Preisverleihung Oscar 2016

Dorsk

Gründer von "Graue Banthas vom PSW e.V."
Teammitglied
Nun, kaum bin ich aus meinem selbstauferlegten Exil zurück, poste ich Euch gerne die Nominationen der "rassistischen" Oscar-Verleihung 2016 (28.2.2016):

Bester Film

The Big Short - produziert von Brad Pitt, Dede Gardner und Jeremy Kleiner
Bridge of Spies - produziert von Steven Spielberg, Marc Platt und Kristie Macosko Krieger
Brooklyn - produziert von Finola Dwyer und Amanda Posey
Mad Max: Fury Road - produziert von Doug Mitchell und George Miller
The Martian - produziert von Simon Kinberg, Ridley Scott, Michael Schaefer und Mark Huffam
The Revenant- produziert von Arnon Milchan, Steve Golin, Alejandro G. Iñárritu, Mary Parent und Keith Redmon
Room - produziert von Ed Guiney
Spotlight - produziert von Michael Sugar, Steve Golin, Nicole Rocklin und Blye Pagon Faust


Bester Hauptdarsteller

Bryan Cranston
- Trumbo
Michael Fassbender - Steve Jobs
Matt Damon - The Martian
Eddie Redmayne - The Danish Girl
Leonardo di Caprio - The Revenant

Beste Hauptdarstellerin

Cate Blanchett - Carol
Charlotte Rampling - 45 Years
Brie Larson - Room
Saorse Ronan - Brooklyn
Jennifer Lawrence - Joy

Bester Nebendarsteller


Christian Bale - The Big Short
Mark Rylance - The Bridge of Spies
Tom Hardy - The Revenant
Sylvester Stallone - Creed
Mark Ruffalo - Spotlight

Beste Nebendarstellerin


Jennifer Jason Leigh - The Hateful Eight
Alicia Vikander - The Danish Girl
Rooney Mara - Carol
Kate Winslet - Steve Jobs
Rachel McAdams - Spotlight

Bester Animationsfilm

Anomalisa - Charlie Kaufman, Duke Johnson, Rosa Tran
Boy and the World (O Menino e o Mundo) - Alê Abreu
Inside Out - Pete Docter, Jonas Rivera
Shaun the Sheep Movie - Mark Burton, Richard Starzak
When Marnie was There (Omoinide no Mani) - Hiromasa Yonebayashi, Yoshiaki Nishimura

Beste Kamera

Carol - Ed Lachman
The Revenant - Emmanuel Lubezki
The Hateful Eight - Robert Richardson
Sicario - Roger Deakins
Mad Max: Fury Road - John Seale

Bestes Kostüm

Carol - Sandy Powell
Mad Max: Fury Road - Jenny Beavan
Cinderella - Sandy Powell
The Revenant - Jacqueline West
The Danish Girl - Paco Delgado

Beste Regie

The Big Short - Adam McKay
Room - Lenny Abrahamson
Mad Max: Fury Road - George Miller
Spotlight - Tom McCarthy
The Revenant - Alejandri G. Iñarritu

Bester Dokumentarfilm

Amy - Asif Kapadia, James Gay-Rees
What Happened, Miss Simone? - Liz Garbus, Amy Hobby, Justin Wilkes
Cartel Land - Matthew Heineman, Tom Yellin
Winter on Fire: Ukraine's Fight for Freedom - Jewgeni Afinejewski, Den Tolmor
The Look of Silence - Joshua Oppenheimer, Signe Byrge Sørensen

Bester Dokumentar-Kurzfilm

Body Team 12 – David Darg, Bryn Mooser
Chau, Beyond the Lines – Courtney Marsh, Jerry Franck
Claude Lanzmann: Spectres of the Shoah – Adam Benzine
A Girl in the River: The Price of Forgiveness – Sharmeen Obaid-Chinoy
Last Day of Freedom – Dee Hibbert-Jones, Nomi Talisman

Bester Schnitt
Stephen Mirrione
– The Revenant
Tom McArdle – Spotlight
Maryann Brandon, Mary Jo Markey – Star Wars: The Force Awakens
Margaret Sixel – Mad Max: Fury Road
Hank Corwin – The Big Short

Bester Fremdsprachiger Film

Embrace of the Serpent (El abrazo de la serpiente) – Kolumbien – Ciro Guerra
Mustang – Frankreich – Deniz Gamze Ergüven
Saul fia – Ungarn – László Nemes Jeles
Theeb – Jordanien – Naji Abu Nowar
Krigen – Dänemark – Tobias Lindholm

Bestes Make-Up und Hairstyling
Lesley Vanderwalt, Elka Wardega, Damian Martin – Mad Max: Fury Road
Love Larson, Eva von Bahr The 100-Year-Old Man Who Climbed Out the Window and Disappeared (Hundraåringen som klev ut genom fönstret och försvann)
Siân Grigg, Duncan Jarman, Robert A. Pandini – The Revenant

Beste Filmmusik

Ennio Morricone – The Hateful Eight
Thomas Newman – Bridge of Spies
Jóhann Jóhannsson – Sicario
John Williams – Star Wars: The Force Awakens
Carter Burwell – Carol

Bester Filmsong

„Earned It“ - Fifty Shades of Grey – Abel Tesfaye, Ahmad Balshe, Jason Daheala Quenneville, Stephan Moccio
„Manta Ray“ - Racing Extinction – Joshua Ralph, Antony Hegarty
„Simple Song #3“ - Youth – David Lang
„Til It Happens To You“ - The Hunting Ground – Diane Warren, Lady Gaga
„Writing’s on the Wall“ - James Bond 007: Spectre – Sam Smith, Jimmy Napes

Bestes Szenenbild

Adam Stockhausen; Rena DeAngelo, Bernhard Henrich – Bridge of Spies
Eve Stewart; Michael Standish – The Danish Girl
Colin Gibson; Lisa Thompson – Mad Max: Fury Road
Arthur Max; Celia Bobak – The Martian
Jack Fisk; Hamish Purdy – The Revenant

Bester animierter Kurzfilm
We Can’t Live Without Cosmos
– Konstantin Bronsit
World of Tomorrow – Don Hertzfeldt
Bear Story – Gabriel Osorio, Pato Escala
Sanjay’s Super Team – Sanjay Patel, Nicole Grindle
Prologue – Richard Williams, Imogen Sutton

Bester Kurzfilm
Alles wird gut
– Patrick Vollrath
Ave Maria – Eric Dupont, Basil Khalil
Day One – Henry Hughes
Shok – Jamie Donoughue
Stutterer – Serena Armitage, Benjamin Cleary

Bester Ton-Schnitt
Mark A. Mangini, David White – Mad Max: Fury Road
Oliver Tarney – The Martian
Martín Hernández, Lon Bender – The Revenant
Alan Robert Murray – Sicario
Matthew Wood, David Acord – Star Wars: The Force Awakens

Bester Ton

Andy Nelson, Gary Rydstrom, Drew Kunin – Bridge of Spies
Chris Jenkins, Gregg Rudloff, Ben Osmo – Mad Max: Fury Road
Paul Massey, Mark Taylor, Mac Ruth – The Martian
Jon Taylor, Frank A. Montaño, Randy Thom, Chris Duesterdiek – The Revenant
Andy Nelson, Christopher Scarabosio, Stuart Wilson – Star Wars: The Force Awakens

Beste visuelle Effekte

Mark Williams Ardington, Sara Bennett, Paul Norris, Andrew Whitehurst – Ex Machina

Andrew Jackson, Dan Oliver, Andy Williams, Tom Wood – Mad Max: Fury Road
Anders Langlands, Chris Lawrence, Richard Stammers, Steven Warner – The Martian
Richard McBride, Matt Shumway, Jason Smith, Cameron Waldbauer – The Revenant
Chris Corbould, Roger Guyett, Paul Kavanagh, Neal Scanlan – Star Wars: The Force Awakens

Bestes adaptiertes Drehbuch
Emma Donoghue
– Room
Drew Goddard – The Martian
Nick Hornby – Brooklyn
Phyllis Nagy – Carol
Charles Randolph, Adam McKay – The Big Short

Bestes Orginaldrehbuch
Matt Charman, Ethan und Joel Coen
– Bridge of Spies
Pete Docter, Meg LeFauve, Josh Cooley (Story von Pete Docter, Ronnie del Carmen) – Inside Out
Alex Garland – Ex Machina
Jonathan Herman, Andrea Berloff (Story von S. Leigh Savidge, Alan Wenkus, Andrea Berloff) – Straight Outta Compton
Josh Singer, Tom McCarthy – Spotlight

Viel Spass beim Raten und diskutieren. Ich werde vielleicht morgen noch etwas dazu schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] die Nominationen der "rassistischen" Oscar-Verleihung 2016 [...]

Nun ja, ich kann den Protest durchaus nachvollziehen. Gerade Straight Outta Compton hätte meiner Meinung nach weit mehr als nur eine Nominierung einfahren sollen. Ansonsten: Ich würd' fast darauf wetten, dass der Oscar in der Kategorie Bester Hauptdarsteller an Eddie Redmayne gehen wird.
 
Nun ja, ich kann den Protest durchaus nachvollziehen. Gerade Straight Outta Compton hätte meiner Meinung nach weit mehr als nur eine Nominierung einfahren sollen. Ansonsten: Ich würd' fast darauf wetten, dass der Oscar in der Kategorie Bester Hauptdarsteller an Eddie Redmayne gehen wird.

Mir fehlt da ehrlich gesagt oft der Vergleich, da ich bis zur Nominierung und Vergabe selten alle Streifen gesehen habe. Allerdings wünsche ich mir in jedem Fall 5+x für Mad Max, das muss einfach sein.

Redmayne könnte es wirklich werden, aber irgendwo an einem dunklen, verlassenen Ort meines Gehirns flüstert die stille Hoffnung, dass Leo diesmal Glück haben könnte.

Bei den Mädels habe ich absolut 0 Ahnung, weil keinen Film gesehen.
 
Nun, kaum bin ich aus meinem selbstauferlegten Exil zurück, poste ich Euch gerne die Nominationen der "rassistischen" Oscar-Verleihung 2016 (28.2.2016)

Vielleicht liegts an meinen Filmgeschmack, dass ich die Oscars nicht interessant finde - aber ScienceFiction, Superhelden und Fantasy haben dort immer einen so schweren Stand.

Interessant fand ich übrigens, wie Janet Hubert, die bei "Prinz von Bel-Air" mit Will Smith spielte, reagierte. Sie warf Smith und seiner Frau vor, dass es ihnen eigentlich nur um ihnen geht und erzählte dazu Geschichten von damaligen Verhandlungen ...
 
Interessant fand ich übrigens, wie Janet Hubert, die bei "Prinz von Bel-Air" mit Will Smith spielte, reagierte. Sie warf Smith und seiner Frau vor, dass es ihnen eigentlich nur um ihnen geht und erzählte dazu Geschichten von damaligen Verhandlungen ...

Und? Will Smith ist nicht erst seit gestern 'ne schreckliche Primadonna und das seine Frau und er das nun als Vehikel benutzen, passt ins Schema, ändert aber nichts an der Richtigkeit der Sache. Warum ist zwar Sylvester Stallone für Creed nominiert, nicht aber der Hauptdarsteller Michael B. Jordan oder der Regisseur Ryan Coogler? Wieso bekommt Straight Outta Compton bloß eine einzige Nominierung? Es fällt mir wirklich schwer zu glauben, dass da kein System dahintersteckt, da es keineswegs so ist, dass es (ganz objektiv) an qualitativ mindestens ebenbürtigen Beiträgen afroamerikanischer Filmschaffender gemangelt hätte.
 
Nun ja, ich kann den Protest durchaus nachvollziehen.
Ich ehrlich gesagt überhaupt nicht.
Seit 2000 gingen 10% der Darstelleroscars an schwarze Schauspieler, wobei der Bevölkerungsanteil der Schwarzen in den USA bei ca. 12 % liegt (Quelle: RP Online). Die Unterrepräsentierung ist also bestenfalls marginal.
Und dass die Oscar-Jury aus irgendwelchen nur ihr bekannten Gründen gewisse Filme ignoriert, obwohl sie bei Publikum und Presse gut ankamen, ist nun auch kein aktuelles Phänomen.
 
Seit 2000 gingen 10% der Darstelleroscars an schwarze Schauspieler, wobei der Bevölkerungsanteil der Schwarzen in den USA bei ca. 12 % liegt (Quelle: RP Online). Die Unterrepräsentierung ist also bestenfalls marginal.

Es geht aber nicht um irgendeine Quote oder eine bestimmte Prozentzahl an zu vergebenden Auszeichnungen, sondern schlicht und ergreifend darum, dass ausschließlich weiße Darsteller und - mit einer Ausnahme - auch nur weiße Regisseure nominiert wurden, obwohl es Leistungen von afroamerikanischen Darstellern und Regisseuren gab, die ganz objektiv mindestens ebenso gut sind. Gerade Creed sticht da besonders hervor und der Film wurde ja ganz offensichtlich nicht von der Jury ignoriert, da man Sylvester Stallone ja schließlich nominiert hat.
 
Spontan fallen mir folgende schwarze Schauspieler ein, die in den letzten Jahren mit einem Oscar ausgezeichnet wurden: Denzel Washington, Forest Whitaker, Jamie Foxx, Lupita Nyongo, Halle Berry, Octavia Spencer, Mo´Nique.
Dazu kommt eine ganze Palette an Auszeichnungen für international vertretene Regisseure, bei der man definitiv nicht behaupten kann, dass es sich um rassistische Wahlen handeln könnte: Steve McQueen, Ang Lee, Alejandro Inarritu, Michel Hazanavicius, Roman Polanski.
 
Es geht aber nicht um irgendeine Quote oder eine bestimmte Prozentzahl an zu vergebenden Auszeichnungen, sondern schlicht und ergreifend darum, dass ausschließlich weiße Darsteller und - mit einer Ausnahme - auch nur weiße Regisseure nominiert wurden, obwohl es Leistungen von afroamerikanischen Darstellern und Regisseuren gab, die ganz objektiv mindestens ebenso gut sind. Gerade Creed sticht da besonders hervor und der Film wurde ja ganz offensichtlich nicht von der Jury ignoriert, da man Sylvester Stallone ja schließlich nominiert hat.

Aber es ist doch immer so, dass irgendwelche Darstellern und Regisseure, die es eigentlich verdient hätten, ignoriert werden, oder?
Bei Leonardo DiCaprio ist es doch schon ein "running gag" im Internet, dass er eben keinen hat.

Zumal die Welt ja nicht nur Schwarze und Weiße hat, oder? Die ganze Diskussion wäre deutlich glaubwürdiger, würden die Leute auch für z.B. mexikanische Schauspieler einstehen ...
 
Die ganze Diskussion wäre deutlich glaubwürdiger, würden die Leute auch für z.B. mexikanische Schauspieler einstehen ...

Nun ist ja mit Alejandro Iñárritu ein Mexikaner in einer der Königskategorien nominiert. Und das afroamerikanische Aktivisten oder Darsteller wohl eher für sich selbst einstehen, ist zumindest erstmal verständlich. Ich halte den Protest gegen diese Nominierungsrunde auch nicht aus irgendeiner verkappten politischen Korrektheit für nachvollziehbar, sondern weil dieses Jahr aus vollkommen unersichtlichen Gründen kein farbiger Darsteller oder Regisseur vertreten ist und die einzigen Nominierten für einen Film, der sich um eine Hip-Hop-Crew namens Niggaz Wit Attitudes dreht, weiß sind.
 
Ich glaub die Oscars sind dieses Jahr auch nur wegen dem Protest und den Boykott aufrufen wegen der Rassismusvorwürfe wirklich im Gespräch. Ich persönliche finde es eher lächerlich wenn man bedenkt wer die letzten Jahre so nominiert war und wer auch gewonnen hat.
Spontan wüsste ich jetzt nicht mal welche Afroamerikaner eine nominierungswürdige Leistung dieses Jahr gebracht haben. Aber ich habe auch kaum Filme von 2015 angesehen. Ein paar der großen Blockbuster, mehr aber auch nicht.
 
Ich glaub die Oscars sind dieses Jahr auch nur wegen dem Protest und den Boykott aufrufen wegen der Rassismusvorwürfe wirklich im Gespräch. Ich persönliche finde es eher lächerlich wenn man bedenkt wer die letzten Jahre so nominiert war und wer auch gewonnen hat.
Spontan wüsste ich jetzt nicht mal welche Afroamerikaner eine nominierungswürdige Leistung dieses Jahr gebracht haben. Aber ich habe auch kaum Filme von 2015 angesehen. Ein paar der großen Blockbuster, mehr aber auch nicht.

Das ist für mich auch der Grund, warum ich bei der Diskussion im Grunde raus bin. Ich habe zwar einige Filme aus 2015 gesehen, aber wenn ich die so Revue passieren lasse, fällt mir da kein afroamerikanischer Darsteller oder Regisseur ein, der mir in Erinneriung geblieben wäre und den ich für benachteiligt erachten würde (wenn überhaupt einer dabei war).
 
Das ist natürlich ein schwieriges Thema. Dennoch denke ich dass zum Beispiel auch von Spike Lee mal wieder übertrieben wird, der ja auch erst letztes Jahr einen Oscar gewann. Gespannt bin ich auch auf Chris Rock als Host. Wie wird er auf die Situatuon reagieren? Hoffentlich mit reichlich Humor. ;)

Dennoch die Jury gehört schon lange überarbeitet. Laut einer Studie der LA Times:

Sind nur 2% Latinos und Schwarze
94% sind weiße
77% sind männlich
Und das Durchschnittsalter beträgt 62 Jahre

Aber das wird wohl fast in Jedem großen Firmenkonzern oder Aufsichtsrat in den USA so sein.
 
Ist Euch übrigens aufgefallen, dass Star Wars: The Force Awakens in fast den selben Kategorien nominiert ist wie Star Wars: A New Hope (ich denke ihr wisst das schon)

Bester Ton
Beste Visuelle Effekte
Beste Filmmusik
Bester Schnitt

Episode 4 hatte noch zusätzlich

Bestes Szenendesign
Bestes Kostümdesign
Sonderoscar für den Ton

Bei der Rassismusdebatte halte ich mich, noch, raus. Ich weiss eben nicht genau, welche Gruppierungen da am drücker sind (ausser der Familie Smith).
 
Gar keine Tipps für heute?

Ich drücke jedenfalls Cranston und Stallone die Daumen. Die Kandidaten für 'Best Picture' hingegen konnten mich heuer allesamt eher nicht beeindrucken, da fand ich letztes Jahr z.T. deutlich stärker besetzt.
 
Ich hab von den Nominierten in der Kategorie Bester Film gerade mal 4 Filme gesehen, da halte ich mich mit Tipps eher zurück.

Hauptsache DiCaprio bekommt endlich seinen längst überfälligen Oscar.
 
Cranston war in Trumbo zwar wirklich überaus genial und lässt die sonst nominierten um Meilen zurück an Schauspielleistung in den jeweiligen Filmen.
 
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