine erst vor Kurzem (könnte vor gut ner Stunde gewesen sein oder auch gestern, weiß nicht mehr genau) in nem anderem Thread gelesen zu haben dass der Klonkrieg die Galaxis zermürben sollte bis die Sith als Retter auftauchten und eine rettende Diktatur errichten, was irgendwie dann ja auch geschah.
Was sollen die Sith (als externe Partei) denn machen? Einen dritten Staat ausrufen?
Nein, es ist doch egal welche Partei gewinnt, die Sith gewinnen sowieso.

Und was war genau das Ziel Dookus?
Darüber zerbreche ich mir auch den Kopf.

Sein Idealismus ist tiefgründig und gut begründet, er weiß zu überzeugen, bückt sich aber am Ende immer vor Sidious.

Ich meine, wenn es drauf ankommt, bleibt er ihm treu. Er ist dann doch mehr Sith als Idealist.
Ein bisschen naiv ist er aber auch - ich meine, einem Sith vertrauen ist schon dämlich - aber auch noch Sidious? Der die halbe Galaxis zum Narren hält? Come on! :rolleyes:

Oder vertrat er wirklich die Ziele der KUS oder hatte er in Wirklichkeit ganz andere Vorstellungen?
Fragen wir mal anders: Was würde Dooku tun, wenn Sidious nicht wäre? Ich meine: Er wäre Idealist geworden und hätte damit auch die der KUS vertreten.

Trotzdem er ein Sith wurde, ist er nicht der "Ich will alles beherrschen"-Typ.

Ich finde auch er wurde von Sidious "verdorben".

Als Dooku die Hände von Anakin abgeschlagen wurde, sagte er ja auch auf die Aufforderung Palaptines, Dooku zu töten (nicht im Film): "Ihr habt mir doch Amnestie [~Vergebung] versprochen". Ich denke, Dooku wollte (auch als Sith) seinen Idealismus durchsetzen, sich ein schönes Anwesen suchen, und dort noch ein paar Jahre chillen.

Aber zweifellos: Er ist zu einem Sith geworden. Er hätte sich auch irgendwo sein Stück vom Kuchen geholt, und hätte auch vor einer Vernichtung der Jedi keine Skrupel.

Ich glaube, die wahren Ziele Dookus werden wir nie erfahren.
 
Also ging es der KUS wirklich um eine unabhängige demokratische und vor allem extrem neoliberale Regierung. Aber hätten sie das nicht auch dadurch erreichen können dass sie einfach vermehrt Lobbyismus betrieben? Ich meine die erhöhte Korruption müsste den Megakonzernen der Separatisten ja zugute kommen. Oder wars die falsche Art der Korruption, wie etwa Zulassung von Organisierter Kriminalität die den HF und CG und so in die Parade fährt?
 
Da man wusste das es Korruption gab würde ein einischen der Handelsföderation durch Lobbisten nur Probleme verursachen.....Schmiergeldzahlung und die unabhängigkeit als politischer spielball auch.....Außerdem warum sollte die Konföderation mit denen Geschäfte machen den sie am meisten hasst? Lieber doch der sein der am Ende moralischer Sieger ist^^ Schon weil sie Auflagen der Republik wegen ihrer Kriegsgeräte immer wieder gebrochen hatten ist die Rep. lästig geworden.
 
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Da man wusste das es Korruption gab würde ein einischen der Handelsföderation durch Lobbisten nur Probleme verursachen.....Schmiergeldzahlung und die unabhängigkeit als politischer spielball auch.....Außerdem warum sollte die Konföderation mit denen Geschäfte machen den sie am meisten hasst? Lieber doch der sein der am Ende moralischer Sieger ist^^ Schon weil sie Auflagen der Republik wegen ihrer Kriegsgeräte immer wieder gebrochen hatten ist die Rep. lästig geworden.

Für wen genau würde das Probleme verursachen? Und Hass und Moral sind für Kapitalinteressen nicht von Belang, und man müsste schon ein ganz schön dämlicher Unternehmer sein wenn man dem Staat offen den Kampf ansagt.
 
Lucas hat sich ziemlich stark bei der US-Amerikanischen Geschichte bedient. Schon die Blockade von Handelsrouten als Kriegsgrund in TPM entspricht einem Gründe für den Krieg von 1812.
Bei der KUS hat sich Lucas sehr stark an den Konföderierten Staaten von Amerika (1861-65) orientiert, deren Gründung ja auch in einen Bürgerkrieg mündeten.
Die Gründe für die Abspaltung einzelner Staaten (bzw. Planeten und Systeme) entsprechen dabei in der GFFA ziemlich genau denen, die auch in der realen Welt vorlagen. Im Grunde ging es im Sezessionskrieg ja zunächst nicht vornehmlich um die Abschaffung der Sklaverei, sondern um die Frage, ob ein Einzelstaaten aus einem Bundesstaat so einfach austreten dürfen, wenn sie mit Entscheidungen der Zentralregierung nicht einverstanden sind. So wie sich die 11 Südstaaten von der Union lossagten, so sagten sich die in der KUS zusammengeschlossenen Systeme von der Regierung auf Coruscant los, weil sie mit der Politik selbiger nicht mehr zufrieden waren.

C.
 
Die Kerntruppe der Separatisten waren Idealisten, die sich von der Republik abspalten wollten, weil sie von der Korruption dort genug hatten. Dooku stand an ihrer Spitze, und er hätte niemals gegen Korruption etc. gepredigt, wenn er sich offen mit den korruptesten Elementen, d.h. den Großkonzernen, verbündet hätte. Das geschieht erst auf Geonosis, wo er in AOTC Verträge mit den Konzernen schließt. Dadurch werden die aber noch lange nicht die Regierung der KUS. Deren Senat sehen wir erstmals in TCW, und da scheint er sehr viel weniger stark korrupt zu sein, als das republikanische Gegenstück. Zwar sind einige Konzernrepräsentanten (Gunray, Tambor, Poggle) aktive Mitglieder der KUS, aber sogar sie gehören nicht zum offiziellen Führungsstab.

Von den Konzernen bezieht Dooku erst einmal nur Geld, Waffen und Schiffe, im Tausch gegen das Versprechen, dass er ihnen, wenn er den Krieg erst gewonnen hat, sehr viel mehr Freiheiten gewähren würde, als die Republik das zur Zeit tut. Das dürfte er aber den Idealisten in der KUS nicht unter die Nase gerieben haben. Immerhin ist es ganz bestimmt kein Zufall, dass Dooku mit den Konzernbossen auf Geonosis in AOTC alleine verhandelt, und nicht etwa andere Mitglieder der KUS-Regierung mit am Tisch sitzen hat. Die wussten ganz bestimmt auch nichts von den Todessternplänen, oder wollten überhaupt Krieg. Der Gag ist ja, dass sowohl Republik als auch Konföderation nur Krieg führen können, weil ihnen die Sith über das Großkapital (KUS) bzw. Kamino (die Republik) überhaupt Armeen zur Verfügung stellen...

Es mag sich später ändern, aber zu Beginn der Klonkriege waren wohl sehr viel mehr idealistische Demokraten in der KUS als in der Republik verblieben sind. Deswegen ist die Sache ja auch so hinterhältig. Indem die Sith die echten Demokraten in zwei feindliche Kriegsparteien aufgeteilt haben, konnten sie der echten Gefahr, der Umformung der Galaxis in ein Imperium, keinen ausreichenden Widerstand entgegensetzen...

Darth Tyranus selbst war natürlich längst kein Idealist mehr. Ansonsten hätte er sich nicht den Sith angeschlossen oder wäre gar ein Darth geworden. Er hatte vor zusammen mit Sidious ein Galaktisches Imperium mit den Sith an der Spitze aufzubauen. Das war, was die Klonkriege vorbereitet und letztlich herbeigeführt haben.
 
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Darth Tyranus selbst war natürlich längst kein Idealist mehr. Ansonsten hätte er sich nicht den Sith angeschlossen oder wäre gar ein Darth geworden. Er hatte vor zusammen mit Sidious ein Galaktisches Imperium mit den Sith an der Spitze aufzubauen. Das war, was die Klonkriege vorbereitet und letztlich herbeigeführt haben.

Da ein Idealist ein bestimmtes Ideal verfolgt kann man als Sith sehr wohl auch Idealist sein.
Idealist sein beinhaltet nicht nur die Verfolgung "guter" Ziele.
 
Das stimmt natürlich. Ich meinte 'Idealist' hier im Sinne der politisch-demokratischen Idealisten, die Dooku in seine Separatistenbewegung und dann in die Konföderation gezogen hat. Davon war in Darth Tyranus nichts mehr übrig. Eigentlich war niemals etwas davon in Darth Tyranus. Dooku hat ja den Jediorden verlassen und ist zu Sidious übergelaufen, lange bevor er sich zum Sprachrohr der zurecht Unzufriedenen gemacht hat. Das war alles ein abgekartetes Spiel. Der 'gute' Dooku ist genauso eine Maske wie der 'gute' Palpatine. Zumindest zur Zeit der Klonkriege. Der Meister Dooku zehn oder zwanzig Jahre vor TPM war wohl ein aufrechter Jedi.

Der einzige Unterschied zwischen Sidious und Tyranus besteht darin, dass der eine dem anderen dient, was Tyranus zu einem etwas besseren Kerlchen machen könnte. Daran glaube ich aber nicht wirklich. Dooku wurde zu Darth Tyranus weil er Macht wollte. Macht, um zu herrschen, um die Dinge so zu gestalten, wie sie seiner Ansicht nach sein sollten. Dooku hat längst an gar nichts mehr geglaubt, als er den Jediorden verlassen hat. Er war ein desillusionierter, alter Mann, der seiner Einschätzung nach sein Leben an einen ineffektiven und schwachen Jediorden verschwendet hat. Als Sith wollte er wohl etwas von der Macht und der Größe zurückholen, die er als Graf von Serenno als sein Geburtsrecht ansah.

Sidious war auch für Tyranus nur der Weg zur Macht. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er ihn auch irgendwann hätte loswerden wollen, ganz genau so wie Sidious ihn durch Anakin ausgetauscht hat. Immerhin war er älter als Sidious, und hätte, um irgendwann den Mantel zu erringen, Sidious irgendwann gewaltsam aus dem Weg räumen müssen. Ein natürlicher Tod war in Sidious' Fall nicht wirklich wahrscheinlich...
 
Der einzige Unterschied zwischen Sidious und Tyranus besteht darin, dass der eine dem anderen dient, was Tyranus zu einem etwas besseren Kerlchen machen könnte. Daran glaube ich aber nicht wirklich.

Naja, ich finde schon, dass die beiden sehr unterschiedlich sind.

Dooku hätte Obi Wan in EP2 locker killen können, das hätte möglicherweise sogar Anakins Weg zur dunklen Seite beschleunigt, und läge dann auch im Interesse Palpatines (in Ep3 weist er Anakin auch an, Obi Wan zurückzulassen) - tat er aber nicht.

Er ist zweifellos ein Sith, wirkt aber für mich imemr so, als würde er diesen Weg zwar gewählt haben, aber hauptsächlich mangels Alternativen. Ich denke auch, er hat schlicht den Glauben an das Gute in der Galaxis verloren (was ich nachvollziehen kann). Für dumm halte ich Dooku nicht, sodass er sich von Palpatine ähnlich wie Anakn um den Finger gewickelt lassen hätte.

Ich unterstelle ihm sogar, den Jedi kleine Brotkrümel hinzulegen, dass sie Sidious vielleicht idendifizieren, ohne dass es auffällt.

Ob er Palpatine dann aber ohne das Anakin-Ereignis aus Ep3 vorsätzlich killen würde? Ich denke, das kann man 100%ig nicht sagen.

Nützlicher wäre es doch, ihn zu entlarven, um die Glaubwürdigkeit der Jedi und der Republik entgültig zu zerstören. Diese Karte hätte er im Grunde jederzeit ausspielen können, hat er aber benenfalls nicht.

Sidious war auch für Tyranus nur der Weg zur Macht.
Dooku brauchte Palpatine nicht. ER war der Anführer der KUS, er hätte die Republik im ersten Kriegsjahr überrennen können, er war das Symbol für die Rettung von der korrupten Republik - nicht Palpatine.
 
Das stimmt so nicht ganz. Dooku und Palpatine bekommen ihre Armeen gemeinsam und im Prinzip gleichzeitig. Dooku indem er den - wahrscheinlich lange - vorbereiteten Vertrag mit den Konzernbossen auf Geonosis unterschreibt, Palpatine dadurch, dass die Jedi für ihn Kamino und die Klone 'entdecken'. Hätte Dooku schon die letzten Jahre offen über gigantische Kontigente von Kampfdroiden verfügt, wäre man wohl im Senat etwas, hm, nervöser gewesen, stattdessen hat zwar gefürchtet, dass Dooku sich die Konzerne um Hilfe bitten könnte, dies war aber noch längst nicht eingetreten. Was bedeutet, dass die Konföderation genauso wie die Republik über keine Armee verfügt hat. Von den Jedi einmal abgesehen.

Dooku war für seine Leute das Symbol für die Rettung vor der korrupten, Palpatine war für seine Leute und die in der Republik verbliebenen Idealisten wie Padmé, Bail Organa und Mon Mothma das Symbol für die Rettung der Republik. Sonst hätte man ihm wohl keine Notstandsvollmachten verliehen.
 
Hätte Dooku schon die letzten Jahre offen über gigantische Kontigente von Kampfdroiden verfügt, wäre man wohl im Senat etwas, hm, nervöser gewesen,
Ähm, aber gerade das ist doch der Vorteil einer Droidenarmee: Man kann sie weitaus unauffälliger bauen und verstauen als herkömmliche Soldaten.

Bevor Obi-Wan auf Geonosis war, wusste ja auch keiner von der Droidenarmee (in dieser Form), die aber schon seit einer ganzen Weile in Bau sein musste.


Das stimmt so nicht ganz. Dooku und Palpatine bekommen ihre Armeen gemeinsam und im Prinzip gleichzeitig.
1. Das habe ich nie bestritten,
2. Bedeutet dies immer noch nicht, dass Dooku Palpatine brauchte, nur weil sie zusammenarbeiteten.


Palpatine war für seine Leute und die in der Republik verbliebenen Idealisten wie Padmé, Bail Organa und Mon Mothma das Symbol für die Rettung der Republik. Sonst hätte man ihm wohl keine Notstandsvollmachten verliehen.
Die meisten Notstandsvollmachten hat er nur durch Hilfe der KUS/Dooku erlangt, in dem er z.B. Überfälle, Eroberungen etc. befahl/inzenierte.

Palpatine hat Dooku und die KUS doch mehr gebraucht als umgekehrt.

Siehe doch die Episode "Heroes on both Sides". Was wäre denn passiert, wenn Palpatine keine Kontrolle (mehr) über Dooku und die KUS hätte? Der ganze Plan Palpatines könnte sich durch das Friedensangebot in Luft auflösen, und dann stände er da, dein mächtiger Palpatine.

So gerissen und hinterhältig er auch war - er war von dieser ganzen "Show" abhängig.
Dooku nicht. Er hätte auch ohne ihn die KUS gründen, und die Droidenarmee bauen können.
Es gäbe dann wahrscheinlich sogar keine Klonarmee.

Ich glaube auch, dass er nur mit Palpatine zusammenarbeitete, weil er ihn als Lehrer für die dunkle Seite brauchte.
Politisch und strategisch gesehen war Dooku jedoch völlig unabhängig von ihm.
 
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