Episode III Hatte Vader Angst?

A

Anakin22

Gast
Hallo ;)
Ich hab mich das bei dieser Szene schon öfter gefragt und dann dachte ich mir mal gucken was andere dazu sagen :)
Also in Episode 3 auf dem Op Tisch und vorher wo er verbrannte, glaubt ihr das vader Furcht hatte? Also das er furcht hat andere zu verlieren ist ja jedem bekannt, aber wie ist es mit seinem eigenen Leben? Hat er auch Angst selber zu sterben, auch vorher als Anakin? Oder hatte er nie Angst um sich? Das ist hier halt die Frage, es könnte natürlich auch sein das er nichts als blanken Hass empfunden hat und somit keine Angst. Naja ich würd gerne eure Theorie hören:)
 
Interessante Frage.
Ich denke schon, dass er Angst um sein Leben hatte. Immerhin ist so eine Operation ja auch nicht ungefährlich. Ich glaube aber, dass er mehr Angst vor dem hatte, was jetzt kommen würde, nachdem er die Jedi und seinen einstigen Meister und Freund verraten hat, jedenfalls kurz. Meiner Meinung nach wird das deutlich, wenn die Maske auf Anakins Gesicht gesetzt wird. Ich habe es immer so verstanden, dass die Maske in diesem Moment das Unbekannte, Böse symbolisiert, etwas, das Ankakin vielleicht gar nicht wollte. Schließlich war sein eigentliches Ziel ja, Padmé vor dem Tod zu bewahren. Und nachdem das ja eigentlich durch ihn gescheitert ist, hat er ja vielleicht gar keine Lust mehr aufs Sith-Sein. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.

Allerdings darf man auch nicht außer Acht lassen, dass das stärkste seiner Gefühle zu diesem Zeitpunkt wohl eher die Wut bzw. der Hass war. Hass auf die Jedi, auf Obi-Wan, aber vor allem auch auf sich selbst. Er weiß, dass er am Tod Padmés die Schuld trägt, und das wird er sich wahrscheinlich nie verzeihen.

Zusammenfassend würde ich sagen, Ja, er hatte Angst um sein Leben, aber das war bei weitem nicht das stärkste Gefühl. Die Angst vor dem, was in der Zukunft liegt und die Wut waren wohl wesentlich stärker vorhanden, denke ich.
 
Interessant wäre hierbei die Frage, welches der beiden Gefühle stärker ist? Angst oder Wut?

Darth Vader hatte sicherlich Angst, als er auf dem OP-Tisch lag und ganz ehrlich: Wer hätte das nicht?
Angst um sich selber und Angst um Padme Amidala wird er gespürt haben. Ich denke nicht, dass Darth Vader in dieser Situation großen Hass verspürt hat oder der Hass das leitende Gefühl war. Sicherlich empfand er einfach nur Schmerzen, die angetrieben von Hass, Wut, Angst und Trauer diese Schreie haben entstehen lassen. Erst als die Operation abgeschlossen ist und Darth Vader von Padmes Tod erfährt, erst da kommen die Gefühle richtig in ihm hoch
 
Das Anakin Angst hatte würde ja seiner Arroganz widersprechen. Ich denke nicht das er jemals Angst um sich selber hatte. Er war nicht nur arrogant sondern auch sehr selbst bewusst. Normalerweise wäre so etwas wie Epi3 für jemanden ja traumatisch gewesen... aber ich habe nie ein Anzeichen von Angst erkennen können. Wäre Angst dagewesen hätte er sicherlich machtsensitiv reagiert.. egal ob bewusst oder unbewusst. Ich glaube in dem Moment war er garnicht richtig bei Bewusstsein weil ihm die Lebenskraft flöten ging. Erst als der Tisch hoch fuhr kam er so langsam wieder zu sich.
 
Danke für die Antworten :)
Ich hab noch mal in ein paar Star Wars Büchern nachgeschlagen und folgendes gefunden:
In Jedi Quest die letzte Machtprobe, da ist Anakin 18, erwähnte Anakin folgendes als sie ein Sith Kloster betraten.
Etwas in Anakin begehrte plötzlich auf. Er hatte nur selten Angst, doch jetzt war so ein Moment. Eine Stimme riet ihm das Kloster nicht zu betreten. Doch eine andere Stimme, die lauter war als die Angst, drängte ihn hineinzugehen.
Demnach zu schließen müsste es stimmen was ihr gesagt habt. Er hat zwar manchmal Angst doch seine Arroganz und Wut ist stärker. In den clone wars Romanen steht noch folgendes
Anakin hatte sie nie drauf angesprochen, doch Padme wusste, dass die Sith ihm Angst machten.
Demnach was ich nochmal alles nachgeguckt habe müsste Anakin Angst vor den Sith haben und im Roman zu Episode 3 erfährt man noch das Anakin Angst vor sich selber hat, vor seinen wilden Gefühlen.
Die Gefühle in ihm, welche ihm mehr Angst einjagten als der Tod.
Und vor einer Wissenschaftlerin namens Jenna zan Abor hatte er Angst, wusste aber selber nicht weshalb. Sie hatte ihm vorher einer droge unterzogen, wobei Anakin nichts mehr empfand und das hatte ihn glücklich gemacht. Er hatte dann Angst was passierte wenn er nochmals auf sie traf. Ich denke aber er hatte wieder Angst vor seinen Gefühlen, was passieren würde wenn er sie nicht in den Griff bekommen würde. Und alles in einem denkt Anakin manchmal über den Tod nach.
Nun ja...was sagt ihr dazu? Oder was würdet ihr daraus Schließen?
 
Nunja.. ist schwierig das alles einzukategorisieren. Erstmal kann man dsa EU nur noch bedingt als Quelle heranziehen da es ja kein kanon mehr ist. Zweitens ging es doch nur um die Szene auf dem OP Tisch. Klar wird Anakin auch mit Ängsten zu kämpfen gehabt haben die ihn selber betreffen. Besonders Versagensängste. Aber ich glaube nicht das Anakin jemals von der Angst beherrscht wurde zu sterben. Auch wenn er da ab und zu drüber nachdachte, was eigentlich eher gegen eine Angst spricht.

Aus meiner Sicht hatte Anakin keine Angst vor dem Tod da er die Möglichkeit einfach für zu minimal hielt. Das zeigt sich besonders gut in Epi2 als er sich aus dem Speeder stürzt. Und ObiWans Komentar nach zu urteilen macht er das wohl öfter. Angst vor sich selber macht aber Sinn da er aufgrund dieser Angst ja später den Hass auf sich entwickelt.

Um das mal genauer zu erläutern: Offenbar weiß Anakin iwann das er Dinge tut die er hinterher bereut weil er seine Gefühle nicht kontrollieren kann. Und das er das weiß sagt aus das er seine eigene Taten, die aus diesen Gefühlen entstehen, als falsch erachtet. Doch lernt er es trotz des Wissens nicht sich zu beherrschen wodurch er ne Menge schaden anrichtet. Das heisst er hasst sich zum Einen wegen des Schadens den er anrichtet und zum Anderen weil er sich nicht kontrollieren kann und er sich damit auch nicht auf sich selbst verlassen kann. Er realisiert also das er die Menschen die er beschützen will nicht beschützen kann... zumindest nicht vor sich selbst.

EDIT:

Allerdings sind das ja alles Ausarbeitungen aus dem EU. Was ja weder was mit Lucas noch mit dem Neukanon was zutun hat. Also kann es im Bezug auf die Filme halt nicht als Interpretationsquelle benutzen.
 
Ich glaube nicht, dass er Angst um Sein leben hatte, wenn man seinen Charakter bedenkt, der von jugendlichem Leichtsinn und Selbstüberschätzung geradezu überlief, wird er wahrscheinlich andere Gefühle gehabt haben als Todesangst. Er hatte höchstens um andere Angst und schon da seine erste Frage nach der OP, die nach Padmé war, wird er wahrscheinlich eher um sie besorgt gewesen Sein. Ansonsten wirkt er bei der OP selbst eher sehr leidvoll.

Ob Anakin jemals Angst um Sein leben hatte, wird sich gerade ohne das EU mit ein zu beziehen nicht unbedingt leichter beantwortbar. Als Kind als er einem Bloodcarver gegenüberstand, wird er wohl sicherlich Lebensangst gehabt haben. Im Krieg gab es wohl nur die Mission auf Jabiim, bei der er um Sein eigenes leben bangte, weil all die Anderen Jedi um ihn herum Stück für Stück getötet worden sind und er der Einzige aus dieser Gruppe war, der überlebte.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Also in Episode 3 auf dem Op Tisch und vorher wo er verbrannte, glaubt ihr das vader Furcht hatte? Also das er furcht hat andere zu verlieren ist ja jedem bekannt, aber wie ist es mit seinem eigenen Leben? Hat er auch Angst selber zu sterben, auch vorher als Anakin? Oder hatte er nie Angst um sich? Das ist hier halt die Frage, es könnte natürlich auch sein das er nichts als blanken Hass empfunden hat und somit keine Angst. Naja ich würd gerne eure Theorie hören:)
ACK in sofern zu MBLs Äußerungen, wie es IMHO eher eine Frage ist, ob man das Ganze realistisch oder eher SW-romantisiert auffassen möchte.
So, wie die Szene in EP III angelegt ist, lässt sie beides zu.

SW-Romantik:
Ja, Anakin spürt - kein Wunder bei diesen Verletzungen - unbändigen körperliche Schmerzen und ist voller Hass, Verachtung und Wut - vor allem auf seinen alten Mentor Obi-Wan sowie auf Padme. Von beiden ist er höchst enttäuscht, kommt sich wohlmöglich von beiden "verraten und verkauft" vor.

Realistisch(er) bzw. auch psychologischer:
Anakin weiß eigentlich gar nicht, was er in diesem Moment alles spüren soll, sondern nur, dass alles auf ihn einstürzt, was nur empfindungsgemäß auf ihn einstürzen kann. Das ist in sofern auch nicht verwunderlich, als dass es für ihn in diesem Ausmaß dessen, was auch einem Jedi/Sith widerfahren kann, dass erste Mal ist - und das nach all dem, was er in den Jahren inklusive der Erlebnisse in dern Klon-Kriegen erlebt hat.
Die physischen Schmerzen sind daran nur eine wesentliche Seite, die im Grunde aber sein "Desaster" komplettieren, für ihn - Anakin/Vader - ein Lebens-Fanal darstellen, zumindest gefühls- und empfindungsgemäß.
Ob er sich dessen also dort gerade bewusst ist, ist nicht nur ungewiss, sondern wäre gar eher unwahrscheinlich (und unrealistisch).
Angst und Furcht sind dabei ein ihm unwillkommener, unliebsamer Emotionsbestandteil, der hier in dieser Szene absolut (fiktive) Realität darstellt. Doch Anakin/Vader ist charakterlich nicht dazu gereift, diese Gefühle bewusst anzuerkennen oder zu verstehen, sondern dass er so empfindet, macht ihn nur noch wütender und verhasster auf 'Gott und die Welt' (sozusagen).
Ebenso seine Empfindungen im Bezug auf die Wahrheit, dass Padme tot ist - umgekommen durch seine eigene Hand. Wahr und real wäre hier, dass Anakin/Vader sich etwas vormacht, sich - aber zu seiner Verteidigung - selbst dabei belügt. Auch das, was er hierbei empfindet, schürt seine Wut, seinen Hass, seine Verachtung - wohlgemerkt auf 'Gott und die Welt' - nur noch mehr. Schuld sind hier aus seiner Sicht an seinem Leid und seinem Leiden einzig und alleine nur alle anderen: Obi-Wan, Yoda, Padme.
Aber es ist auch mehr eine emotional verfärbte, eingetrübte Sicht. Bei der Intensität aller Gefühle und Empfindungen in dieser Situation (dieser Szene) funktioniert sein klares, rationales Denken gar nicht mehr.
Und es ist ihm auch inzwischen völlig egal, dass es nicht funktioniert (ein anderer Teil seiner Verachtung: Alle anderen hatten ja immer so viel mehr recht mit allem, als er: Yoda, Obi-Wan, Padme, Palpatine usw.).

Also - ja, IMHO spielen hierbei somit Angst und Furcht eine wichtige, sogar eine wesentliche weil grundsätzliche Rolle! Doch die eigentliche "Hauptrolle" spielt - wesentlich und darüber hinaus grundsätzlich - der Umstand der Transformation dieses Teile der Empfindungen hin in Wut, Hass und Verachtung - sowie der Umstand der Projektion dieser nach aussen hin bzw. auf Außenstehende.
Aber ist es Angst und Furcht um sich selbst, um sein eigenes Leben oder um Padme?
Beides spielt bei diesem Gesamtwust an Empfindungen in ihm eine Rolle, aber er ist sich vielem davon nicht bewusst, ist sich dessen nicht klar.
Aber - die Angst bzw. Furcht um sein eigenes Leben, vor seinem eigenen Tod - spielt hierbei die für seine "charakterliche Veranlagung" die ungeordnetste und unbewussteste Rolle. Geprägt wurde sein Leben bis dahin durch seine Kindheit auf Tattooine, durch seinen Weg als Jedi und durch das Kriegsheldentum.
Das sind daher also Faktoren, die hier zunächst unterschwellig für ihn gewichtiger sind, als Angst und Furcht vor dem Tod.
Das heißt jedoch nur nicht, er würde keine verspüren. Doch fpr ihn sind sie nicht nur irelevant, sondern er ist sich dieser Empfindungen zur Gämnze nicht bewusst, ist nicht in der Lage sie anzuerkennen.
Warum? Weil für ihn konkretes Besitzdenken, Materialismus in Wahrheit von Anfang an schon immer wichtiger waren! In sofern war die Jedi-Ausbildung, die ihn davon wieder wegzuführen suchte (Weg des Geistes, Weg der "Esoterik"), auch aus dieser Richtung das "Falscheste", was er sich selbst antun konnte, weil sie nur dazu geführt hat, seine Bedürfnisse zu unterdrücken - was den Bedürfnis-Drang jedoch gerade deshalb unterschwellig erheblich potenziert.

Daher spielem solche Dinge - gerade aus seinem Unbewusstsein heraus - für ihn eine weit wichtigere Rolle - auch, wenn er "...weiß, dass er das nicht sollte...".
Da bedeutet auch, das IMHO in Wahrheit aufgrunddessen unwichtig in ihm war, dass er Padme verloren hatte, sondern weit wichtiger war für ihn, das ER VERLOREN hatte.
Er war der Verlierer, hatte alles was er zu erreichen und zu erlangen gehofft hatte, verloren.
DAS war es IMO, was ihm hier - zusätzlich zu den empfundenen "Schmerzen" insgesamt - zusätzliche "Bauchschmerzen" sozusagen verursachte (od. Kopfschmerzen - ihr wisst, was ich meine!).

Kurz - all das, was Anakin/Vader zu dem Zeitpunkt war: Jemand, den wir in der Realität als "verzogenes Gör" bezeichnen würden. Jemand, der zu lange alles das erlangt und bekommen hatte, was er sich wünschte (oder glaubte zu wünschen) - bis er selbst es so empfand, sozusagen "eine Art Auserwählter" zu sein, der nie versagen könne, den das Schicksal dazu auserkoren hatte, immer zu obsiegen.

Denn wie ich auch schon an anderer Stelle hier im PSW schrieb:
Anakin ging es z. B. nie wirklich um seine Mutter oder um Padme persönlich oder hinsichtlich deren Körper-, Daseins- und Seelenheils, sondern nur darum dass er aus seiner Sicht dabei nur an sich selbst versagte bzw. versagt hatte.
Das nährt in Wahrheit seinen Frust.

;)
 
Ich denke Anakins Handeln ist maßgeblich von Angst geprägt.
In EpI wird ja auf den Zusammenhang von Angst und Dunkler Seite eingegangen.

Nur ist es eher weniger die spontane Angst vor einer unmittelbaren Gefahr - da scheint er sich seiner Macht doch sehr sicher zu sein.

Aber Verlustängste, Versagensängste und Minderwertigkeitskomplexe prägen seinen Weg zur Dunklen Seite. Verlustängste und Minderwertigkeitskomplexe äußern sich in seiner Eifersucht gegenüber Padme und dem Gefühl verraten worden zu sein. Versagensängste und Minderwertigkeitskomplexe sorgen für Neid gegenüber ObiWan, so dass sich Anakin immer "zurückgesetzt" fühlt und meint ihm würden Steine in den Weg gelegt werden.
 
Hallo ;)
Ich hab mich das bei dieser Szene schon öfter gefragt und dann dachte ich mir mal gucken was andere dazu sagen :)
Also in Episode 3 auf dem Op Tisch und vorher wo er verbrannte, glaubt ihr das vader Furcht hatte? Also das er furcht hat andere zu verlieren ist ja jedem bekannt, aber wie ist es mit seinem eigenen Leben? Hat er auch Angst selber zu sterben, auch vorher als Anakin? Oder hatte er nie Angst um sich? Das ist hier halt die Frage, es könnte natürlich auch sein das er nichts als blanken Hass empfunden hat und somit keine Angst. Naja ich würd gerne eure Theorie hören:)
er hatte angst die macht zu verlihren aber erst ab den 3 teil im ersten teil war er selbstlos im 2 ist er etwas Arkresiv vor gegangen im 3 war es böse aber das alles nur wegen dem kanzler Vader hate also angst die macht zu verlihren oder zu sterben im 6 teil wurde Vader dan wider zu dem netten kleinen jungen in sich drine und war nett so wurde die profezeiung erfüllte und er war der auß erwälte kurz gesagt VADER hatte angst anakin nicht sry wegen dem ganzen schnik schnak :D
 
er hatte angst die macht zu verlihren aber erst ab den 3 teil im ersten teil war er selbstlos im 2 ist er etwas Arkresiv vor gegangen im 3 war es böse aber das alles nur wegen dem kanzler Vader hate also angst die macht zu verlihren oder zu sterben im 6 teil wurde Vader dan wider zu dem netten kleinen jungen in sich drine und war nett so wurde die profezeiung erfüllte und er war der auß erwälte kurz gesagt VADER hatte angst anakin nicht sry wegen dem ganzen schnik schnak :D
Ohne respektlos erscheinen zu wollen, aber vielleicht vor dem Absenden die Rechtschreibung und Interpunktion noch mal überprüfen. Deinem Beitrag ist sonst nur schwer zu folgen. Eventuell würde ich Dir auch dieses kleine Werkzeug empfehlen.

Ja ich weiß, sagt der Richtige. :roll: Ich mach ja auch ziemlich viele Fehler, :oops: ...speziell was Kommata, das und dass, Großschreibung und den Kasus generell angeht. Aber zwischen Rechtschreibschwäche und sie komplett missachten ist ein großer Unterschied.
 
Ich denke das er auf dem OP Tisch keine Angst hatte. Seine Gefühle waren nur auf Rache an Obi Wan und auf Wut auf sich selbst gerichtet. Und auch als er Verbrannt und mit nur noc heinem Arm da lag schrie er Obi Wan an das er Ihn Hasst. Da war keine Angst um sein Leben in seine Augen zu sehen.:klugs
 
Ich denke, der eigentliche Trick ist nicht, keine Gefühle (Angst, Haß, Liebe) zu haben, sondern sich von ihnen nicht beherrschen zu lassen.

Anakins Fall war nicht durch seine Gefühle bedingt, sondern durch seine Unfähigkeit, sich innerlich von ihnen abzuwenden, sie wie Wolken davon schweben zu lassen.
 
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