Wie soll ein neues EU oder ein neu geordneter Kanon aussehen?

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Alderaan1138

Gast
Ich bin eigentlich der falsche für das Thema, weil ich vom EU wenig Ahnung habe und kaum was gelesen habe. Aber trotzdem finde ich das Thema interessant, wie ihr euch ein "neues EU" vorstellen würdet. Also was man anders oder besser machen soll, ob mans komplett neu machen soll oder ein Reboot mit den selben Figuren aber neuen Versionen ihrer Hintergrundgeschichte. Oder auch welche Autoren die Bücher schreiben sollen.

Ich würde es ok finden wenn man manche Namen wieder verwendet, also Jaina und Jacen wieder die Kinder von Han und Leia sind, aber die Geschichte eine andere ist. Aber ob es so gemacht oder nicht ist mir egal.
 
Ich sehe persönlich keinen Sinn darüber zu reden, da unsere Wünsche und Hoffnung und Ideen als Fans kaum den Raum verlassen würden. Wir können nur hoffen das die Allgemein guten Geschichten und Personen bleiben und die schlechten aussortiert und besser werden.
 
Ob es ein ganz neues EU oder einen Reboot gibt, hängt von den Sequels ab. Existieren z.B. Jaina und Jacen in den neuen Filmen nicht, werden sie auch in einem neuen EU nicht auftauchen. Weder mit alter noch mit neuer Hintergrundgeschichte.

Ansonsten verbinde ich mit einem neuen EU vor allem drei Schlagworte, und zwar weniger, mehr und besser:

Ich hätte gerne weniger Romane und Autoren. Bisher kamen einfach zu viele Romane, an denen zu viele Autoren nach Lust und Laune herumgepfuscht haben. Es sollten weniger Romane (3-4 pro Jahr) werden, die nur von einem bestimmten Kern von (5-6) Autoren geschrieben werden. Die Romane sollten besser aufeinander abgestimmt werden, es sollte strengere Auflagen für die Stories geben und größere Kontinuität, um Retconning und ständige Zeitsprünge der Handlungen abzuschaffen. Erscheinen aktuell drei Romane nacheinander, dann spielt der erste neun Jahre nach Endor, beim zweiten sind es fünf Monate und beim dritten 30 Jahre. Das ist mir einfach zu durcheinander.

Bei den Autoren sollte man weg von diesen typischen Sci-Fi Autoren, die zuvor Battletech oder was auch immer geschrieben haben und dann praktisch die selben Geschichten auf Star Wars umgeschrieben zu Papier bringen. Am besten Autoren, die bis jetzt keine oder nur wenige Star Wars Romane geschrieben haben. Und Schluß mit der Entmystifizierung, jeder Charakter mit fünf Sekunden Screentime im Film braucht keinen eigenen Roman.
 
Ich wäre schon zufrieden wenn es wieder mal Video-Spiele gäbe deren Story man wieder etwas ernster nehmen könnte, also nicht so ein Quark wie bei "The Force Unleashed". EA kündigte allerdings meines Wissens schon an dass deren Spiele nichts mit der Sequel Trilogie zu tun haben werden (zumindest nicht unmittelbar), vielleicht gibt es da also doch eine Menge Spielraum.
Am Ende macht man es sich vielleicht auch einfach und macht wieder so was wie KotOR - nur diesmal vielleicht 3000 Jahre in der Zukunft anstatt in der Vergangenheit.
 
Marvel übernimmt die Comic Lizenz von Dark Horse. Damit wird schon der Wechsel ersichtlich. Marvel wird auch nicht an die bisherige Kontinuität gebunden sein. Was nicht unbedingt bedeutet, dass man nicht mehr von etablierten EU Charakteren lesen wird. Macht aber fortführungen alter Serien eher unwahrscheinblich.

Was sicher sein wird ist das die Zeit nach Episode VI komplett umgeschrieben werden wird müssen. Danach werden sich dann auch die Lizenznehmer richten. Vieles davon wird wohl auch für immer aus dem Kanon fliegen. Die Anderen Epochen sollten eigentlich zum Großteil unberührt bleiben. Was ich zumindest aus dieser Meldung interpretiere:

StarWars-Union.de - Lucasfilm ordnet den Kanon neu - Nachrichten
 
Ich denke, all zu lange wird es nicht mehr dauern, bis wir die Antwort auf diese Frage bekommen.
Ein neues EU soll meiner Meinung nach nicht ganz so umfangreich sein. Es sollte weniger Geschichten geben und die Autoren sollten strikte Regeln einhalten muessen und in die Gesamt-Konzeption der Story zu grossen Teilen eingebunden sein, sprich, ein Autor der einen Roman zwischen Episode 7 und 8 schreibt, sollte detaillierte Informationen zur kommenden Episode haben um optimal darauf eingehen zu koennen, auch wenn er sie vielleicht nicht braeuchte.

Trotzdem hoffe ich, dass Clone Wars EU und moeglichst grosse Teile des EU bestand halten. Auch Legacy waere soooo schoen noch dabei zu haben, aber da kann man mit grosser Sicherheit sagen, dass es nicht der Fall sein wird :(

Wenn sie jetzt aber wirklich alles umkrempeln, sollen sie das neue EU uebersichtlich und aufeinander abgestimmt gestalten. Die Regeln sollen strikter werden und die Anzahl an Autoren soll verringert werden. Auch diese ewigen Buchreihen sollen sie sich sparen. Trilogien oder Einzelbuecher waeren mir tausendmal lieber.

Ich hoffe aber trotzdem, dass gewisse Details des Star Wars Universums wie bestehende EU-Planeten, Spezies und evtl. auch einzelne Storydetails aufgegriffen werden und nicht alles was es bisher an Nebenliteratur gab fuer Nichtig erklaert wird...
 
die Autoren sollten strikte Regeln einhalten muessen und in die Gesamt-Konzeption der Story zu grossen Teilen eingebunden sein

Gibt es jetzt eigentlich keine Regeln und Vorgaben? Ich habe ein paar Romanestories auf Jedipedia nachgelesen, und viel davon passt gar nicht zu Star Wars. Ich glaube, die Autoren schreiben da was sie wollen. :konfus: Ich hoffe jedenfalls, die machen es beim neuen EU besser. Also falls es ein neues EU geben wird.
 
Naja, was zu Star Wars passt und was nicht liegt im
Auge des Betrachters. Es gibt einige Romane die imo gut zu den Filmen passen und diese hervorragend ergänzen, andere Bücher tun das imo nicht. Aber das ist nur meine Meinung, ein anderer mag das anders sehen weil Star Wars eben für jeden was anderes bedeutet und sich eben nicht auf einen gemeinsamen Nenner runterbrechen lässt.

Daran wird auch ein neues EU nichts ändern können.
 
Es gab auf jeden Fall mal eine Liste an Vorgaben, an die sich die Autoren halten mußten. Ich kann mich aber nur noch an zwei Punkte erinnern: Das kein Hauptcharakter sterben darf und das in den Jahren vor den Prequels nichts über Lukes Mutter geschrieben werden durfte.

Heutzutage scheinen die Autoren aber wirklich zu das zu schreiben, was ihnen gerade durch den Kopf geht. Mir sind im EU jedenfalls zu viele Sci-Fi Elemente, die für meinen Geschmack nicht passen. Der erste X-Wing Roman z.B. hat sich wie Battletech oder sowas lesen lassen, garniert mit Star Trek Technobabble. Ein paar Vorgaben wie eben das mögliche Ableben der Hauptpersonen wird aber wahrscheinlich immer noch seine Gültigkeit haben.
 
Ich hätte gerne weniger Romane und Autoren. Bisher kamen einfach zu viele Romane, an denen zu viele Autoren nach Lust und Laune herumgepfuscht haben. Es sollten weniger Romane (3-4 pro Jahr) werden, die nur von einem bestimmten Kern von (5-6) Autoren geschrieben werden. Die Romane sollten besser aufeinander abgestimmt werden, es sollte strengere Auflagen für die Stories geben und größere Kontinuität, um Retconning und ständige Zeitsprünge der Handlungen abzuschaffen. Erscheinen aktuell drei Romane nacheinander, dann spielt der erste neun Jahre nach Endor, beim zweiten sind es fünf Monate und beim dritten 30 Jahre. Das ist mir einfach zu durcheinander.

Aber genau das gab es ja im Post-Endor-EU in den letzten Jahren, beginnend mit der NJO. Weniger Autoren, Bücher in chronologischer Reihenfolge, eine Vorplanung, wo es hingehen soll und wer was macht (wobei letzteres wohl nach der NJO wieder gelockert wurde, was sich auch negativ bemerkbar machte). Ich persönlich mag die NJO, die Serien danach aber weniger, und das scheint doch vielen so zu gehen.
Und das liegt auch daran, dass die von zwei Autoren dominiert wurden, Allston und Denning, wobei ich selbst Allstons Bücher mag, mit Dennings Ideen (nicht seinem Schreibstil) aber nicht viel anfangen kann (sein erstes SW-Buch fand ich allerdings richtig gut). Von daher habe ich so meine Zweifel, dass weniger Autoren wirklich eine gute Idee ist, da die dann alles sehr dominieren. Bei den Serien kam dann noch das Problem hinzu, dass alle Autoren etwas andere Vorstellungen von den Charakteren hatten, so dass die Bücher nicht zueinander passten. Von daher würde ich mir auf jeden Fall wünschen, dass es nicht wieder Serien mit Autor 1, Autor 2, Autor 3, Autor 1, ... gibt. Lieber jeweils eine Geschichte an einen Autor geben (für ein oder zwei oder drei Bücher) und dann die groben Handlungstränge mit den Büchern der anderen Autoren abstimmen. Zeitsprünge stören mich eigentlich nicht, sofern alles zueinander passt. Und besonders viel Retconning gab es meiner Erinnerung nach im Post-Endor-EU auch nie. Im restlichen EU und generell bei den Comics kenne ich mich nicht besonders aus. Und dass GL alles nach Belieben ändern konnte, war ja nicht die Schuld der Buchplaner.

Es gab auf jeden Fall mal eine Liste an Vorgaben, an die sich die Autoren halten mußten. Ich kann mich aber nur noch an zwei Punkte erinnern: Das kein Hauptcharakter sterben darf und das in den Jahren vor den Prequels nichts über Lukes Mutter geschrieben werden durfte.

Das waren die Vorgaben von GL, soweit ich weiß. Die Autoren bekamen schon deutlich genauere Vorgaben. Und SW darf man auch nicht einfach so schreiben und einreichen, die bekommen ein Buch mit einem ungefähren Inhalt angeboten und schreiben es dann (oder auch nicht).

Heutzutage scheinen die Autoren aber wirklich zu das zu schreiben, was ihnen gerade durch den Kopf geht. Mir sind im EU jedenfalls zu viele Sci-Fi Elemente, die für meinen Geschmack nicht passen. Der erste X-Wing Roman z.B. hat sich wie Battletech oder sowas lesen lassen, garniert mit Star Trek Technobabble.

Und genau die X-wing-Bücher fand ich z.B. sehr gut, und sie haben auch eine ziemlich große Fangemeinde (ist also nicht nur mein verirrter Geschmack). Das ist einfach Geschmackssache, und warum soll man da genaue Vorgaben machen? Für unterschiedliche Ansätze sollte auch weiterhin Platz sein, finde ich, sonst wird es schnell langweilig. Und nicht jeder findet an Star Wars die gleichen Dinge gut.
 
Ich wünsche mir vor allem: etwas anderes... weniger, bedacht und durchgestyled.

Wenn hier nur eine "Kopie" vom "klassischen EU" entsteht, war das eine vollends dämlich verschenkte Möglichkeit, die immer den faden Beigeschmack eines reinen Firmenwechsels mit sich trägt. Wenn sie aber etwas vollends neues ermöglichen, dann ist da ein Potential, das seinen eigenen Reiz haben könnte. Warum etwas einstampfen, nur um nochmal in einem anderen Farbton aufzubauen.
Nein, da muß neuer Geist und Elan rein... die neuen Star Trek Comics rund um die veränderte Timeline haben da eine gute Vorlage gegeben. Das ist meines Erachtens nach "frisch" (natürlich war das auch irgendwie schon alles da, aber nicht in einer solchen Form bei ST).

Dazu bitte weniger. Keine Flut an Büchern mehr, die irgendwann eine Epoche vollends überlaufen läßt (im klassischen EU die Zeit nach der Schlacht um Yavin bis Endor und die Klonkriege) und nach einigen Jahren Neueinsteigern den Anschluß gänzlich unmöglich macht. Diese Flut hat mich persönlich in den letzten Jahren dazu bewegt, nur noch die Comics zu lesen und die Bücher erstmal ungelesen ins Regal zu stellen. Mal schauen, wie das beim neuen Canon sein wird...

Bedachter insofern, dass sie bitte von Anfang an ein Konzept entwickeln, in welche Richtung sie überhaupt gehen wollen. Kein Ausscheren und schnell angefangene Konzepte wieder verwerfen. Das mag in seinem Chaos auch eine Art Anziehungskraft und speziellen Charm haben, aber da wären wir wieder beim neu durchgestylten: es soll frisch wirken und da wäre etwas von Anfang an angepeiltes vielleicht ganz vorteilhaft. Mit zwei oder drei Romanen im Jahr und 12 Comicheften wäre das eigentlich ne gute Sache.

Auch interessant wäre jetzt natürlich, neue Retcons für alte Fragen zwischen den klassischen Episoden zu finden, die durch den Wegfall des klassischen EUs wieder neu im Raum stehen. Ich mag Retcons halt als eine Art Puzzelspiel :kaw:
 
Jetzt hätte man die Möglichkeit neue Geschichten mit Luke, Han und Leia zu entwickeln, ohne Rücksicht, z.B. auf die Marvel Comics, nehmen zu müssen. Da würden sich Romane und Spiele anbieten, die zwischen den Filmen spielen, was ja bisher nur sehr schwer möglich war.
 
Ich würde da eigentlich einen ganz anderen Weg gehen. Meiner Meinung nach war das Problem, dass es zu viele Vorgaben gegeben hat, den Canon, den die Autoren einhalten mussten.
Das hat natürlich die Kreativität komplett eingeschränkt und für diese Arbeit hat man dann nur drittklassige Möchtegern Autoren bekommen, die ihr Geld ausschließlich mit Auftragsarbeiten verdienen.

Die besten Geschichten stammten immer aus den jeweiligen Anfangsphasen, wie die Zahn Trilogie oder Dark Empire, oder später dann die ersten Prequel Ära Romane. Der Zwang darauf aufbauen zu müssen, hat dann langfristig immer nur zu Murks geführt.

Die Autoren sollten weitgehend frei Hand haben und ihre persönliche Visionen realisieren und nicht einer Timeline oder Canon folgen müssen. Qualität würde sich durchsetzen und daraus eine Eigendynamik entwickeln.

Aber da jedes EU nur ein Cash-In auf den bekannten Markennamen ist, bleibt sowas reines Wunschdenken.
 
Die Autoren sollten weitgehend frei Hand haben und ihre persönliche Visionen realisieren und nicht einer Timeline oder Canon folgen müssen. Qualität würde sich durchsetzen und daraus eine Eigendynamik entwickeln.

Folglich wären es auch bessere SW Filme, wenn sie nicht auf ihren Vorgängern aufbauen müssten, sondern immer jeweils neue Stories erzählen. Sehe ich aber nicht so. Da muß schon eine Basis da sein, eine Fortsetzung.

Aber da jedes EU nur ein Cash-In auf den bekannten Markennamen ist, bleibt sowas reines Wunschdenken.

Es stimmt, dass jedes EU eine Erweiterung der Einnahmen ist. Aber es stimmt nicht, dass jedes EU so handelt. Das alte Star Trek EU hat keine Bezüge von Buch zu Buch genommen. Da hat jeder Autor munter drauf los geschrieben und im Grunde ist jedes Comic und jeder Roman eine eigene kleine Parallelwelt, in der die Dinge halt so passieren, wie dort beschrieben.
Fand ich aber ermüdend und reichlich dämlich, um ehrlich zu sein.
Da ist das mit dem auf einem gemeinsamen Canon aufbauenden Storyfaden imo besser...
 
Eine gewisse Basis und Vorgaben sollte es schon geben. Allein schon, um Einfälle wie einen Klon von Darth Vader zu vermeiden (erzählt mir nichts darüber, ich will es nicht hören... :D). Oder diese ganzen Superwaffen, die man ständig in imperialen Restbeständen gefunden hat.



Übrigens, gestern habe ich einen gut geschriebenen Artikel über das EU gefunden:

Op-ed: Disney takes a chainsaw to the Star Wars expanded universe | Ars Technica

Besonders gut finde ich in dem Artikel ja zwei Aussagen:

"Its growth has been cancerous—like a tumor, it has no plan and no organization—it simply expands, blindly, as the collective fan engine shovels in new material."


und

"Kevin J. Anderson and all the unspeakably, unreadably bad literary atrocities for which he's responsible."
 
Eine gewisse Basis und Vorgaben sollte es schon geben. Allein schon, um Einfälle wie einen Klon von Darth Vader zu vermeiden (erzählt mir nichts darüber, ich will es nicht hören... :D). Oder diese ganzen Superwaffen, die man ständig in imperialen Restbeständen gefunden hat.
[...]

"Its growth has been cancerous—like a tumor, it has no plan and no organization—it simply expands, blindly, as the collective fan engine shovels in new material."

und
"Kevin J. Anderson and all the unspeakably, unreadably bad literary atrocities for which he's responsible."

Master Kenobi, Du bist aber bei der Bantam-Ära stehengeblieben, kann das sein? Seit Del Rey die Rechte hat (immerhin schon seit etwa 15 Jahren), läuft einiges deutlich anders. Ob man das besser oder schlechter oder gleich schlecht oder gleich gut findet, ist jedem selbst überlassen. Aber Kevin J. Anderson hat schon lange nichts mehr im Post-Endor-EU geschrieben (ob in anderen Zeiträumen, weiß ich nicht), die Buchserien wurden bei Del Rey im Vorfeld geplant (nicht immer so gut, wie man es sich wünschen würde, aber geplant) und zeitlich wurde auch nicht mehr gesprungen. Superwaffen und Klone gab es auch schon lange nicht mehr, dafür allerdings (über)mächtige Machtnutzer (auf die ich persönlich gerne verzichtet hätte).
 
Genau genommen bin ich in gar keiner Ära stehengeblieben, weil ich EU-Mäßig schnell das Handtuch geworfen und danach nur noch in ein paar einzelnen Fällen zum Roman gegriffen habe.

Aber darum geht es mir gar nicht, ich habe mir nur auf den verlinkten Artikel bezogen, im EU gäbe es zu viele schlechte Geschichten, es wäre zu schlecht organisiert und Kevin J. Anderson hat furchtbare Romane geschieben.
Und es ist nunmal so, daß das EU nicht gut geplant ist und viele schlechte Geschichten hervorgebracht hat. Superwaffen gab es eine zeitlang ständig, dann später sind soweit ich weiß Jaina und Jacen wieder und wieder entführt worden und so weiter.
 
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