KUS als Imperium?

Rick Freedom

Senatswache
Hallo Star Wars Fans,

vor einiger Zeit kam mir im Gespräch mit ein paar Kumpels
eine Idee, wo ich mir dachte das währe doch mal ein
interessanter und witziger Gedanke.

Die KUS als das Imperium in den Episoden 4-6.

Wen man sich dann mal Scenen aus dem Filmen anders vorstellen
würde. Allein schon die Anfangscene von Episode 4, der Übfall auf
Leias Schiff. Statt Sturmtruppen würden Kampfdroiden sein.
Statt Darth Vader General Grievous. Es gibt ja für alles Alternativuniversen
und das währe doch mal was. Count Dooku als Imperator Palpatine.
Ja ich weis, Palpatine ist ja sowohl Führer der Republik als auch Anführer der
Seperatisten. Doch Count Dooku ist ja so gesehen der Offiziele Anführer und
ich fiind ihn auch besser als Palpatine. Aber zurück zum Thema.
Die Idee an sich finde ich nur interessant. Wie würden die Episoden 4-6
Aussehen, wen man diese Änderungen vornehmen würde. Währen bestimmte
Kämpfe vielleicht anders ausgegangen? Allein schon wen man sieht was für
verschiedene Droiden es gibt. Der Droideka mit seinem Schutzschild ist ja ein
schwieriger Gegner gegen einen normalen Soldaten der Rebellen.

Naja nun möchte ich mal die Meinungen hören:)
Ich hoffe ich stehe nicht ganz allein mit dieser Idee und es hagelt die nächsten
Seiten nur schlechte Kritik. Sicher, gefallen wird diese Idee nicht jedem und ich
möchte auch nicht sagen das die Orignial Episoden schlecht sind. Ich bin halt nur
ein großer Fan der KUS und fand die Idee so eines Alternativuniversums nur
interessant. Die Scene wo Obi Wan gegen Darth Vader am Bord des Todessterns
kämpft, könnte anders ja ein Kampf zwischen Obi Wan und General Grievous sein,
wo Grievous gewinnt.:)

Nun, wie ist die Idee?
Auch wen sie nicht so gut ankommen sollte, bitte keine Beleidigungen.
 
Hi,

ich finde es schade, dass in The Clone Wars bis auf die Folge Heroes on both Sides die Konföderation immer nur als böse und total bescheuert dargestellt wird.

gez. Jacen
 
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Hi,

ich finde es schade, dass in The Clone Wars bis auf die Folge Heroes on both Sides die Konföderation immer nur als böse und total bescheuert dargestellt wird.

gez. Jacen

finde ich auch, die kus waren ja ursprünglich nur systeme die sich von der repulic abspalten wolten.
ich würde auch gern mal ein paar gründe sehn warum und am besten die republic nicht ganz so toll darstellen ;)
 
Da eine Inperium ein zentralgesteuertes Staatssystem ist und eine Konförderation ein Bund unabhäniger Staaten ist die Frage sinnlos.
 
Wie gesagt, so wirklich funktioniert der Vergleich nicht, wie Jedihammer bereits erklärt hat, geht es hier um zwei völlig unterschiedliche Systeme.
Die OT wäre mit der KUS statt dem Imperium vollkommen anders verlaufen. Die Regierung der KUS wäre vielleicht auch nicht die beste und gerechteste gewesen, mit Sicherheit aber fairer und für die Allgemeinheit besser als das Imperium, den massiven Rassismus hätte es auch nicht gegeben.
Wer weiß, vielleicht wäre auch gar keine Rebellion entstanden. Löst man die KUS vom Sith-Orden, wäre nicht mal ein Konflikt mit den Jedi zwingend nötig gewesen, hätten die es geschafft, den Verlust der Republik zu akzeptieren.
So hätte ein Dooku, der den Orden verlassen hat, aber nie zum Sith wurde meiner Ansicht nach wohl auch gar nicht so schlecht regiert.

Hi,
ich finde es schade, dass in The Clone Wars bis auf die Folge Heroes on both Sides die Konföderation immer nur als böse und total bescheuert dargestellt wird.
gez. Jacen

Das ist schon seit Beginn der Serie mein Problem und es kommt entweder von sehr schlechten Autoren oder einfach davon, dass es zu sehr als Kinderserie ausgelegt ist. Zuerst mal wird es in TCW als KUS = böse, Republik = gut ausgelegt, was einfach allem widerspricht, was wir bisher gesehen haben und sehr oberflächlich ist und dann müssen in einer Kinderserie die guten natürlich immer gewinnen und die bösen sich dumm wie Brot anstellen, jedenfalls in einer anspruchslosen Kinderserie. Leider ists halt trotzdem alles canon.
 
den massiven Rassismus hätte es auch nicht gegeben.

Ist der Rassismus des Imperiums (eigentlich auch eher ein Speziesismus) nicht durch aktuelle EU-Werke nicht schon mehr oder weniger widerlegt? Siehe beispielsweise diesen Beitrag im Darth Plagueis-Thread.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich nicht glaube, dass die OT mit der KUS so gut funktioniert hätte, wie mit dem Imperium. Schon alleine dadurch, dass Grievous nicht so furchteinflösend wie Vader ist und Dooku mit seinem Adliger-Gentleman-Auftreten nicht so bösartig wirkt wie Palpatine.

Da könnte ich mir höchstens als Alternativende von RotS eine Synthese aus KUS und Imperium vorstellen, in welcher Sidious sich nicht zum Imperator ernennt sondern der KUS zum Sieg verhilft. Also praktisch eine KUS mit Vader und Sidious statt Grievous und Dooku.

EDIT: Da die Verlinkung oben gerade nicht zu funktionieren scheint: Ich meine diesen Post hier: projektstarwars.de/forum/expanded-universe/40374-darth-plagueis-spoiler-6.html#post1422784
 
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Der Rassismus von Palpatine wurde widerlegt, die Grundeinstellung vieler imperialer Würdenträger ist aber immer noch auf dem alten faschistoiden Level ^^
 
Die KUS war ein Trick von Darth Sidious. Nie und niemals hätte der Imperator aus seinem neuen Imperium so etwas wie die KUS gemacht. Die Droiden waren die Inkarnation des Bösen. Das Imperium ist eine einfache Steigerung der Republik. Warum Methoden anwenden die der der Feinde ähnlich sieht. Darth Sidious' Reich soll etwas ganz anderes sein. Was sollen hier Geldgierige Kreaturen die die Republik vernichten wollten mit Palpatines Plänen gemeinsam haben? Nute Gunray und General Grievious sind tot. Eine KUS aus dem Imperium zu machen wäre selbst Jar Jar zu dumm. Allein das neue Imperium zählt. Die KUS war der Feind und wurde vernichtet. The New Order hat das Sagen.
 
@Doublespazer: Alles was du schreibst gibt doch nur die kanonische Situation wieder die wir kennen. Das ist ein Was wäre wenn Thread, natürlich kann diese Überlegung nur funktionieren, wenn Sidious nicht alles nach seiner Pfeife tanzen lässt, sondern z.B. Dooku (nicht als Sith) an der Spitze der KUS steht und die Seps den Krieg gewinnen.

Die Droiden waren die Inkarnation des Bösen.
Wie kommst du denn darauf?! Droiden gehören seit tausenden von Jahren zum Alltag in der GFFA und es sind auch nicht die ersten Droiden, die bewaffnet waren und zum Kampf eingesetzt worden sind, was ist daran bitte eine Inkarnation des Bösen? Sonderlich böse oder furchteinflößend sehen sie ja nun auch nicht aus. o_O
Da finde ich eigentlich geklonte Männer, lebende Menschen die wie Sklaven ohne Rechte oder Ausblick auf eine Zukunft als Kanonenfutter weggeworfen werden irgendwie "böser", wenn auch nicht von den Klonen selbst, sondern denen, die sie benutzen.
 
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Droids sind nach den Klonkiegen mehr als bösartig und und selbst in schmieriegen Kantinas auf Tatooine unerwünscht und sollen drasußen bleiben - Auch Astromech und Protokolldroiden haben nichts in einer Cantina zu suchen. Es sind einfach Droiden und Droiden haben nichts zu suchen in einer Cantina. Die Soldaten des Imperiums komen um Droiden auszuschalten. Ein Astromech oder ein Protokolldroid haben hir nichts zu sagen und dürfen überhaupt hier nichts zu tun haben. Droiden sind die Bösen. Da kann Luke Skywalker auch nichts anderes machen als den Droiden zu sagen, sie sollen den Ort verlassen. Droiden gelten als Bösewichte nach den Klonkriegen: auch wenn es nur Asrtomech sind oder einfache Protokolldroiden wie C3-PO.
 
Na da gehst du aber doch schon wieder vom Imperium aus, das wir kennen. Bei einer Regierung der KUS hätten diese Dinge sicher anders ausgesehen, und zur Zeit der Republik hatte ich eigentlich nie den Eindruck, die Leute würden Droiden als Inkarnation des Bösen betrachten. Imperiale Propaganda hat ja vielleicht alles mögliche bewirkt, aber wie gesagt sehen wir ja sogar zu Republikzeiten das genaue Gegenteil, sogar auf Coruscant Droiden die als Kellner eingesetzt werden und sonst auch überall arbeiten.
Einen Unmut gegenüber Droiden gibt es vielleicht, weil sie Organikern Arbeitsplätze nehmen oder z.B. in einer Cantina einfach Platz verbrauchen, ohne Geld einzubringen, aber deine Darstellung finde ich schon etwas übertrieben.
 
Okay, ich sehe schon das meine Frage eine politische Diskousion über die
Unterschiede der KUS und dem Imperium ausgelöst haben. Aber so sehr ins
Detail wollte ich eigentlich nicht gehen.:) Sicher, man kann sagen wen schon
den schon. Aber ich wollte eigentlich eher darauf hinaus, wie bestimmte
Scenen und Kämpfe hätten aussehen und ausgehen können, wen man Charactere
aus der KUS eingebaut hätte. Wie halt die Anfangscene von Episode 4 in dem
Raumschiff. Wen statt Sturmtruppen Kampfdroiden das Schiff gestürmmt hätten.
Ich möchte nicht so ins Detail gehen, sondern eher aus Spaß ein Alternativuniversum
erschaffen. Wie hätte der Kampf auf Hoth ausgesehen oder Raumschlagen wie die Schlacht
am Todesstern?:)
 
Droids sind nach den Klonkiegen mehr als bösartig und und selbst in schmieriegen Kantinas auf Tatooine unerwünscht und sollen drasußen bleiben - Auch Astromech und Protokolldroiden haben nichts in einer Cantina zu suchen. Es sind einfach Droiden und Droiden haben nichts zu suchen in einer Cantina. Die Soldaten des Imperiums komen um Droiden auszuschalten. Ein Astromech oder ein Protokolldroid haben hir nichts zu sagen und dürfen überhaupt hier nichts zu tun haben. Droiden sind die Bösen. Da kann Luke Skywalker auch nichts anderes machen als den Droiden zu sagen, sie sollen den Ort verlassen. Droiden gelten als Bösewichte nach den Klonkriegen: auch wenn es nur Asrtomech sind oder einfache Protokolldroiden wie C3-PO.

Wie kommst Du denn auf das schmale Brett? :verwirrt:
Droiden sind vor und nach den Klonkriegen für die meisten Bewohner der GFFA nichts weiter als Gebrauchsgegenstände, die ihnen die täglichen Arbeiten erleichtern sollen. Astromechs als Mechaniker, Protokolldroiden als Dolmetscher usw. usf.
Dass keine Droiden in die Cantina dürfen, kann auch ganz banale Gründe haben, wie z.B. der, daß Droiden nunmal keine Getränke bestellen und zahlenden Kunden den Platz wegnehmen. Außerdem heißt es ja noch lange nicht, dass das bei jeder Kneipe in der Galaxis so ist, nur weil sie diese eine Cantina nicht betreten dürfen.
Die Sturmtruppen kommen ja auch nicht vorbei, um wahllos Droiden zu zerstören, sondern sie suchen nach den beiden speziellen Droiden, weil diese die Pläne vom Todesstern haben.
Außer dem Kneipenwirt der Cantina sehe ich in der OT auch niemanden, der sonderlich ablehnend oder aggressiv auf Droiden reagieren würde, eher im Gegenteil. Würden Droiden von den Bewohnern der GFFA tatsächlich als derart böse angesehen, dann würden sie diesen wohl kaum solche Arbeiten überlassen, wie z.B. die Wartung von Raumschiffen oder sie als Co-Piloten und Navigatoren mit in ihre Raumjäger nehmen.

C.
 
Da könntest Du recht haben Crimson. Droiden trinken nichts und stehen den Kunden nur im Weg. Han Solo und Chewie allderding scheinen Droids auch nicht besonders zu mögen und haben mit Wuher den Kneipenwirt nichts zu tun. Es muss also doch einen allgemeinen Hass gegen Droiden in der GFFA geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da könntest Du recht haben Crimson. Droiden trinken nichts und stehen den Kunden nur im Weg. Han Solo und Chewie allderding scheinen Droids auch nicht besonders zu mögen und haben mit Wuher den Kneipenwirt nichts zu tun. Es muss also doch einen allgemeinen Hass gegen Droiden in der GFFA geben.

Naja, immerhin spielt Chewie Schach mit R2, auch wenn er offenbar ein schlechter Verlierer ist. ;) Han sind Droiden ziemlich gleichgültig würde ich sagen, bzw. gehört er zu den Leuten, die Droiden eher als Gebrauchsgegenstände ansieht. Okay, er ist genervt von 3PO, aber das dürfte eher an 3PO im Besonderen als an Droiden im Allgemeinen liegen. :p

C.
 
Droiden sind nicht nur Gebrauchsgegenstände, sondern für einige auch noch Gebrauchsgegenstände, die einem den Job wegnehmen :D
Und dann halt ein paar religiöse Spinner, die Droiden als Blasphemie und Co abstempeln. Und Leute, die gar niemanden mögen... Droiden mit eingeschlossen.

Aber warum sollten sie ein Sinnbild des Bösen sein? Star Wars ist nicht Terminator ;)
 
@ Minza: Eben das konnte ich auch nicht nachvollziehen, wie Doublespazer zu dieser Schlussfolgerung kommen konnte. Hatte ja eigentlich auch schon ausreichend erörtert, warum das nicht stimmen kann, aber was solls. *Schulterzuck*
 
Im Roman zu E2 ist doch soweit ich mich erinnere begründet, warum die Jedi nicht mit Kampfdroiden an ihrer Seite kämpfen wollen. Ich hab jetzt keine große Lust da die entsprechende(n) Stelle(n) rauszusuchen. ich meine mich aber zu erinnern, dass ich es nicht allzu überzeugend fand, vor allem in Hinsicht dann auf das Akzeptieren der Klone, auch wenn dies ja auch nur unter starken Vorbehalten und mit Zögern geschah.

Wenn jemand die entsprechende Szene findet, kann er sie ja zum Besten geben.

Wäre die KUS der große Feind in der OT....naja, es gäbe keine vollständige Vernichtung von Alderaan. Es gäbe bei weitem keine so große Rebellenallianz, ganz einfach weil die Förderation kein derart totalitäres, unterdrückendes Regime wie ein Imperium wäre. Finanzielle Ausbeutung, hohe Zölle, ständige Präsenz von Kampfdroiden - möglicherweise. Aber kein Völkermord, keine Sklaverei (zumindest nicht im ganz großen Stil :braue), keine absolute Überwachung.
Im OT-Imperium ist alles auf Funktionalität ausgelegt, die Schiffe, die Soldaten. Bei der Förderation wäre das nicht so extrem, denen wäre auch sicher nicht die absolute Kontrolle (von Palpi ja immer so hübsch als Frieden bezeichnet) der galaktischen Bevölkerung am wichtigsten, sondern der Profit, den sie am Ende des Tages einstreichen.
Das heißt Handelsrouten würden ausgebaut, Schmuggler wie Han würden wahrscheinlich noch dramatischer bekämpft werden als Freiheitskämpfer wie Luke.

Interessant fände ich ja, was im Outer Rim geschehen würde. Würde die KUS den Kartellen der Schmuggler und Verbrecher den Kampf ansagen? Oder diese Systeme komplett ausser Acht lassen (Das Imperium ließ diese Systeme ja auch in gewissen Teilen in Ruhe, auch wenn die Präsenz der Sturmtruppen in Mos Eisley uns sagt, dass zumindest die Form gewahrt bleiben muss)
 
Im Roman zu E2 ist doch soweit ich mich erinnere begründet, warum die Jedi nicht mit Kampfdroiden an ihrer Seite kämpfen wollen. Ich hab jetzt keine große Lust da die entsprechende(n) Stelle(n) rauszusuchen. ich meine mich aber zu erinnern, dass ich es nicht allzu überzeugend fand, vor allem in Hinsicht dann auf das Akzeptieren der Klone, auch wenn dies ja auch nur unter starken Vorbehalten und mit Zögern geschah.

Leider kriegt man von diesen Vorbehalten im Film nichts mit. Prinzipiell sollten Jedi ihrer ganzen Philosophie wegen eigentlich sehr große Probleme mit den Klonen haben. Die Jedi werden stets als eine Art moralische Instanz hingestellt, und haben dann kein Problem mit künstlich erschaffenen Lebewesen, die einzig dem Zweck dienen, in einem Krieg zu töten und zu sterben?! Sehr seltsam.

C.
 
Leider kriegt man von diesen Vorbehalten im Film nichts mit. Prinzipiell sollten Jedi ihrer ganzen Philosophie wegen eigentlich sehr große Probleme mit den Klonen haben. Die Jedi werden stets als eine Art moralische Instanz hingestellt, und haben dann kein Problem mit künstlich erschaffenen Lebewesen, die einzig dem Zweck dienen, in einem Krieg zu töten und zu sterben?! Sehr seltsam.

Ja, das ist auch so ein Problem, das ich habe, und dann werden auch noch genau die Republic Commando Romane so halb ins unkanonische abgeschoben (Traviss rausgeworfen, komplett andere Mando-Darstellung in TCW etc.), ich mochte ja das Mando-gehype und das Familiendrama auch nicht, aber das war ein Aspekt, der mir sehr gefiel. Ein Jedi, der endlich mal diese Sache in Frage stellt und sich darüber Gedanken macht und beschwert, obgleich es natürlich von "höherer Stelle" mehr oder minder ignoriert wurde. Ironischerweise äußert Republic Commando die stärkste und beste Kritk an der Republik und macht imo einen Beitritt zur KUS gut nachvollziehbar.
Das Problem der Jedi ist glaube ich wirklich ihre blinde Loyalität zur Republik. Sie erwägen gar nicht mal die Option, dass sie vielleicht gar nicht mehr unterstützenswert ist und glauben bis zuletzt, Ideale und Prinzipien in der Republik erhalten zu können, die gar nicht mehr existieren (oder nur noch bei wenigen, wie Bail Organa).
Während die Jedi anonsten Maßnahmen ergreifen würden, wenn sie über derlei Ungerechtigkeiten wie den Missbrauch der Klone stoßen würden, wird die Klonarmee hier nun mal von der Republik selber benutzt und damit erwägen sie scheinbar gar nicht mal erst, sich dagegen zu stellen.
Aber na ja, eins muss man da halt auch leider bedenken: Die PT ist nicht unbedingt erfolgreich gewesen, weil sie genial geschrieben war.
 
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