Balancing (P&P) Machtanwender vs. Normalsterbliche

Malak

Wissenssucher
Hallo,

ich habe vor mal ein Pen&Paper zu Spielen, das Problem ist, dass mir RPG's mit Anfänglicher Klassenwahl nicht liegen und ich somit das Offizielle von Star Wars nicht spielen möchte. Also habe ich vor mir Mechaniken von DSA zu nehmen und auf das Star Wars Universum anzupassen. Das Problem was mir hierbei aufgefallen ist, ist Folgendes:

Sobald ein Charakter die Macht nutzen kann, verbessert er sich prinzipiell in allen Bereichen. Er ist schneller besser toller und kann Dinge durch die Luft werfen. Da man die Macht auch irgendwie schwer auf 'Zaubersprüche' reduzieren kann, es ist schließlich möglich nahe zu alles mit ihr zu manipulieren. Ich erinnere mich wage an irgendeine erzählung in der ein jedi nach ewiglanger Meditation in der Lage ist die Atome zu manipulieren und so Metall zu schmelzen bringt (Quelle ist mir leider unbekannt)

Ziel:
Es wäre nur irgendwie auch schön, wenn nicht die einzig logische Wahl ist einen Machtanwender zu spielen, sondern es soll auch cool sein als herkömmlicher Schmuggler/Kopfgeldjäger oder Sonstewas spielen zu können ohne das ein Machtanwender einen direkt alles was man selber kann in besser zeigt.

Warum frage ich hier?
Ich habe die Hoffnung, das die Leser hier Informationen haben, die ich nicht habe oder einfach Einfälle, was machtanwender und nicht-Machtanwender auf eine Stufe bringt. Hat die Machtnutzung/wahrnehmung Nachteile?
Kreia erwähnte soetwas Atton gegenüber, aber Atton spürt die macht ja Prinzipiell auch... oder ist dazu in der Lage
Oder gibt es Dinge die Normalsterbliche auf eine Ebene mit Machtanwendern stellen können?


Achja, und ich würde auch zu folgendem Thread, wenn jemand sich mit Kampfkünsten des SW-Universums auskennt gerne Feedback haben :D *Hier zum Thread*

Mfg Malak
 
ich habe vor mal ein Pen&Paper zu Spielen, das Problem ist, dass mir RPG's mit Anfänglicher Klassenwahl nicht liegen und ich somit das Offizielle von Star Wars nicht spielen möchte.

Geht auch einfacher: das erste Star Wars Rollenspiel spielen (West End Games), das komplett ohne Klassen auskommt, das Tonnen an Zusatzmaterial hat und das eines der besten RPG Werke ever war. Gibts zwar nicht mehr groß online oder im Handel zu kaufen, dafür findet man es überall im Netz oder bei Geek Queens und es macht einfach Spaß.
 
Ui Danke, das werde ich mir auf alle fälle mal ansehen. Auch wenn ich eigentlich DSA voll interessatn finde :P
wie haben die denn da das Balancing gelöst? (ich lese es auch gleich, ich habe nur die Vermutung, du weißt es jetzt schon :P)

mfg Malak
 
Das Balancing passt prima (Punkteverteilung nimmt halt einiges an anderen Ressourcen von nem Machtanwender, läßt aber immer noch genügend Möglichlichkeiten, um nen Fachdeppen zu verhindern), ich hatte aber ehrlich gesagt auch nie bei den WotC Sachen Probleme... liegt aber vermutlich daran, dass wir wilde Fluff-Player sind, die sich um große Werte und hohe Würfe nicht sonderlich kümmern und eher soziale Dinge ausspielen.
 
So, der Link ist weg. Das ist in der Tat recht cool, vor allem weil da Storyvorschläge drin sind :D
Allerdings werde ich wohl doch spaßenshalber mal schauen ob ich das auf ein DSA system bauen kann... dann lernt man bestimmt noch was über das SW Universum :P
 
Was Nachteile der Machtnutzung angeht, die Dunkle Seite verzehrt den Körper ihres Nutzers nach und nach (nachzulesen in Darth Bane Dynastie des Bösen glaube ich). Sonst fallen mir neben den schrecklichen gelben Augen keine Nebenwirkungen ein…wenn man das "Jedifieber" nicht mitzählt, mit dem Zayne Carrick die Mandalorianer austrickst, dank ihrer Jediphobie seit Jebble. ;)
 
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