[Koornacht-Krise] Der Hammer fällt - Katastrophe bei Galantos

CK-2587

The Lone Gunman
Ausgangslage:

Die versprengten Überreste der im Koornacht-Sternenhaufen stationierten imperialen Truppen sind nach der Evakuierung der Agrarkolonie Kutag nach Galantos geflohen, der nächsten befestigten imperialen Welt an der Grenze des Sternenhaufens. Dort hat sich - aufgrund des rätselhaften Kommunikationsausfalls nach Koornacht - eine kleine Aufklärungsflottille unter dem Kommando von Rear Admiral Gar Prokith (NPC der OL) eingefunden, um die Situation zu klären und etwaige technische Probleme mit den Holonet-Relaisstationen zu beheben.

Als die schwer angeschlagene Kreuzergruppe unter dem Kommando von Gordon Aaronson jedoch bei Galantos eintrifft, wird Prokith und dem Gouverneur von Galantos, Rofus Brakken, schnell klar, dass technische Schwierigkeiten die geringsten ihrer Probleme sind. Dass das Imperiale Sicherheitsbüro zudem emsig auf der Suche nach einem Sündenbock ist, verschärft die Lage indes, bevor auch nur ein yevethanisches Schiff im System angekommen ist...

Storyverlauf:

Ist zu planen. Damit sich das Ausmaß der durch die Yevethaner verursachten Krise jedoch so sehr entwickeln kann, dass es Republik und Imperium zu einer temporären Zusammenarbeit zwingt, scheint aber klar, dass Galantos am Ende dieser Story verloren gehen muss (daher der Thread-Titel). Mir ist sogar zu Ohren gekommen, dass angedacht war, die Yevethaner an den einheimischen Fia nach der Vertreibung des Imperiums aus dem System einen Genozid vornehmen zu lassen, was selbst in der Republik die Erkenntnis reifen lassen würde, dass es sich bei der Spezies nicht nur um ein lokales Problem des Imperiums handelt. Melinda Farlander alias Elisabeth Campton wird dem KSNR ja zusätzlich einige Informationen über die Yevethaner zukommen lassen.

Zunächst sollten die imperialen Einheiten ein wenig Zeit haben, bei Galantos ihre Wunden zu lecken und sich den unangenehmen Fragen des ISB und des Flottennachrichtendienstes zu stellen, da die Yevethaner nach der Eroberung Kutags ihre Dominanz im Sternenhaufen zunächst konsolidieren werden, bevor sie in voller Stärke ihre Invasionspläne darüber hinaus in die Tat umsetzen. Das lässt der imperialen Führung - die sich womöglich immer noch nicht über das volle Ausmaß der Bedrohung im Klaren ist - Zeit, ein wenig Verstärkung anzufordern, etwa in Gestalt von Frey Fogertys Kampfgruppe aus den Unbekannten Regionen.

Eventuell könnte man sich vorstellen, dass das Schicksal Galantos' besiegelt wird, als ans Tageslicht tritt, dass es den Yevethanern gelungen ist, die Subjugator wieder in volle Einsatzbereitschaft zu versetzen. Der Feuerkraft dieses Schiffes hat die provisorische Streitmacht beim Planeten wenig entgegenzusetzen.

Mitspieler:

Gordon Aaronson (imperiale Flotte)
Kyoshi Ichigû (imperiale Flotte)
Garen Mar (imperiale Flotte) (gespielt von Dom Corp)
Frey Fogerty (imperiale Flotte) (?), Phase II
Tryam Merel (imperiale Flotte) (?), Phase II
Marius Greaver (imperiale Armee) (inaktiv?)
Gwenn Arianna Fillion (imperiale Armee) (gespielt von Elysa)
Sorel Zakev (imperiale Armee) (gespielt von Janus Sturn)
Khan Gul Dur (imperiale Armee)
Kytana Soutenne (imperialer Geheimdienst) (gespielt von Pitti Platsch)

Abschließend: obiger Text ist zunächst als erster Denkanstoß zu verstehen. Wer andere/zusätzliche Ideen hat - nur raus damit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also…ich wäre vom IGD dabei, um den ISB auszuspionieren, also die Kontrolleure zu kontrollieren und Informationen zu bekommen (stehlen) ohne mir dafür die Finger schmutzig machen zu müssen…
Ich schleiche also im Hintergrund der Handlung rum, bestehle hier und da den ISB und würde so auch evtl. ins tatsächliche Geschehen reinstolpern…gleichzeitig bleibe ich mit meinen Vorgesetzten in Kontakt und informiere sie über diese reizende neue Bedrohung, wäre das so in Ordnung?
 
Also…ich wäre vom IGD dabei, um den ISB auszuspionieren, also die Kontrolleure zu kontrollieren und Informationen zu bekommen (stehlen) ohne mir dafür die Finger schmutzig machen zu müssen…
Ich schleiche also im Hintergrund der Handlung rum, bestehle hier und da den ISB und würde so auch evtl. ins tatsächliche Geschehen reinstolpern…gleichzeitig bleibe ich mit meinen Vorgesetzten in Kontakt und informiere sie über diese reizende neue Bedrohung, wäre das so in Ordnung?
Von besonderem Interesse für den IGD (wie auch das ISB) dürfte das Schicksal (oder sogar die bloße Existenz) der Subjugator sein, eines "Super"raumschiffes, das die imperiale Flotte vor kurzem erbeuten konnte und zur Instandsetzung und Erforschung nach N'zoth verbrachte. Der militärische Nachrichtendienst hat es bisher nämlich nicht für nötig erachtet, diesen großen Fang an die große Glocke zu hängen. Für Details zu diesem Schiff würde ich dir den OP-Thread zum damaligen Plot empfehlen, der zur Erbeutung des Schiffes führte.

Ich würde mich mit meinem Charakter auch beteiligen. Ich denke das beste wäre wenn ich Teil der Garnison von Galantos oder Teil der Verstärkung wäre.
Der Einstieg als Teil der Garnison auf Galantos ist durchaus vorstellbar. Ranghöchster IP erwähnter Offizier dort ist ein Colonel Geoff Hobarth, der Kommandeur der Garnisonstruppen. Die Garnison auf Galantos schiebt eine relativ ruhige Kugel, da die einheimischen Fia sich recht stoisch der imperialen Herrschaft gebeugt haben, und nimmt derzeit größtenteils Polizeiaufgaben wahr.
 
Guten Tag,

Ich Khan Gul Dur würde mich gerne an der Story beteiligen als, Kompanie A Führer des 76. Infanterie Regiment (Schiffsregiment der Takao). Die Takao untersteht der Führung von Kyoshi Ichigû, welcher mich auch schon erwähnt hat. Ich hoffe das geht soweit in Ordnung und hoffe das ihr mich irgendwie rein bringen könnt.

Bis dahin

Viel Spaß

*Khan Gul Dur Ende*
 
Hallo Kahn,

Da dein Charakter zum Inventar der "Takao" gehört, solltest du dich vielleicht mit ihm absprechen wie ein Einstieg gestaltet werden könnte. Man könnte sich vor dem Schreiben zum Beispiel folgende Fragen stellen:
  • Welches Verhältnis hat Kahn zum Kommandanten, den Flotten-/Brückenoffizieren und seinem Vorgesetzten?
  • Was hat er vom bisherigen Verlauf (Aufstand der Yevethaner) mitbekommen?
Der Einstieg selbst dürfte sich unproblematisch gestalten, da du einfach irgendwo auf dem Kreuzer beginnen kannst (persönliches Quartier, Offiziermesse, Trainingsraum). Du bekommst das schon - Notfalls sprechen Renvick/Kyoshi, CK-2587 oder ich dich noch einmal an :)

Grüße,

Aiden
 
Was mir so einfällt, ist das wir ihn doch als Unterstüzung auf dem Planeten schicken können. Doch da kommt die Frage auf: Warum schicken wir ihn den da runter. Da fällt mir persönlich nicht viel ein. Außer nunmal als Unterstüzung.
 
Was mir so einfällt, ist das wir ihn doch als Unterstüzung auf dem Planeten schicken können. Doch da kommt die Frage auf: Warum schicken wir ihn den da runter. Da fällt mir persönlich nicht viel ein. Außer nunmal als Unterstüzung.
Interagiert doch einfach erst einmal auf dem Schiff. Die Ereignisse im Sternenhaufen bieten ja ausreichend Gesprächsstoff für eure Charaktere. Sobald klar wird, dass die Yevethaner sich auch Galantos einverleiben wollen und der Planet womöglich evakuiert werden muss, bietet sich schon ausreichend Begründung dafür, die Bodentruppen der Takao zur Unterstützung der lokalen Garnison abzukommandieren.

@Marius Greaver Du kannst loslegen.;)
 
Wie soll es denn nun weiter gehen, wenn ich fragen darf? Die Aufklärungsflotille ist bei Galantos, wenige Schiffe sind von Kutag ins Utos System gesprungen, das dürfte der aktuelle Status sein, aye?

Die Erkenntnis, dass es militärische Schwierigkeiten gab und Auseinandersetzungen kommen werden, sollte bei allen beteiligten schnell reifen. Die Aufklärungsflotille hat auch schnell festgestellt, dass die Rückkehrer von Kutag Prügel bekommen haben. Die Republik an dieser Stelle einzuschalten halte ich allerdings für zu früh, das sollte eher nach dem Fall von Galantos und dem eventuellen Massaker an der Zivilbevölkerung, wie eingangs CK überlegt hat, geschehen.

Am sinnvollsten ist wohl eine Analyse der Situation durch die befehlshabenden Offiziere und das Anfordern von Verstärkung, wo Frey und Tryam ins Spiel kommen würden. Oder was meint ihr?
 
Das Militär der NR wird über den Vorfall von Melinda erfahren, aber ich denke auch, dass es mehr braucht, um sich einfach so in innenpolitische Angelegenheiten des Imperiums einzumischen. Ich meine Navara/Aiden wollte über eine Art Sicherheitskonferenz die NR einbringen. Das wird aber sicherlich Zeit in Anspruch nehmen. Er kann da auch sicherlich mehr zu sagen.
 
Meiner Meinung nach ermöglicht der derzeitige Frieden eine Gelegenheit, die wir sonst beim üblichen Imperium gegen Neue Republik nicht (oder nur äußerst selten) haben: beidseitige Verhandlungen. Genau an dieser Stelle würde es passen, wenn sich beide Seiten erst nach einer größeren Katastrophe an einen Tisch setzen. Immerhin kann man die jetzige Situation auch einfach als innerpolitisches Problem abtun.

Trotz allem muss eine unterstützende Kampfgruppe zu diesem Zeitpunkt kein Problem sein. Bislang wurde der Kampfverband, der in den Unbekannten Regionen tätig ist, eh als schlecht ausgerüstet und von geringem Interesse für die imperiale Politik beschrieben. Im Gegensatz zu irgendwelchen Einheiten, die viel stärker unter Beobachtung der (neurepublikanischen) Öffentlichkeit stehen, würde also ein Abzug bei solchen Einheiten Sinn machen. Bloß die schlechte Verbindung nach Galantos könnte Schwierigkeiten bereiten. Immerhin hat die Neue Republik mit Coruscant und Metellos zwei Schlüsselpositionen in dieser Region in der Hand - und noch gilt die Durchmesser von militärischem Gerät als illegal (man soll ja nicht vergessen, dass sich beide Fraktionen bloß auf einen Minimalkonsens geeinigt haben).

Ich hoffe, damit besteht etwas Klarheit für die Teilnehmer.

Grüße,

Aiden
 
Zunächst werden sich die entscheidenden Persönlichkeiten - der Gouverneur von Galantos, der Rear Admiral der Flottille, Gordon als dienstältester Offizier der Überlebenden und Aviendha als Überbleibsel der Verwaltung im Sternenhaufen - gewiss über die Situation austauschen. Ich möchte nicht für Wonto sprechen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Gordon von der beängstigenden Schlagkraft der Yevethaner berichten und anmerken wird, dass die kleine Flottille einem ernstzunehmenden Schlag wenig entgegenzusetzen hat. Gleichzeitig hat der Rest der Flotte des Farlax-Sektors wenig zu bieten und aus den übrigen Kernwelten möchte man ungerne Ressourcen abstellen, schließlich steht die Republik bei Coruscant (Friedensvertrag hin oder her) und drei Gefechtsflotten sind langfristig gegen den Eisernen Bund bzw. bei Cygnus gebunden. Da kommt dann Freys Kampfgruppe ins Spiel, deren Mission als eher zweitrangig angesehen werden könnte, weswegen man ihm den Marschbefehl nach Galantos erteilt.

Wenn die Yevethaner Galantos dann überrennen - optional mit Hilfe der Subjugator - sollte sowohl dem Imperium, als auch der Republik klar werden, mit was für einer Bedrohung sie es zu tun haben. Dann kann man die erwähnte Sicherheitskonferenz anberaumen während die Yevethaner ihren "Brückenkopf" außerhalb des Sternenhaufens festigen. Wie langwierig und verlustreich die Kampagne zur Niederringung der Dushkan-Liga sein wird und wer den Sternenhaufen danach beansprucht (das könnte auch der Stoff für eine interessante Story sein, schließlich will die Republik nicht umsonst geholfen haben) kann man dann ja immer noch klären.

@Frey Fogerty und @Tryam Merel : Ich hatte ehrlicherweise nicht damit gerechnet, dass die Story bei Csilla zu einem so schnellen Ende findet. Ein paar Postings dauert es vermutlich noch, bis Gordon die Führung in Kenntnis gesetzt und eure Kampfgruppe abkommandiert wurde.
 
Je nachdem wann Galantos abgefackelt wird und die Konferenz zwischen Republik und Imperium stattfindet (Vorzugsweise wenn der Virus auf Coruscant besiegt ist), würde ich gerne meinen Jedi-Ritter Arlen, sowie seinen Padawan Skit Teeb dahinschicken =)
 
Was mir so einfällt, ist das wir ihn doch als Unterstüzung auf dem Planeten schicken können. Doch da kommt die Frage auf: Warum schicken wir ihn den da runter. Da fällt mir persönlich nicht viel ein. Außer nunmal als Unterstüzung.

Wie wäre es mit einem Landgang, Strafdienst (hat den Vorteil, das er was anstellen darf vorher) oder einer Weiterbildung (zB an einer bestimmten Waffe) oder es geht um eine Wette eines Vorgesetzten, das seine Mannschaft besser ist, als die eines anderen Schiffes.

Da gibt es viele Möglichkeiten, da einige hundert Heimatlose Flüchtlinge (Keine Ahnung wie viele es genau sind) ohne hab und gut, vielleicht nicht einmal mit Imperialer IP plötzlich mit der Volcanic ankommen, sollte schon ein kleines Problem sein. Das dürfte nicht ganz einfach werden, da wieder Ruhe rein zu bringen in den ersten Stunden. Die Flüchtlinge werden anderen Zivilisten ganz automatisch von ihren traumatischen Erlebnissen erzählen. So das die ganzen Ereignisse in N`Zoth, New Brigia und Kutag schnell die Runde machen werden. Hier kann ich mir gut einen Ansturm und Aufruhr auf den Raumhafen vorstellen, weil viele Leute überstürzt den Planeten verlassen wollen und es nicht genug freie Plätze zum abreißen auf Schiffen gibt.

Ich würde ein paar Tage später ein paar Zivile Unruhen und Proteste gut finden, in der Hauptstadt. Immerhin ist die geflohene Imperiale Flotte hier her gekommen nach dem sie aus Koornacht geflohen sind. Wer kann schon genau sagen ob die Yevethaner innen nicht hier her folgen werden. Jetzt sammelt sich im Orbit des Planeten eine "kleine" Imperiale Flotte. Damit machen sie den Planeten zu einer noch größeren Zielscheibe für die Yevethaner, in den Augen der Zivilen Bevölkerung. Es gibt bestimmt genug ängstliche Zivilisten, die nicht Zielscheibe spielen wollen und dafür die Imperiale Flotte verantwortlich machen. Oder, und, es sind Proteste, die eine größere Flotte fordern und mehr Schutz vom Imperium^^ vieles ist hier möglich.

Ein Teil der Besatzungen und Streitkräfte an Bord der Imperialen Schiffe wollen bestimmt Landgang haben. Etwas Trinken, Spaß haben, Tanzen, was bestimmt zu zahlreichen Schlägereien in der Stadt führen wird. Die Kriegsschiffe ziehen weitere Versorgungsschiffe automatisch nach sich. Was die Anzahl an Flottenpersonal auf dem Planeten weiter erhöht. Was die Garnison ziemlich beschäftigt halten dürfte, wenn die Stadt immer mehr aus allen nähten platzt. Eine große Anzahl an Militärangehörigen zieht auch immer einen Schwarzmarkt hinter sich her, der zu weiteren Problemen führen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben jetzt IP schon ein kleines Problemchen - in meinem letzten NPC-Posting hat die Flottille die aus dem Hyperraum ankommenden Schiffe registriert und angefunkt (nachdem ich die Schiffe in meinem letzten Posting mit Aviendha aus dem Hyperraum habe fallen lassen), in Gordons Posting ist die Volcanic noch im Hyperraum und bei Tom werden bereits im System anfliegende Versorgungsschiffe erwähnt. Insbesondere letztes nimmt meines Erachtens zu viel vorweg, da die Reaktion von Rear Admiral Prokith und die nächsten Schritte, die eingeleitet werden, doch sehr davon abhängen, welche Meldung Gordon macht.
 
Ich werde so bald wie möglich einen weiteren Post mit Gordon folgen lassen, in dem ich einen kleinen Zeitsprung mache und die Ankunft im Galantos-System samt Meldung thematisiere. Eigentlich sollte das schon in diesen Post mit rein, ich war dann aber einfach nur zu müde und unkreativ, um weiterzumachen. Sobald ich das nachgeholt habe, sollten wir wieder auf einer Zeitebene sein.
 
Ich werde so bald wie möglich einen weiteren Post mit Gordon folgen lassen, in dem ich einen kleinen Zeitsprung mache und die Ankunft im Galantos-System samt Meldung thematisiere. Eigentlich sollte das schon in diesen Post mit rein, ich war dann aber einfach nur zu müde und unkreativ, um weiterzumachen. Sobald ich das nachgeholt habe, sollten wir wieder auf einer Zeitebene sein.
Dein Posting war gar nicht so problematisch, ich hatte bereits vermutet, dass das aus Zeitgründen nicht mehr gepasst hat. Aber ich hätte es halt schön gefunden, wenn mit der Schilderung von Evakuierungsmaßnahmen von der Volcanic gewartet wird, bis diese auch tatsächlich angeordnet wurden...:kaw:
 
Ach, in bin da flexibel. Wenn in vorauseilendem Gehorsam schon Anordnungen befolgt wurden, werde ich sie nachträglich eben in halbwegs passender Weise erteilen. ;) Zumindest was Gordons Befehle angeht, kein großes Problem. Für Prokith kann ich natürlich nicht sprechen.
 
Ach, in bin da flexibel. Wenn in vorauseilendem Gehorsam schon Anordnungen befolgt wurden, werde ich sie nachträglich eben in halbwegs passender Weise erteilen. ;) Zumindest was Gordons Befehle angeht, kein großes Problem. Für Prokith kann ich natürlich nicht sprechen.
Ich hätte mir halt zum Beispiel auch vorstellen können, dass man die Volcanic auf Galantos landen lässt um die Flüchtlinge schnell rauszubekommen, da auch die Flottille nicht mit einer riesigen Anzahl an Kleintransportern gesegnet ist. Dem kann man natürlich entgegen halten, dass sie noch einen Atmosphärengang nicht aushält...:D
 
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