[Senat/NR]Vorstellung Senatsleitfaden

Kadajj Riyoss

shake your rage!
Wie angekündigt, stelle ich meine noch sehr groben Entwürfe zum Senatsleitfaden vor, der auch die Beitrittskritierien zur Neuen Republik beinhaltet, damit es keine weiteren Missverständnisse in dieser Hinsicht gibt. Dieser Thread ist auch dazu gedacht, dass hier, ähnlich wie im Thread zum BS-Leitfaden weitere Ideen und Vorschläge gesammelt werden.

Zusammenfassung der Geschichte der Neuen Republik:

Die Neue Republik wurde nach der 25-jährigen Sithherrschaft von Darth Arcanious auf Coruscant gegründet – nach einem Zweckbündnis mit den Sith gegen einen fremden Kult, der beide Orden bedrohte, flammten neue Konflikte mit dem Imperium auf, und die Neue Republik wurde intern von Intrigen und dem gespannten Verhältnis zwischen dem Jedi-Orden und dem Militär geschwächt. Durch die Entführung von Kanzlerin de Lieven gelangte ein pro-imperial gesinnter Senator, Nero Witanis an die Spitze der Neuen Republik. Obwohl dieser Kanzler ermordet wurde, war die Republik so geschwächt, dass es dem Imperium gelang, Coruscant für sich zurückzuerobern. Die Regierung floh nach Corellia, von wo aus der Kampf gegen das sich ausdehnenden Imperium geführt wurde, doch durch einige massive Fehlentscheidungen und das immer aggressiver auftretende Imperium, hatte die Neue Republik keine Chance zu bestehen. Immer mehr Welten schlossen sich dem Imperium an, teils um das sinkende Schiff rechtzeitig zu verlassen und sich auf die Seite des Siegers zu stellen, teils aus Furcht vor Repressalien, welche durch das Erscheinen des Todessterns und die Vernichtung von Delastine noch stärker geschürt worden waren.

Die verbliebenen Mitglieder und Führungsspitzen der Neuen Republik versuchten den Widerstand zu organisieren, inklusive der Vertreter bereits imperial besetzter Welten. Dazu gehörten Coruscant, Alderaan, Corellia, Chandrila und Bothawui sowie Lianna, Sullust, Jabiim, Bandomeer und Mon Calamari. Nach dem Fall von Corellia musste die stark geschwächte Regierung erneut fliehen, bis die Odyssee, von Kanzlerin Raistlin angeregt, zunächst auf Naboo endete, welches bislang neutral geblieben war. Dies hinderte das Imperium jedoch nicht, den friedlichen Planeten anzugreifen und als Beweis seiner Macht Theed in Schutt und Asche zu bomben. Erneut musste der Senat fliehen und fand nun ein wesentlich sichereres Exil auf Mon Calamari, wo schließlich Kanzlerin Raistlin abgesetzt und der Senator von Dac, Qúun, neues Staatsoberhaupt der Neuen Republik wurde.

Nun zeichnete sich allmählich ein Wiedererstarken der Neuen Republik ab, die ihr Gebiet von einigen vereinzelten Inseln in der Galaxis mehr und mehr ausdehnen konnte, was nicht zuletzt durch den Sith-Bürgerkrieg begünstigt wurde.

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Funktion des Senats und des Kanzlers

Der Senat ist der legislative Arm der Neuen Republik (in manchen Fälle auch judikativ und exekutiv, s. Wookieepedia) , dessen Oberhaupt der Kanzler ist. Die Aufgaben des Senats bestehen darin, bei Konflikten zwischen Planeten, Systemen und Kulturen zu vermitteln, den intergalaktischen Handel zu regulieren, Hilfsmaßen für Welten in Notlagen oder auch militärische Einsätze zu veranlassen.

Der Senat wählt den Kanzler bzw. kann ihn auch durch ein Misstrauensvotum mit der notwendigen Mehrheit der Stimmen absetzen. Der Kanzler ist zwar Vorsitzender des Senats, besitzt aber kaum direkten Einfluss, sein Vorrecht besteht darin, Sondersitzungen einzuberufen. Dem Kanzler ist ein Vize-Vorsitzender bzw. Senatssprecher beigestellt, der die Agenda aller Senatssitzungen überwacht, und diese eröffnet.


Der Kanzler ist Oberkommandierender der Streitkräfte und Mitglied des Kommandostabs der Neuen Republik (KSNR) – wenn dort eine Abstimmung unentschieden ausfällt, zählt seine Stimme doppelt. Der Kanzler wird auch als Präsident bzw. Staatsoberhaupt der Neuen Republik bezeichnet.

Weiterhin ist der Kanzler Vorsitzender des Sondergerichts, das in bestimmten juristischen Sonderfällen vom Senat einberufen werden kann (Anklage und Verurteilung von hohen Politikern, Staatsfeinden, Fälle von galaxisweiter Tragweite (Streitigkeiten zwischen Bündnispartnern).

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Definitionen Senatoren und Botschafter

Senatoren sind Abgesandte planetarer Regierungen/Systeme/Sektoren im Einflussbereich der NR, die entweder durch Abstimmungen gewählt oder auch vom Staatsoberhaupt/Parlament/etc. ernannt werden können.

Manche Senatoren verfügen über große Delegationen, andere sind auf sich alleine gestellt. Die Größe einer Delegation hängt davon ab, inwieweit die Regierung einen Senator mit Personal oder finanziellen Mitteln ausstatten kann und ob nur eine planetare Regierung, ein System oder ein ganzer Sektor repräsentiert wird.

Zur Delegation eines Senators gehören Assistenten, Sekretäre, Berater sowie Repräsentanten, die in Abwesenheit des Senators bei Abstimmungen mit dessen Vollmacht handeln können. Sonstige Personen wie Lokalpolitiker, religiöse Führer o.ä. können als Teil einer Delegation den Senat anrufen.

Im provisorischen Regierungsgebäude auf Mon Calamari haben zunächst die Senatoren Büros erhalten, welche über große Delegationen verfügen oder zu den einflussreichsten Mitgliedern der NR gehören. Außerdem haben in diesem abgesicherten Gebäude die meisten Ausschüsse ihren Sitz. Neben dem großen Sitzungssaal gibt es in dem Gebäude weitere Konferenzsäle, in denen z.B. die Ausschüsse ihre Tagungen abhalten.

Als Senatoren können auch Vertreter von Exilregierungen bezeichnet werden, deren Heimatsysteme/-sektoren unter imperialer Besatzung stehen – diese können an Abstimmungen teilnehmen, ihre sonstigen Rechte sind allerdings eingeschränkt.

Botschafter sind Vertreter neutraler Welten – sie können als Beobachter an den Senatssitzungen teilnehmen, sind allerdings von bestimmten Sitzungen ausgeschlossen. Sie können einen Antrag zu Beitrittsverhandlungen einreichen, die entweder auf Mon Calamari oder der Heimatwelt stattfinden.

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Beitrittskriterien der NR

Eine Mitgliedswelt der NR muss nicht zwangsläufig eine demokratische Staatsform besitzen - allerdings müssen für die Bevölkerung das Recht auf freie Meinungsäußerung, Gleichberechtigung (Geschlecht/Rasse/Herkunft) das Recht auf freie Ein- und Ausreise, das Recht auf Bildung und auf eine angemessen entlohnte Beschäftigung (bzw. Mindestlohn) sowie freier Zugang zu Informationen aus verschiedenenartigen Quellen gewährleistet sein.
Diese Grundrechte sind für eine Zugehörigkeit zur Neuen Republik obligatorisch und werden bei Antragstellung überprüft, was bedeutet, dass eine antragstellende Regierung diese Grundrechte in ihrer Verfassung verankern muss und für die Ausführung verantwortlich ist.

Darüber hinaus ist eine Welt der NR dazu verpflichtet, im Bedarfsfall je nach ihren Ressourcen einen Beitrag (finanziell oder mit Sach-/Dienstleistungen) zu wirtschaftlicher oder militärischer Hilfe für die anderen Mitgliedswelten zu leisten.
Angehörige anderer republikanischer Welten können sich frei auf dem Gebiet des Systems bewegen oder dieses Gebiet ungehindert zur Durchreise passieren.
 
Da ich mir die Republik immer als eine Art "Europäische Union" vorstelle, könnte man sich auch an den folgenden Kritierien (alibihalber) orientieren:

Beitrittskriterien der EU
Etwas ausführlicher

Ich stelle mir die Neue Republik eigentlich mehr wie die UN vor, also insgesamt etwas loser. Dinge wie einen EU-Rettungsschirm habe ich zumindest im Expanded Universe noch nicht wahrgenommen (man möge mich aber korrigieren, wenn es solch enge Unterstützungsmaßnahmen gegeben hat). Die meisten Planeten haben doch eine große Autonomie behalten.

Dementsprechend finde ich die Beitrittskritierien auch zu streng:

Kadajj Riyoss schrieb:
Eine Mitgliedswelt der NR muss nicht zwangsläufig eine demokratische Staatsform besitzen - allerdings müssen für die Bevölkerung das Recht auf freie Meinungsäußerung, Gleichberechtigung (Geschlecht/Rasse/Herkunft) das Recht auf freie Ein- und Ausreise, das Recht auf Bildung und auf eine angemessen entlohnte Beschäftigung (bzw. Mindestlohn) sowie freier Zugang zu Informationen aus verschiedenenartigen Quellen gewährleistet sein.
Diese Grundrechte sind für eine Zugehörigkeit zur Neuen Republik obligatorisch und werden bei Antragstellung überprüft, was bedeutet, dass eine antragstellende Regierung diese Grundrechte in ihrer Verfassung verankern muss und für die Ausführung verantwortlich ist.

Gerade Themen wie ein Mindestlohn gehen für mich an der SW-Realität vorbei. Wenn so strenge Maßstäbe angelegt würden, dann dürfte Coruscant bspw. auch nicht in die NR aufgenommen werden und einige (alle?) Planeten müssten ausgegliedert werden. Deshalb gefällt mir die Sichtweise der NR als UN-ähnlich besser. Generell gilt zwar schon die Erhaltung von Frieden und Menschenrechten als Ziel, aber die einzelnen Staaten/Planeten haben durchaus auch in der Hinsicht Dreck am Stecken (siehe China).
 
Ich bin heute nicht in Form, viel zu schreiben, ein paar Anmerkungen möchte ich aber doch gleich loswerden.

Ich bin etwas überrascht, dass die Republik als ein derart loser Staatenbund angesehen wird. Ich halte sie für einen Bundesstaat mit sehr ausgeprägtem Föderalismus (aber sie ist eben doch ein Staat und kein Zusammenschluss von Staaten). Dementsprechend würde ich auch erwarten, dass der NR sich über Steuern finanziert, nicht über Beiträge. Zumindest bei der alten Republik war es ja auch tatsächlich der Fall. Natürlich sind wir nicht in der alten Republik, aber das politische System, dass uns in der PT präsentiert wird, wirkt auf mich wesentlich durchdachter als das in dem in meinen Augen streckenweise recht skurrilen zitierten Wookiepedia-Artikel.

Infolgedessen fände ich es persönlich besser, sich stärker am Senat der alten Republik bzw. seinen realen Vorbildern zu orientieren. Letztendlich haben wir da einen aufgemotzten US-Senat, der auch die Funktion der zweiten Kammer übernimmt, mit einem ziemlich deutschen Kanzler. Im Gegensatz dazu wirkt das NR-System des EU nicht so recht plausibel (und geht ja sowieso den Bach runter, was mit unserer NR ja hoffentlich nicht passiert. Da wir nicht dieselbe NR sind, müssten wir das auch nicht 1:1 übernehmen.

Das klassische Parlamentsrecht schlechthin fehlt übrigens in der Liste, das Budgetrecht. Auch die Standardaufgabe der Legislative, die Gesetzgebung, sollte man erwähnen. Diplomatie ist dagegen eigentlich keine Aufgabe des Senats als Organ (ja, ich weiß, dass das in der Wookiepedia drin steht), sondern eine typische Aufgabe der Exekutive. Das heißt nicht, dass Senatoren nicht vermitteln, aber die Federführung hat an sich die Regierung, also das jeweils zuständige Ministerium. Die Ausschüsse sollten auch zumindest mal erwähnt haben, immerhin leisten die einen substanziellen Teil der Parlamentsarbeit.

Uff - wurde doch länger als gedacht. Die geschichtliche Zusammenfassung und die Definitionen sind ganz gut gelungen, denke ich.
 
Infolgedessen fände ich es persönlich besser, sich stärker am Senat der alten Republik bzw. seinen realen Vorbildern zu orientieren. Letztendlich haben wir da einen aufgemotzten US-Senat, der auch die Funktion der zweiten Kammer übernimmt, mit einem ziemlich deutschen Kanzler. Im Gegensatz dazu wirkt das NR-System des EU nicht so recht plausibel (und geht ja sowieso den Bach runter, was mit unserer NR ja hoffentlich nicht passiert. Da wir nicht dieselbe NR sind, müssten wir das auch nicht 1:1 übernehmen.

Du hast schon Recht, wir haben uns beim Jedi-Orden auch an der Alten Republik orientiert, also wäre es vermutlich nicht ganz verkehrt, das hier ebenfalls so zu machen. Ich habe intuitiv eben immer mehr an die Post-Yavin-NR gedacht, einfach, weil der Name derselbe ist. :kaw: Und dort hetzt Leia ja gefühlt nur von Planet zu Planet um jeden Sonderwunsch zu erfüllen und zu beschwichtigen.
 
Und dort hetzt Leia ja gefühlt nur von Planet zu Planet um jeden Sonderwunsch zu erfüllen und zu beschwichtigen.

Wobei Leia eine gewichtige Zeitspanne lang ja eindeutig zur Exekutive gehört und das infolgedessen auch tun soll. ;)

Zur Delegation eines Senators gehören Assistenten, Sekretäre, Berater sowie Repräsentanten, die in Abwesenheit des Senators bei Abstimmungen mit dessen Vollmacht handeln können. Sonstige Personen wie Lokalpolitiker, religiöse Führer o.ä. können als Teil einer Delegation den Senat anrufen.

Das ist mir jetzt gerade noch aufgefallen, gibt es es sowas wie ein Petitionsrecht für jedermann? Das klingt, als müsste man zunächst Teil der Delegation eines Senators werden, um sich direkt an den Senat wenden zu können, oder verstehe ich da was falsch?

EDIT: Mir ist noch was aufgefallen. Den Kanzler als Vorsitzenden des Senats zu haben ist auch komisch. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade Themen wie ein Mindestlohn gehen für mich an der SW-Realität vorbei.

Wieso? Ein Mindestlohn soll Ausbeutung verhindern, was, wenn die NR die "Guten" sein sollen, nur in deren Interessen liegen kann. Inwieweit das in der Verwirklichung aussieht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Wenn so strenge Maßstäbe angelegt würden, dann dürfte Coruscant bspw. auch nicht in die NR aufgenommen werden und einige (alle?) Planeten müssten ausgegliedert werden.

Dann müssen sich die betreffenden Welten bemühen, diese Kriterien zu erfüllen - wie gesagt, nur um viele Mitglieder zu bekommen, egal ob dort die Bewohner unterdrückt und ausgebeutet werden oder nicht, darf die NR die Maßstäbe nicht senken, um nicht unglaubwürdig zu werden. So nach dem Motto, wir nehmen alles, was wir kriegen können, darf die Aufnahme nicht erfolgen.


Deshalb gefällt mir die Sichtweise der NR als UN-ähnlich besser. Generell gilt zwar schon die Erhaltung von Frieden und Menschenrechten als Ziel, aber die einzelnen Staaten/Planeten haben durchaus auch in der Hinsicht Dreck am Stecken (siehe China).

s.o.
 
Die Post Yavin NR, erscheint mir mehr US Kongress (jedoch nur mit einem Abstimmungsorgan, nicht zwei wie im Vorbild der USA (Repräsentantenhaus und Senat)) denn UN. Gerade weil es z.b. Dinge wie den UN-Sicherheitsrat und dergleichen nicht gibt. Der UN Generalsekretär ist auch nur oberster Beamter und mehr Repräsentant als 'Bestimmer', sprich wirkliche Entscheidungsgewalt, hat er nicht. Der Kanzler scheint eher am US Präsidenten orientiert zu sein, da er mitunter auch der Oberkommandant über alle Streitkräfte ist und eventuell sogar Vetorecht hat.

Im EU, scheint man sich auch eher an den Vorbildern aus der Geschichte der vereinigten Staaten zu bedienen, da mitunter die Erklärung der Rebellion an die Unabhängigkeitserklärung angelehnt ist. Ebenso scheint die Ausrufung der neuen Republik im EU, in einigen Grundzügen der US Verfassung geliehen zu haben. (Hier kann man sich selbst noch einmal darüber informieren: Declaration of a New Republic - Wookieepedia, the Star Wars Wiki )
Die einzelnen Artikel, sind dort natürlich nicht, wie im Gegensatz der US Verfassung ausgearbeitet. Man könnte sich jedoch durchaus daran orientieren.

Was 'Problemkinder' betrifft, die nicht alle Voraussetzungen erfüllen könnte man eventuell eine provisorische Mitgliedschaft, mit abgeminderten Rechten anbieten, bis das entsprechende System/Weltenverbund 'demokratisch' genug ist bzw. hilft den möglichen Kandidaten der Umstellung der Regierungsform hin zu einer freiheitlich-demokratische Staatsform. Bei der EU gibt es ja auch Beitrittskandidaten die gewisse Kriterien noch erfüllen müssen (Mindestlohn gehört dazu jedoch nicht, dafür aber genügend andere Punkte, welche man mitunter hier einsehen kann http://de.wikipedia.org/wiki/Erweiterung_der_Europäischen_Union#Beitrittsvertrag ), bis sie aufgenommen werden. (Ich hätte auch gerne das US Beispiel von Hawaii angeführt, da das ja auch mitunter erst später Teil der USA geworden sind, jedoch waren die Quellen hier zum genauen Hergang nicht so ergiebig)
Was genau der Unterschied zwischen Beitrittskandidat, provisorischem Mitglied und vollwertigem Mitglied sind und/oder ob man sowas überhaupt als Begrifflichkeiten verwenden will, muss man dann natürlich entsprechend definieren und festhalten.

Ich denke eine der großen Fragen, der man sich hier stellen muss ist auch: Will man solche detailierten Prozesse verwenden? Es ist an sich sicherlich viel Arbeit ,allerdings hat man dann natürlich auch entsprechende Hintergrundinformationen, was man bespielen/ als Handlung aufgreifen kann und kennt dann auch mitunter den Rahmen in dem man sich bewegt. Wobei auch das nicht zu einer Senatssimulation ausufern soll. ;)

Der Leitfaden gefällt mir gut, auch wenn es noch einige Sachen zu klären gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine Verständnisfrage:

Ist mit dem Recht auf Arbeit gemeint, dass er das Recht hat eine Arbeit auszuüben (dass es also z.B. keine Berufssperren für Frauen oder Aliens gibt), oder ist damit gemeint, dass er auch das einklagbare Recht hat, eine Arbeitsstelle zu bekommen? Letzteres hielte ich nämlich für undurchsetzbar in dieser Galaxie. Vollbeschäftigung gibt es in der NR bestimmt nicht (alleine schon deshalb, weil vielerorts die ganzen miesen Jobs von Droiden erledigt werden). Also bitte ich um Aufklärung, was damit gemeint ist, und es wäre natürlich gut, wenn es etwas eindeutiger formuliert werden könnte.

Mindestlohn halte ich auch für problematisch, selbst in einer "modernen" Demokratie. Aber ein Recht auf soziale Absicherung, wie auch immer die dann auf dem jeweiligen Planeten umgesetzt wird, wäre vielleicht ein Mittelweg. Das könnte dann, je nach Gesellschafts- und Wirtschaftssystem der Welt, Vollbeschäftigung mit Mindestlohn, eine allgemeine Sozialversicherung oder sonstwas sein. Denn ganz gleich, ob die NR eher mit der BRD, den USA, der EU oder der UNO vergleichbar ist: Fakt ist wohl, dass die Gesellschaftsformen der Mitgliedswelten doch sehr unterschiedlich sind, und dem muss auch Rechnung getragen werden. Klar muss es Beitrittsvoraussetzungen geben, die einer Demokratie würdig sind. Aber sie müssen auch den massiven kulturellen Unterschieden so vieler verschiedener Spezies Rechnung tragen.
 
Ich habe in meinen Post auf Zitate verzichtet (markiere aber Lila), weil es sonst zu übersichtlich geworden wäre. Aber ich finde, jeder dürfte sehen, worauf ich mich beziehe ;)

Ich habe versucht, den Leitfaden so genau wie nötig und so grob wie möglich zu halten, wobei es natürlich klar ist, daß ich von meiner Sichtweise ausgegangen bin. :)
Allerdings fehlen da mit Sicherheit noch paar Dinge


Erstmals vorneweg:
In der Geschichte sind paar Dinge durcheinander geraten, wobei hier die Quelle wahrscheinlich das Problem darstellt

Zusammenfassung der Geschichte der Neuen Republik:

Nero Witanis erlebt den imperialen Angriff auf Coruscant noch, denn diese Ratte gibt den Befehl, den Schutzschild Coruscant zu senken und macht damit den Weg frei für die Besetzung.
Der Orden und das Militär hatten zum damaligen ein gutes Verhältnis zueinander.
Witanis stirbt entweder am Ende der Eroberungen oder kurz danach.


Der Verlust Coruscants war zwar ein Schlag, aber Planet ist mehr Symbol als zwangsläufig notwendig, so daß in der Republik alles seinen gewohnten Gang geht.
Regierung und Jedi richten sich auf Corellia ein und es gelingt der Republik Corellia zu verteidigen. Besonders gegen den gefürchteten Todesstern.
Erst im dritten Anlauf überrollt dsa Imperium das System völlig und die Republik verliert den erbittert geführten Kampf.
Im Laufe der Folgezeit treten zahlreiche Mitglieder aus, was auch an den brutalen Siegen der Imperialen in anderen Systemen liegt.
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Dann würde ich die Aufteilung vielleicht ein wenig anders gestalten. Im Endeffekt wird es einiges an Informationen beinhalten, daß man es am besten aufschlüsselt.



Die Neue Republik (NR)

Die Neue Republik ist ein föderaler Zusammenschluß von zahlreichen Mitgliedsplaneten bzw. Mitgliedssystemen.

Die einzelnen Mitglieder der NR müssen allerdings weder republikanisch organisiert sein noch das demokratische Prinzip anwenden.
Allerdings verpflichten sich die einzelnen Mitglieder beim Eintritt in die Neue Republik, zur Anerkennung des in der Republik herrschenden demokratischen Prinzips sowie dem Prinzip der Gewaltenteilung und der ihr zugrundeliegenden Staatsform, in welcher das Staatsoberhaupt gewählt wird und durch diese Wahl seine Legitimation erhält

Jeder Planet/ Jedes System besitzt eine Stimme im Senat und wird durch einen Senator vertreten.
Politische Entscheidungen werden durch Abstimmungen nach dem Mehrheitsprinzip getroffen. Die Wahl erfolgt geheim.




Senat

Die Neue Republik (NR) hat eine große Anzahl von Mitgliedsplaneten bzw. Mitgliedssystemen, die zur Vertretung und Wahrung ihrer Interessen, Abgeordnete in den Galaktischen Senat.

  1. Sitz des Senats

    Mon Calamari
    Im provisorischen Regierungsgebäude auf Mon Calamari haben zunächst die Senatoren Büros erhalten, welche über große Delegationen verfügen oder zu den einflussreichsten Mitgliedern der NR gehören. Außerdem haben in diesem abgesicherten Gebäude die meisten Ausschüsse ihren Sitz. Neben dem großen Sitzungssaal gibt es in dem Gebäude weitere Konferenzsäle, in denen z.B. die Ausschüsse ihre Tagungen abhalten.


    Coruscant (zur Zeit imperial)

    Im Rahmen der aufgeflammten Widerstandskämpfe kurz nach der Eroberung des Planeten wurde das Senatsgebäude vollkommen zerstört. Das Imperium hat das Gebäude wiederaufgebaut und zu einem "Lorth Needa"-Gedächtnismuseum umgewandelt. Auch andere Gebäude, die einst zur Exekutive oder Legislative gehörten, haben nun einen anderen Nutzen

    Corellia (ehemaliger Sitz der Exilregierung) (zur Zeit imperial)
    Die Regierung der Republik residierte nach der Flucht von Coruscant im Regierungsviertel von Coronet City.

    Theed
    Keinen Plan. Bitte ergänzen ;)


  2. Senatoren

    Senatoren sind Abgesandte planetarer Regierungen/Systeme/Sektoren im Einflussbereich der NR, die entweder durch Abstimmungen gewählt oder auch vom Staatsoberhaupt/Parlament/etc. ernannt werden können.
    Um die Kontinuität der Interessenwahrung zu gewährleisten, entsenden die Planeten/Systeme mehrere Vertreter, damit sie bei Abstimmungen immer vertreten sind.
    In den Abstimmungen hat jedes Mitglied eine Stimme, die vom zuständigen Senator abgegeben wird.

  3. Botschafter

    Botschafter sind Vertreter neutraler Welten – sie können als Beobachter an den Senatssitzungen teilnehmen, sind allerdings von bestimmten Sitzungen ausgeschlossen. Sie können einen Antrag zu Beitrittsverhandlungen einreichen, die entweder auf Mon Calamari oder der Heimatwelt stattfinden.

Regierung
  1. Staatsoberhaupt

    Das Staatsoberhaupt der NR ist der Kanzler, welcher vom Senat gewählt wird.
    Der Senat kann ihn auch durch ein Misstrauensvotum mit der notwendigen Mehrheit der Stimmen absetzen. Der Kanzler ist zwar Vorsitzender des Senats, besitzt aber kaum direkten Einfluss, sein Vorrecht besteht darin, Sondersitzungen einzuberufen. Dem Kanzler ist ein Vize-Vorsitzender bzw. Senatssprecher beigestellt, der die Agenda aller Senatssitzungen überwacht, und diese eröffnet.

    Der Kanzler ist Oberkommandierender der Streitkräfte und Mitglied des Kommandostabs der Neuen Republik (KSNR) – wenn dort eine Abstimmung unentschieden ausfällt, zählt seine Stimme doppelt. Der Kanzler wird auch als Präsident bzw. Staatsoberhaupt der Neuen Republik bezeichnet.

  2. Ministerien
    • Finanzministerium
      Das Finanzministerium der NR ist zuständig für die Erhebung, Verwaltung und Ausgabe der öffentlichen Einnahmen.

    • Innenministerium
      Irgendwie kompliziert bei der NR :verwirrt:

    • Verteidigungsministerium
      Der Verteidigungsminister leitet das die Streitkräfte betreffende Ressort.

    • Wirtschaftsministerium
      Ministerium der NR, das die Agenden der Wirtschaftspolitik wahrnimmt.

    • Justizministerium
      Justizministerium bezeichnet das für die Justiz zuständige Ministerium eines Staates

    • Außenministerium
      Dieses Ministerium ist zuständig für die außenpolitischen Beziehungen zu Nichtmitgliedern der NR und zum Imperium.

  3. Ausschüsse

    Als Ausschuss (Gremium) wird eine Gruppe von Personen bezeichnet, die eine fachliche Fragestellung bearbeitet, sich austauscht und hierzu in der Regel eine Beschlussfassung vorbereitet oder trifft. Ein Ausschuss kann zeitlich befristet oder dauerhaft eingerichtet sein.
  4. Sonderbeauftragte
    • Kommandostabs der Neuen Republik (KSNR)
      Definition
    • Beauftragter des Jedi Ordens
      Definition



Aufgaben der Neuen Republik
Verteidigung ihrer Mitglieder vor äußeren und inneren Feinden
Sicherung der Handelsrouten
...
...

Finanzierung

Die Finanzierung der NR wird durch einen Beitrag, der einen bestimmten Prozentsatz des Planetenbruttosozialprodukts beträgt, erreicht.
(Formulierung dringend überarbeitungswürdig)

Prinzipien

Die Neue Republik erhebt nicht das Recht, ihren Mitgliedern eine Regierungsform vorzuschreiben.
Aber dennoch haben sich die einzelnen Mitglieder dazu verpflichtet, elementare Grundrechte auf ihren Planeten/ ihren Systemen zu achten und zu schützen.
Die Wahrung und Achtung dieser Grundrechte sind Voraussetzung für einen Beitritt und Verbleib in der Neuen Republik.

  • Gleichberechtigung
    Die Bewohner eines Planeten/Systems ist vor dem Gesetz gleich und dürfen nicht wegen seiner Rasse oder seines Geschlechts diskriminiert werden.
  • Reisefreiheit
    Angehörige anderer republikanischer Welten können sich frei auf dem Gebiet der NR bewegen oder dieses Gebiet ungehindert zur Durchreise passieren.
  • Recht auf Bildung
  • Recht auf Information
  • Recht auf freie Meinung
  • etc.

 
Zuletzt bearbeitet:
Coruscant (zur Zeit imperial)

Im Rahmen der aufgeflammten Widerstandskämpfe kurz nach der Eroberung des Planeten wurde das Senatsgebäude vollkommen zerstört. Ein Wiederaufbau hat nicht stattgefunden.

Mittlerweile hat sich da ein bisschen was getan. Das Imperium hat das Gebäude wiederaufgebaut und zu einem "Lorth Needa"-Gedächtnismuseum umgewandelt. Auch andere Gebäude, die einst zur Exekutive oder Legislative gehörten, haben nun einen anderen Effekt.

Grüße,

Aiden
 
@Wonto: Vielleicht sollte man sagen, dass man das Recht auf freie Berufswahl hat. Das sollte ganz gut beschreiben, dass Mann, Frau oder Hermaphrodite oder was auch immer jedenBeruf ergreifen kann, je nach eigenem Vermögen und freien Stellen.
 
Nix für ungut, Templer, das hilft mir nicht weiter - denn dass es so gemeint sein könnte, habe ich auch schon erwähnt, aber wie es wirklich gemeint ist, kann wohl nur Kadajj sagen.
 
Wieso? Ein Mindestlohn soll Ausbeutung verhindern, was, wenn die NR die "Guten" sein sollen, nur in deren Interessen liegen kann. Inwieweit das in der Verwirklichung aussieht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die wirtschaftlichen Eliten der republikanischen Gesellschaft so dirigistische Maßnahmen wie Mindestlöhne sonderlich gutheißen (den Einfluss von Interessengruppen muss man in einer Demokratie eher noch stärker anerkennen und berücksichtigen als in einer Diktatur). Außerdem ist die Wirksamkeit und insbesondere die Effizienz von Mindestlöhnen höchst zweifelhaft. Ich würde als Kriterium daher eher eine Anforderung nach einer Möglichkeit starker Arbeitnehmervertretungen - also Gewerkschaften und ein vom Staat unabhängiges Tarifsystem - vorschlagen, an Stelle der lapidaren Forderung, jeder Planet müsse über einen Mindestlohn verfügen. Und auch das ist fast schon zu stark - es gibt alleine auf unserer Welt etliche unterschiedliche Vorstellungen davon, was "gerecht" und "gut" ist. Das westliche Wertesystem kann bspw. meines Erachtens mitnichten einen Universalanspruch erheben. Wie sieht das dann erst in einer riesigen Galaxis aus? Eine galaxisumfassende Organisation wie die NR sollte sich hüten, allzu konkrete Vorgaben zu machen, die eventuell vollkommen an der Realität des Lebens auf den Mitgliedsplaneten an sich vorbei gehen.

Eine Hauptqualität der NR sollte ein den autokratischen, menschenfixierten Positionen des Imperiums diametral gegenüber stehende Pluralismus sein. Der allerdings geht in meinen Augen durch allzu fixe Vorgaben bereits im Überbau verloren. Eher sollte die Autonomie der Mitgliedsplaneten so wenig wie möglich beschnitten werden - warum sonst haben sie sich aus dem Imperium gelöst, wenn nicht, damit nicht alles von einer Zentralregierung vorgegeben wird? Das hat auch nichts mit "wir nehmen, was wir können" zu tun, sondern ist im Gegenteil entscheidendes Charakteristikum der NR. Entstehende Konflikte - wie etwa Planeten, die das Recht ihrer Bürger mit Füßen treten - machen das IP-Spiel der Politiker doch erst interessant.
 
Entschuldigung, dass ich mich hier so einmische ...

Zu viele Vorgaben für die einzelnen Plantenregierungen würde ich nicht machen, das wirkt wieder diktatorisch - wir sehen das ja anhand der EU sehr deutlich, das sollte ja auch nur ein loser Staatenbund sein und nun wird von der Glühbirne bis zum Staatshaushalt der Nationalstaaten fast alles geregelt.

Mindestlöhne finde ich nicht so gut, ich bin da mit CK-2587 einer Meinung auch was das Konfliktpotenzial im Spiel angeht.

Die NR als losen Staatenbund mit Wirtschafts- und Verteidigungsbündnissen, einer gemeinsamen Linie gegen das diktatorische System des Imperiums finde ich realistisch. Eine Art UNO (das hat schon jemand geschrieben :verwirrt: ... müsste jetzt nachlesen, mag ich aber nicht.) oder eine Mischung aus EFTA und UNO könnte ich mir dafür gut vorstellen.

Die Planeten sollten im Gegensatz zum Imperium ihre volle Souveränität behalten, sonst hätten sie ja neuerlichen Ärger, weil ihnen das NR-Regime Vorgaben macht, die sie nicht einhalten können oder wollen.
 
Ich würde als Kriterium daher eher eine Anforderung nach einer Möglichkeit starker Arbeitnehmervertretungen - also Gewerkschaften und ein vom Staat unabhängiges Tarifsystem - vorschlagen, an Stelle der lapidaren Forderung, jeder Planet müsse über einen Mindestlohn verfügen.

Wie ich schon im Eingangspost erwähnte, habe ich einen Entwurf geschrieben, keine bereits in Stein gemeißelte Regelungen. Deinen Vorschlag finde ich interessant und werde ihn im Hinterkopf behalten :)


Eine Hauptqualität der NR sollte ein den autokratischen, menschenfixierten Positionen des Imperiums diametral gegenüber stehende Pluralismus sein. Der allerdings geht in meinen Augen durch allzu fixe Vorgaben bereits im Überbau verloren. Eher sollte die Autonomie der Mitgliedsplaneten so wenig wie möglich beschnitten werden - warum sonst haben sie sich aus dem Imperium gelöst, wenn nicht, damit nicht alles von einer Zentralregierung vorgegeben wird? Das hat auch nichts mit "wir nehmen, was wir können" zu tun, sondern ist im Gegenteil entscheidendes Charakteristikum der NR. Entstehende Konflikte - wie etwa Planeten, die das Recht ihrer Bürger mit Füßen treten - machen das IP-Spiel der Politiker doch erst interessant.

Ich gehe nicht davon aus, dass jede Welt die Kriterien 1:1 umsetzt :) Aber Kriterien muss es geben, sonst könnte jedes absolutistische, rassistische und sklavenhaltende Regime Teil der NR werden. Stoff für Konflikte wird es so oder so geben ;)

Norin Asharra schrieb:
Die Planeten sollten im Gegensatz zum Imperium ihre volle Souveränität behalten, sonst hätten sie ja neuerlichen Ärger, weil ihnen das NR-Regime Vorgaben macht, die sie nicht einhalten können oder wollen

Die Regierungen behalten ihre Souveränität, aber sie müssen sich darauf einlassen, eben ein Mindestmaß an Kritierien einzuhalten, um sich für einen Beitritt zu qualifizieren. In der EU müssen ebenso Beitrittskriterien eingehalten werden, und jeder Staat behält dennoch seine Souveränität, wow!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe nicht davon aus, dass jede Welt die Kriterien 1:1 umsetzt :) Aber Kriterien muss es geben, sonst könnte jedes absolutistische, rassistische und sklavenhaltende Regime Teil der NR werden. Stoff für Konflikte wird es so oder so geben ;)

...Was ja sogar der Fall ist, denn Vinsoth ist Teil der Republik. :konfus:
Aber dazu habe ich eine grobe Story in Planung, die nach dem Friedensschluss steigen soll.
 
...Was ja sogar der Fall ist, denn Vinsoth ist Teil der Republik. :konfus:
Aber dazu habe ich eine grobe Story in Planung, die nach dem Friedensschluss steigen soll.

Bei Wookieepedia habe ich folgenden Absatz gefunden:

After the Yuuzhan Vong War, many Chevins favored abolishing slavery and joining the Galactic Federation of Free Alliances. However, they had to form secret societies, as they were persecuted as traitors by the local dictators, who sent assassins after them.

Vinsoth - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

Da könnte man also wirklich etwas machen. Sie scheinen das ja nicht in Erz gemeißelt zu haben. ^^ Oder man arbeitet allmählich diese Kriterien heraus, da man sieht, dass man nicht einfach jeden Aufnehmen kann, da dadurch die eigene Integrität darunter leidet.

Grüße,

Aiden
 
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