Wie würde euer Lieblings-Videospiel aussehen ?

Doublespazer

When the clock is hungry it goes back four seconds
Was mich angeht ein online-Rollenspiel in dem jeder wirklich in seiner Rolle bleibt. Sprüche in chats die nichts mit der Handlung zu tun haben, gäbe es nicht. Es sollte aber auch gleichzeitig ein ego shooter sein mit super Grafik, die Möglichkeit sich seinen eigenen Char zu modellieren darf natürlich nicht fehlen. Es sollte aber unbedingt auf dem Niveau von The Sims 3 sein (richtig detailliert). Die Möglichkeit in mehreren Sprachen zu taunten darf nicht fehlen. So das auch eine Russe einen Italiener klar versteht wenn es zu Sache geht. Freundschaft mit anderen Spielern die einen durch die Abenteuer möglicherweise folgen, wäre auch eine ganz tolle Idee. Es dürfen auch bots sein, nicht nur echte Spieler. Die Kombination zwischen beiden wäre noch besser. Das ganze würde sich nicht auf gewöhnliche online Spiele begrenzen, sondern wäre mein Spiel eine einzige riesige map wo man sich durch Zufall mal wieder sieht oder auch nicht. WOW World of Warcraft ist fast schon solch ein Spiel, doch würde ich mir mein Lieblingsspiel doch etwas anders vorstellen: Mehr Witz sollte auch dabei sein (man sollte auch mal auf seine Küche oder seine Familienmitglieder achten). Jetzt als Star Warsler würde ich mir ein game wünschen, dass eine Mischung zwischen der Jedi Knight-Reihe, Battlefront und die Sims 2/3 wäre. Alles online versteht sich. Hauptsprache englisch. Ich hätte auch überhaupt kein Problem nichts anders zu tun als meine Familie zu pflegen, während andere herumballern. :D
 
Eigentlich müsste man hierfür nur die PS1-Final Fantasy Spiele hernehmen und diese aufwendig remastern, mit voll orchestraler Musik, zeitgemäßer Grafik, Sprachausgabe, anständigen Animationen und so weiter.
Am besten vielleicht noch anstelle der Vogelperspektiven-Oberwelt eine Open World wie in "The Elder Scrolls 5: Skyrim", oder, falls dies zu aufwendig ist, zumindest eine optisch stark aufgepeppte Weltkarte.

Das ganze noch garniert mit ein paar neuen Sidequests, Dungeons, Summons, dem "Xbox Live" Achievements-System und einem Online Modus für das "Triple Triad"-Kartenspiel.
 
Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung wie mein Lieblingsvideospiel aussehen müsste, denn, um mal philosophisch zu werden, kann man denn etwas als seine Lieblingssache bezeichnen, wenn es es gar nicht gibt?
 
Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung wie mein Lieblingsvideospiel aussehen müsste, denn, um mal philosophisch zu werden, kann man denn etwas als seine Lieblingssache bezeichnen, wenn es es gar nicht gibt?

Man hat aber in der Regel doch klare Vorstellungen, was einem an einem Spiel am meisten gefällt, und kann diese Eigenschaften dann zusammenfügen zu einer "Idealvorstellung des besten Spiels". Das ist es glaube ich, worauf Doublespazer hinaus wollte.
 
@Conquistador: Ich stimme Lord Sol zu! Philosophisch betrachtet geht es IMO hierbei um eine konstruktionalistische Ebene - die allerdings eng mit der realer Produktions- und Umsetzungsmöglichkeiten bzw. dem dahinter stehendem Sinn gekoppelt ist.
Das heißt, vorstellen könne wir alle uns viel - und sicherlich gab es da so manche "Skywalker" :-)D) seinerzeit in den Anfangsjahren der Videospiel-Entwickler-Branche (deren beste "Ausläufer" wir ja noch erlebt haben, wenn man an Warren Spector - "System Shock", "Deus Ex" oder Peter Molyneux - "Black & White", "Fable" denkt!), die selbst größere und umfangreichere Vorstellungen von etwas Unumsetzbarem hatten!!!

Aber wie heißt es immer so schön: "Man wird ja wohl noch träumen dürfen..." ;):D
In dem Sinne...

Seit "Deus Ex I" bin ich mir jedenfalls gewiss, dass für mich i. d, R. das Ego-Genre (bewusst jetzt dabei den "Shooter"-Aspekt ausklammernd) das eigentliche, ultimative Genre dieses Mediums ist, da es auch die "Plattformabhängigkeit" grundsätzlich noch einmal vom realen "Brett-, Karten-, oder P'n'p-RPG" z. B. abhebt bzw. unterscheidet! Schlichtweg: DIESE Form von spielerischem Erleben ist so sonst in der Realität spielerisch nicht möglich und "schiebt" somit sozusagen den Computer selbst trotz all seiner virtuellen Fiktionalitätsinhalte bedeutungsstark in unsere Realität "hinein".
Deshalb wäre immer ein grundsätzliches Gameplay-Konzept wie das von Deus Ex I IMO für mich Punkt 1 auf meiner Wunschliste - und zwar GERADE wegen seiner Ernstnahme mannigfaltigerer Direktinteraktionsmöglichkeiten mit der fiktiven Umwelt (Türschlösser knacken, Gegenstände in die "fiktive" Hand nehmen, Tür-Schloss-Codes per "realer" Hand eintippen, manuell eigene Notizen anlegen können und..., und..., und...) und selbstverständlich einfach wegen der damit verbundenen, wunderbaren Anspruchshaltung, die sich damit darin implementieren lies.
Ein Autor einer dt. PC-Spiele-Fachzeitschrift hatte es irgendwann wunderschön stimmig sinngemäß ausgedrückt: Weshalb sollte man, selbst wenn das möglich ist, in einem Spiel wie "Deus Ex I" noch "ballernd" und "mordernd" durch die Gegend rennen, wenn einem das Spiel "echte, sinnvolle" Alternativen dazu anbietet? -Man tut es einfach schlicht nicht mehr!!!
Und IMO sollte da heutzutage sogar eigtl. weitaus mehr drin sein, als man oftmals bereit ist, umzusetzen!
Was das betrifft ist "Deus Ex I" für mich sozusagen die Vorlage bzw. Grundlage - sozusagen der exemplarische Rohentwurf, der heute als Vorgaben-Standard gelten können sollte! Es war bei Leibe nicht alles perfekt an diesem "Kult-Klassiker" und er hat schlichtweg so manche Macken und Unzulänglichkeiten!
Aber er war ein Anfang - ein "weiterer Anfang" nach schon vorangegangenen Spector'schen Anfängen!- und somit ein bislang bis auf wirklich sehr vereinzelte Aussnahmen nie wieder in diesem Interaktionsumfang und -Intensität erreichter Anfang! Spiele wie Far Cry, Crysis o. a. Freelancer, Half Life 2 u. Ä. mögen bemüht sein, dem näher zu kommen, erreichen ihn aber ebenfalls nicht. Wenige Ausnahmen wie die letzten Fallout-Spiele, etwas andersartige Vertreter der "The Elder Scrolls"-Reihe oder GTA mögen hier Glanzlichter bilden - und mit Sicherheit ein Deus Ex - Human Revolution!

Doch auf die wahre Verschmelzung von Ego-, mannigfaltigen Interaktions-Optional-, RPG- und 'Tell-multiple-free-deside'-Storie- sowie ""free'n'open movebale World"-Elementen warte ich bis heute noch!
Und ich kann nicht umhin, mich immer wieder verwundert am Hinterkopf zu kratzen, wenn man zuschauen muss, wie eigtl. immer nur viele verschiedene Spiele einige vereinzelte Aspektansätze eines damaligen "Deus Ex" aufzugreifen und dann aber wirklich fantastisch umzusetzen verstehen. Da war ein "Oblivion" mit seiner fast schon irrsinnig riesenhaften "free'n'open movebale"-Spielwelt, ein "KotOR" oder "Spellforce" mit seinen so herrlich multiple-umfangreichen Spielstorylines - o. a. für Spiele wunderbaren Dramaturgie, ein "Freelancer" was den irrsinnigen Spagat zwischen Umfang und Benutzerfreundlichkeit schaffte (und dann dabei gleich auch noch einmal so einige Dinge wieder falsch machte... :rolleyes::D) oder auch ein "Far Cry" mit seinem interessanten Spagat von großer Bewegungs-, Interaktions- und Entscheidungsfreiheit.

Doch das alles zusammengenommen in einem Spiel - nein, das hat selbstverständlich nicht einmal Deus Ex seinerzeit geschafft gehabt - wäre schon ein schöner Traum!
Und auch wäre es ein schöner Traum, wenn dann gar noch "Star Wars" drauf stünde!
Denn dann bräuchte man sich nicht mehr wie bei TOR darüber zu ärgern, dass man mit seinem Raumschiff in einer Schlacht einer Eisenbahn gleich auf unsichtbaren Schienen "fährt" o. a. wie bei einem "Freelancer" doch letztlich jedweder Realitätsanspruch weit hinter dem der virtuellen Realität dort zurückfällt.
Aber nein - ein doch dann wieder aber auch zu realistisches X-Universe-Game muss es dann auch nicht sein - denn wer hat heute für virtuell-realen Flug von drei Stunden auch wirklich reale drei Stunden Zeit! (Aber ähnliche Spielmechaniken können so etwas durchaus zu schaffen, wie z. B. ein X3-Reunion mit seinem "Hyperraum-Sprungantrieb" beweist!!! ;))

Was aber das Setting an sich anbetrifft - wie gesagt dürfte "Star Wars" draufstehen können sollen, aber gegen verstärkte Fantasy'n'Aventurie-Elementarität hätte ich auch nichts einzuwenden!!!
Was reines WW-Shooter-Feeling anbetrift war jedenfalls mein Bedarf mit den beiden BF-Titeln durchaus mehr als gedeckt!
 
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@ Lord Bakouris

Genau das kam mir auch in den Sinn....

Ein Spiel das wirklich die "Freiheit" definieren soll mit all seinen Aspekten...das wärs....

Viele Spiele haben zuvor gute Anfänge gezeigt....vielleicht ist es an der Zeit das endlich ein Spiel wie Minecraft die anderen Akspekte in sich vereint wie die X-Reihe mit etwas BF 3 und Co und auf jeden Fall Farcry!
 
Am coolsten fände ich ein Game das dem Star Wars The Clone Wars Repuplic Heroes glich!!! Cool währe es wenn man in diesem aber einen Charackter wählen könnte um eine Map zu spielen!!! Aber sonst das gleich wie in Star Wars The Clone Wars Repuplic Heroes
 
@Ceras: :jep: - Wobei, ich muss gestehen, von Minecraft bislang nur ein wenig was gesehen und es nie selbst gespielt zu haben.
Und über BF 3 war ich mom. gar nicht richtig auf dem Laufenden! Thx für den Hinweis! ;)
Nichts desto trotz ist es gar aber auch so, dass ich nun z. B. nicht zwingend eine Grafik wie in den BF-Titeln oder Far Cry vorziehen würde.
Was das betrifft dürfte mein "DreamGame" durchaus aussehen wie Skyrim oder noch besser - Crysis 3!!! :braue:D

*Ach ja..., wie heißt es so schön: Man wird ja noch träumen dürfem -- seufz (Ich glaube, den Spruch sollte ich allmählich zu meiner Sig machen... :rolleyes:)*

@Laurin: Ja nun - Republic Heroes mag da ja auch ein interessanter Hinweis sein, was man machen könnte! Nur - da ich das Spiel nicht kenne, weiß ich z. B. nicht, wie weit es da im Gameplay mit z. B. von mir oben genannten "...Direktinteraktionsmöglichkeiten mit der fiktiven Umwelt (Türschlösser knacken, Gegenstände in die "fiktive" Hand nehmen, Tür-Schloss-Codes per "realer" Hand eintippen, manuell eigene Notizen anlegen können und..., und..., und...)..." bestellt ist.
Und was die Grafik anbetrifft, sieht "Republic Heroes" schon auch wirklich schön aus, was ich hier so gesehen habe.
Wenn aber z. B. hier User im PSW wie Minza, Robert Muldoon, Ceras oder auch meine Wenigkeit z. B. von Grafik wie TFU (kennt Du ja selbst auch!!! ;):)), BF 3, Skyrim oder gar einem Crysis 3 schwärmen, liegen da dennoch IMO noch Welten zwischen:
[YOUTUBE]qJpVEXfgU6Y[/YOUTUBE]
 
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Naja zu das tolle an Minecraft (Selbst nie gespielt aber LP´s gesehen) ist die größe der Welt und die Möglichkeit aus Rohstoffen das nötigste und darüber hinaus komplexe Bauten und Maschinerien zu bauen und zu nutzen....

Diese Open-World gepaart mit Skyrim und Far Cry und Möglichkeiten was für ein Szenario du spielen willst mit deinen Freunden wäre der Durchbruch.....aber das wäre sie ein 2nd Life....etwas das zu sehr Zeit frisst?

PS: Wie wärs wenn man mit 10 Freunden eine eigene Burg mit NPC´s bauen könnte :)
 
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irgendwas mit zombies :) + der engine Cod4 + ner abgedrehten comic grafik
das wär das was ich im moment am meisten brauchen würde, also bitte nichts mit anspruch, bloß irgendwas um sich abzulenken!

btw es sollte n haufen waffen geben :) und am besten sollte man auch selber dran rumbasteln können ;)
 
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Zuerst einmal würde ich das Genre festlegen. Denn DAS Lieblingsspiel gäbe es wohl nicht, viel mehr viele Lieblingsspiele. Da Ego-Shooter wohl das minderentwickelste aller Genres darstellen wähle ich das aus.

Ähnlich einigen Strategiespielen gibt es zwei Kampagnen, jeweils mit einem Mann und einer Frau in der Hauptrolle, deren Äußeres in einem exquisiten Editor angepasst werden kann, der ähnlich dem von Saints Row The Third und diversen MMOs ist allerdings noch weiterentwickelter. Was das bedeutet? Zuerst einmal vollen Modsupport. Außerdem können Tattoos und Narben überall angelegt, kopiert, gedreht usw. usf. werden. Haare können in einzelnen Sektionen unterschiedliche Färbungen erhalten und in ihrer Länge komplett angepasst werden, bei jeder nur erdenklichen Frisur. Dabei gibt es einen Teil von Frisuren, Tattoos und Möglichkeiten die angepasst sind an die Story und den Kanon, die auch als solche gekennzeichnet sind.

Die Story beginnt mit der Frau, einer Soldatin deren Hintergrund individuell festgelegt werden konnte und wie sie ihren Befehl erhält. Man durchläuft ein Training und wird schließlich in das Gefecht geworfen. Im Verlauf lernt man seine Mitstreiter besser kennen, in den Kämpfen genauso wie außerhalb. Selbst bei Dialogen in denen man gerade unter heftigen Beschuß steht, kann man immer wieder selbst seine Antwort bestimmen. Muss man aber nicht, in diesem Fall sagt der Charakter etwas eindeutiges dass das Gespräch, sollte es mit dem Kampf nichts zutun haben, abbricht.
Individualisierungsmöglichkeiten setzen sich mit dem Aufstieg fort. Sollte man gewillt sein die Einheit zu übernehmen und ein eigenes Quartier erhalten, kann man dieses nach eigenen Wünschen gestalten. Dies geht mit dem eigenen Sold genauso wie durch Plünderungen.

Der Mann ist selbstverständlich von der Gegenseite, eine normale Person. Die Story beginnt hier mit der Invasion und wie er in den Widerstand gelangt. Auch hier finden sich wieder viele neue Personen und Charaktere, allerdings gleich von Anfang an ein Quartier.

Das ganze Spiel würde wenig Schwarz- und Weiß, dafür sehr viel Grau thematisieren. Es wäre Science Fiction aber sehr nahe an der heutigen Welt, auch wenn die Feinde anders aussehen (Hörner, Hautfarbe ect.). Sie wäre sehr detailliert mit expliziten Sexszenen, harter Gewalt, Drogen aber auch normalen Freuden oder Leiden. Selbstverständlich ist dabei L.A. Noires Mimik und Gestiktechnologie die Wahl und die Grafik wäre nicht die bestmögliche, würde aber keine unsichtbare Wände und achteckige Gläser, Rohre und Brüste besitzen.
 
Ich fände es jedenfalls interessant wenn man nicht die typische Klassenauswahl hat sondern bestimme Fähigkeiten per Benutzerratio erlernen kann und austauschen kann.

Außerdem stehe ich sowas von auf Schadensmodelle und No-Hud-Spiele wie Red Orchestra wo man an verschiedene Körperteilen verletzt werden kann und davon auch was merkt.....

Mein Wunsch ist es nur das der Spieler selbst seine Waffen, Ausrüstung und Fahrzeuge selbst in einem Editor per Modsupport und Hilfe der Community zusammenstellen kann.....

Der GMod hatte es doch auch geschafft aus einfachen Teilen Raumschiffe und Roboter und Panzer zu erschaffen.....warum nicht jetzt wieder :)
 
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...PS: Wie wärs wenn man mit 10 Freunden eine eigene Burg mit NPC´s bauen könnte :)
Fände ich zwar auch einen interessanten Gedanken bzw. Aspekt - vom "Gamen zusammen mit Friends" abgesehen. Das auf jeden Fall - aber da würde mir schon einmal ähnlich wie bei Skyrim reichen, vielleicht Häuser und Wohnungen z. B. erwerben und beziehen zu können oder gar ein bissel an der Einrichtung basteln zu können (/oder z. B. handwerkliche Sachen machen zu können, wie Ressourcen in der Spielwelt zusammen und daraus etwas nützliches herzustellen!!!). ;)

irgendwas mit zombies :) + der engine Cod4 + ner abgedrehten comic grafik
das wär das was ich im moment am meisten brauchen würde, also bitte nichts mit anspruch, bloß irgendwas um sich abzulenken!
Was ich auch eine schöne, interessante Idee bzw. Meinung finde - für mich derzeit aber eher weniger etwas wäre! (Sobald ich mal Skyrim zocken können werde, wird wahrscheinlich dort mein Bedarf an Horror-Creatures mit gedeckt worden sein! ;):D)

Zuerst einmal würde ich das Genre festlegen...
...Oder auch mehrere Genre...? -Na...? Oder...? Hm...? :braue
*Wie wär's?* Ein schöner, kleiner umfangreicher "Genre-Mix"...? *listig grinsend damit lockend unter Seth's Nase herumfuchtelnd* :p:D:kaw:

@Ceras: OH ja, Charaktergenerator bzw. -Editor - und dann ein vernünftiger - sollte selbstredend Pflicht sein! Aber ähnlich wie bei einem früheren Morrowind könnte er auch durchaus zwar qualitativ sehr umfangreich, andererseits aber indirekter und somit intuitiver mal sein!!! ;-):-)
 
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Genre-Mix gibt es ja im Grunde genommen immer, gerade Rollenspielelemente hat man ja schon seit etlichen Jahren im Ego-Shooter Segment aber dummerweise nicht die nützlichen, nämlich mehr Inhalt, weniger Sexismus und Individualisierung, sondern hauptsächlich nur der Aufbau von irgendwelchen Gegenständen oder Fähigkeiten. Natürlich könnte man mein Lieblingsspiel hier ein "Ego-Shooter Rollenspiel" nennen aber darauf wollte ich verzichten.^^
 
@Seth Caomhin: Ach so... Öhm, sorry... Ich hatte vorhin dein erstes Posting nict ausreichend wahrnehmend überflogen *räusper*...
Du HATTEST da ja tatsächlich einen Ego-Shooter-RPG-Mix beschrieben gehabt!
Ansonsten ACK! Es sollten "sinnvolle" Interaktionserweiterungen sein! Ich meine, wenn Du wie ich an eine "Open-World-moveble"-Basierung denkst, wäre das IMO ohnehin sehr sinnvoll, weil in einer so riesigen Welt reines Herumgelaufe und -Geballer einfach zu langweilig wäre. Da sollte es schon was zu entdecken geben, was zu sammeln und zu basteln usw.

Was mir gerade einkommt - ich glaube aber, auf ein übliches Handelssystem (also einfachste Form: Sachen sammeln, Kohle sammeln und dann irgendwo was ver- bzw. einkaufen) könnte ich allmählich wirklich verzichten! "Tauschhandel" (und im Grunde sind oftmals diese Simpel-Gimpel-Handelsteile ja nicht viel mehr!!!) wäre da doch mal ein neuer und einfach anderer Ansatz - so nach dem Motto: "Geb ich Dir Holz, gibst Du mir Brot! " o. s. Ä.! ;):D

Was nun Sex und Erotik (wohlgemerkt auch IMO im Unterschied zu Sexismus gesehen) anbetrifft, würde für mich nach wie vor gelten: Kinder- und Jugendspiele sollten auch auf diese jeweils zugeschnitten sein! Ich für meinen Teil bin aber schon ein bisschen erwachsener (mit meinen knapp 40!!! :D)! Da dürfte es durchaus etwas düsterer und 'hübsch ansehnlich' zugehen!!! :p
Was das beträfe fände ich bei meiner oder ähnlichen Altersgruppen eher noch einen zu klärenden Sachverhalt, was im Unterschied zur Ästhetik den Ekel-Faktor anginge.
Für mich z. B. müsste es vor allem wirklich schön ausschauen, ein solches Spiel!
Und wenn es aber düster zugeht, dann bitte eher mit gediegenerem Ekelfaktor!
Was aber auch nicht hieße, ich würde überschwengliche Romantisierungen gut finden... *Bah!*
 
Spore mit mehr Möglichkeiten (Entwicklung im Wasser oder Vakuum), mehr Entwicklungsphasen, fließenden Übergängen, glaubhaften Ökosystemen und mehr Realismus. Einfach ein Lebenssimulator, bei dem man nicht nur die "Eroberung" der Galaxie vor Augen haben muß, sondern auch einfach nur seinen kleinen Stamm über Jahrtausende am Laufen halten kann... das wäre irgendwie mein Traumspiel ^^
 
Was mir gerade einkommt - ich glaube aber, auf ein übliches Handelssystem (also einfachste Form: Sachen sammeln, Kohle sammeln und dann irgendwo was ver- bzw. einkaufen) könnte ich allmählich wirklich verzichten! "Tauschhandel" (und im Grunde sind oftmals diese Simpel-Gimpel-Handelsteile ja nicht viel mehr!!!) wäre da doch mal ein neuer und einfach anderer Ansatz - so nach dem Motto: "Geb ich Dir Holz, gibst Du mir Brot! " o. s. Ä.!

Würde ich in meinem Spiel nicht wollen. Ich kann Handeln in Spielen nicht leiden. Es vergeht Zeit und man kommt nicht wirklich weiter. Der Spaß am spielen endet hier zu oft.

Was nun Sex und Erotik (wohlgemerkt auch IMO im Unterschied zu Sexismus gesehen) anbetrifft, würde für mich nach wie vor gelten: Kinder- und Jugendspiele sollten auch auf diese jeweils zugeschnitten sein!

Einverstanden! So was brauche ich auch nicht, genauso wenig wie USK 18-Gore mit "hau mir den Kopf ab und schön alles blutig geraten lassen!". Wünschen würde ich mir -wie gesagt - eine Mischung zwischen Ego-shooter à la BF1/2, Jedi Academy mit möglichkeit interntional online zu kommunizieren und lustige Spiele wie z. B. The Sims 2/3. Es sollte niemals ein Spiel werden wo man unter Druck gesetzt oder frustriert wird. Niemals richtig bösartig und weder Sex noch Erotik vorkommt. Einfach ein Spiel für Jedermann mit einer riesen Weltkarte und viele, viele nette Leute online die mit euch spielen wollen.
 
Also mein Spiel wäre nur bedingt Open-World sondern eher angelehnt an alte Tage mit verschiedenen Levels aber natürlich modern wie bei The Witcher dass diese jeweils nach bestimmten Quests Storytechnisch hinter sich gelassen werden. So beginnt es eben damit dass der weibliche Hauptcharakter ins einer Heimat in die Kaserne beordert wird, man verabschiedet sich von der Familie, ruft vielleicht jemanden an, steigt in einen Bus und fährt dann los. Die Fahrt wäre eine Ladestation aber als solche überhaupt nicht erkennbar da man dort neue Kameraden bspw. trifft und mit ihnen quatsch. Und so zieht sich das durch das Spiel.

Geld finde ich ziemlich wichtig, eine Verbindung zu einem Tauschsystem aber in einem Kriegsszenario ist auch eine sehr gute Idee. Wichtig wäre eben nur, dass es viele Objekte gibt und ein richtiges Handelssystem. Problematisch ist eben, wenn man sich im Punkto Wirtschaft keine Gedanken macht. Gerade Dragon Age 2 wäre da wohl ein Negativbeispiel. Kaufen, Verkaufen, Dinge sammeln und finden muss Spaß machen.
In meinem Lieblingsspiel würde so zu allem möglichen Beschreibungen und Bilder existieren, keine Mülltonnen.

Was Sex und Gewalt angeht. Das Spiel wäre wohl ab 12, für die USK oder Amerika entweder 18 oder keine Jugendfreigabe. Meine Ansicht beruht allerdings schlichtweg auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ich war selbst vor nicht allzu langer Zeit jünger als 18 und kann die daher nur bestätigen. Sex gehört entabuisiert und Gewalt hat mit Erwachsen sein ohnehin nichts zutun. Was ich vergessen habe ist, Homosexualität ist definitiv teil des Spiels. Des eigenen Charakters ebenso wie der Welt in der er lebt. Natürlich kann man sich selbst entscheiden, so kann ich mir tolle Entwicklungen vorstellen, je nachdem ob man sich für einen und welchen religiösen Hintergrund entscheidet.

@Ceras
Das mit den Körperteilen klingt ja echt interessant. Muss Red Orchestra 2 wohl alsbald mal spielen.^^
 
@Ceras
Das mit den Körperteilen klingt ja echt interessant. Muss Red Orchestra 2 wohl alsbald mal spielen.^^

Das schlimmste waren Hand/Armbeschüsse und Beine.......Entweder verlierst du deine Waffe oder musst so schnell wie möglich rumkriechen weil dein Bein angeschossen wurde... -_-*
 
Spore mit mehr Möglichkeiten (Entwicklung im Wasser oder Vakuum), mehr Entwicklungsphasen, fließenden Übergängen, glaubhaften Ökosystemen und mehr Realismus. Einfach ein Lebenssimulator, bei dem man nicht nur die "Eroberung" der Galaxie vor Augen haben muß, sondern auch einfach nur seinen kleinen Stamm über Jahrtausende am Laufen halten kann... das wäre irgendwie mein Traumspiel ^^
*Jau, bist echt immer für eine g***le Idee da...*
Vielleicht können sich das hier gerade wenige vorstellen, aber so etwas finde ich auch schon einmal ziemlich verschärft! Nur müsste ich endlich eigtl. selbst mal Spore gamen *hüstel, räusper*!

EDIT: Unnötigen Spoiler + Fragestellung entfernt! THX@Minza4UreTip

...Ich kann Handeln in Spielen nicht leiden. Es vergeht Zeit und man kommt nicht wirklich weiter. Der Spaß am spielen endet hier zu oft...
Na, hatte ich doch auch gemeint gehabt! -Also, dass ich so etwas eigtl. auch nicht mehr wirklich haben wollen würde. Nur aber auf das einsammeln von Gegenständen würde ich ungern verzichten wollen!
Andererseits - wenn man so ein Handelssystem völlig draußen lässt und eben nur wie bei Skyrim die Möglichkeit einbaut, Sachen aus der Spielumgebung einzusammeln und sich daraus selbst was neues zu basteln - das fände ich schon sehr okay!!!

...mit möglichkeit interntional online zu kommunizieren...
Wie meinst Du das jetzt? -Ich kann mir nun eine Mischung aus den BF- und JA-Titeln sowie Sims 2/3 nicht so richtig vorstellen? :konfus:
Und grundsätzlich meinst Du ein MO mit simpler MP-Chat-Funktion, oder wie? Oder hattest Du jetzt gar an so etwas wie einen Simultan-Multilingual-Übersetzer gedacht gehabt?
Allerdings stell ich mir das umsetzungstechnisch extrem schwierig vor! ;):)

Also mein Spiel wäre nur bedingt Open-World sondern eher angelehnt an alte Tage mit verschiedenen Levels aber natürlich modern wie bei The Witcher dass diese jeweils nach bestimmten Quests Storytechnisch hinter sich gelassen werden...
Ist schon okay Deine Meinung dazu! Ich kann irgendwo verstehen, dass das seine Vorteile hat!
Beui mir ist es nur halt so, dass mir da vor allem spätestens, nach dem ich irgendwann wie gesagt Deus Ex I gegamed hatte, Spiele wie die der JK-Reihe oder auch BWs KotORs extrem mit ihren engen und fast durchweg linear aufgebauten Levels bzw. Maps sehr auf den Schnürsenkel gingen.
Na, und was die BF-Titel betrifft oder auch RC hat mich dann gar zusätzlich genervt, dass entweder einige Maps nicht ganz so linear waren (BF), dafür aber militärtaktische Möglichkeiten fehlten oder zwar die taktischen Möglichkeiten da waren, sie aber in den engen Maps kaum Sinn machten (RC)!!! ;)

...Geld finde ich ziemlich wichtig, eine Verbindung zu einem Tauschsystem aber in einem Kriegsszenario ist auch eine sehr gute Idee. Wichtig wäre eben nur, dass es viele Objekte gibt und ein richtiges Handelssystem. Problematisch ist eben, wenn man sich im Punkto Wirtschaft keine Gedanken macht. Gerade Dragon Age 2 wäre da wohl ein Negativbeispiel. Kaufen, Verkaufen, Dinge sammeln und finden muss Spaß machen...
Ah, schau an (wegen DA 2 jetzt ;))! Na, IMO dürfte das gerade der "Sammel"-Aspekt sein, der am meisten Spaß bringt - und eigtl. auch eher die Vorfreude darauf, mit den eingesammelten Gegenständen noch mehr anfangen zu können, als nur seinen eigenen Avatar auszurüsten.

...Sex gehört entabuisiert und Gewalt hat mit Erwachsen sein ohnehin nichts zutun. Was ich vergessen habe ist, Homosexualität ist definitiv teil des Spiels. Des eigenen Charakters ebenso wie der Welt in der er lebt. Natürlich kann man sich selbst entscheiden, so kann ich mir tolle Entwicklungen vorstellen, je nachdem ob man sich für einen und welchen religiösen Hintergrund entscheidet...
Wie meinst Du das jetzt - Gewalt hätte mit dem Erwachsensein nichts zu tun? Generell, hier bei uns in Deutschland oder in einem Game? :konfus:
Weil ich dem schlichtweg so nicht zustimmen kann! Gewalt - und nicht unbedingt rein welche physischer Natur - kann jederzeit zu unserem Alltag gehören! Bei Kindern bzw. gar Jugendlichen ist es nur so, dass sie entweder generell soweit möglich durch die Eltern oder bei uns in Deutschland zumindest auch ebenfalls so weit wie möglich durch öffentliche Organe bzw. Behörden beschützt werden (bzw. sein sollten!!!).
Was die Enttabuisierung von Sex betrifft, ACK! Nur stelle ich mir das in einem Game etwas schwierig vor. Immerhin wäre es zumindest vlt. schon einmal interessant zu schauen, welche möglichen Gründe das Thema Sexualität überhaupt tabuisieren oder welche Möglichkeiten und Wege es zu zumindest zu einer Teilenttabuisierung geben könnte.
Aber das würde gerade für ein Game wiederum sehr, sehr viel Hintergrundrecherche-Arbeit bedeuten, denn der dahinter stehende pädagogische Anspruch ist hoch und nicht zu unterschätzen!
Und vlt, ist das aber auch generell ein Thema, was zu überdenken wäre: Grenzen-, Schranken- oder Barrierelosigkeit von Games bzw. darin plastizitierten bzw. konkretisierten Themenkomplexen!
Ich bin jedenfalls nicht der Ansicht, dass ein Spiel solche nicht aufweisen sollte!
Eher wäre mir hierbei trotz aller Ansprüche an Fantastik, Utopie oder Sci-Fi Realismus denke ich sehr wichtig! Da kann es von mir aus sonst Air-Speeder-Cars geben, Plasma-Wummen owe!
Ernstere und anspruchsvollere Themen hingegen sollten entsprechend realistisch wenn dann aufgegriffen werden! ;):)

@Ceras
Das mit den Körperteilen klingt ja echt interessant. Muss Red Orchestra 2 wohl alsbald mal spielen.^^
:confused: Ich kenne das irgendwie gar nicht!!! :confused:

...Außerdem stehe ich sowas von auf Schadensmodelle und No-Hud-Spiele wie Red Orchestra wo man an verschiedene Körperteilen verletzt werden kann und davon auch was merkt...
*Ach siehste - hatte ich wieder was überlesen!* Aber ACK, auf jedenF! Da kann ich mich Seth Caomhin nur ebenfalls anschließen!
In Deus Ex I hatte es das übrigens auch gegeben gehabt, und man hatte dort auch bei Gegnern auf spezielle Körperteile "zielen" können (müssen: war ein wenig mit sehr viel Übung verbunden! Das müsste dann noch besser funktionieren!) und so auch den Gegner einfach entwaffnen! Das wra aber wie gesagt sehr schwierig (obwohl die Steuerung ganz gut flutschte!!!). Auf jedenF sollte es nicht wie in Freelancer mit den Unterzielen sein, was eigtl. irgendwie überhaupt nicht funzte oder spielerisch einen Unterschied machte! (Letztlich, wenn ich einen Gegner in Freelancer halt nicht wegputzen wollte, habe ich schlichtweg irgendwann die Schadens-Brecher-Kanonen ausgeschaltet und nur noch mit LowLevel-Guns gefeuert gehabt! Aber auf Dauer war das wenig lustig und gab spielweiseneffektiv betrachtet nicht auch nur einen Furz Sinn!).
Aber wenn so etwas gut gemacht ist, ist das eine feine Sache! Ich kenne nur eben dieses Red Orchestra nicht!
 
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