ROGUE ONE Kein einziges Alien im Team?

Chrisael

Abgesandter
Kann es wirklich sein das es kein einziges Alien im Rogue One Team gibt?
Ich würd das echt schade finden das Aliens ein wichtiger Bestandteil von SW für mich sind.
 
Dennoch habe ich das Gefühl, dass man sich mit Aliens etwas schwer tut irgendwie und sobald jemand eine, auch nur gefühlt, wichtigere Rolle hat stat Make-Up lieber gleich eien CGI Charakter drauß macht. Das soll bei Tudyk ja auch der Fall sein. In TFA sieht man auf der Widerstandsbasis ja auch nahezu keinen Alien rumlaufen. Ich würde mich echt freuen, wenn die Filmemacher in Star Wars Filmen in Zukunft sich mehr bemühen die Diversität auch bei den Spezies zu zeigen. Ist ja schon ein bisschen traurig, wenn man in Comics, Büchern und Spielen mit Aliens überschwemmt wird, auf der Leinwand gibt es dann aber nur ein Quotenalien. Würde mir da auch für ein Rouge One am Ende wünschen, mal wieder mehr Rodianer, Zabraks, Twi'Leks, Duros und Co. zusehen.
 
Selbst wenn, im Star Wars Universum gibt es auch eine ganze menge Aliens die auf den ersten Blick wie normale Menschen aussehen, aber keine sind. Wie die Miraluka die keine Augen haben, Anzati die ausfahrbare Gesichtstentakle haben, die Kiffar mit ihren Psi Kräften, die Arknier mit ihren weißen Haaren und Augen, Zeltron und Chiss die eine andere Hautfarbe haben, usw.

Außerdem gab es in Episode IV auch praktisch keine Aliens in der Rebellenbasis auf Yavin IV, alle Piloten waren Menschen, und bei der Feier am Ende sieht man auch keine Aliens. Die Rebellion ist eben recht klein und es haben sich ihr noch nicht viele Völker, wie die MonCalamari, Sulustaner oder Bothans angeschlossen.
 
Wobei sich das nicht nur auf die Rebellen in ANH, sondern im Prinzip auf sämtliche Fraktionen in allen Filmen der OT erstreckt.
Das Imperium wird ausschließlich als menschlich dargestellt und auch bei den Rebellen fallen mir in TESB und ROTJ neben Chewbacca und Nien Numb nur ein paar Mon Cals als Aliens bei der Rebellion ein.
Die einzige Fraktion, sofern man sie als solche bezeichnen will, die wirklich eine gewisse Diversität an Aliens aufweist, ist da Jabbas Verbrechersyndikat.

Aliens waren in der OT eher Beiwerk, um die Galaxie größer wirken zu lassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das bei RO genau so gehandhabt werden wird.
 
Kann ich mir auch vorstellen aber attraktiv finde ich das nicht. Die Diskrepanz in den alten Filmen ist ja verständlich, da war das wohl auch noch mehr Aufwand, zeitlich und kostentechnisch als das man noch überall außer der Cantina Aliens herumlaufen lassen kann, ganz zu schweigen davon, dass man sogar Hemmungen vor Menschen hatte, den dunklen und den weiblichen und diese auch nur nach und nach in die Filme integrierte (worauf man ja bei Rouge One auch keine Rücksicht nimmt). Mittlerweile hat es bei den Menschen geklappt aber gegen Aliens spricht jetzt eigentlich auch nichts mehr. Und ja, gerade auch menschliche Aliens wären doch prima und einfach umsetzbar. Mal eine Zeltron hier, einen Chiss im Hintergrund der Ersten Ordnung oder an einem Kontrollpult da. In der Hinsicht macht ein Dave Filoni einen besseren Job als die großen Regisseure bisher.
 
Und ma
Kann ich mir auch vorstellen aber attraktiv finde ich das nicht. Die Diskrepanz in den alten Filmen ist ja verständlich, da war das wohl auch noch mehr Aufwand, zeitlich und kostentechnisch als das man noch überall außer der Cantina Aliens herumlaufen lassen kann, ganz zu schweigen davon, dass man sogar Hemmungen vor Menschen hatte, den dunklen und den weiblichen und diese auch nur nach und nach in die Filme integrierte (worauf man ja bei Rouge One auch keine Rücksicht nimmt). Mittlerweile hat es bei den Menschen geklappt aber gegen Aliens spricht jetzt eigentlich auch nichts mehr. Und ja, gerade auch menschliche Aliens wären doch prima und einfach umsetzbar. Mal eine Zeltron hier, einen Chiss im Hintergrund der Ersten Ordnung oder an einem Kontrollpult da. In der Hinsicht macht ein Dave Filoni einen besseren Job als die großen Regisseure bisher.
und man sieht ja auch z.B. An guardians of the Galaxy, dass Filme mit fast ausschließlich nichtmenschlichen Charakteren auch sehr gut funktionieren können
 
Also mir sind menschliche Charaktere wesentlich lieber als so ein lieblos gemachter Alien der sich kaum von einem Menschen unterscheidet und wie bei Guardians of the Galaxie einfach nur grün ist oder sowas. Das ist sowas von langweilig, dann kann man auch einfach Menschen nehmen. Ein paar alte Bekannte Rhodianer, Quarren usw fänd ich toll und vielleicht was neues wie in TFA diesen alten Schrottsammler mit dem Buckel und dem Korb auf dem Rücken, den fand ich grossartig. Lieber Qualität statt Quantität.
 
Dennoch habe ich das Gefühl, dass man sich mit Aliens etwas schwer tut irgendwie und sobald jemand eine, auch nur gefühlt, wichtigere Rolle hat stat Make-Up lieber gleich eien CGI Charakter drauß macht. Das soll bei Tudyk ja auch der Fall sein. In TFA sieht man auf der Widerstandsbasis ja auch nahezu keinen Alien rumlaufen. Ich würde mich echt freuen, wenn die Filmemacher in Star Wars Filmen in Zukunft sich mehr bemühen die Diversität auch bei den Spezies zu zeigen. Ist ja schon ein bisschen traurig, wenn man in Comics, Büchern und Spielen mit Aliens überschwemmt wird, auf der Leinwand gibt es dann aber nur ein Quotenalien. Würde mir da auch für ein Rouge One am Ende wünschen, mal wieder mehr Rodianer, Zabraks, Twi'Leks, Duros und Co. zusehen.

Öhm auf der Widerstandsbasis,liefen doch genug Aliens rum.Hab ich zumindest so in Erinnerung.Und jetzt im gesamten betrachtet,würde ich sagen das genug Aliens in "Das Erwachen der Macht" vorgekommen sind. ;) Und ich glaube die Make_up versus CGI Kreaturen hat schlicht und ergreifend damit zu tun,das ein CGI Charakter vom finanziellen her halt kostengünstiger in der Herstellung ist als eine aufwendige Maske.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit reiner Qualität, die ja auch recht subjektiv ist, riskiert man aber die Glaubwürdigkeit, wie bei TFA wo eben die ganze Widerstandsbasis bis auf "Oh sieh mal, da ist Ackbar, oh und da ist Nien Nunb!" beinahe ein reiner Homo Sapiens Club ist. Das ist nach Jahrzehnten eines viel diverseren Star Wars recht seltsam, wobei Star Wars sich natürlich dadurch auszeichnet, sehr viel mehr freakigere Aliens zu haben als einfach nur Menschen, denen was auf die Stirn geklebt wurde wie Star Trek. Qualität ist es sicher nicht, wenn man keine Rücksicht darauf nimmt, dass das Universum deutlich mehr als Chewie, Ackbar und Nunb bietet.

@count flo
Ackbar, Nunb, Ello Asty und der Mechaniker sind mir in Erinnerung, ansonsten dürften 95%+ dort Menschen gewesen sein.
 
Mit reiner Qualität, die ja auch recht subjektiv ist, riskiert man aber die Glaubwürdigkeit, wie bei TFA wo eben die ganze Widerstandsbasis bis auf "Oh sieh mal, da ist Ackbar, oh und da ist Nien Nunb!" beinahe ein reiner Homo Sapiens Club ist. Das ist nach Jahrzehnten eines viel diverseren Star Wars recht seltsam, wobei Star Wars sich natürlich dadurch auszeichnet, sehr viel mehr freakigere Aliens zu haben als einfach nur Menschen, denen was auf die Stirn geklebt wurde wie Star Trek. Qualität ist es sicher nicht, wenn man keine Rücksicht darauf nimmt, dass das Universum deutlich mehr als Chewie, Ackbar und Nunb bietet.

@count flo
Ackbar, Nunb, Ello Asty und der Mechaniker sind mir in Erinnerung, ansonsten dürften 95%+ dort Menschen gewesen sein.

Mit der Widerstandsbasis magst du vielleicht recht haben,aber im Rest des Films sieht das mit den Aliens ja anders aus. ;)
 
Also allmählich wundere ich mich doch ein wenig.
Die einen sehen in Star Wars eine permanente Unterdrückung der Frau und unterstellen jeden der mit Rey jetzt nicht 100% einverstanden ist einen Hang zum Maskulismus und zur Frauenfeindlichkeit.
Andere sehen in dem offensichtlichen Fehlen von Aliens einen Hang zu Rassismus.
Einige nehmen eine fiktive Welt offensichtlich doch zu sehr Ernst.
 
Muss einen das fehlen von Aliens in einem Prequel zu "A new Hope" wirklich wundern? Nur mal zur Erinnerung: So weit ich weiß war Chewbacca der einzige Nichtmensch, der sich vor dem Angriff des Todessterns auf Yavin 4 befand. Und auf Hoth sah das nicht anders aus. In den Anfängen der Rebellion gab es laut Film Kanon nun mal ausschließlich Menschen in der Allianz, Alien-Rebellen kamen erst in RotJ dazu.
 
Das kann einen schon wundern, wenn man annimmt dass die Aliens in A new Hope gefehlt haben, weil es ein Produkt seiner Zeit war, in denen auch noch Frauen und Schwarze gefehlt haben. Wenn man es nun besser machen kann, warum sollte man es dann also nicht tun? Dann könnte man auch sagen, Felicity Jones solle nicht mitspielen, sie ist eine Frau und im Filmkanon war Leia die einzige Frau unter zweihundert Männern.
 
Das kann einen schon wundern, wenn man annimmt dass die Aliens in A new Hope gefehlt haben, weil es ein Produkt seiner Zeit war
Das wäre die Out-of-Universe Erklärung. In-Universe habe ich mir das fehlen der Aliens in der Allianz in ANH und TESB aber immer so erklärt dass die Menschen eben als zahlenmäßig stärkste Rasse der Galaxis lange Zeit einfach den Ton bei der Rebellion angaben bzw. in der Anfangszeit wahrscheinlich sogar die einzigen waren, die gegen das Imperium aktiv wurden, und sich andere Alien Fraktionen wie die Bothaner und Mon Calamari erst nach der Vernichtung des Todesstern dem Kurs der Allianz anschlossen.
Das wurde mittlerweile durch "Rebels" zwar teilweise relativiert weil wir dort sehr wohl auch Aliens sehen. Dennoch plädiere ich dafür dass in einem Prequel zu ANH zumindest die wichtigen Entscheidungsträger Menschen sein sollten, allein der Kontinuität zu den ersten beiden OT-Episoden wegen.
 
Die aber in Hinsicht auf das Geschlecht auch schon längst aufgebrochen wurde also warum soll man da bei Aliens aufhören? Dass Menschen die zahlenmäßig stärkste Rasse in der Galaxis ist, dürfte ja immer noch so sein aber mit Serien, Büchern, Comics, Games, Prequels, Sequels, wurde das Universum extrem Farbenfroh gezeichnet. Wenn die Filme dann jedes mal ein Verhältnis von 19 Menschen auf ein Alien haben, ist die Kontinuität zum Rest des Universums auch nicht gewährleistet, stattdessen hat man dann einen starken Bruch zwischen Filmen und dem ganzen Rest, zu Mal man sich damit ja auch selbst die Chance verbaut, die Leinwand farbenfroher zu Gestalten und Vor- oder Nachteile der Spezies zu Nutzen.
 
Das wurde mittlerweile durch "Rebels" zwar teilweise relativiert weil wir dort sehr wohl auch Aliens sehen.
Wobei es auch da recht wenig Nichtmenschen gibt, nur in der Kerngruppe um die Ghost gibt es eben diese Mischung. Auf den Fregatten der Rebellen tummeln sich aber augenscheinlich auch fast nur Menschen, von Ahsoka einmal abgesehen.
Selbiges gilt fürs Imperium, alle fast ausschließlich Menschen, bis auf die Inquisitoren.
 
Selbiges gilt fürs Imperium, alle fast ausschließlich Menschen, bis auf die Inquisitoren.
Beim Imperium kann man sich das ja noch so erklären, dass sie die Bösen sind und dadurch auch unangenehme Ansichten haben, wie eben z.B. die Überlegenheit einer Spezies. Und die Erste Ordnung hat das wohl übernommen.
In der OT gab es an Gruppierungen dann ja nur noch die Rebellion, die Bewohner der Wolkenstadt und Jabbas Gefolge. Da haben wir also die Guten: fast nur Menschen; Neutrale: nur Menschen; und Schurken: haufenweise Nichtmenschen. Ich weiß nicht, warum das damals so gemacht wurde. Ob man geziehlt eine von Menschen dominierte Galaxie zeigen wollte, in der fast nur in zwielichtigen Ecken andere Spezies rumlaufen. Oder, ob es eine Geldfrage war und man sich vielleicht auch einfach keine Gedanken drüber gemacht hat, ob man ein Paar Statisten in der Rebellion oder in der Wolkenstadt mal eine Maske aufsetzen sollte (also welchen, die nicht auf der Müllhalde arbeiten). Vielleicht hat man darüber nur in den Szenen nachgedacht, in denen gezielt die exotische Vielfalt der fernen Galaxie gezeigt werden sollte.

Aber wenn man sich die PT anschaut, erweckt das nicht den Eindruck, als wäre eine von Menschen beherrschte Galaxie wirklich Lucas' Vorstellung gewesen: Republik, KUS, Jedi, Sith - in diesen Organisationen gibt es viele Vertreter verschiedenster Spezies. Ein-Spezies-Gruppen gibt es hingegen eher da, wo man nur eine kleine Führungsriege hat (wie bei der Handelsföderation), oder da, wo die Gruppierung auf einem bestimmten Planeten angesiedelt ist (wie in der Klonanlage). Beides lässt sich eigentlich verstehen, da man in einer kleinen Gruppe gerne mal dazu neigt, andersartige auszuschließen und unter sich zu bleiben. Auf einem Planeten mit indigener Bevölkerung ist es ebenfalls nicht verwunderlich, dass diese zum Großteil unter sich bleiben, da Vertreter einer anderen Spezies ja nur dauerhaft Fuß fassen können, wenn sie in großen Gruppen kommen.

Die Rebellion und der Widerstand sind also Ausnahmen, für die es bisher keine Erklärung gibt. Man kann sich zwar, wie beim Imperium seinen Teil denken, aber die Erklärungen, die da nahe liegen, gefallen mir persönlich überhaupt nicht: Entweder sind die Menschen die einzige Spezies in der Galaxie, die den Hintern hoch kriegt um mal was zu bewegen, oder die Rebellion und der Widerstand sind beide intolerant gegenüber Nichtmenschen. (Die einzige weitere Möglichkeit, die mir in den Sinn kommt, wäre, dass beide Organisationen einfach in erster Linie Menschen-Ausrüstung besitzen (War vielleicht mal billig zu haben.). Sie haben also z.B. kaum Helme usw. für Nichtmenschen. Aber das kommt mir etwas weit hergeholt vor.) Vor allem ersteres ist ja äußerst unsympathisch. Die Menschen als Herrenspezies und der Rest der Galaxie fast nur als Bösewichte oder bunte Dekoration.

Ich hoffe, man nutzt die neue kreative Freiheit in der SW-Galaxie in Zukunft dafür, die Nichtmenschen mit Menschen gleichzusetzen. Und wenn Menschen sich in alle möglichen Winkel der Galaxie ausgebreitet haben, dann sollten das andere Spezies auch können.

Dazu gab es auch kürzlich eine Nachricht auf StarWars-Union.de:
MTV sprach mit Neal Scanlan, dam Chef der Kreaturen-Abteilung der neuen Star Wars-Filme. Dabei verglich Scanlan die Außerirdischen aus Rogue One mit denen aus Das Erwachen der Macht.

In diesem Jahr kommt Lucasfilms erster Anthologiefilm Rogue One: A Star Wars Story in die Kinos und Regisseur Gareth Edwards verspricht einen düstereren, realistischeren Blick auf die fantastische Galaxis, die wir alle kennen und lieben.

Laut Neal Scanlan, der an den Kreaturen sowohl für Das Erwachen der Macht als auch fürRogue One gearbeitet hat, wirkt sich dieser Realismus auch darauf aus, wie die Außerirdischen in dieser Prequel-Geschichte dargestellt werden - erwartet also keine aufwendig gedrehten, mit Kreaturen überbevölkerten Szenen in diesem Film.

"In der Welt von Das Erwachen der Macht gab es einen großen Mix verschiedenster Arten, ähnlich wie in der klassischen Cantina-Szene", sagt Sinclan und meint damit die Szene in Mos Eisley in Eine Neue Hoffnung. "Gareth bei Rogue One sieht diese Außerirdischen mehr als Teil der menschlichen Welt. Sie leben zusammen, sie arbeiten zusammen und das hat uns dazu angetrieben, realistischere Figuren zu kreieren."

"Sie bewegen sich realistischer, sie können besser ihre Gefühle darstellen als vielleicht die Figuren, die wir für Das Erwachen der Macht erschaffen haben. Sie sind also ein engerer Teil des Geschichtenerzählens. Sie gehören weniger zu der Welt, als zu dieser Gruppe, die eine Mission hat, und bei der sie eine Rolle spielen."
Da weiß ich nicht so genau, was ich davon halten soll. "(...) erwartet also keine aufwendig gedrehten, mit Kreaturen überbevölkerten Szenen in diesem Film." und "Gareth bei Rogue One sieht diese Außerirdischen mehr als Teil der menschlichen Welt." klingt ein wenig so, als wären die Nichtmenschen nur einige Farbkleckse in einem ansonsten von Menschen dominierten Bild. Ich hoffe mal, dass es nicht so sein wird.

Auf der anderen Seite klingt es aber auch so, als würden die Nichtmenschen größere Rollen spielen und als würde sich der Film mit ihnen auch mehr als Personen beschäftigen, also ihre Gefühle thematisieren, wie es bisher hauptsächlich bei Menschen und Chewbacca war ("Sie bewegen sich realistischer, sie können besser ihre Gefühle darstellen (...)"). Das würde mich sehr freuen und ich bin gespannt, wie das am Ende aussieht.
 
Zurück
Oben