Serie The Walking Dead

So,Habe dem Erbe meines Throns die 4.Staffel übergeben. Und habe ihn gefragt ob es in seinem Freundeskreis noch einen Vater gibt,der ein ähnlicher Idiot ist wie ich;):D:D
Zumindest hatte er die Eier in der Hose mir zu sagen das ich der einzige bin der solche Dinge für seinen Sohn tut.
Naja,noch auf den Tag genau 26 Monate und seine Herrlichkeit benötigt mich für 18.er Filme nicht mehr:D
 
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So,Habe dem Erbe meines Throns die 4.Staffel übergeben. Und habe ihn gefragt ob es in seinem Freundeskreis noch einen Vater gibt,der ein ähnlicher Idiot ist wie ich;):D:D
Zumindest hatte er die Eier in der Hose mir zu sagen das ich der einzige bin der solche Dinge für seinen Sohn tut.
Naja,noch 26 Monate und seine Herrlichkeit benötigt mich für 18.er Filme nicht mehr:D

Naja, mit 16 jann man das schon verpacken. Wäre er jetzt 10 würde ich schimpfen. ^^ obwohl ich mit 10 schon Zombiefilme gesehen habe. ^^
 
Naja, mit 16 jann man das schon verpacken. Wäre er jetzt 10 würde ich schimpfen. ^^ obwohl ich mit 10 schon Zombiefilme gesehen habe. ^^
Um Gottes Willen. Mit 10 habe ich ihn aus dem Wohnzimmer geworfen wenn ich z.B. Rambo gesehen habe.
Aber Herrgott,der wird an Silvester 16.Ich persönlich bin mit drei älteren Brüdern aufgewachsen.Ich habe auch mit 15/16 Filme gesehen die erst ab 18 frei waren.Und auch die Zeit ist heute eine andere.
 
Um Gottes Willen. Mit 10 habe ich ihn aus dem Wohnzimmer geworfen wenn ich z.B. Rambo gesehen habe.
Aber Herrgott,der wird an Silvester 16.Ich persönlich bin mit drei älteren Brüdern aufgewachsen.Ich habe auch mit 15/16 Filme gesehen die erst ab 18 frei waren.Und auch die Zeit ist heute eine andere.

Das stimmt. Die Zeit ist eine andere. Aber ich denke schon das du weißt was du da tust. Du kennst deinen Sohn ja am besten und weist was er verpacken kann. ;-)
 
Das stimmt. Die Zeit ist eine andere. Aber ich denke schon das du weißt was du da tust. Du kennst deinen Sohn ja am besten und weist was er verpacken kann. ;-)


Da rufe ich Minza als Zeugin an. Sie kennt meinen Sohn persönlich.Er hat ihr fürchterlich den Hintern versohlt während eines Spiels das er eigendlich schon verloren hatte.:D Minza verzeihe mir,aber es war so:D
Der weiß sehr wohl was Fiktion ist und was nicht.
 
@Minza
Meine Königin,ich danke Euch.
Tja,aus Kindern werden Leute. Und er verträgt TWD ohne Probleme. Sonst wäre ich längst eingeschritten.
Und an Dich und euer Spiel denkt er sehr gerne zurück.:D
 
Ich fange nun an, die Serie von Anfang an zu gucken. Ich habe damals die letzte Folge der zweiten Staffel gesehen und dann weiter geguckt. Ich dachte mir, es bringt eh nichts, das Ding von Anfang zu schauen. Allerdings hatte ich Unrecht. Gerade die dritte Staffel erklärt sich durch die erste viel mehr...ich denke, aber der vierten Staffel nimmt tWd eine neue Richtung an. Aber tatsächlich hat der Anfang mehr Tiefe, als ich gedacht habe. Interessant zu sehen, wie sich das Schicksal von Merle Dixon entwickelt. Es hat schon auch was, eine Serie von der Mitte an zu gucken und sich die "PT" für hinterher aufzuschieben.
Was ist eigentlich mit Andrea passiert? Ich erinnere mich nicht.
 
Der Governeur sperrt sie mit einem Zombie (bzw einem tödlich verwundeten Milton) in ein Zimmer und als sie dann von Rick und Co gefunden wird, ist sie bereits gebissen und bittet um die Möglichkeit sich selbst zu erlösen. Sie bekommt ne Pistole und erschießt sich.

Die Comic Andrea gefällt mir da aber um soooo vieles besser, die TV Version mag ich wirklich gaaar nicht.
 
Aber tatsächlich hat der Anfang mehr Tiefe, als ich gedacht habe. Interessant zu sehen, wie sich das Schicksal von Merle Dixon entwickelt.

Oh ja, darauf bin ich auch schon sehr gespannt und ich habe ja noch keine Vorkenntnisse aus den späteren Staffeln. Aber als ich gestern das Ende der dritten Folge der ersten sah, dachte ich nur... *schluck*... gerade der Plot um Merle (im übrigen einer der wenigen mir bislang unsympathischen Charaktere, nebst seines Bruders und diesem unausstehlichen Kerl, der seine Frau schlägt und dessen Namen ich mir bislang nicht merken konnte) wird ab der dritten Folge richtiggehend spannend und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Das heißt wohl für mich nun - weiterschauen. Nun habe ich die zweite Staffel auch schon, kann es mir also erlauben, voranzukommen :D
 
Bin jetzt bei Folge 5 der zweiten Staffel angelangt und Ernüchterung macht sich breit! Während die erste Staffel mich trotz der Vorkenntnisse von Staffel 3, 4 und den aktuellen Folgen der 5. überzeugen konnte, finde ich die zweite bisher...ja, einfach langweilig. Problem ist auch, dass das, was nun passiert sich in jeder Staffel mit selben Prinzip durchziehen wird...erst die 5. Staffel hat für mich wieder die Qualität der ersten...
 
Ich habe gestern die erste Staffel fertig geschaut und habe dann aber, bevor ich mit der zweiten beginne, noch einmal von vorne angefangen, insbesondere um die Charaktere noch besser kennenzulernen. Es bleiben noch die letzten beiden Folgen der ersten Staffel aus, dann bin ich ein zweites Mal durch. Beim zweiten Mal ansehen gefällt sie mir noch ein bisschen besser als beim ersten Mal. Sehr beeindruckt war ich vom Staffelfinale, endlich gab es mal ein paar Antworten, auch wenn noch immer viel genug Fragen offen bleiben. Diese letzte Folge wirkte auch, trotz einigen entspannten und auch witzigen Szenen (ich sage nur ein betrunkener Rick :D) insgesamt recht beklemmend, einfach weil man instinktiv weiß, dass es so nicht bleibt und noch etwas passiert. Die Action zum Ende hin war dann auch in Ordnung, nicht zu überladen wie man es von einem Staffelfinale vielleicht befürchten könnte. Ein wenig mehr hätte es doch sein dürfen, gerade weil es eben das Finale war, aber insgesamt war es in Ordnung. Ich bin mit der ersten Staffel mehr als zufrieden und bin schon sehr auf die zweite gespannt, die ich hoffentlich noch heute anfangen kann. Dass du die zweite bisher als eher enttäuschend empfindest ist natürlich schade. Aber ich habe auch von einem Bekannten schon gehört, dass die zweite der Tiefpunkt der bisherigen Staffeln sein soll, dann gibt es aber auch wieder Leute, die sie als besser als die erste empfinden. Ich bin jedenfalls schon gespannt drauf wie ich es empfinden werde und selbst wenn sie mich auch nicht vom Hocker reißt, warten ja noch weitere, hoffentlich wieder bessere.
 
Ich habe gestern die erste Staffel fertig geschaut und habe dann aber, bevor ich mit der zweiten beginne, noch einmal von vorne angefangen, insbesondere um die Charaktere noch besser kennenzulernen. Es bleiben noch die letzten beiden Folgen der ersten Staffel aus, dann bin ich ein zweites Mal durch. Beim zweiten Mal ansehen gefällt sie mir noch ein bisschen besser als beim ersten Mal. Sehr beeindruckt war ich vom Staffelfinale, endlich gab es mal ein paar Antworten, auch wenn noch immer viel genug Fragen offen bleiben. Diese letzte Folge wirkte auch, trotz einigen entspannten und auch witzigen Szenen (ich sage nur ein betrunkener Rick :D) insgesamt recht beklemmend, einfach weil man instinktiv weiß, dass es so nicht bleibt und noch etwas passiert. Die Action zum Ende hin war dann auch in Ordnung, nicht zu überladen wie man es von einem Staffelfinale vielleicht befürchten könnte. Ein wenig mehr hätte es doch sein dürfen, gerade weil es eben das Finale war, aber insgesamt war es in Ordnung. Ich bin mit der ersten Staffel mehr als zufrieden und bin schon sehr auf die zweite gespannt, die ich hoffentlich noch heute anfangen kann. Dass du die zweite bisher als eher enttäuschend empfindest ist natürlich schade. Aber ich habe auch von einem Bekannten schon gehört, dass die zweite der Tiefpunkt der bisherigen Staffeln sein soll, dann gibt es aber auch wieder Leute, die sie als besser als die erste empfinden. Ich bin jedenfalls schon gespannt drauf wie ich es empfinden werde und selbst wenn sie mich auch nicht vom Hocker reißt, warten ja noch weitere, hoffentlich wieder bessere.
Da ich Staffel 3, 4 und 5 schon kenne, kann ich das auch voll bestätigen, werde die Staffel aber noch durch gucken. Nun fand ich Staffel 3 und 4 auch nicht wirklich richtig geil. Ich habe TWD immer als Serie für Zwischendurch gesehen, um mir die Wartezeit auf Serien wie Breaking Bad, true Detective oder Fargo zu verkürzen, sie waren aber dennoch besser als Staffel 2. Nur die fünfte beeindruckte mich wirklich, so das ich deswegen mit der ersten angefangen habe, dich ich, wie gesagt, auch grossartig fand. Gerade diese Pseudotiefgründigen, charakterentwicklungsrelevanten Gespräche in der zweiten Staffel tuen der Serie nicht gut. Taten zeigen den Charakter, gerade bei Walking Dead. Die erste Staffel thematisierte steinzeitliches Rudelverhalten von zivilisierten Menschen. Bei so einer Tragödie kommt es wieder auf das Wesentliche an, und dies hat der ersten Staffel die tiefe verliehen. Klingt Paradox, aber nachdenkliche, reflektierende Figuren bedeutet nicht "Tiefe", das ist mir durch diese Serie nun klar geworden.
 
Ich fand gestern krass,das das Mädchen seine Schwester ermordet hat(ich glaube die hatte schon ein Knacks weg)und sie wurde dann auch erschossen,das ging an die Nieren,echt
 
Ich fand gestern krass,das das Mädchen seine Schwester ermordet hat(ich glaube die hatte schon ein Knacks weg)und sie wurde dann auch erschossen,das ging an die Nieren,echt

Es wird zwar glücklicherweise aus deinem Post nicht ersichtlich, von wem oder welcher Staffel du sprichst, aber ich würde dich darum bitten, mit solchen Inhaltlichkeiten trotzdem vorsichtig umzugehen um nicht zu spoilern, da es Leute gibt, mich eingeschlossen, die noch am Anfang der Serie stehen und nur ungerne etwas vorweg genommen haben möchten :)

@ general-michi Ich finde schon, dass man einem Charakter dadurch, dass er reflektiert und durch Gespräche, die man ihn führen lässt, sehr viel Tiefe verleihen kann. Durch Taten natürlich auch. Es kommt halt immer auf die Umsetzung an und wie es in der zweiten ist, kann ich noch nichts sagen aber ich bin schon gespannt, wie ich es empfinden werde.
 
@Dark Sith: Ich schließe mich Admiral X mal "offiziell" an. Benutze im Zweifel bitte das Spoilertag, die meisten Leute hier sind doch auf einem unterschiedlichen Stand was die Serie angeht. ;)
 
Es wird zwar glücklicherweise aus deinem Post nicht ersichtlich, von wem oder welcher Staffel du sprichst, aber ich würde dich darum bitten, mit solchen Inhaltlichkeiten trotzdem vorsichtig umzugehen um nicht zu spoilern, da es Leute gibt, mich eingeschlossen, die noch am Anfang der Serie stehen und nur ungerne etwas vorweg genommen haben möchten :)

@ general-michi Ich finde schon, dass man einem Charakter dadurch, dass er reflektiert und durch Gespräche, die man ihn führen lässt, sehr viel Tiefe verleihen kann. Durch Taten natürlich auch. Es kommt halt immer auf die Umsetzung an und wie es in der zweiten ist, kann ich noch nichts sagen aber ich bin schon gespannt, wie ich es empfinden werde.
Na ja, so sieht man es gemeinhin. Eine reflektierende Figur, die ruhig und langsam über die schwere Zeit redet, wirkt tief. Aber ich glaube, das es egal ist, was man tut. Ich glaube nur, das viele Film - und Kunstschaffende glauben, "diese Form" verleihe automatsich Tiefe. Und das kann schief gehen und geht hier auch schief. Es leigt vielleicht an der Anlage und ganz genau werde ich es auch weder beweisen noch beschreiben können, aber TWD etabliert eine Situation, in der es stetig weiter geht udn Figuren zu Taten gezungen werden (was prinzipiell gut ist). Die Tiefe entsteht letztlich beim Konsumenten, bei uns. Der Trick ist, dem Zuschauer gewisse Lücke zu lassen, die er ausfüllt. Daryl wird irgendwann einen emotionalen, traurigen Ausbruch haben. Und ich finde, er hat der Figur nur geschadet. Tiefe und Geheimnis gehen Hand in Hand. Wenn eine Figur sich zu sehr erklärt, verliert er an Tiefe. Tiefe bedeutet nämlich auch nicht: Je mehr Informationen ich von einer Figur ich habe, desto tiefer ist sie. Tiefe hat was mit Anhaltspunkten zu tun. Motive müssen gefunden werden können und nicht eindeutig präsentiert werden. Und diese Serie, so mein Eindruck, verliert an Tiefe, sobald die Figuren sich erklären. Gucken wir uns bei LOST die Figuren Desmond, Ben und Locke an: Das waren tiefe Charaktere, weil (abgesehen davon, das die Schauspieler ihr handwerk verstehen), Taten wichtiger waren als die Informationen. Und selbst wenn die Autoren uns neue Informationen gaben, so haben wir sie entweder durch weitere Taten bekommen (in Flashbacks zB) oder aber, gewissen Themen werden durch eine bestimmte Haltung verhandelt (wie zB Locke, der wütend wird, wenn ihm jemand sagt, das werden Sie niemals schaffen). Dieses Thema ist sicherlich sehr allgemein und diskussionswürdig, aber ich finde, TWD wird eher lahm als tief, sobald diese pseudotiefgründigen Gespräche auftauchen. Und das macht mMn die zweite Staffel bisher so lahm und platt...
 
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Die vierte Staffel fand ich zwar immer noch gut und sehenswert, aber doch schwächer als die ersten drei. Die erste Hälfte hat mir noch sehr gut gefallen, die zweite baute meiner Meinung nach ein wenig ab.

In der ersten Staffelhälfte hat mir die Story mit dem Grippevirus im Gefängnis wirklich gefallen. Überzeugt hat mich auch das Wiedersehen mit dem Governor, der als gebrochener Mann auftaucht ehe sich dann nach und nach zeigt, er ist immer noch der selbe machtbesessene Wahnsinnige. Gute Entscheidung, ihn in einigen Episoden in den Mittelpunkt zu rücken, sein Tod kam dann aber doch etwas vorschnell.

Nachdem die Gruppe aus dem Gefängnis fliehen muß, wird die Staffel leider deutlich uninteressanter. Mir hat das TESB-Feeling der zweiten Hälfte gefallen, wenn die Gruppe voneinander getrennt wird und sich erst wieder finden muß. Ich fand es gut, daß Beth endlich mal wieder eine größere Rolle hat und ich mochte die Nebenhandlung mit Carol, Tyrese, Lizzy und Micah, die dann auch für die beiden krassesten Momente der vierten Staffel gesorgt hat.
Aber insgesamt hatte die zweite Hälfte für meinen Geschmack zu viele Füllfolgen und das Finale war im Vergleich zu den anderen Staffeln recht unspektakulär und wenig spannend.

Michonne hat mir in der dritten Staffel sehr gut gefallen, in der vierten war man meiner Meinung nach zu krampfhaft bemüht, sie etwas freundlicher und menschlicher darzustellen. Auch viele andere Charaktere stagnierten in dieser Staffel eher, mit Hershel (der tatsächlich einer meiner Favoriten war) ist leider mal wieder ein Sympathieträger weggefallen. Die neuen Figuren sind okay, nur Eugene war mir zu sehr der nerdig-klischeehafte Wissenschaftler... den hätte man fast in The Big Bang Theory einbauen können.

Und mal ein Wort zur deutschen Synchro: Die Stimme von Carl ist eine Katastophe. Unglaublich schwache Leistung, hört sich nie nach einem professionellen Sprecher an. Folter für die Ohren.

Schwächer als die ersten drei Staffeln, aber im Gegensatz zu vielen anderen Meinungen fand ich die Staffel nicht langweiliig... nur eben weniger interessant.
 
Ich fand die dritte Staffel auch ein bissl schwächer, hat mir aber trotzdem gefallen.

Die erste Hälfte mit dem Virus fand ich auch besser als die zweite mit der Flucht aus dem Gefängnis. Man hätte vielleicht ein bissl früher im Terminus angekommen sollen. Ging mir zu schnell, dass Rick gleich nach Ankunft alles durchschaut und merkt, da stimmt was nicht.

Am besten hat mir in der zweiten Hälfte die Story mit Carol, Tyrese und den beiden Mädchen gefallen. Das war echt heftig, wie das mit Lizzy endete, einfach nur Oh mein Gott... die Macher der Serie trauen sich echt was.

Am meisten störte mich an der Staffel aber Carl. Die Synchronstimme gefällt mir zwar auch nicht, aber mich nervte die Figur an sich. Der Kleine wird immer unsympathischer und in der vierten Season war das doch echt der totale Kotzbrocken. Kann der nicht endlich mal von Zombies gefressen werden? :braue

Aber gefallen hats mir trotzdem, freue mich auf die nächste Staffel, und es kommen dann hoffentlich auch noch ein paar weitere.
 
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