Welche Bücher und Comics sind die Literarischen Schätze von Star Wars?

Darth Soul Daron

grauer Jedi aus überzeugung
Also ich möchte hier diskutieren welche Romane oder Comics besonderen werte haben, also Literarische Meisterwerke sind.

Also ich Darth Bane Triologie als literarisch sehr wichtig sprich gut ich habe mich so gut unterhalten gefüllt wie diese Reihe wobei der Erste Band der Beste ist, der Zweite ist auch gut aber meines Erachtens am langatmigsten und der Dritte Band dafür mehr an den Ersten heranreicht fast genauso gut liest sich vollendet die Darth Bane Triologie.

Dann die Kundschafter ein grandioes Werk das erste auftauchen von Trawn beeindrückend rüber kommt. Timothy Zahn ist eben einer der besten Star Wars Autoren die gibt. Leider konnte forsetzung die Verschollenen nicht mir zu gemüteführen abwarten das kommt noch.

Aus meinen umfeld kommt noch großes Lob Trawn Triologie leider kenne sie nicht, aber werde sie auch gemüteführen.:)

Dann Yoda Pfad der Dunkelheit ist super entfehlenswertes Buch in meiner Top five von den Star Wars bücher die ich Besitze. Gerade Yoda beziehung zu Grant Dooku wird da beleuchtet und Spannend rüber gebracht.

Enttäuscht würde ich Star Wars the Force Unleashed Band 1 langweilig ich find die Story nicht sehr originell und sehr langatmig, warum ich trotzdem dafür bin das in der Realserie sein soll das man vielleicht besser das darstellen könnte fernsehen als in der Buchform bei Spiel war find etwas besser.
Ebenso find ich Kopfgeld auf Han Solo langweilig, aber nur deswegen ,weil der charakter mich so interessiert.
Genauso die republik commando Trible Zero langweilig aus den gleichen grund wie Kopfgeld auf Han Solo hab das gemochte, aber die was danach geschah interessiert nicht so. Bitte beleidigt nicht Han Solo und Republik Commandos fans.
 
Ui. Ein großes Fass. *hebelhebelhebel*

Darth Soul Daron schrieb:
Also ich Darth Bane Triologie als literarisch sehr wichtig sprich gut ich habe mich so gut unterhalten gefüllt
Das sind aber zwei paar Schuhe. Darüber solltest du dir im Klaren sein. Der Grad der Unterhaltung ist immer subjektiv und von Leser zu Leser verschieden. Ich gehöre zwar zu denen, die auch der Höhenkammliteratur absprechen, in ihrer Kategorisierung vollständig auf objektive Kriterien zurückgeführt werden zu können, aber da gibt es diese Kriterien wenigstens, und sie erschöpfen sich nicht in einem "es war spannend".

Beispiel: Die 'Transformers'-Filme sind vielleicht unterhaltsam (und sie sind ohne Zweifel finanziell sehr erfolgreich), aber filmische Meisterwerke sind sie nicht. Das werden dir auch die meisten Kritiker bestätigen, deren Aufgabe es ist, Filme zu analysieren und möglichst objektiv einzuschätzen (dass das nicht vollständig möglich ist, ist auch klar, siehe oben).
Auf der anderen Seite stehen da Autoren wie James Joyce oder Ray Bradbury, die dem einzelnen Leser (mir z.B.) nicht zusagen, deren literarische Qualität und Bedeutung für die Literaturgeschichte ich aber nicht bestreiten kann, obwohl ihre Erzeugnisse für mich sehr langatmig rüberkommen.

Wenn du also tatsächlich darüber reden möchtest, welche Werke einen besonderen literarischen Wert haben, dann muss das über ein pur subjektives Gefallen hinausgehen. Mögliche Kriterien wären beispielsweise:
  • Vielschichtigkeit der Handlung (-> Mehrdeutigkeit, "Sinn")
  • Konstruktion der Handlungsstruktur (-> Symmetrien, Motivik, Symbolik, Reflexivität, Innovation)
  • Tiefschichtigkeit der Figuren (-> dreidimensionale Charakterisierung)
  • Konstruktion der Figurenkonstellation (-> Figuren als Träger der Interpretation)
  • Sprachliche Qualität (-> Sprache im Dienste der Handlung, figurenabhängige Sprechstimmen, Metaphorik, Vielseitigkeit, Sprachspiele, Komplexität)
All diese Kriterien (und noch einige mehr) können je nach Interpret unterschiedlich gewichtet werden, und natürlich ist auch subjektiv, ab wann man z.B. noch von eindimensionen Figuren spricht und ab wann man ihnen Tiefe zugesteht. Aber begründen muss man seine Einschätzung schon. Es muss auch nicht jedes einzelne Kriterium erfüllt werden (einer meiner Lieblinge, Philip K. Dick, würde z.B. beim sprachlichen Aspekt durchfallen), aber ein paar sollten's schon sein.

Den Titel "Meisterwerk" vergebe ich nicht mal eben so, und schon gar nicht inflationär jedem Roman oder Film, der mich gut unterhält; das würde dann den echten Meisterwerken auch nicht gerecht werden.
Wenn ein Roman die Auseinandersetzung mit den obigen Kriterien anbietet oder sogar voraussetzt, damit er erschlossen werden kann, nennt man das "Anspruch". Fast-Food-Literatur, die sich schnell herunterlesen lässt und ebenso schnell wieder vergessen ist, hat ihre Berechtigung, ist aber per Definition weder interpretationsbedürftig noch interpretationswürdig.
Da kann ich dann auch nicht von einem Meisterwerk sprechen, und die meisten Krieg-der-Sterne-Romane sind nunmal nicht dafür gedacht, sie ausführlich zu analysieren. (Eine Diskussion über oberflächliche Handlungselemente, wie sie im Dienste der Kontinuität jährlich hundertfach in Foren wie diesem stattfindet, ist keine Analyse im obigen Sinne, kann eine solche aber einleiten, wenn beispielsweise die Motivation von Figuren textübergreifend untersucht wird.)


Das war jetzt ein langer Vorspann, aber auch ein notwendiger, weil man die Begriffe klären sollte, mit denen man arbeitet. Was nun die Ausgangsfrage betrifft, welche Star-Wars-Romane einen besonderen literarischen Wert haben: nicht viele. Vier mal Stover. Ein mal Stewart. Und dann wird es schon schwierig. Ein paar Comics wird man noch hineinnehmen können, vielleicht auch noch 'I,Jedi'. Ansonsten müsste ich mich aber schon arg winden, um eine Aufwertung selbst von mir sehr geschätzter Literatur (wie 'Cloak of Deception' oder Keyes' NJO-Romanen) zu rechtfertigen. Wie gesagt, literarisch wertvoll ist die meiste SW-Literatur nicht. Muss sie aber auch nicht sein.
 
@Wraith Five: 99% ACK.

Tja, mein Vorredner hat eigentlich alles gesagt, was ich so im Sinn hatte. Meisterwerke sind bestimmt kein einziges dabei. Ich habe nicht alle Bücher und Comics gelesen aber fast alle. Ich kann sie fast an zwei Händen abzählen und mir wäre nicht ein einziges aufgefallen, dass das Prädikat Meisterwerk verdient hätte. Andererseits ist diese Auszeichnung vorbehalten für Werke ala Faust (nur nebenbei, die beste Lektüre die ich zumindestens je genießen durfte).

Ansonsten gibt es sicher Bücher, die inhaltlich mehr zu bieten haben als andere. Meines Erachtens sind das die Bücher von Timothy Zahn. Der schon zitierte Stover, auch wenns mir graut es zuzugeben, weil ich ihn nicht sonderlich mag, hat einen enormen Einfluss auf Charaktere, die Macht und andere Aspekte gehabt, die auf eine Weise verarbeitet wurden, die noch am ehesten literarischen Wert hat.

Meine Meinung ist in diesem Fall aber vollkommen wertlos, da ich keinen einzigen Star Wars Roman lese, wie ich es mit einem Tolstoi, Goethe, Schiller, Grass oder Proust würde. Es ist nun einmal "Schundliteratur"(meine Wortkreation)/Unterhaltungsliteratur, die auch gar nicht versucht mehr als das zu sein.
 
"Schundliteratur"(meine Wortkreation)/Unterhaltungsliteratur

Wobei ich es hier immer witzig fand, dass z.B. Shakespear in seiner Zeit auch ein absoluter „Schundschreiber“ war ^^ er hat damals auch billige Unterhaltungsware für das breite Volk geschrieben und heute betrachtet man ihn als einer der größten Literaten aller Zeiten.
 
Als Literatur würde ich Star Wars-Bücher wirklich nicht bezeichnen. Ich würde es nicht einmal wagen.
Geschweige denn Comics :D
 
Also ich möchte hier diskutieren welche Romane oder Comics besonderen werte haben, also Literarische Meisterwerke sind.

Literarische Meisterwerke sind eher keine dabei. Aber dafür dürften die Rahmenbedingungen unter denen die Romane und Comics entstehen auch ungeeignet sein.
Am literarisch interessantesten finde ich bei Star Wars wie George Lucas die klassischen Sagenelemente komprimiert und in ein neues Gewand gesteckt hat (speziell meine ich hier Eine Neue Hoffnung).

Lord Garan schrieb:
Wobei ich es hier immer witzig fand, dass z.B. Shakespear in seiner Zeit auch ein absoluter „Schundschreiber“ war ^^ er hat damals auch billige Unterhaltungsware für das breite Volk geschrieben und heute betrachtet man ihn als einer der größten Literaten aller Zeiten.

Und das völlig zu Recht. Und Unterhaltung, die alle (Bildungs-)Schichten anspricht, ist nicht automatisch billig.
 
Wobei ich es hier immer witzig fand, dass z.B. Shakespear in seiner Zeit auch ein absoluter „Schundschreiber“ war ^^ er hat damals auch billige Unterhaltungsware für das breite Volk geschrieben und heute betrachtet man ihn als einer der größten Literaten aller Zeiten.

Da hast du teilweise recht, aber man darf nicht vergessen, dass in dieser Zeit "Schundschreiber" nicht für die breite Masse schrieben sondern eben für die gesellschaftliche Elite. Und um dabei erfolgreich zu sein, musste man schon außerordentliche Begabung mitbringen.
 
Die Besucher seiner Bühnenstücke waren scheinbar meistens Matrosen, Handelstreibende und andere Einwohner/Besucher von London ^^ seine schlimmsten Konkurrenten waren neben anderen Schauspielhäusern waren wohl Bordelle und Bärenkämpfe ;), sicher hat er auch die „Soziale Elite“ angesprochen aber er musste genau so das einfache Volk damit unterhalten.
 
Naja also wirklich literarisch Wertvoll ist wohl keines der Star Wars Bücher, zumindest vom Literaturwissenschaftlichenstandpunkt aus gesehen, da es sich eben nur um lizenzierte Unterhaltungsliteratur handelt.

Aus der Fanperspektive würde ich allerdings die Han Solo Trilogie als Prädikat besonders Wertvoll einstufen. Zum einen weil sie einen gewissen Seltenheitswert hat, zu den Anfängen der EU Zeit gehört und gut geschrieben ist. Als zweite Trilogie ist da natürlich die Thrawn Trilogie zu nennen, aus den selben Gründen + das diese Romane eigentlich das große Feld der Post Endor Literatur eröffnet hat.
Der Roman zu Episode III ist auch sehr gut geschrieben und ermöglicht einem eigentlich sogar noch tiefere Einblicke in die Themantik und Anakins Fall als er der Film tut. Eine wirklich hervorragende Umsetzung. Es ist auch eines der Werke das mehr Stillmittel einsetzt, vorallem die Methapher über Anakins Herz.

Als literarisch schlechtestes Werk würde ich den Roman zu TFU benennen. Auch wenn er sich wirklich gut verkauft hat, ist der Stil doch eher sehr gering einzuschätzen. Und trotzdem kann man da ganz gut Unterhalten werden, aber das selbe gilt auch für die Jugendromane...
 
Als literarisch schlechtestes Werk würde ich den Roman zu TFU benennen.

Und damals dachte ich noch, es würde nichts so schlecht werden, wie die Bounty Hunter Wars Trilogie... aber ich wurde eines Besseren belehrt :braue

Literarische Schätze von SW... hmmmm. Ich würde mich da Mad Blacklord anschließen und die Han Solo Adventures ganz oben einordnen, dicht gefolgt von Dark Empire, auch wenn mir hier viele Fans widersprechen werden. Für mich ist dieser krude Kampf aber genau das, was die alten Filme auch ausgemacht hat: dunkle Hexer, Superwaffen und die ständige Gefahr der Verführung. Klassisch und episch.

@Darth Soul Daron: dafür, daß du immer wieder betonst, daß du so viel und gerne liest, habe ich beim Entziffern deiner Beiträge aber immer sehr große Probleme. Gib dir da doch bitte ein wenig mehr Mühe...
 
Naja wirklich literarisch hochwertig ist vermutlich kein einziges.

Am nächsten kommen dem wohl noch "Verräter" und "Mace Wind und die Armee der Klone", "Planet der Verlorenen" könnte man hier vielleicht auch noch erwähnen, denn diese Buch hat der NJO-Reihe etwas zusätzliche Komplexität verliehen.

Ansonsten fallen mir keine weiteren Bücher ein, die dem nahe kommen würden. Vielleicht hätte ja auch ein LoF Buch mit dem richtigen Autor etwas literarisch anspruchsvoller sein können.

Zu Shakespeare:
Seine Komödien wurden zwar auch von der breiten Masse gesehen, ich bezweifle aber, dass das bei "King Lear" oder "Macbeth" jemals der Fall war^^
 
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Grad Macbeth hat ne Menge Szenen für das einfache Volk :)

Hexen, Kriege, sadistische Frauen, Tyrannenmord, Adelssterben in Mengen und sehr aktionlastige Geschichtsaufarbeitung ^^
 
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Was Comics anbetrifft, haben mir bislang vor allem im geistreichen, mehrdeutigen und unterhaltendem Sinne vor allem die DLotS- und TSW-Reihen aus der Feder von Tom Veitch und Kevin J. Anderson gefallen. Sie mögen zwar hinsichtlich der Gehaltfülle mancher ähnlicher gelagerte SW-Romane nicht mithalten können, aber gerade im Hinblick auf psychologische Rückführungsansätze haben sie mir für eine Comic-Story-Umsetzung besonders gefallen. IMHO regt vor allem Exar Kuns Entwicklung in der DLotS-Reihe zum Nachgrübeln an.

Zum Thema "Meisterwerk(e)" wurde hier schon im Grunde alles gesagt, was weitgehend und soweit ich das einzuschätzen vermag auch m. A. entspricht.
Was nun den trivialliterarischen Unterhaltungswert und bestimmte andere Werte anbetrifft, dir mir gefallen bzw. gut erscheinen (und die ich kenne! :D;)), wurden hierbei ebenfalls bereits genannt. Somit schließe ich mich diesen an:
...Darth Bane Triologie...
Ich mag einfach Drew Karpyshyns wunderbar entspannend zugänglichen Schreibstil und seine Herangehensweise an Entwicklung und Aufbau eines Charakters im SW-Rahmen. (Was mir etwas weniger gefällt, ist seine teilweise etwas entlarvende Form, z, B. mit SW-Symbolen bzw Symboliken umzugehen!)

...Kundschafter ... von ... Timothy Zahn ... (und) die Verschollenen ...
Auch wenn hier auf Spannung geschimpft wurde, aber gerade für SW-Unterhaltungsliteratur finde ich Elemente der Spannungserzeugung, der emotionalen Identifikation und Entdeckerlust nicht unwichtig, weshalb mir diese beiden Romane von Zahn sehr gefallen haben. (Meine Empfehlung wäre hierbei, sie in der chronologisch richtigen Reihenfolge zu lesen!)

..."Mace Wind und die Armee der Klone"...
Bei Stover hat mir hierbei seine Rückwirkung der kriegsbezogenen Ereignisse auf Gemüt und Seele der Charaktere darin sehr gefallen und darüber hinaus sein Roman bzw. Schreibstil, mich in diesen hinein ziehen zu lassen bzw. versenken zu können.

Abschließend Special-Thx's für ein tolles Thread-Thema, welches solche Lese-Tipps ermöglicht:
...Ich würde mich da Mad Blacklord anschließen und die Han Solo Adventures ganz oben einordnen, dicht gefolgt von Dark Empire...

(Da weiß, ich was ich demnächst mal endlich lesen sollte :) - vorausgesetzt, ich bekomme irgendwann endlich wieder mehr Zeit zum lesen! :rolleyes: *doppelschweren Herzens seufzend*)
 
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Also ich finde das Lesen von Büchern ist immer so eine Sache, wo eine Menge Subjektivität eine Rolle spielt. Ich z.b. kann mit dem "Herrn der Ringe" (Meisterwerk!) nichts anfangen, einfach weil mir die Erzählweise absolut nicht zusagt und ich für Fantasy nur bedingt etwas übrig habe. Meine Vorlieben liegen eher im Bereich Sci-Fi.
Und Star Wars ist eben eine "Franchise" was eben Fantasy, Sci-Fi, Mytholgie, Religion und unterschiedliche essentielle Aspekte verbindet. Geniale Kombi, wie ich finde.
Mich haben viele SW-Romane bestens unterhalten, teilweise gefällt mir das Roman-EU besser, als die Filme. Hatte sehr viel Spaß und Freude damit. Ich finde das macht es aus.
Die Thrawn Bücher sind z.B. sehr fesselnd, die Yuuzhan Vong Reihe macht mir sehr viel Spaß und es gibt jede Menge guter Einzelwerke. Liegt wohl im Auge des Betrachters. Aber wenn mich jemand fragen würde, welches Buch mich am meisten gefesselt hätte, würde wohl das ein oder andere SW Buch vorkommen. Man muss halt eine Vorliebe für die Themen und das Universum haben. Aber gute Sci-Fi Literatur ist es allemal!
 
Hallo,

ich habe gerade hinter einander alle Teile der Darth Bane Trilogie gelesen und finde sie mit weitem Abstand die besten Bücher seit langem, die es im „EU“ gibt.
Einfach faszinierend wie die Entwicklung vom Bergmann zum dunklem Lord der Sith. Das Ende war überraschend und spannend. Großartige Bücher!

Das würde ich gern verfilmt sehen.
LG David
 
Literarisch wirklich gut war eine Kurzgeschichte mit Boba Fett. Darin kommen ein Geschichtenerzähler, ein quietschendes Schild und ein wirklich intelligentes Ende vor. Diese Geschichte versteht es perfekt, einen Spannungsbogen SO aufzubauen, wie es sich für ein Glanzstück gehört. Die Geschichte ist interessant, es wurde einiges aus den Charakteren herausgeholt und technisch ist das ganze auch hervorragend umgesetzt worden.

Es handelt sich dabei um die Kurzgeschichte "Keine Desintegrationen, bitte!" aus diesem Buch: http://www.jedipedia.de/wiki/Kampf_um_die_Neue_Republik
 
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Ja "Kampf um die Neue Republik" hat auch sonst noch einige gute Geschichten auf Lager, unter anderem natürlich die Stackpole-Zahn-Story "Zwischenspiel auf Darknell", "Schwarz oder weiß?", "Der tiefste Sturz" und "Schatten der Erinnerung".

Die Sammlung ist ein muss für jeden EU Fan!
 
Von den Romanen Traitor und von den Comics vielleicht der erste Dark Empire, wenn auch nur als ein unter optischem Aspekt interessantes Zeitdokument. Der Rest ist größtenteils literarisches Fastwood, welches von der Kontinuität sowie der Komplexität des Star-Wars-Mikrokosmos noch einmal deutlich profitiert, aber losgelöst von allem kaum genug Profil hat, um nach objektiven als auch subjektiven Kriterien als Meisterwerk durchgehen zu können. Wraith Five hat damit eigentlich alles Wichtige bereits gesagt.
 
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