Die beste Agentenreihe

Beste Agentenreihe?


  • Umfrageteilnehmer
    26

Darth Max

Abgesandter
Hallo!

Nachdem der vierte Mission: Impossible Film (Phantom Protokoll) rausgekommen ist und dieser mich auch so überzeugt hat, dass ich ihn mir auch gleich als Blu Ray gekauft habe, wollte ich euch mal fragen, welche (Geheim-)Agentenreihe oder eben welchen Geheimagenten Ihr am besten findet.
Bei der Suchfunktion konnte ich immerhin kein Thema dazu finden.

Es geht in dieser Umfrage nur um Agentenreihen (und Filme, die zur Reihe dazugehören), nicht um einzelne Filmchen, die kurz im Kino waren und wieder verschwanden, wie Mr & Mrs Smith.

Natürlich könnt Ihr auch, wenn einer z.B. M:I als beste Reihe auswählt, auch als Beitrag nur M:I 1 und M:I 2 als Lieblings-Agentenfilm hinschreiben, wenn euch z.B. der dritte Teil nicht so gefällt.

Ihr könnt auch z.B. den Soundtrack bewerten. Einfach alles, was zu den Reihen dazugehört.

Die Option, mehrere Reihen auszuwählen, lasse ich mal weg, da es einfach um die absolute Lieblingsreihe geht. ^^

Aufgelistet habe ich die 3 wohl bekanntesten Agentenreihen aufgelistet. Bevorzugt ihr eine andere, auch kein Problem^^

Ich persönlich bevorzuge die M:I Reihe, weil ich keinen Teil wirklich schlecht finde, stattdessen finde ich einige Bond Filme schlecht (bis jetzt alle von Daniel Craig, mal sehen wie "Skyfall" sein wird) außer die von Pierce Brosnan. Die ganz alten (mit Sean Connery etc.) habe ich noch nicht gesehen. Von der M:I Reihe finde ich den 4. Teil am besten und den 2., dicht gefolgt vom 3., am schlechtesten. Zur Bourne-Trilogie: Diese ganze Kameraschwenkerei (die Art, wie die Filme aufgenommen wurden) macht mich ein bisschen irre und ich finde die Story dort auch nicht so phänomenal.
 
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Ich mag die Bourne-Trilogie (gibt es da jetzt nicht schon einen vierten?).

Mission Impossible finde ich jetzt nicht so der Bringer. Viel Action und Verwirrspiele mit Masken usw. aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es immer etwa das gleiche ist.

James Bond ... das ist schwierig. Es gibt solche, die ich mag, und solche die ich nicht mag. Vor allem die mit Daniel Craig fand ich nicht mehr so dolle. Da rutschte man mMn. einfach zu sehr in das Action-Cliché hinein.

Bei der Bourne-Reihe ist das ganze ziemlich gut ausgeglichen. Die Story, welche sich durch die ganze Trilogie zieht, ist gut ausgedacht. Die Action kommt auch nicht zu kurz, wenn auch ein wenig übertrieben. Die elektronische Überwachung kommt manchmal sehr übertrieben rüber, aber abwegig ist sie in meinen Augen nicht. Genau das ist es was mir an dieser Reihe gefällt.
 
Ich finde die "Bourne"-Filme allesamt ziemlich gut.

"Mission:Impossible" ist auch sehr unterhaltsam, wobei der 1. Teil der beste und der 2. Teil der schlechteste ist. Teil 4 habe ich neulich im Flugzeug gesehen und fand ihn auch sehenswert.

Zu "James Bond". Hier gibt es Licht und Schatten. Manche Bonds gefallen mir gut, manche überhaupt nicht, wobei ich bei den Negativ-Beispielen ganz besonders die Brosnan-Bonds nach "Goldeneye" aufzählen würde. Mit Daniel Craig fand ich "Casino Royale" gut, "Ein Quantum Trost" dagegen weniger.
Insgesamt kann ich glaube ich immer noch mit den Sean Connery Bonds am meisten anfangen.


Also unterm Strich: Jason Bourne > Ethan Hunt > James Bond

Edit: Ginge es nicht um eine Reihe, sondern nur um einen Film würde natürlich "True Lies" gewinnen. :braue
 
Mir geht es da genauso wie Lord Sol oder Dorsk:

Wirklich gut und gut bzw. überzeugend gemacht sind für mich vor allem der erste Bourne-Film, aber insgesamt mag ich die Bourne-Reihe tatsächlich wenn dann noch am ehesten.

Mit den Bond-Filmen habe ich im Grunde dasselbe Problem: Viele davon aus den 70ern mit Roger Moore sind z. B. recht unterhaltsam und auch ganz lustig, aber generell "kranken" für mich bis heute eigentlich alle danach folgenden Bond-Filme an dem selben Problem: Und zwar, dass das Bond-Thema schlichtweg ausgereizt und eigentlich IMO schon lange "tot" ist.
Die wirklich guten Bond-Filme waren IMO ohnehin nur die mit Sean Connery - was aber was den Hauptdarsteller betrifft nur daran lag, dass Connery und diese Rolle irgendwie perfekt zusammen passten und ich einfach auch die Mach- und Erzählart der Filme aus dieser Zeit sehr mag bzw. gut finde. Der eigentliche Niedergang der Bond-Filme - wobei das nicht heißen soll, er wäre ein schlechter Schauspieler o. Ä. - begann für mich jedoch spätestens mit dem Dalton-"Bond" und auch, wenn danach z.B. der Brosnan-"Bond" im Aussehen noch wieder weitaus hervorragender passte, war Brosnan wahrscheinlich einfach ebenso eine Fehlbesetzung, wie einfach diese Filmfigur inzwischen in diesen Zeiten deplatziert wirkt und seit Ende der 80er spätestens wirkte.
Die "Bond"s mit Daniel Craig sind zwar tatsächlich wieder besser, aber am der "Ausgelutschtheit dieser Idee" ändert das für mich nichts.
Und man möge mir das verzeihen, aber es ist eben meine Meinung: Mit der "Mission Impossible"-Reihe ist das nicht viel anders. Es sind zwar IMO keine schlecht gemachten Filme, aber die Bourne"-Reihe zeigt eigentlich genau die Art, wie es besser und richtiger geht.
Im Grunde lebt für mich diese Reihe ebenso wie die "Bond"-Reihe heute meist mehr und hauptsächlich aufgrund ihres grandiosen Soundtracks und auch wenn so etwas zwar für gute Filme unerlässlich wichtig ist, macht es für mich nie die Gesamtqualität eines Films aus.
Da gehört für mich noch weitaus mehr dazu, wie z. B. die Tragfähigkeit und essenziell-sinnvolle Dichte der Stoff-Idee bzw. des Stoffes selbst, die Darsteller und die Umsetzung des Ganzen durch den Regisseur.

Filme wie "True Lies" oder andere 80er-Klassiker dieser Art oder mit good ol' Arnie stehen und sind auch für mich dabei aber absolut außer Konkurrenz. Sie sind auf ihre Weise als Action-Agenten-Persiflagen genial und klasse - aber gerade deshalb stehen sie eindeutig außerhalb "sich ernst nehmender" bzw. "gar ernst zu nehmender" (*hüstel, räusper*) Agenten-Filme.

Auch da sind die eher wirklich guten Filme (z. B. "Der zerrissene Vorhang", "Der Spion, der aus der Kälte kam" u. a.) wiederum konkurrenzlos - aber auch vor allem wiederum deshalb, weil "Bond", "Hawk" & Co. nie etwas anderes zu sein beanspruchten, als sie eben waren oder sind: fiktive Märchen-Agenten in einer "schönen, neuen überdramatisch gefährlichen Welt".
 
Für mich ist das, trotz der letzten beiden Filme, immer noch die Bond-Reihe. Ich mag einfach diese ganzen technischen Spielereien und die in der Regel total überzeichneten Bösewichte.

Bei Mission Impossible fand ich den ersten Teil noch gut, die Nachfolgenden haben mich jedoch nicht mehr ins Kino gebracht und den letzten habe ich sogar gar nicht mehr gesehen. Da ist einfach meine Antipathie gegenüber Tom Cruise mittlerweile zu groß.;)

Die Bourne-Reihe kenne ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. (Also vom Namen her kenne ich sie schon, aber gesehen habe ich noch keinen Teil.)
 
James Bond. Punkt.
Klar gibt es schlechte Bondfilme, aber die Serie ist auch deutlich umfangreicher M:I und Bourne, von denen es bis jetzt nur 4 Filme gibt (oder auch erst 3).
Der erste Ausrutscher für mich ist bei Bond Nr. 6 zu finden, was aber am Darsteller und nicht an der Geschichte lag. Da fehlen bei den anderen noch ein paar Filme. ;)

Auf Platz 2 folgt dann Mission Impossible, wobei ich Teil 4 noch nicht gesehen habe. Mit den Bourne Filmen bin ich nie warm geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die Bourne-Reihe kenne ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. (Also vom Namen her kenne ich sie schon, aber gesehen habe ich noch keinen Teil.)
Würde ich Dir schon empfehlen wollen können, sie zu schauen - vor allem mal den ersten Bourne-Film.
IMO ist zwar nun auch so einiges an diesen Filmen durchaus eben auch Geschmacksfrage und wenn Du die Bonds sehr magst, kann es sein, dass Dir vielleicht die Bourne-Teile nicht viel geben.
Und die Bourne-Filme sind auch weit davon entfernt, perfekt zu sein. Es gibt so manche Unlogiken in ihnen. Aber insgesamt mag ich einfach ihre Inszenierung und auch die Art, wie dort überhaupt ein "Agent in Action" inszeniert wurde. Das fand ich einfach weitaus überzeugender und besser gemacht, als eben alle modernen "Bonds" oder "Hunts" zusammen genommen (wobei das nichts damit zu tun hat, dass ich Dir auch was Cruise betrifft nur zustimmen kann!!! -Aber das nur mal kurz am Rande...:cool:)

Generell aber muss man sich dabei klar machen: Auch die Bourne-Filme sind moderne Action-Thriller bzw. als solche eben konzipiert (wobei "Die Bourne Identität" noch am gediegensten ist!!!) und es ist irgendwo eben auch wieder durch Robert Ludlum der recht typische "CIA-Spy-Killer"-Stoff.
Wenn einen daran aber nichts stört - und man sich davon nicht gerade unbedingt Anspruchshaltungen wie bei den 70er-Jahre-Agentenfilmen z. B. erwartet - finde ich wird man IMO gut und klug unterhalten.
 
Weiß nicht, aber für mich lebte "Mission: Impossible" nicht nur von Ethan Hunt, sondern vom ganzen Team und den Gadgets drumherum.
Abgesehen davon habe ich eigentlich wenig Probleme, mir einen Tom Cruise Film anzusehen da es mir bei einem Film egal ist was die Schauspieler als Privatmenschen so treiben.
 
Mission Impossible is einfach nur Epic, Soundtrack und die Umsetzung sind einfach toll, meine da speziell den 1. und den 3. Teil mit dem ganzen Drumherum. Ethan Hunt ist wie ich finde ein guter Protagonist. =)
 
Da hier nach Agentenreihe geht, weiche ich von den Filmen ab und komme lieber auf Tv-Serien.

1. "Mission Impossible" und das gute alte "Kobra, übernehmen sie", da können die Filme nicht mithalten.

2. Mit Schirm, Charme und Melone

3. MacGyver
 
@Lord Sol & Zhaax: Na, wieso? Darth Stassen und ich hatten doch nur unsere Meinung dazu geschrieben. Kann doch jeder halten, wie er will. Mein Grund ist simpel, dass es auch durchaus wohl einen Zusammenhang zur US-Film-Industrie dabei gibt und das gefällt mir nicht.
Leute wie Tom Cruise tragen ob ihrer Popularität und ihres Erfolgs IMO was das betrifft eindeutig eine sehr besondere Verantwortung und das, wofür er sich da sehr eindeutig offiziell und öffentlich ausspricht bzw. zur Schau stellt, tritt das Glück, was er in seinem Beruf in seinem Business hatte, mit Füßen. Denn die Chance, zu einem derart gut bezahlten, weltweit beliebten "Superstar" zu werden, haben auch (oder gerade) in Amerika nur verhältnismäßig wenige Schauspieler.
In sofern - Jungschauspielern, die sich darüber eher den Weg erhoffen, erfolgreicher und beruflich unabhängiger zu werden und sein zu können, gestehe ich das dann noch eher zu, als aber jemandem wie ihm, dessen Erfolg vorher kam und der es nicht nötig hat, sich zum Sprachrohr politisch oder gar religiös geprägter Organisationen oder Machtstrukturen zu machen oder machen zu lassen oder im Gegenteil der seine "öffentliche Person" von seinem "privaten Meinungscharakter" wenn dann nicht zu trennen weiß und somit ein Bewusstsein ggü. seiner Verantwortung zeigt, die er trägt.

Aber wie gesagt ist das meine persönliche Meinung dazu und die anderer User oder gar Mods hier im PSW kann davon teilweise oder gar erheblich eben abweichen. Ich für meinen Teil habe mich eben irgendwann entschieden, deshalb keine Filme mehr mit ihm zu schauen. That's it!
Die Mission Impossible-Filme finde ich dabei auch noch im Übrigen ohnehin recht verschmerzbar und darüber hinaus hat das nun auch wieder weniger damit zu tun, dass ich ohnehin kaum noch ins Kino gehe, weil dort kaum noch etwas läuft, was mich dazu veranlasst.

Wem aber die "Mission Impossible"-Filme eben an sich gefallen, dem sei das doch aber seine zugestandene Meinung. Für Filme an sich - und das schrieb ich ja oben auch - finde auch ich die ersten beiden nicht schlecht, aber die "Bourne"-Filme fand ich schlichtweg einfach besser und haben mir besser gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich als alten,stocksteifen erzkonservativen alten Mann gibt es da natürlich nur eine Serie die auf dem ersten Platz landen kann :

Mit Schirm, Charme und Melone.

Und was Kinofilme angeht, so würde ich die Reihe um Jack Ryan bevorzugen.
James Bond habe ich nur drei oder vier gesehen und da reicht auch für alle Zeiten aus.
 
Gut, private Personen können jeden Film, den sie wollen sehen oder auch nicht sehen. Mag man einfach die Hauptrolle dort nicht, ist man ja nicht gezwungen, den Film trotzdem zu sehen.
Was aber nicht so toll ist, ist, dass die Kritiken der Kritiker, auf die viele Menschen vor dem Kinobesuch hören, zunächst auf den Schauspieler rumtrampeln und dann erst den Film kritisieren (ich meine natürlich nicht alle Kritiken, das ist klar).
Das kommt leider nicht selten vor, deshalb höre ich nicht mehr so oft auf Kritiker, bzw. lese gleich mehrere Kritiken. Wenn dann z.B. einige Kritiken die gleiche schlechte Meinung teilen, höre ich lieber auf die Masse.

Im Übrigen: Ich empfehle jedem, dem der 1. Teil der M:I-Reihe gefiel, die 2 Nachfolger aber dann enttäuschten und den 4. nicht sahen, da dieser auch enttäuschend sein könnte, unbedingt trotzdem den 4. anzusehen! Viele, die vor dem Erscheinen des 4. Teils den 1. bevorzugten, wechselten ihre Meinung! Ist mir auch passiert. ^^
 
Meine Stimme ging an James Bond. Viele Filme bei denen es Licht und Schatten gibt, aber es sind schon viele gute dabei. Gesehen habe ich alle, habe auf DVD aber auch nur alle mit Sean Connery (außer Diamantenfieber), Timothy Dalton, George Lazenby und Daniel Craig, manche mit Roger Moore und keinen mit dem Vorgänger von Daniel Craig.

Bei Mission: Impossible fand ich nur den ersten gut, den zweiten empfand ich als Debakel, der dritte ging so und den vierten wollte ich nicht mehr sehen, weil schon der dritte Teil so aussah, als wollte sich Tom Cruise in jeder Szene möglichst gut ins Bild rücken.

Von den Bourne-Filmen kenne ich die ersten beiden, die fand ich auch ganz gut, aber der Rest hat mich irgendwie nicht wirklich reizen können.

James Bond habe ich nur drei oder vier gesehen und da reicht auch für alle Zeiten aus.

In manchen kommen auch Panzer vor.... ;)
 
Mit Schirm, Charme und Melone.
Diese Serie gehört auch zu meinen absoluten Lieblingen (man muss dafür ja auch nur einen Blick auf meinen Benutzertitel werfen ;) ), auch wenn ich noch kein alter Mann bin.
Was habe ich mich gefreut, als arte die Folgen mit Honor Blackman gebracht hat.
Leider baut die Serie mit dem Ausstieg von Diana Rigg ab, und von den New Avengers mit einem etwas in die Breite gegangenen Steed und seinem Team will ich gar nicht reden.
Leider habe ich es verpasst mir DVD Box zu holen, als sie noch günstig war.
 
Leute wie Tom Cruise tragen ob ihrer Popularität und ihres Erfolgs IMO was das betrifft eindeutig eine sehr besondere Verantwortung und das, wofür er sich da sehr eindeutig offiziell und öffentlich ausspricht bzw. zur Schau stellt, tritt das Glück, was er in seinem Beruf in seinem Business hatte, mit Füßen.

Aye. Sehe ich genauso, zumal ich Tom Cruise für einen überbewerteten Schauspieler halte. Mission Impossible 1 hat m.E lediglich Jean Reno gerettet, die anderen Teilen sind Schund.

Und was Kinofilme angeht, so würde ich die Reihe um Jack Ryan bevorzugen.

Sie, mein Herr, sind ein Gewinner! Allerdings finde ich Ben Affenlecker als neuen Jack Ryan absolut missgegriffen.
 
In manchen kommen auch Panzer vor.... ;)

Gerade das ist einer meiner größten Kritikpunkte :D

Als James Bond in dem einen Film(ich kenne nur den Ausschnitt) durch MEIN :D Sankt Petersburg fährt unbd alls wegballert hat er nichts weiteres zu tun als sich den Schlips gerade zu rücken.
Wie erbärmlich ist das denn bitte.
Ein Grund warum ich Bond nicht ansehe.
Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache.

@Ben
Mich höflich in Deine Richtung neige.
 
Würde auch Tom Clancy Verfilmungen sagen. Obwohl es natürlich alles ziemlich kumulativ ist. Und vielleicht noch wegen des Charmes: die "Harry Palmer"-Filme.

Ansonsten sind es nur einzelne Filme die voll überzeugen was das Agentenspiel angeht, wie beispielsweise "Der Mann der niemals lebte", "Der Schakal", "München", "Der Profi" und natürlich "Agnten sterben einsam".
 
Ganz klar die JB-Filme. Sie haben einfach ihren eigenen Charme und quasi ihr eigenes Genre erschaffen. Zwar gibt es immer wieder schwächere Teile (etwa "Moonraker") aber im Großen und Ganzen sind es gute Action-Filme.
 
Ganz klar die james bond reihe!!!
es isst kult wird immer actiongeladener nette spielsachen, hammmer autos und vorallem die hübschen frauen ^^..... Bin schon auf november gespannt also. Auf den neuen film
 
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