Geschichten um Force Unleashed - Gelungen oder nicht?

The Force Unleashed - Wie fandet ihr es?


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    25

Uncle Phil

Pazaak Spieler
Da viele Topics schon ihre Zeiten hinter sich haben, wo sie diskutiert worden sind, wollte ich mich mal nach der aktuellen Meinung zu "The Force Unleashed" umhören. Insbesondere interessiert mich, ob ihr findet, dass die Geschichten gut in den Kanon der ganzen Historie passen. Den es ist ja offensichtlich, dass die Grundlage ein Game ist und einfach nur eine Story herum gebastelt wurde.

Also ich habe zuerst das Buch zu "The Force Unleashed" gelesen und danach dann das Game gespielt. Ich fande das Buch schon extrem armseelig und ich glaube, es ist sogar das schlechteste SW Buch welches ich je gelesen habe. Das Game war ganz ansehnlich, aber um ehrlich zu sein, finde ich die ganze Story drum herum so unpassend. Der Punkt, der mich aber am meisten "gereizt" hat, war dass die Machtfähigkeiten von "Starkiller" so überdimensioniert waren (Sternzerstörer aus der Luft holen, ist klar ..), dass andere Machtnutzer geradezu lächerlich erschienen. Folglich habe ich den zweiten Teil der Serie einfach mal ignoriert und mich mit anderen Themen beschäftigt.
 
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Meine Antwort wäre: Nein.

Wir hatten bevor diese Spielereihe rauskam mehr oder weniger direkt gesagt bekommen, durch Comics und Bücher, das die Rebellion aka Allianz sich so gegründet hat, wie sich halt solche Gruppen gründen. Da gab es keinen Plot von Palpatine oder einen weiteren Super-Jedi der diese Individuen erst dazu bringt sowas zu gründen. Als wären die originalen Erstgründer nicht fähig gewesen ihre Ressourcen zusammen zu bringen.

Vader und Palpatine werden als überhebliche Nichtskönner dargestellt, sowie der Rest der imperialen Gegenspieler. Das Untergräbt die Filme sehr. Vom Soldaten bis zum Imperator selbst. Starkillers Machtpotenzial, wohl auch weil es ein Spiel ist, ist 1000% höher als jeder andere Jedi der eine halbwegs volle Ausbildung vor ihm genossen hat. Und schon wieder haben wir Jedi die die Order 66 überlebt haben.

Hätte man einen jungen Padawan genommen der halbwegs überlebt hätte, ohne Sayajinmachtpotenzial von over 9000 sondern jemand der die Macht langsam sammelt/erlernt wäre ich nicht so gegen das Spiel und den Plot gewesen.

Ganz einfach erklärt: Man hat dem Spieler einen Hackjedi vor die Füße geworden und gesagt:" Spiel und mach dir keine Gedanken wie wie Filme oder das EU die Jedi gezeigt haben oder ein galaktisches Imperium oder wie die Rebellion es nicht schaft ohne deine genaue Hilfe sich zusammen zu finden und den Mut bekommt überhaupt zu gründen.
 
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Man hätte von anfang an TFU zur Infinity erklären können. Dann hätte man Starkiller sich ruhig austoben und ganze Sternenflotten zerlegen lassen können ohne dass es einen groß gejuckt hätte.

Ein Videospiel soll ja primär spaß machen und sollte daher nicht durch fiktionelle Grenzen eingezwängt sein.
 
Ich fand die Geschichte von TFU ganz gut, besser als den Großteil der anderen Geschichten aus dem SW Universum.
Es ist vor allem die einzige Geschichte die Vaders Zitat "The ability to destroy a planet is insignificant next to the power of the Force." aufgegriffen hat. Meiner Meinung nach werden die Jedi sonst immer viel zu schwach dargestellt.
Das mit der Gründung der Rebellen Allianz hat mich auch nicht gestört. Er war eben ein Katalysator, der den Vorgang beschleunigt hat.
Alles in allem rangiert TFU bei mir in den Top 5 der EU Erzählungen.
Über TFU II schweigen wir lieber. Ein komplett verkorkstes Spiel ohne jegliche Story, bzw Story auf durchschnittlichem EU Niveau ;-)
 
Mir hat die Geschichte von TFU nicht sonderlich gefallen... als Hack&Slay war es okay, als kleine Story in den Dark Times auch, aber nicht als "großer Epos", der eine ganze Generation prägen sollte.
Starkiller hat mir nie gefallen, seine Geschichte in der Galaxie auch nicht sonderlich und lediglich die Stellen mit Vader haben mir wirklich Spaß gemacht, der über Gemetzel und Chaos hinaus ging. Der zweite Teil war dann wegen seiner übertriebenen Darbietung auf eine ganz besondere Art wieder irrwitzig witzig, als Story an sich hat es mir aber nie wirklich gefallen, nein...
 
Mir geht es da wie Batou. Die Geschichte an sich finde ich im SW-Kontext rech durchschnittlich, aber hat es immerhin geschafft, mich so zu fesseln, dass ich das Spiel damals an einem Tag durchgezockt habe (den Satz bitte nicht als Kritik am Umfang verstehen^^).

Ich fand auch den Einsatz der Machtkräfte nicht zu übertrieben, im alten Clone Wars gab es ja auch schon eine Szene, in der Yoda mit Separatistentransportern seinen Spaß hat.

Zur Rebellengründung: Da fehlt mir schlicht und einfach das Wissen, um eventuell aufgetretene Kanonwidersprüche zu erkennen. Das beschränkt sich dahingehend nämlich auf den RotS-Roman und eben TFU und das passt eigentlich.

Über TFU2 will ich allerdings nichts schreiben, da wäre jedes Wort Zeitverschwendung...
 
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Nach Jedi Academy Online mit JA+- Modus und 2 Gigas mehr für JA + Kann ich ein Spiel wie TFU nur belächeln. Dumm war es, es zu kaufen. Die Lichtschwert-Kämpfe bei TFU sind lächerlich langweilig, da die Schwerter wie Kolben wirken und nicht wie echte Lichtschwerter rüberkommen, mit denen man nicht Körperteile abtrennen kann. TFU ist für mich eine absolute Null. Schade, dass ich es damals gekauft habe. Mein Eindruck vom Spiel. TFU ist doof und wirklich misst im Vergleich mit Jedi Academy! :)
 
Nach Jedi Academy Online mit JA+- Modus und 2 Gigas mehr für JA + Kann ich ein Spiel wie TFU nur belächeln. Dumm war es, es zu kaufen. Die Lichtschwert-Kämpfe bei TFU sind lächerlich langweilig, da die Schwerter wie Kolben wirken und nicht wie echte Lichtschwerter rüberkommen, mit denen man nicht Körperteile abtrennen kann. TFU ist für mich eine absolute Null. Schade, dass ich es damals gekauft habe. Mein Eindruck vom Spiel. TFU ist doof und wirklich misst im Vergleich mit Jedi Academy! :)

Ich glaube hier geht es eher darum ob du findest, dass die Geschichte gelungen ist oder nicht und weniger ob du es spieltechnisch langweilig oder schlechter als Jedi Academy findest...

Mir hat die Geschichte grundsaetzlich eigentlich einigermassen getaugt, schlecht erzaehlt ist sie aber trotzdem. Klar hatte ich es mir irgendwie anders vorgestellt wie die Allianz zustandekommt, aber eigentlich fand ich's ganz kurzweilig, was aber weniger an der Geschichte an sich liegt, sondern an den Orten an die sie einen bringt und an die Action die sie erzeugt.
Manchmal kommt es einem nur so vor, als wuerde die Geschichte zwanghaft versuchen episch zu sein, wenn auch eine kleinere nicht allesentscheidende Geschichte gereicht haette um ein Actionspiel dieses Ausmasses zu rechtfertigen... Die komplett ueberfluessige Love-Story haette es auch wirklich nicht gebraucht und die hat mich auch ueberhaupt nicht beruehrt, sondern eher genervt.
Das Comic Relief mit dem (auch ueberfluessigen) Droiden Proxy hat bei mir auch nicht ganz so funktioniert, wie das die Autoren wohl gerne gehabt haetten und Starkiller als Hauptfigur und dessen character-development ist auch nicht der Wahnsinn.

Alles in allem: Kurzweilige, unterhaltsame aber keine mitreissende, fesselnde, beruehrende Geschichte... Fuer ein simples Actionsspiel (was ja der entscheidende Part ist und was mir daran auch am besten gefallen hat) reicht es meiner Meinung nach.
Wie auch die meisten anderen will ich zum zweiten Part gar nichts sagen... Satz mit X
 
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Darth Stassen kann ich weitgehend ACK-en.
Durchschnittlich trifft es eindeutig sehr gut, wenn man es im Verhältnis zu anderem SW-Stuff (ob nun Games, Comics o. Romane) vergleicht sieht.
Dabei hat in der Umsetzung die Storyline(s) von TFU (& TFU II) das Problem, welches GeeGee schon treffend genannt hat:

... schlecht erzählt ist sie...
Auch das trifft es. An manchen Stellen hat man das Gefühl, dass Zusammenhänge fehlen bzw. unzureichend ausgeführt sind. Man kann sich zwar im kanonischen Gesamtkontext einiges zusammenreimen, aber während des Spielverlaufs fällt das teilweise eher schwer.
Den Romane kenne ich nicht, weshalb ich nicht weiß, in wie weit das dort besser ausgeführt ist.

Allerdings haben die Macher hierfür auch z.T. mein Verständnis:
Mit dem Erzählen von Stories in Video Game-Umsetzungen wird es wohl immer etwas hapern, weil Story-Umsetzungen im Spiel etwas völlig anderes und weitaus komplizierter sind, als in einem Film oder Roman bzw. Comic, da der "Konsument" für den Film- oder Roman-Stoff ganz nach "Wunsch" ausgeblendet werden kann. Heißt - wenn der Autor/Macher meint, dass der Konsument einen Teil des Ablaufes nicht braucht, den aber das tatsächliche, alltägliche Leben beispielsweise nicht aussparen würde, lässt er ihn einfach ganz nach Wunsch aus, dehnt oder rafft die Erzählzeit wie es ihm beliebt usw.
In einem Video Game ist das nicht so ohne Weiteres immer möglich, weil der Konsument auch regelrecht weitaus unmittelbarer Teil der Story bzw. des Story-Erlebnisses ist. Dabei muss man auch als Entwickler/Macher während der Umsetzung aufpassen, dass man Spiel-Durchlaufs-Abschnitte nicht mit zuviel Zwischensequenzen und Kurzclips unterbricht, weil die den Spieler dann jedesmal aus dem Spielfluss (Gehirn-Aktions-Reaktions- bzw. Auge-Hand-Koordinations-Gewöhnung) wieder herausreißen, was vor allem für höhere Schwierigkeitsgrade all zu beschwerlich bis frustrierend für den Spieler werden kann.
Zudem kommt - und gerade TFU/TFU II sind hier Parade-Beispiele für - es dem Konsumenten/Spieler eher wie eine "Gängelung" bzw. wie Bevormundung vor, wenn man sich plötzlich mit seiner Figur nicht mehr selbst bewegen kann, weil eine Zwischensequenz o. Ä. startet.
Im Umkehrschluss sieht man an Umsetzungen wie TFU/TFU II im Gegensatz zu früheren SW-Games dann dabei gerade gut, was es dann heißt, wenn man sich zu sehr darauf versteift bzw. bemüht, einen bestimmten Story- und Handlungs-Verlauf zu "verfolgen".

Es ist IMHO den Entwicklern nicht so gut gelungen, was schade ist.
Denn gerade mit Jedi Knight II - Jedi Outcast hätten sie das beste Beispiel dafür gehabt, wie man es (etwas) besser macht. Auch dort ist die Erzähldynamik und dramatische -aufteilung alles andere als ausschließlich gelungen. Doch da das Spiel ansonsten weitgehend alles sonst bedient, was IMHO technisch dem Spieler zu bieten gewesen war (ausreichend weitläufige Maps/Level, fast jederzeit freie Steuerbarkeit der Spielfigur usw.), sind TFU/TFU II hier weitaus marginaler ausgefallen mit ihren teils erschreckend schlauchartigen Maps und Levels, ihren Spezial-Kampf-Sequenzen und dem unausgewogenen Balancing.


Kritisch sehe auch ich einige der Ideen der Story.
So fehlt bis jetzt eigtl. eine komplette Erklärung (Retcon?) dafür, weshalb später zu OT-Zeiten keiner von der Rebellen-Allianz auch nur i-wie i-wann Starkiller erwähnt, wenn er denn doch so wichtig für das aus der Taufe heben der Rebellion war (zumindest aus Sicht der Rebellen und ihrem Geist der Rebellion).
Ebenfalls schwerfällig - oder besser schlicht overdosed - wirkt das ganze Plot-Konstrukt, dass letztlich Vader und Palpatine für das "aus der Taufe heben" der Rebellion selbst verantwortlich sind, sie es selbst inszeniert haben.

Der Punkt, der mich aber am meisten "gereizt" hat, war dass die Machtfähigkeiten von "Starkiller" so überdimensioniert waren (Sternzerstörer aus der Luft holen, ist klar ..), dass andere Machtnutzer geradezu lächerlich erschienen...
Im Vergleich zu... was? :verwirrt:
Zu den früheren SW-Games?
In Romanen und Comics verfügen jedenfalls auch andere Jedi über immense Kräfte und in EP V zeigt Yoda auch nur einen Teil seines ganzen, wahren Könnens.
Palpatine kann Machtstürme entfachen und Naga Sadow konnte mit der Macht gar zwei Sonnen kollabieren lassen.
Die Verhältnismäßigkeiten mögen vlt. nicht ganz stimmig sein, aber die in-universe Dimensionierung der Machtkräfte von Starkiller waren längst überfällig.
Im Gegenteil fand ich immer die Ausgestaltung der Kräfte in der JK-Reihe eher zu mager und eingeschränkt ausgefallen.

Aber nicht alles an der Story von TFU/TFU II finde ich schlecht.
TFU II wird gemeinhin häufig als schlechter als TFU I bezeichnet, was ich per se gar nicht so empfinde. Aber hier geht es vor allem um die Story.
Was auch ich einfallslos fand - TFU II nimmt sich im Grunde wie ein Story-AddOn zu TFU I aus - was IMHO für ein eigenständiges Medienprodukt zu wenig ist.
Bedauerlich fand ich auch, dass man im Spielverlauf denn dann nicht Vaders Aufforderung folgen kann, Rahm Kota während der Befreiungsaktion zu bekämpfen und zu erledigen, wenn man das wollte.
Was ich jedoch sehr gelungen fand, war die traum-/trauma-artige Passage auf Camino in Vaders Klon-Labor und auch die beiden Enden waren IMHO zumindest durchschnittlich okay.
Dass es erst so wirkte, als wenn Juno Eclipse von Vader getötet worden wäre und sie nachher dank... Ja, dank was? Dank Starkillers Liebe zu ihr überlebt sie dann doch...? :konfus::rolleyes:

Die Grundidee der Starkiller-Figur finde ich (in-universe) gar nicht schlecht - oder auch gar nicht einmal viel schlechter, als unseren OT-Luke Skywalker selbst (wobei man sagen muss, dass das aber mit der Luke in der OT nicht besser hätte sein können und der TFU-Teil, der als kanonisch gilt, da durchaus i-wie reinpasst. Es fehlen eben noch einige Retcons dazu.) - doch interessanterweise ist er storytechnisch tatsächlich etwas zu mächtig überdimensioniert. Anderer Name, anderes Aussehen (nichts gegen den US-Schauspieler, der für ihn Vorlage war) und eine Art halbblütiger Machtsensitiver wären sehr okay gewesen. Denn aus der Idee, dass ein junger Machtsensitiver in den Dark Times sich für den Mord an seinen Jedi-Vater an Vader und Palpatine zu rächen sucht, hätte man auch noch etwas anderes zaubern können. ;)
 
Im Vergleich zu... was? :verwirrt:
Zu den früheren SW-Games?

Na, auf SW-Games habe ich mich da nicht bezogen, ist aber auch eine Perspektive.

Im Gegenteil fand ich immer die Ausgestaltung der Kräfte in der JK-Reihe eher zu mager und eingeschränkt ausgefallen.

Wenn du mich fragst: Jein. Sicherlich seh ich das genauso, dass bei manchen Games die Machtkräfte teilweise ziemlich plump rüberkamen. Ein wenig mehr Elan/"epicness" hätte an der einen oder anderen Stelle nicht geschadet, aber insgesamt (besonders auf den Multiplayer bezogen) war es spielerisch gut ausgewogen. War mein Eindruck dieser Reihe. Aber ja, generell, also bei anderen SW Games, könnte man ab und an ein wenig kreativer und freier mit den Machtfähigkeiten umgehen.

Naga Sadow konnte mit der Macht gar zwei Sonnen kollabieren lassen

Ist Ansichtssache wie man das bewertet. Also es klingt schon übertrieben (Todesstern ist ja ein Witz dagegen, One Man Army Naga Sadow und so...) aber um ehrlich zu sein, kenn ich den Kontext davon nicht, daher kann ichs nicht wirklich einordnen.

Mit dem Erzählen von Stories in Video Game-Umsetzungen wird es wohl immer etwas hapern

Hast du KOTOR gespielt, wenn ja, dann kann man das doch wirklich nicht sagen. Es gibt schlechte Bücher, gute Bücher. Es gibt aber auch eine vielzahl von schlechten Games (bezüglich der Story) und ein paar gute Games. Ich fand KOTOR storymäßig, mitreißender als so manches SW Buch, auch wenn ich noch anmerken muss: Das Ende von KOTOR II war diesem Spiel einfach unwürdig, also das Ende ging gar nicht..

PS: Hab das hier wohl vorher überflogen: "Video Game-Umsetzungen". Sicher, dass ist schon ziemlich problematisch und die Ergebnisse sprechen ins den seltensten Fällen für sich,...leider. :zuck:
 
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Das Problem bei Starkiller seh ich nichtmal so in den Sachen, die er macht, sondern in der Leichtigkeit und Häufigkeit, in der er es macht... einen AT-ST mit der Macht ausschalten? Kein Problem... aber 10 in einer halben Stunde?
Einen TIE durch die Gegend schleudern ist okay, aber dutzende?

Da liegt das Problem und auch wenn bei Spielen immer die Gameplay-Erklärung solche Dinge auflockert, ist das bei TFU schon sehr störend.

Und zum Roman: selten sowas langweiliges gelesen. Das ist wie eine genaue Nacherzählung eines Play Throughs... da war das Comic zum zweiten Spiel schon ideenreicher.
 
Die Intention war halt vor allem Spaß zu machen.
Einmal als Jedi so richtig die Sau rauslassen und eine One Man Army spielen...kann da die Motive der Spiele-Macher schon verstehen.
Ich fand's nämlich schade dass man von den Machtfähigkeiten von denen Vader spricht in den Filmen so wenig sieht, und in ANH heißt es nun mal dass die Fähigkeit einen Planeten zu vernichten nichts im Vergleich zu den Fähigkeiten der Macht ist.
Und Yoda sagt dass Größe nichts bedeutet, ist da das Bewegen von zB einem Sternzerstörer nicht einfach eine Kopfsache, wie bei Luke mit dem X-Wing?
 
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Die Intention war halt vor allem Spaß zu machen.
Einmal als Jedi so richtig die Sau rauslassen und eine One Man Army spielen...kann da die Motive der Spiele-Macher schon verstehen.
Ich fand's nämlich schade dass man von den Machtfähigkeiten von denen Vader spricht in den Filmen so wenig sieht, und in ANH heißt es nun mal dass die Fähigkeit einen Planeten zu vernichten nichts im Vergleich zu den Fähigkeiten der Macht ist.
Und Yoda sagt dass Größe nichts bedeutet, ist da das Bewegen von zB einem Sternzerstörer nicht einfach eine Kopfsache, wie bei Luke mit dem X-Wing?

Schon aber man hat auch deutlich gesehen, das es Yoda doch ziemlich angestrengt hatte als er den X-Wing aus dem Sumpf gehoben hat. .
 
Schon aber man hat auch deutlich gesehen, das es Yoda doch ziemlich angestrengt hatte als er den X-Wing aus dem Sumpf gehoben hat. .

Wenn man bedenkt, dass er hier nur einen abstürzenden Sternzerstörer ein bisschen lenkt und abbremsen will und sieht wie viel Kraft ihn das kostet (er macht es eben nicht mal nebenbei) ist das schon ganz richtig dargestellt.

Schlimmer finde ich da die AT-ST die mal eben zusammengefaltet werden...klar Gameplay, aber wo ist die Logik, sie nicht gleich bei Ankunft zusammenzufalten. Da hätte man wenigstens ein QTE machen können, auf dem man wirklich lange und immer wieder auf die Viereck Taste hauen muss bis das Ding dann ein Klumpen ist!
 
Wenn man bedenkt, dass er hier nur einen abstürzenden Sternzerstörer ein bisschen lenkt und abbremsen will und sieht wie viel Kraft ihn das kostet (er macht es eben nicht mal nebenbei) ist das schon ganz richtig dargestellt.

Der ST stürzt ja nicht ab, Marek zieht diesen zu sich herunter, während der ST versucht mit voller Kravt dagegen zuhalten und sogar den Kurs zuändern.
 
Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass der ST am abstürzen war, nachdem die zugehörige Raumstation zerstört wurde
 
Yoda sah eigentlich gar nicht angestrengt aus für mich - eher konzentriert, aber ich hatte nicht das Gefühl als ob es ihn sehr gefordert hätte.
 
Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass der ST am abstürzen war, nachdem die zugehörige Raumstation zerstört wurde

Der ST war auf Patrouille, von ihm starteten ja auch die ganzen TIEs um Marek davon abzubringen den ST herunter zuziehen. Besonders gut viel es ja auf, wen Marek unterbrochen wurde, da sah man ganz gut wie der ST Kurs Korrektur begann.
Rahm Kota sagt ja auch zu ihm "Zieh ihn runter"

@Sol
Für mich sah das eher danach aus, das es Yoda sehr angestrengt hatte, danach schin er auch erschöpft zu sein. Auch in EP II schien es ihm anzustrengen die Trümmerteile aufzufangen, die Dooku auf Obi-Wan und Anakin fallen lies.
 
Nein der ST war in der Station die durch den Laser zerstört wird und fliegt unkontrolliert auf die Planetenoberflache, Starkiller korrigiert nur seinen Pfad, damit er Kontrolliert abstürzt. Warum sollte ein ST kurs auf die Planetenoberflache nehmen^^ klar kann man noch Ties starten. Steht imo auch so im Roman, auf Wookieepedia und wurde imo auch im Spiel recht klar. Ich guck mir die Szene gern nochmal an, war mir dessen aber eig immer sehr sicher.
 
Und er stürtzt dennoch nicht ab, nach der Zerstörung der Station flog der letzte ST in Richtung Kanone, um nach dem rechten zusehen (Klar ist es bescheuert das ein ST nach dem rechten sieht, aber das ist nun mal TFU) und holt diesen halt runter. Warum sollte er auch einen abstürzenden ST noch selbst herunter holen?
Und das er nun mal nicht abstürzt sieht man im Game auch sehr gut, da er angeflogen kommt und nun mal versucht den Kurs zuändern, wenn Marek ihn hinab zieht.

Jedipedia:
Die Zerstörungsaktion auf Raxus Prime
Vader meint zu Starkiller, dass man die Sternzerstörer-Werft auf Raxus Prime zerstören müsse, damit das Imperium noch schwächer werden würde.
Also begibt sich der junge Schüler nach Raxus Prime. Dort kämpft er sich durch imperiale Truppen. Starkiller gelingt es, die Kanone auf Raxus Prime so umzuprogrammieren, dass sie auf die Schiffe hoch über ihnen feuert, um diese zu zerstören. Allerdings bleibt ein Sternenzerstörer unversehrt. Den muss er unter sehr hohen Anstrengungen und während TIE-Fighter auf ihn schießen vom Himmel holen.
Als er seine Mission beendet, nimmt er wieder die Verbindung mit Darth Vader auf. Dieser meint, dass er sich nun mit den Politikern treffen soll. Er gibt Juno den Befehl Corellia anzufliegen...

Hier sieht man auch sehr schön das er nicht Abstürzt.
[YOUTUBE]e_uABfLaML4[/YOUTUBE]
 
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