Gründe für die Niederlage der Yuuzhan Vong

MaceWindu87

Senatswache
Nachdem ich vor kurzem die Erbe der Jedi-Ritter-Reihe gelesen habe, habe ich mir mal Gedanken gemacht, warum die Yuuzhan Vong am Ende doch verloren haben, obwohl es anfangs so ausgesehen hat, als wäre die Neue Republik absolut chancenlos gegen diesen Feind.
Ich habe mal ein paar Punkte überlegt und bin mal gespannt auf eure Meinungen darüber.

Gründe für Niederlage:
  • Berechenbarkeit der YV: Insbesondere gegen Ende des Krieges, konnten die Taktiker der NR das Verhalten der YV oftmals einschätzen und ihnen somit Fallen stellen, wie zum Beispiel die Schlacht von Ebaq 9.

  • Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Erfindungsgabe der Neuen Republik: Die NR konnte einfach viel schneller auf Taktiken und Technologien der YV reagieren. Zum Beispiel der Yammosk-Störsender (der der NR in zahlreichen Schlachten hohe Vorteile brachte), Schattenbomben, Stotterfeuer, etc.

  • Fehlende Flexibilität der YV-Technologien: Wo die Neue Republik relativ schnell auf die YV reagieren konnte, so brauchten die YV doch viel länger um neue Technologien zu entwickeln, was wohl am fehlenden 8. Kodex liegen könnte. Erst gegen Ende des Krieges konnten die YV auf neue Waffen zurückgreifen, wie zum Beispiel den Schlächtern und ihren Schlächter-Schiffen, den Dovin Basalen die das Holonetz zerstörten, etc., aber da war die Niederlage ja schon mehr oder weniger besiegelt.

  • Größenwahn / Arroganz der YV: Die YV hielten sich, durch ihren Glauben an die Götter, für unbesiegbar und kämpfen in jeder Schlacht bis zum bitteren Ende, auch wenn die Schlacht schon so gut wie verloren war. Besonders betroffen davon war der Höchste Oberlord Shimrra (bzw. Onimi). Aufgrund dessen wurden in zu kurzer Zeit zu viele Welten erobert, die mit den wenigen Truppen kaum zu verteidigen waren. Die NR hat dies gegen Ende des Krieges sehr geschickt ausgenutzt und den YV durch Guerilla-Angriffe geschadet.

  • Zonama Sekot: Shimrra wusste ja von Anfang an von der Gefahr des Planeten, hat diese jedoch ignoriert und verdrängt. Zum einen weil der „lebende Planet“ in den alten Texten als böses Omen beschrieben wurde und zum anderen damit die YV nicht auf die Idee kamen die Invasion sei zu Unrecht durchgeführt worden. Der Planet hat, insbesondere wegen der demoralisierenden Wirkung, als er plötzlich bei Coruscant auftauchte und dem späteren Eingreifen, zur Niederlage der YV beigetragen.

  • Ketzerbewegung: Die Ketzer haben sich bei Schlacht von Yuuzhan'tar gegen die YV gewendet und den Bodentruppen der NR geholfen.

  • Das von Jacen Manipulierte Dhuryam: Dieses hatte die Umformung von Yuuzhan'tar behindert und sabotiert und nachher den Jedi beim Sieg über Shimrra geholfen (zum Beispiel indem es die Dovin Basale deaktivierte die Shimrra’s Thron schützen sollten).

  • Ryn-Netzwerk, dass der NR wichtige Informationen lieferte, zum Beispiel die entscheidende Rolle zum Sieg bei der Schlacht von Esfandia

  • Innere Kreis, der von Luke und Wedge gegründet wurde und auf Taktiken der Rebellenallianz zurückgegriffen hat. Zum Einen halfen sie nachher bei den Rückeroberungen (vor allem von Coruscant) und versorgten die NR mit Geheiminformationen, von den Planeten, auf den sie stationiert waren.
 
MaceWindu87: Erst einmal - ein wunderbar formartiertes Erst- bzw. Einleitungsposting für ein Thread-Topic! Da hast Du Dir wirklich viel Mühe gegeben. Hochachtung! :)

GTT:
Im Großen und Ganzen kann ich Dir so ziemlich in allen Punkten zustimmen. Das alles sehe ich im Grunde genommen genauso!
Was vielleicht noch zu erwähnen wäre:

  • Die Rolle der Jedi: Auch die Rolle der Jedi an sich ist hier nicht zu unterschätzen. Waren sie anfangs selbst von so einigen Schwierigkeiten begleitet, was die Defence gegen die YV anbetraf, weil sie die YV nicht in der Macht wahrnehmen konnten und die Vondun-Krabben-Panzerungen den Lichtschwertern standhielten, gelang es einigen Jedi dann aber doch, Schwachstellen in der Verteidigung der YV zu entdecken, so dass sie sie effektiv bekämpfen konnten. Ansonsten hätte es nämlich ob dem berühmt-berüchtigten "Andur Sunraider"-Totpunkt (der "Tote Aufmerksamkeits-/Wahrnehmungs-Winkel" der Jedi, ihre 'Achilles-Ferse') ungut auch für diese in der Bekämpfung bzw. Zurückschlagung der YV ausgesehen.

Welchen Punkt ich hierbei für am Diskussionswürdigsten aber halte, ist der des Größenwahns bzw. der Arroganz!
Wie seht ihr das?

Ich meine, dass man was die YV anbetrifft hier eigtl. einmal fragen muss, in wieweit das bei denen tatsächlich Arroganz (Selbstüberschätzung) bzw. gar Größenwahn (die IMHO eindeutig bewusste Überzeugung, andere Individuen welcher Art auch immer aus vor allem eigennützigen bzw. egoistischen Motiven heraus absolutistisch gesehen beherrschen und unterdrücken zu wollen!!!) ist, aus dem heraus sie ihre Invasion auf die Galaxis starten?
Ich meine, dass man hier eigtl. zwischen "religiös verblendeten Fanatikern" und "rein herrschafts- weil vor allem an politischer bzw. gesellschaftlicher Macht- und/oder Beinflussung zum eigenen Nutzen interessierter Herrschsüchtler" noch differenzieren müsste.
Was ich hiermit meine ist IMO der Unterschied zwischen dem "sich bewusst sein des eigenen Motivs dabei bzw. der Art des Motivs".
Damit will ich nicht sagen, dass was die YV hier getan haben, wäre okay oder duldbar. Doch wie sehen ihre Ziele denn aus?
Im Grunde handelt es sich erst einmal objektiv betrachtet sozusagen um "Öko-Terroristen", die aber so zahlreich vertreten sind bzw. deren sozial-hierarchische Strukturen wiederum in dem Zusammenhang militärische Ranghierarchien ermöglichen, welche ausreichen, eine Armee offen ins Feld zu führen.
Daneben glauben sie noch fanatisch an ihre "Öko-Gottheiten", durch welche sie ihr Handeln sozusagen legitimieren. Sie wollen eigtl. nicht viel anderes, als so manche reale Öko-Fanatiker - und zwar alles und alle, welche sozusagen einer ökologischen bzw. öko-technokratischen Entwicklung bzw. Weiterentwicklung und Anpassung jedweden lebenden Individuums an diese Umstände im Wege stehen entweder zu "zwangs-reökologisieren" oder bei Gegenwehr bzw. Trotz oder Widerstand dagegen auszumerzen!
Die Frage ist, ob das tatsächlich arrogant oder gar größenwahnsinnig wäre.
Das die YV sozusagen später aufgrund von eigener, innerkultureller Arroganz bzw. Ignoranz sich selbst schaden, ACK. Doch hier geschieht bei einer bereits so lange existenten Gesellschaftsordnung wie der der YV im Grunde nichts anderes, als was im Römischen Reich wahrscheinlich auch schon geschah - oder was in der PT einer der Gründe für den "Untergang des Galaktischen Republik" bzw. für das entstehen der Separatistenbewegung ist.
Hier muss man IMHO aber zwischen Faktoren wie "Erfolgsverblendung", "Blindem Strukturglauben" o. Ä. und "Glaubens- bzw. Religionsverblendung" unterscheiden - und zwar IMO in sofern, als dass man im ersten Fall alleine aufgrund der zugelassenen Wissenschaftler und Gelehrten innerhalb der eigenen Gesellschaft die Chance hat, diesen Fehler durchaus zu erkennen.
Im zweiten Fall ist es vielmehr meist wirklich eine reine Glaubens- bzw. Philosophiefrage, die nicht simpel mit "richtig" oder "falsch" beantwortet werden kann!

Darüber hinaus stellt sich eigtl. die Frage, weshalb man hier nur die YV als arrogant bzw. größenwahnsinnig bezeichnet und nicht auch so manche oppositionelle und verteidigungspolitisch fast bis zur Verhängnisfülle vorantreibende Konträr-Faktoren innerhalb der Neuen Republik.
Ist es nicht minder arrogant oder gar von immens gefährlichem Größenwahn bzw. Irreinschätzung der Sachlage begleitet, wenn hier Platz ist für idiotische Meinungen entgegen der hier einzig relevanten, sinnvollen Ansicht, der YV-Invasion nur mit militärstrategisch bedeutsamer Einigkeit entgegen treten zu können?
 
Hm, na ja, zumindest Schattenbomben bedurften ja irgendwelcher Jedi, die den Kram ausführen. Nachdem es davon quasi keine in einer sehr großen Galaxis gibt, können die keine so große Rolle gespielt haben.

Grundsätzlich ist wohl ein sehr wichtiger Punkt, dass die Yuuzhan Vong ihre Invasion sorgfältig vorbereiten konnten, während in der GFFA eben rein gar nichts über sie, ihre Waffen, Technologien und Weltanschuung bekannt war. Das hat den Vong einen Anfangsvorteil verschafft.

Ihre mangelnde Flexibilität wurde dann natürlich später zum Problem, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob sie wirklich verloren haben. Shimrras Tod war ihrem Verständnis nach ein göttliches Zeichen. Man hat sich dann ja ergeben. Keine Ahnung ob das nicht ewig hätte weitergehen können, wenn man sich nicht kollektiv ergeben und auf Zonama zurückgezogen hätte. Faktisch muss ja doch verdammt viele Yuuzhan Vong gegeben haben. Keine Ahnung ob und wie die auf einen Planeten passen sollen, aber um eine ganze Galaxis zu erobern und zu erreichen braucht man trotz aller Biowaffen und Weltenformer eine Menge Leute...

Das Vong-Kastensystem hat sich ja, wenn ich das recht erinnere, in dieser Art erst während der Reise zwischen den Galaxien herausgebildet. Da hat das als Gesellschaftsmodell wohl auch recht gut funktioniert (war ja im Prinzip vor allem Selbstbeschäftigungstherapie in der Leere). Für die Auseinandersetzung/Interaktion mit einer vollen Galaxis voller verschiedener Spezies war das dann eher ungeeignet.
 
Okay, den Punkt mit den Jedi, kann man definitiv als eigenständigen Punkt auflisten.
Ich hatte diesen jetzt nicht extra genannt, weil in vielen Punkten die Jedi ja direkt oder indirekt mitgewirkt haben. Zum Beispiel Zonama Sekot gefunden und zur Mithilfe überredet, der Hilfe in diversen Schlachten, Shimrra und Onimi getötet, was nachher zum maßenweisen Ergeben und Suizid der YV geführt hat, etc.

Ist es nicht minder arrogant oder gar von immens gefährlichem Größenwahn bzw. Irreinschätzung der Sachlage begleitet, wenn hier Platz ist für idiotische Meinungen entgegen der hier einzig relevanten, sinnvollen Ansicht, der YV-Invasion nur mit militärstrategisch bedeutsamer Einigkeit entgegen treten zu können?

Was hätte man denn sonst gegen einen Gegner unternehmen sollen, der jegliche Diplomatie ablehnt? Ich erinnere nur an Elegos A'Kla, der mit den YV verhandeln wollte und deren Wesen besser zu verstehen und nachher von Shedao Shai getötet wurde.

Das Vong-Kastensystem hat sich ja, wenn ich das recht erinnere, in dieser Art erst während der Reise zwischen den Galaxien herausgebildet. Da hat das als Gesellschaftsmodell wohl auch recht gut funktioniert (war ja im Prinzip vor allem Selbstbeschäftigungstherapie in der Leere). Für die Auseinandersetzung/Interaktion mit einer vollen Galaxis voller verschiedener Spezies war das dann eher ungeeignet.

Meinst du damit, dass sich die einzelnen YV Kasten in Konkurrenz zueinander standen und sich auch gegenseitig gewendet haben? Ich glaube sowas hat der übergelaufene Priester Harrar nachher auch gesagt und dass dieser interne Kampf zum Untergang der YV beigetragen hat.

[...]obwohl ich mir nicht sicher bin, ob sie wirklich verloren haben. Shimrras Tod war ihrem Verständnis nach ein göttliches Zeichen. Man hat sich dann ja ergeben. Keine Ahnung ob das nicht ewig hätte weitergehen können, wenn man sich nicht kollektiv ergeben und auf Zonama zurückgezogen hätte. Faktisch muss ja doch verdammt viele Yuuzhan Vong gegeben haben.

Naja, Shimmra wurde ja von Luke getötet und war wohl ein wichtiger Schritt um die letzten YV zu besiegen. Trotzdem die Vong haben sich ergeben und haben somit verloren.
Aber so viele YV gab es gegen Ende des Krieges nicht mehr, dass die Neue Republik bzw. die GFFA im Kampf chancenlos gewesen wäre. Ich glaube mich zu erinnern, dass die Flotten um Coruscant nachher ungefähr gleich stark waren.
 
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Zwei Sachen zum vielleicht ergänzen.

Peace Brigade – Das allgemeine Missmanagement ihrer wenigen Verbündeten war für die Vong auch ein ziemliches Problem, vor allem auf lange Sicht. Solang sie Leute wie Senatorin Sheshm, Direktor Brarun oder Captain Desh hatten die sie effektiv für Intrigen, Militärisch- und Propagandazwecke nutzen konnten war es für sie sicher ein vieles leichter manche Welten einfach zum Aufgeben zu bewegen bzw. die Republik wirklich schlecht dastehen zu lassen. Allerdings haben sie die meisten wirklich nützlich Mitglieder der Brigade ja selbst getötet, oder sehr effektiv vergrault.

Hutten, Chiss, Hapes, Imperial Remnant – Nach der Eroberung von Coruscant holten die Vong zu seinem Rundumschlag gegen das Imperium, die Chiss, Hapes und sonst jedem der kleineren Reiche aus, die davor eigentlich nicht wirklich am Krieg beteiligt waren bzw. sich auf eine reine Defensivhaltung vorbereitet hatten. Hier haben sie sich eindeutig zu viel vorgenommen und hätten sich wirklich erst auf einen Endschlag gegen die Republik vorbereit sollen und mit den anderen Gruppen erst mal reden bzw. diesen gegenüber ruhig verhalten sollen. Mit den Hutten hatten sie sogar ja erst ein Abkommen, welches allerdings sehr schnell zerbrach und sie sicher nicht besonders diplomatisch vertrauenswürdig wirken ließ und obendrein auch noch die gesamte wirtschaftliche Macht der Hutten gegen sie brachte.
 
...Was hätte man denn sonst gegen einen Gegner unternehmen sollen, der jegliche Diplomatie ablehnt? Ich erinnere nur an Elegos A'Kla, der mit den YV verhandeln wollte und deren Wesen besser zu verstehen und nachher von Shedao Shai getötet wurde...
*Upps, ach so... Sorry, das war mal wieder einer meiner Mammut-Textwände, die meine Aussage dahinter undeutlich gemacht haben... -- über mich selbst die Augen verdreh*
Hier hatte ich nicht 'wohlgemeinte Ungeschicktheit' gemeint, sondern politisches Intrigen- und Ränkespiel innerhalb der Regierung der Neuen Republik zum einzigen Zwecke eigenütziger Machtinteressen in Anbetracht einer galaxieweiten Invasionsbedrohung!!!
SOLCHE "Schwachmaten", die dann nicht begreifen, dass man einer solchen Bedrohung nur als "sich einige Neue Republik" entgegen treten kann - dass hier also vorläufig demokratisch-kulturell basierte Interessen in den Hintergrund treten müssen/müssten, um den INvasoren nicht noch mehr Tür und Tor zu öffnen.
SO ETWAS - das hatte im als Gegenpart zur "Arroganz bzw. dem Größenwahn der YV" hier 'ins Feld geführt gehabt' finde ich nicht minder arrogant oder größenwahnsinnig - wenn nicht gar noch schlimmer, als die der YV.
Einzelgänger wie z. B. Elegos A'Kla meine ich jetzt dabei nicht per se - zumal er dabei nun auch noch IMHO eine schöne4s Ausnahme-Beispiel darstellt, weil seine Motive eindeutig dem Gemeinwohl der Neuen Republik dienen sollten. Ungeschickt war dabei, dass er alle durchaus ernstzunehmenden Warnungen in den Wind schlug, couragiert aber fand ich es, weil er es aus gutem Glauben bzw. Idealismus und Überzeugung heraus tat, im Zweifelsfall damit vlt. etwas gutes für die ganze Galaxis "aushandeln" zu können - und das auf friedlichem Weg.
A'Kla ist in sofern eine wunderschöne, tragische Figur der NJO - dem man aber keine Arroganz oder Größenwahn vorwerfen kann, weil er diesen Versuch nicht unternahm, um andere im Hinblick auf ihren Einfluss zu diskreditieren oder weil er sich selbst überschätzt hätte. DEnn er hat nicht sich selbst hierbei überschätzt, sondern die Situation -und diese hat er unterschätzt bzw. falsch eingeschätzt. Aber das ist eher tragisch, als grob fahrlässig boshaft oder gar kriminell bzw. entgegen besseren Wissens und Gewissens.
Er war im Irrtum, aber das tragische war, dass er sich selbst beweisen musste, im Irrtum zu sein - oder eben nicht! Und das hat er mit seinem Leben bezahlen müssen - ein Stelle in der NJO, die mich durchaus fast ein wenig zu Tränen gerührt hatte, weil es eine so endgültige Lebenslektion war, mit der Elegos A'Kla ein letztes Mal einen Irrtum in Kauf nehmen bzw. als solchen für sich akzeptieren musste! Ein letzter Irrtum, aus dem er jedoch nie mehr würde etwas lernen können, um es danach besser zu machen! Doch das ist IMHO eben ein "tragisches Einzelschicksal" der YV-Invasion der NJO - wie es darin so einige gab. ;):)
 
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Meinte jetzt eher, dass die Vong-Gesellschaft sehr stark ihrer Religion gegründet war. Ihr Kastensystem und die entsprechenden Ausgrenzungsmechanismen waren selbstverständlich für sie - solange sie nicht in näheren Kontakt mit anderen Lebewesen und Gesellschaftsformen kamen bzw. kommen konnten.

Ihre Jedi-Obsession bzw. -Faszination gründet ja auch darin. Die Jedi waren überaus tolle Krieger, ihnen ebenbürtig, aber anders. Dass es solche Wesen überhaupt gab hat ihre Religion und ihr Weltbild schon sehr stark erschüttert.

Letztlich haben sich die Vong doch nach Shimrras Tod ergeben. Bzw. Nas Choka hat das getan, ein nicht geringer Teil hat sich da dann auch einfach umgebracht. Der Tod des Avatars ihres Obersten Gottes war eben gleichbedeutend mit einem Gottesurteil. Ihre Götter hatten klargestellt, dass die Yuuzhan Vong diesen Krieg nicht gewinnen sollten.
 
@Lord Bakouris: Naja, jeder hat so seine eigenen Ansichten, aber für mich sind die YV eben doch arrogant und überheblich.

@Darth Calgmoth: Ja, okay. Ein Grund mehr, die Rolle der Jedi als noch wichtiger zu bezeichnen.

Hutten, Chiss, Hapes, Imperial Remnant – Nach der Eroberung von Coruscant holten die Vong zu seinem Rundumschlag gegen das Imperium, die Chiss, Hapes und sonst jedem der kleineren Reiche aus, die davor eigentlich nicht wirklich am Krieg beteiligt waren bzw. sich auf eine reine Defensivhaltung vorbereitet hatten. Hier haben sie sich eindeutig zu viel vorgenommen und hätten sich wirklich erst auf einen Endschlag gegen die Republik vorbereit sollen und mit den anderen Gruppen erst mal reden bzw. diesen gegenüber ruhig verhalten sollen. Mit den Hutten hatten sie sogar ja erst ein Abkommen, welches allerdings sehr schnell zerbrach und sie sicher nicht besonders diplomatisch vertrauenswürdig wirken ließ und obendrein auch noch die gesamte wirtschaftliche Macht der Hutten gegen sie brachte.

Ein sehr guter Punkt. Dadurch, dass sich die YV nicht nur gegen die Republik gewendet haben, haben sie sich zu viele Feinde gleichzeitig geschaffen. Und nur deswegen haben sich ja nachher die Republik mit den Chiss, Restimperium, etc. gegen die Vong verbündet.
 
@Topic

weil es die Autoren so wollten ;)

Klingt vielleicht dumm ist aber so. Eigentlich hätte nach Band 15 Schluß sein müssen. Das Erstarken der Vong zu diesem Zeitpunkt ist nicht nachvollziehbar
 
@Denderan: Was ist das denn für eine Begründung? :rolleyes:
Wenn es so einfach wäre, können wir hier alle Warum-passiert-irgendwass-Fragen schließen und allgemein mit: "Weil Lucas, die Autoren oder sonstige Beteiligten Personen es so wollten" beantworten.

Aber bis jetzt finde ich die Zusammenstellung der Gründe echt sehr gut.
Aber momentan will mir da auch nichts neues mehr einfallen. :confused:
 
@Mace

Erstens auf Smileys achten ;)
Natürlich ist es eine legitime Aussage.Das Problem ist, dass die Vong, was uns über 6 Bücher gepredigt wurde, nicht in der Lage sind den Krieg zu gewinnen und ab Band 16 haben sie auf einmal wieder Armeen das die Tür nicht zugeht.

UNLOGISCH
 
Eigentlich müsste die Frage doch viel eher lauten:
Warum hat der Krieg gegen die YV überhaupt so lange gedauert?

Selbst wenn man Intrigen der YV und Unfähigkeit der NR mit dem Überraschungsmoment kombiniert, hätten die YV nur ein paar Planeten übernehmen dürfen.
Die NR ist bei allen Ressourcen haushoch überlegen.

Eigentlich hätte die NR nur wie die KUS Kampfdroidenfabriken aus dem Boden stampfen müssen.
Früher oder später währen die YV dann von der schieren Masse an Kampfdroiden erdrückt worden.
 
...Klingt vielleicht dumm ist aber so. Eigentlich hätte nach Band 15 Schluß sein müssen. Das Erstarken der Vong zu diesem Zeitpunkt ist nicht nachvollziehbar

@Denderan: Was ist das denn für eine Begründung? :rolleyes:...
Nun ja, es ist IMO zugegeben eine *Ööööhm-tja... :konfus:*-Begründung, die entsprechend Deiner eindeutig in-universe-basierten Thread-Topic-Fragestellung auch mir fragwürdig erscheint!!! ;)

...Erstens auf Smileys achten ;) ...
Short Off-Topic-Excursus: Was soll denn das bitteschön??? :konfus: Selbst wenn MaceWindu87's Hinweis oben durch das Emoticon vlt. etwas arrogant wirkte bzw. rüberkam, wird er ja wohl zum einen seine Meinung dazu sagen dürfen und zum anderen finde ich seinen Grund dafür sehr nachvollziehbar!!! ;)

...Natürlich ist es eine legitime Aussage.Das Problem ist, dass die Vong, was uns über 6 Bücher gepredigt wurde, nicht in der Lage sind den Krieg zu gewinnen und ab Band 16 haben sie auf einmal wieder Armeen das die Tür nicht zugeht...UNLOGISCH
Was nun allerdings wiederum ein Hinweis ist, dessen Begründung sich wohl sinnvollerweise eher out-universe findet! In sofern ist es aber wahrlich nicht das erste Mal, dass man sich bei solchen oder ähnlichen Serien- bzw. Reihen-Projekten wahrscheinlich schlichtweg aber auch verständlicherweise wohlmöglich während der Konzeption verschätzt hatte. Vermutlich war die NJO-Reihe bis dahin erfolgreicher, als man das zuvor angenommen hatte. Und egal wie man das dann moralisch bewerten wollen würde, hat man hier dann eben einen größeren Plot-Point eingebaut, um noch ein wenig länger das Kriegsende hinauszuziehen!
So schlimm hatte ich das aber seinerzeit nicht empfunden, weil ich an sich die Reihe selbst bis zum letzten Band sehr gut fand!

Okay, btT-"in-universe":
Also - IMO sind die Gründe für die Niederlage der YV vornehmlich darin zu sehen, was man historisch an so einigen Groß- bzw. Weltreichen und deren Annexions-Expansions-Außenpolitik ablesen kann! Wenn wird es wundern, dass ich mich hierbei selbstverständlich gerade auf das Römische Reich beziehe!
Die Problematik sehe ich ähnlich wie seinerzeit im Römischen Reich bei den Vong darin begraben, dass sie aufgrund ihrer eingefahrenen Moral- und Wertvorstellungen und ihres innerkulturellen Erfolgs damit zu statisch bzw. stoisch und unflexibel geworden waren.
Der sogenannte "Untergang des weströmischen Reiches" bzw. die zuvor damit einhergehende "Spaltung" zwischen Ost- und Westrom hatte IMO schon viel früher eingesetzt, als man symptomatisch im 3. - 6. Jh. ablesen könnte.
Bereits die vor der christlichen Jahrtausendwende einsetzenden Expansions-Feldzüge z. B. eines Gaius Julius Cäsar sind aus meiner Sicht Belege für gesellschaftsimmanente Auseinandersetzungen bzw. Meinungspolarisierungen, wobei aber interessant ist, dass das RR zu der Zeit auf dem Höhepunkt seines Glanzes und seiner Macht war.
Und das waren die YV vor bzw. z. Zt. ihres Aufbruches in die SW-Galaxis auch gewesen.
Das ist vlt. auch das bzw. etwas, was ich in sofern als "Arroganz der YV" nachvollziehen kann, wenn gleich sie ihnen dann aber eigtl. nicht vorzuwerfen wäre! -Für mich macht "Arroganz" z. B. dann einen Unterschied, wenn sie entweder innerhalb einer Lebensspanne sich entwickelt oder sich gar die betreffende Person dieser bewusst ist, oder aber jemand in eine solche Situation "hineingeboren" wird. Das entbehrt zwar Nachfolgegenerationen nicht ihrer Verantwortung, aber auch deren Elterngenerationen nicht, die aber dann IMO weitaus eher noch versagt haben!
Jedenfalls war es tatsächlich "arrogant" von den Vong, so felsenfest von ihrer Lebensweise, ihrer Art zu Glauben oder gar "glauben zu wissen" überzeugt zu sein - und somit ihre größte Schwäche!
Denn in dem sie nicht in der Lage waren, außerhalb ihrer eigenen Denk- und Glaubensweise andere Lebensgestaltungsformen bzw. Formen an Kulturen und Gesellschaften wirklich unabhängig davon zu begreifen, wurden sie am Ende Opfer ihrer zu stoischen, statischen und unflexiblen Denk- und Betrachtungsweise ihrer Gegner - und trotz ihrer Macht und Stärke in Menge und Befähigung schließlich Opfer neuer, flexiblerer Strategien und Taktiken der Neuen Republik und der Jedi bzw. Rebellen und somit ihrer Unfähigkeit, sich auf diese einzustellen!
 
Schau das Problem ist doch eher, dass sich die Schreiberlinge selbst geschlagen haben. Sie haben sich an ihre eigene kreierte Welt nicht gehalten. Das ist Fakt.

Eine gesamte Galaxis gegen ein Volk = Gewinn für die Galaxis
Sollte ein Volk größer als die Galaxis sein = Gewinn für das Volk


Es wäre viel logischer gewesen, wenn Sie nur ein "paar" Systeme erobern, sich einbuddeln und aus diesem Versteck heraus mit Tücke und Gewalt Erfolge erzielen

Es kann nicht sein, dass die Verluste(ACHTUNG EIN VOLK) ja ach so hoch sein sollen aber aufeinmal sind wieder riesiege Armeen vorhanden. Müssen ja eine wahnsinnige Rate bei der Fortpflanzung haben....
 
Schau das Problem ist doch eher, dass sich die Schreiberlinge selbst geschlagen haben. Sie haben sich an ihre eigene kreierte Welt nicht gehalten. Das ist Fakt...
Sehe ich nicht so! ;)

...Eine gesamte Galaxis gegen ein Volk = Gewinn für die Galaxis
Sollte ein Volk größer als die Galaxis sein = Gewinn für das Volk...
Das ist eine Verallgemeinerung, die rechnerisch nicht aufgeht:
Es gibt unzählige militärhistorische Beispiele dafür, wo zahlenmäßig kleinere Truppenverbände zahlenmäßig weitaus größere durch kluge und innovative Anpassung ihrer Strategien und Taktik besiegen konnten.
Und wenn Du das gar auf Kultur- bzw. Volks- bzw. Nationen-Ebene hieven willst, bitteschön:
Das West- und Oströmische Reich war noch im 2. und 3. Jh. n. Chr. eine quantitative Macht in Südeuropa! ABER: Nicht mehr qualitativ! Innere Uneinigkeiten bzw. Differenzen und gar Intrigen und Streitigkeiten öffneten "Feinden" verschiedenster Art von außer her Tür und Tor.
Das hatte zur Folge, das selbst Germanenstämme, die im nordwestlichen Teil des RR entlang der Rhein-Limes-Grenze als Förderaten angesiedelt worden waren, um dort die Grenzverteidigung des RR zu übernehmen, irgendwann dazu übergingen, ihre "eigenen Kuchen zu backen" bzw. eigene Königreiche zu begründen. Und der schwindende "ur-römische" Einfluss in diesen Gebieten hatte mit Sicherheit zur Folge, dass die dort angestammt lebende urrömische Bevölkerung von wiederum dieser etwas skurrilen Romanen-Mischung aus römischer, keltischer und germanischer Kultur geschluckt wurden bzw. damit verschmolzen. Das Ganze wurde in diesen Gebieten ein IMO absolut unüberschaubares und unkontrollierbares Sammelsurium verschiedenster kultureller Einflüsse, was auch noch durch das ständige Hin und Her ständig und in rascher Folge wechselnder römischer Kaiser wahrscheinlich gestützt wurde, weil sich dann ständig die religiös-politische Machrichtung änderte! Während der eine Kaiser auf die alte, polytheistische Römische Mythologie stand, fand ein anderer den christlichen Arianismus gut und wieder der nächste das Athansianismus und wieder ein anderer war dann gar von heidnischen Kulten wie denen der Germanen bzw. Kelten fasziniert!

Wie gesagt, es war ein riesenhaftes, zahlenmäßig ungeheures Gebilde gewesen, das RR!
Aber wie bei den Vong mit ihren Häretikern, mit ihren "Ausgestoßenen" bzw. einem sich meinungstechnisch abspaltendem Teil ihrer geistigen Elite dünnte das das Gesamtselbstbewusstsein und somit -selbstvertrauen der Mentalität eines ganzen Volkes aus bzw. zerstörte es.

...Es wäre viel logischer gewesen, wenn Sie nur ein "paar" Systeme erobern, sich einbuddeln und aus diesem Versteck heraus mit Tücke und Gewalt Erfolge erzielen...
Tja, und das ist IMO das Kernproblem des Irrtums, dem Du aufsitzt!
Deine Beschreibung hier gerade erfolgt aus der puren Sichtweise eines heutigen, modernen "industrienationalen Pragmatikers", wie ich selbst zugegeben auch klar einer bin!
Du KANNST schlichtweg die militärischen Strategien und Taktiken eines religiös-strukturell fundamentalisierten Volkes nicht mit denen von Industrienationen bzw. -Ökonomien vergleichen!
Religiös beeinflusste Planung militärischer Strategie und Taktik KANN nie in allen Belangen logisch oder gar rational sein, weil in bestimmten Belangen was das betrifft dann entsprechende religiöse Gebote zu beachten sind!
 
haben sie auf einmal wieder Armeen das die Tür nicht zugeht.

Erstens ist ein gutes Jahr dazwischen und Zweitens verlieren sie grad in Band 16 Destiny's Way einen wichtigen Teil ihrer Flotte und Truppen und haben danach wirklich Personalprobleme.


Selbst wenn man Intrigen der YV und Unfähigkeit der NR mit dem Überraschungsmoment kombiniert, hätten die YV nur ein paar Planeten übernehmen dürfen.

Die Vong haben eine sehr praktische Art Planeten zu übernehmen, eine die sie für derren Einwohner nicht sonderlich angnehm macht.

Die NR ist bei allen Ressourcen haushoch überlegen.

Eine vereinte, kriegswillige NR vielleicht, aber die Republik war in etwas alles ausser dies, bis zur Neuformung als Galaktische Allianz.

Eigentlich hätte die NR nur wie die KUS Kampfdroidenfabriken aus dem Boden stampfen müssen.

Früher oder später währen die YV dann von der schieren Masse an Kampfdroiden erdrückt worden.

Du meinst so wie die Galaktische Republik in den Klonkriegen oder die Hutten in den Ximkriegen die Beide gewonnen haben trotz Droidenhorden ihrer Feinde? Und die Republik benutzt doch Kampfdroiden, zusammen mit Massen an lebenden Truppen :)
 
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Ok wenn du mit 'RR und historischen irdischen Vergleichen kommst und das geschriebene in den Büchern ignorierst hat eine Debatte keinen Sinn.....
ACK - was ich allerdings traurig finde! Denn wenn Dir auch meine all zu out-universen Bezugsknüpfungen zum 'historischen RR' nicht schmecken - was ich durchaus verstehen könnte - hättest Du Dich ja was "das geschriebene in den Büchern" betrifft Lord Garans schöner in-universe-Herleitung zuwenden können. ;)
Das also "eine Debatte keinen Sinn..." hätte, stimmt somit schlichtweg nicht! :rolleyes:
 
Das also "eine Debatte keinen Sinn..." hätte, stimmt somit schlichtweg nicht!

Ich glaube das darfst schön mir überlassen ob ich einen Sinn sehe oder nicht :rolleyes:

Desweiteren kann ich irdisches Wissen nicht mit einer Welt, die von Autoren gestaltet wurde und die so funktionieren sollte wie beschrieben, vergleichen. Sind einfach unterschiedliche Systeme.
Deswegen funktioniert auch die " Es sind Fanatiker..." nicht

So klinke mich aus
 
Ich glaube das darfst schön mir überlassen ob ich einen Sinn sehe oder nicht :rolleyes: ...
Was individuelle Belange betrifft schon! ;) Da das PSW allerdings ein allgemein-speziell-thematisches (od. speziell-allgemein-thematisches) Forum ist, kann und darf ich Dir somit hierbei widersprechen!

Im Übrigen - wenn Du mir so kommst, gilt für mich genau dasselbe: Dann kannst Du es mir überlassen, dass ich darin einen Sinn sehe - was ich auch tue!

Desweiteren kann ich irdisches Wissen nicht mit einer Welt, die von Autoren gestaltet wurde und die so funktionieren sollte wie beschrieben, vergleichen. Sind einfach unterschiedliche Systeme.
Deswegen funktioniert auch die " Es sind Fanatiker..." nicht ...
Nun ja, auch das ist - außer, wenn es die Autoren/Urheber/Kreateure nicht gar selbst öffentlich bestätigen - eine reine Auffassungsfrage! Somit magst Du das so sehen können und ich Deine Meinung dabei nicht teilen! Klar gibt es was die NJO betrifft keinerlei Beweis dafür (wäre mir jetzt nicht auch nicht bekannt!!!), aber generell fällt an SW auf - und was die OT betrifft ist es seitens GL auch mehrmalig mehr oder weniger öffentlich bestätigt worden - das gerne auch Autoren von fiktionalen Stoffen grundlegend sich durch Wissensextrationen bzw. -Abstraktionen aus Historie, Forschungsfeldern (Naturwissenschaften, Physik, Biologie, Evolution) oder auch der Philologie inspirieren und leiten lassen!
In sofern - ja, es mögen unterschiedliche Systeme sein, aber dort inhärente Bezugskonstruktionen entbehren deshalb nicht zwingend realwissenschaftlichen Grundlagen!
Wie gesagt - ACK, dass es was die NJO betrifft dafür auch keinen Pro-Beweis gibt!
Doch es gibt ebenso wenig den Gegenbeweis, dass es sich nicht so verhält! Somit darf ich solche realhistorischen Bezüge durchaus IMO anführen und z. B. das "Fanatiker"-Konzept auf Figurencharaktere wie den YV übertragen!!!
Und ob Dir nun der Begriff "Öko-Terrorist" dabei z. B. nicht schmecken würde oder nicht - bei relativ hochprozentigen Übereinstimmungen dürfte ich auch durchaus diesen Begriff dann dafür aufwenden!!!
Das ist schlichtweg meine Meinung, da ich - und das habe ich hier in PSW bereits mehrmalig deutlich gemacht - nicht an wahre Kreativität glaube (zumindest nicht in der Form, wie sie von manchen unerfahren und puristisch aufgefasst wird)!!!

...So klinke mich aus
Das kannst Du von meiner gerne machen! Das liegt bei Dir.
Es ändert allerdings auch nichts an meiner Auffassung, solche Posts als bedauerlich zu betrachten - zumal es meinem Hinweis auf Lord Garans Einlassungen entsprechend Deine Haltung ihm ggü. somit nicht besser macht! ;)
 
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