Tagespolitik allgemein

Wobei Deutschland seit rund 50 Jahren Einwanderungsland ist und so langsam mal Orientierung haben sollte. Und Debatten finden auch statt, auch wenn die AfD immer wieder das Bild bemühen will, dass keiner sich dem Problem annimmt.

Das ist individuell irrelevant. Wenn du in einem strikt religiösen Haushalt aufwächst, kann es schon einen "Eindruck" hinterlassen, wenn man plötzlich auf Leute trifft, die nicht vor dem Essen beten und die Schweinefleisch essen, und laut Mama Papa und dem Prediger alle in der Hölle landen.
Solche Blödsinnigkeiten können Konflikte auslösen.

Ich selbst bin das erstemal in der Uni wirklich in Kontakt mit Muslimen gekommen, weil die in allen meinen Schulen auf dem platten Land einfach nicht präsent waren. Das geht natürlich auch andersherum. Und wenn man dann von zu Hause nicht offen erzogen wurde, ist's schwierig.

Wenn Leute einen Daseinssinn nur bei Pierre Vogel finden, dann sollte uns das alarmieren. Denn wenn die den nicht einschätzen können, dann gibt es definitiv zu wenig klare Debatten zu Demokratie, Menschenrechten, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit usw. usf.. Egal ob im Gotteshaus, in der Familie oder der Schule.
 
Das ist individuell irrelevant.

Was aber kein Attribut dieser Debatte ist, sondern allgemein gültig. Von daher ist das selbstverständlich.

Wenn du in einem strikt religiösen Haushalt aufwächst, kann es schon einen "Eindruck" hinterlassen, wenn man plötzlich auf Leute trifft, die nicht vor dem Essen beten und die Schweinefleisch essen, und laut Mama Papa und dem Prediger alle in der Hölle landen.
Solche Blödsinnigkeiten können Konflikte auslösen.

Schlimm wird es, wenn man bei solchen Sachverhalten meint, dass die AfD da Antworten drauf gibt und nicht nur Wahlkampf damit betreibt. Und darum ging es schließlich.

Wenn Leute einen Daseinssinn nur bei Pierre Vogel finden, dann sollte uns das alarmieren. Denn wenn die den nicht einschätzen können, dann gibt es definitiv zu wenig klare Debatten zu Demokratie, Menschenrechten, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit usw. usf.. Egal ob im Gotteshaus, in der Familie oder der Schule.

Es alarmiert doch, oder ist Salafismus kein Thema in diesem Land? Man sollte aber auch darauf achten, die Tätigkeiten einer in der islamischen Gemeinde selbst kritisch betrachteten Minderheit, als Menetekel der Islamisierung zu sehen.
 
Zwei Meldungen über den selben Sachverhalt, allerdings so unterschiedlich, wie Tag und Nacht:

http://www.welt.de/wirtschaft/article133487350/Konzernchefs-klage
Zwei Meldungen über den selben Sachverhalt, allerdings so unterschiedlich, wie Tag und Nacht:


Beide Meldungen sind sich darüber einig:
Die Sanktionen sind in Russland angekommen und langsam wird die finanzielle Situation ernst.

Die eine Seite ist ja Ria Novosti und die hetzt ganz schön gegen die Ukraine und EU und ganz besonders USA. Sogar noch viel mehr als die westlichen auf Russland. Aber das ist ja typisch russische Propaganda, die war in in diesem Konflikt schon immer die deutlich aggressivere.
Die können die Sanktionen so oft wie die wollen schön und klein reden (Ria Novosti), aber das wird nichts daran ändern, dass die großen Schaden anrichten werden. Es braucht eben noch seine Zeit. Die EU und USA wären nie so blöd, Sanktionen zu verhängen, wenn es auch einen deutlichen Rückschaden geben würde. Es gibt natürlich einen nicht kleinen Rückschaden, aber Russland wird es deutlich heftiger treffen.
 
Es gibt den Alarm aber dann nicht viel.

Salafisten werden nun nicht erst seit gestern von Verfassungsschutzbehörden beobachtet. Weitere Maßnahmen stehen zur Debatte, aber die müssen auch auf rechtlich sicheren Füßen stehen.

Wird was effektives getan um das schon im Keim zu bekämpfen?

Was ist effektiv? Die Radikalisierung von Jugendlichen, die in manchen Fällen kein Jahr dauert, ist nun mal recht neu und zieht sich durch soziale und kulturelle Schichten. Es gibt da eben keine klare Keimzelle für.

Da ist noch mehr gefordert denke ich.

Denke ich auch. Unpraktikabler Populismus hilft da aber auch nicht weiter.
 
Salafisten werden nun nicht erst seit gestern von Verfassungsschutzbehörden beobachtet. Weitere Maßnahmen stehen zur Debatte, aber die müssen auch auf rechtlich sicheren Füßen stehen.

Das meine ich auch nicht. Es geht um die Bildung der Jugendlichen, die diesen Banden auf den Leim gehen.

Was ist effektiv? Die Radikalisierung von Jugendlichen, die in manchen Fällen kein Jahr dauert, ist nun mal recht neu und zieht sich durch soziale und kulturelle Schichten. Es gibt da eben keine klare Keimzelle für.

Zum Beispiel in der Schule mal ordentlich über den Nahen Osten und über Religion und Integration reden.

Denke ich auch. Unpraktikabler Populismus hilft da aber auch nicht weiter.

Sagt ja auch keienr.
 
Das meine ich auch nicht. Es geht um die Bildung der Jugendlichen, die diesen Banden auf den Leim gehen.

Was für einen Bildungsstand haben die denn? Wenn man mal das who-is-who des deutschen radikalen Salafismus abarbeitet, dann sind denen da neben Schulabbrechern auch Studierte und Beamte auf den Leim gegangen. Das lässt sich halt nicht pauschalisieren. Manche gehen auch ganz bewusst den Weg in die Radikalität und was da schief gelaufen ist, muss man nicht zwangsweise in der Erziehung kitten können.
Die Bildung ist da nur ein Aspekt.

Zum Beispiel in der Schule mal ordentlich über den Nahen Osten und über Religion und Integration reden.

Das und mehr sind unter anderem Themen in Politik, Sozialkunde und Ethik. Bleibt also die Frage, welchen Umfang man da investieren soll und welche anderen Fächer dafür die Unterrichtsstunden abgeben müssen.
Aus eigener Erfahrung hab ich über Religion und Terrorismus aus aller Welt mehr als genug Diskussionen in der Schule erlebt. Bedarf sehe ich da eher nicht.

Ich würde ja eher darauf hinarbeiten, dass die Jugendlichen einen Anschluß ins Berufsleben finden und nach der Schule nicht auf der Straße rumlümmeln. Aber da spielen auch die alltäglichen Vorurteile rein, wenn der Personalchef den Namen Achmed liest und die Bewerbermappe ganz nach unten verlegt.

Sagt ja auch keienr.

Das wäre zu wünschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Beispiel in der Schule mal ordentlich über den Nahen Osten und über Religion und Integration reden.
Das und mehr sind unter anderem Themen in Politik, Sozialkunde und Ethik. Bleibt also die Frage, welchen Umfang man da investieren soll und welche anderen Fächer dafür die Unterrichtsstunden abgeben müssen.
Das wäre wirklich mal besser als der Religionsunterricht an sich. Lieber etwas über Religionen und Ethik und deren größere Zusammenhänge in der Weltgeschichte. Besser als das Halbwissen aus der Bibel und zweitausend Jahre alte Moralvorstellungen.
 
@Mad Blacklord: Wenn du das forderst, dann hattest du entweder nie Religionsunterricht oder sehr schlechte Lehrer.
Den großen Weltreligionen wird zumindest im Lehrplan des gymnasialen, katholischen Religionsunterrichts in BW einen großen Stellenwert eingeräumt und das, was du abfällig als "Halbwissen aus der Bibel und zweitausend Jahre alte Moralvorstellungen" bezeichnest, hört in der Regel spätestens nach der sechsten Klasse auf.
Allerdings hatte ich ab da auch das Vergnügen, einen Doktor der Philosophie als Lehrer zu haben, das Glück hat wohl auch nicht jeder. ;)
 
Das meine ich auch nicht. Es geht um die Bildung der Jugendlichen, die diesen Banden auf den Leim gehen.
Was für einen Bildungsstand haben die denn? Wenn man mal das who-is-who des deutschen radikalen Salafismus abarbeitet, dann sind denen da neben Schulabbrechern auch Studierte und Beamte auf den Leim gegangen. Das lässt sich halt nicht pauschalisieren. Manche gehen auch ganz bewusst den Weg in die Radikalität und was da schief gelaufen ist, muss man nicht zwangsweise in der Erziehung kitten können.
Die Bildung ist da nur ein Aspekt.

Das Problem ist die Werbung an sich. Es gibt statistische Erfolgschancen für jede Werbekampagne, z.B. kann man im Online-Handel sagen, dass rund eine Promille derjenigen, die eine Anzeige sehen, sich zum Kauf des beworbenen Produkts entscheiden. Das ist eine Mechanik, die vollständig unabhängig vom Bildungsstand des jeweiligen Konsumenten abläuft.

Dieselbe Mechanik wird auch auf Gestalten wie den Hassprediger Pierre Vogel anwendbar sein. Es wird hier überhaupt gar nicht auf eine bestimmte Bildungsschicht gezielt, sondern nur auf die Tatsache, dass vielleicht einer von 10.000 Zuhörern tatsächlich mitmacht.

Die Bundesregierung hat das erkannt und folgerichtig reagiert:
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/09/2014-09-12-is-verbot.html
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mad Blacklord: Wenn du das forderst, dann hattest du entweder nie Religionsunterricht oder sehr schlechte Lehrer.
Den großen Weltreligionen wird zumindest im Lehrplan des gymnasialen, katholischen Religionsunterrichts in BW einen großen Stellenwert eingeräumt und das, was du abfällig als "Halbwissen aus der Bibel und zweitausend Jahre alte Moralvorstellungen" bezeichnest, hört in der Regel spätestens nach der sechsten Klasse auf.
Allerdings hatte ich ab da auch das Vergnügen, einen Doktor der Philosophie als Lehrer zu haben, das Glück hat wohl auch nicht jeder. ;)

Ich hatte zwar ab dem Zeitpunkt, Philosophie wählen zu können, keinen Religionsunterricht mehr, aber bereits in der Unterstufe hat man sich bei uns durchaus nicht unwichtiger Themen wie bspw. Sekten, religiöse Bewegungen bis hin zu Drogensucht etc. pp auseinandergesetzt, und das sicherlich nicht mit dem Blick durch die alttestamentarische Brille. Dieses Fach ist durchaus geeignet, sich kritisch mit Themen wie Salafismus auseinanderzusetzen - in anderen Fächern wie Geschichte/Politik/Sozialwissenschaften geht derart höchstens im Lehrplan unter.
 
@Mad Blacklord: Wenn du das forderst, dann hattest du entweder nie Religionsunterricht oder sehr schlechte Lehrer.
Den großen Weltreligionen wird zumindest im Lehrplan des gymnasialen, katholischen Religionsunterrichts in BW einen großen Stellenwert eingeräumt und das, was du abfällig als "Halbwissen aus der Bibel und zweitausend Jahre alte Moralvorstellungen" bezeichnest, hört in der Regel spätestens nach der sechsten Klasse auf.
Allerdings hatte ich ab da auch das Vergnügen, einen Doktor der Philosophie als Lehrer zu haben, das Glück hat wohl auch nicht jeder. ;)

Die ersten 4 Jahre des Religionsunterrechts sind aber in der Regel auch nichts anders als ein wenig Bibel einmal eins. Da wird einem von der Genesis, Moses, Abraham und den vier Evangelien erzählt. Der Rest der Bibel wird einem in dieser Zeit auch nicht beigebracht und wird auch kaum bis selten in der Kirche gepredigt. In der fünften/sechsten Klasse kam dann Luther und Reformation dran. Die Entstehungsgeschichte des Neuen Testaments und vergleichendes Lesen der vier Evangelien kam auch erst viel später dran.
Ich denke allerdings das ich ganz guten Religionsunterricht hatte. Auch wenn andere Religionen außerhalb des Christentums nicht viel gelehrt worden ist, das hielt sich alles eher in Grenzen. Meist ging es nur um die Unterschiede oder eher Gemeinsamkeiten zwischen Judentum, Christentum und Islam, wie etwa die 10 Gebote. Dann vielleicht noch ein wenig Esoteriker und auf Wunsch der Klasse Übernatürliches und Okkultismus, da kam dann Sachen wie Exorzismus und Hexenverfolgung dran. Über die alten europäischen und sonstigen heidnischen Religion wurde höchsten in Referaten sehr kurz angeschnitten. Eventuell als es noch um die Anfänge des Christentums im altem Rom ging. Ich kann mich jetzt aber nicht erinnern das viel über die Asiatischen Religionen geredet worden ist. Ob viel über die Kreuzzüge gelehrt wurde weiß ich gerade nicht, dies kam wohl eher am Rande oder im Geschichtsunterricht dran, weiß ich gerade nicht mehr so genau.

Der Punkt ist aber der, dass mir lieber wäre wenn man in der Schule mehr auf Ethikunterricht und Sozialkunde setzten würde, gerade in der Grundschuldzeit wo zum Religionsunterricht i.d.R. keine Alternative angeboten wird. Wenn jemand Lektionen in der Bibel für sein Kind für Notwendig hält, dann soll dies doch bitte in der Kirche oder in der Sonntagsschule geschehen. Man sollte sich von den alten Sonderrechten die die Kirchen in Deutschland genießen mal verabschieden.
 
@Mad Blacklord

Der Punkt ist aber der, dass mir lieber wäre wenn man in der Schule mehr auf Ethikunterricht und Sozialkunde setzten würde, gerade in der Grundschuldzeit wo zum Religionsunterricht i.d.R. keine Alternative angeboten wird. Wenn jemand Lektionen in der Bibel für sein Kind für Notwendig hält, dann soll dies doch bitte in der Kirche oder in der Sonntagsschule geschehen. Man sollte sich von den alten Sonderrechten die die Kirchen in Deutschland genießen mal verabschieden.

Was willst du denn Sechs- bis Neunjährigen an Ethik und Sozialkunde einbläuen? Das ist ein Alter, in dem man mit 10 Geboten, die ja auch nichts anderes als ethische Grundsätze sind, wahrscheinlich kindgerechtere Lehrinhalte vermittelt.
 
Der Punkt ist aber der, dass mir lieber wäre wenn man in der Schule mehr auf Ethikunterricht und Sozialkunde setzten würde, gerade in der Grundschuldzeit wo zum Religionsunterricht i.d.R. keine Alternative angeboten wird.

Ich denke nicht, dass man Grundschülern so ohne weiteres abstrakte Gesellschaftsmodelle im Sinne von Immanuel Kant beibringen kann. Da sind die 10 Gebote inkl. entsprechender Geschichten deutlich greifbarer.
 
Icebär schrieb:
Ich denke nicht, dass man Grundschülern so ohne weiteres abstrakte Gesellschaftsmodelle im Sinne von Immanuel Kant beibringen kann. Da sind die 10 Gebote inkl. entsprechender Geschichten deutlich greifbarer
Mehr haben wir damals auch nicht gemacht, wir konnten uns nach der Grundschule dann immer zwischen Religion und Philosophie entscheiden.
 
@Mad Blacklord
Was willst du denn Sechs- bis Neunjährigen an Ethik und Sozialkunde einbläuen? Das ist ein Alter, in dem man mit 10 Geboten, die ja auch nichts anderes als ethische Grundsätze sind, wahrscheinlich kindgerechtere Lehrinhalte vermittelt.
Nur weil sie Kindgerecht sind bedeutet noch lange nicht das sie pädagogisch das richtige sind. Immerhin sind die ersten drei der 10. Gebote auch nur religiöser Dogmatismus, und das man nicht morden, stehlen, lügen und seine älteren achten soll, da braucht es keinen Religionsunterrecht. Wirklich da hätten die Kinder mehr davon wenn man ihnen die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes nahelegt.
 
Nur weil sie Kindgerecht sind bedeutet noch lange nicht das sie pädagogisch das richtige sind. Immerhin sind die ersten drei der 10. Gebote auch nur religiöser Dogmatismus, und das man nicht morden, stehlen, lügen und seine älteren achten soll, da braucht es keinen Religionsunterrecht. Wirklich da hätten die Kinder mehr davon wenn man ihnen die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes nahelegt.

Ja genau, haue einem Sechsjährigen 20 GG-Artikel um den Kopf, damit erreichst du ihn ganz sicher. Es geht doch darum, ethische Werte zu vermitteln und zu veranschaulichen, und dafür tun es die zehn Gebote sowie mit diesen verbundene Geschichten, Gleichnisse usw. - man muss ja nicht mit missionarischem Eifer das Wort Gottes aufzwingen. Die Herangehensweise mit bspw. den zehn Geboten ist ja so nicht unüblich und hat (ziemlich offensichtlich) weder aus mir, noch aus dir, und auch nicht aus Millionen anderen verbissene Anhänger christlicher Dogmatik gemacht.

Wenn dir solche ethischen Prinzipien zu wenig sind, kannst du es in der Altersklasse auch ganz bleiben lassen.
 
Nur weil sie Kindgerecht sind bedeutet noch lange nicht das sie pädagogisch das richtige sind. Immerhin sind die ersten drei der 10. Gebote auch nur religiöser Dogmatismus

Kindererziehung besteht nun mal aus einer einzigen Aneinanderreihung von einzelnen Dogmen. -> Tu dies, lass das... etc. Klare Grenzen, klare Aussagen und klare Gleichnisse mit einfachen Moralvorstellungen.

Schulkinder mit der durchaus realen Tatsache zu konfrontieren, dass deren Eltern/Aufsichtspersonen haftbar sind, weil sie ihren Mitschülern den Radiergummi (temporär) weggenommen haben, ist auch nicht der Sinn der Sache...
 
Ja genau, haue einem Sechsjährigen 20 GG-Artikel um den Kopf, damit erreichst du ihn ganz sicher.
Ich erwarte sicherlich nicht das man Erstklässlern die Artikel des Grundgesetzes auswendig lernen lässt. Aber das man ihnen die Bedeutung erklärt was Freiheit und Menschenrechte bedeutet dürfte wohl bedeutender sein als zu zu sagen; Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine Anderen Götter neben mir haben, du sollst dir kein Bild von mir machen und am siebten Tag sollst du frei haben um mir zu huldigen.

Kindererziehung besteht nun mal aus einer einzigen Aneinanderreihung von einzelnen Dogmen. -> Tu dies, lass das... etc. Klare Grenzen, klare Aussagen und klare Gleichnisse mit einfachen Moralvorstellungen.
Mit Verlaub, das aufzeigen der klaren Linien und einfache Verhaltensregeln wie Manieren dass man bitte und danke sagt, obliegt in erster Linie den Eltern und sollte im grobem schon vor der Einschulung geschehen sein. Bzw. sollte den Kindern schon im Kindergarten beigebracht worden sein.
 
Zurück
Oben