ROGUE ONE Produktions-Thread-Star Wars: Anthology - Rogue One

Ihr alle (die mir geantwortet haben) habt schon Recht! Die bisherigen Filme waren storytechnisch, schauspieltechnisch und auch optisch nicht über die volle Distanz "Über-Meisterwerke". Nein, auch nicht die OT (bei der gerne mal verklärt wird). Der allgemeine Kult spielt da schon eine sehr große Rolle. Trotzdem aber ging es mir nicht darum, dass man sagt "Ach, die Prequels waren auch höchstens 7/10, also kann man auch ein paar 6/10-Produktionen machen", sondern dass man, wenn man schon die Rechte an SW kauft, dem "Besonderen" mehr Liebe und Wertigkeit zukommen lässt und den Fokus nicht allzu sehr aufs reine Geldverdienen und vermeintliche Konventionen legt. Mir ist bewusst, dass ich mit dieser Hoffnung bei einem Weltkonzern wie 'Disney' an der völlig falschen Adresse bin, nur habe ich ja in meinem Ausgangspost auch nicht hoffnungslos rumgejammert, sondern lediglich meine Bedenken angedeutet (ich bleibe dabei: genaueres dazu im Dezember).

Kurzum: "Klasse statt Masse" wäre mir lieber gewesen als "viel Masse, wo häufig nicht sooo viel Klasse zu finden ist". Wir werden zwar in den nächsten Jahren auch viele, viele tolle Momente mit unserem geliebten 'Star Wars' haben, jedoch bin ich mir sicher, dass ich die Magie und das Besondere nicht mehr permanent spüren werde.

Also nochmal: 'Rogue One' wird schön und er wird gut. Er wird erfolgreich sein und viele Fans zufriedenstellen. Aber genau das wird nach meinem Ermessen die Initialzündung für Durchschnitt en masse in den 20er Jahren sein.
 
Ich denke immer noch, Rogue One wird der nächste Schritt sein, der aus SW (gerade mit Blick auf Erwartung und Renomée) etwas Herkömmlicheres, Durchschnittlicheres macht. Am Ende werden viele Leute jubeln, weil das Projekt nicht vollkommen in die Hose gegangen ist und genau das ist es, was ich meine. Dieses Herunterschrauben des Anspruches und das zunehmende Tolerieren von Schwächen. "Och ja, dann ist es halt nur ein 7/10-Film, hauptsache SW steht drauf."

Ein wenig kann ich deine Sorge ja schon verstehen. Wenn RO und auch die folgenden Anthology-Filme nicht genügend Mumm besitzen, um sich wirklich deutlich vom bisherigen Kino-SW abzusetzen, dann kann es passieren, dass wir ein paar durchschnittliche Anthology-Filme erleben werden. Ob sie auf das Franchise ähnliche Auswirkungen haben wie die Ewok-Filme oder doch eine größere Rolle spielen, muss man dann sehen. Worauf ich aber in jedem Falle meine Hoffnungen setze, sind dann die Episoden: In dem Moment, in dem Anthology-Filme eine durchschnittliche Massenware werden, erhöht sich IMO der Druck auf die Episoden - denn die müssen in dem Gewusel dann immer noch herausstechen. Insofern ist es gar nicht schlecht, wenn die Episoden quasi eine Art franchise-interne Konkurrenz erhalten.

Entscheidend wird für mich aber eben auch RO sein. Wenn sich der Film wirklich entscheidend vom bisherigen SW abhebt, dann kann das auch was mit den Anthology-Filmen werden. Die bisherigen Trailer und Infos sind für mich da aber noch zu undurchschaubar. Teilweise will man da einen Kriegsfilm drehen, teilweise wirkt das aber im Trailer auch ein wenig wie "Episode VII 2.0". Das wäre schade, denn ja, auch bei Marvel werden die Filme immer "einheitsbeiiger", aber da ist das, weil die Filme eh immer deutlicher als eine große, zusammenhängende Serie geplant sind, nicht ganz so schlimm, wie es bei den Anthology-Filmen IMO wäre. Wenn aber RO zeigt, dass man a) dem SW-Universum auch ganz andere Facetten abgewinnen kann und b) man auch bereit ist, das auch zu tun, dann sieht die Sachlage wieder ganz anders aus. Der "positive" Druck auf die Episoden gibt es dann immer noch, und ansonsten eben SW-Filme, die man immer dann, wenn das jeweilige Konzept einen anspricht, auch sehr gut schauen kann.

Daher ist es teilweise wirklich so wie du schreibst: Man muss bis Dezember, vielleicht sogar Januar, Februar abwarten.
 
Ein wenig kann ich deine Sorge ja schon verstehen. Wenn RO und auch die folgenden Anthology-Filme nicht genügend Mumm besitzen, um sich wirklich deutlich vom bisherigen Kino-SW abzusetzen, dann kann es passieren, dass wir ein paar durchschnittliche Anthology-Filme erleben werden. Ob sie auf das Franchise ähnliche Auswirkungen haben wie die Ewok-Filme oder doch eine größere Rolle spielen, muss man dann sehen. Worauf ich aber in jedem Falle meine Hoffnungen setze, sind dann die Episoden: In dem Moment, in dem Anthology-Filme eine durchschnittliche Massenware werden, erhöht sich IMO der Druck auf die Episoden - denn die müssen in dem Gewusel dann immer noch herausstechen. Insofern ist es gar nicht schlecht, wenn die Episoden quasi eine Art franchise-interne Konkurrenz erhalten.

Entscheidend wird für mich aber eben auch RO sein. Wenn sich der Film wirklich entscheidend vom bisherigen SW abhebt, dann kann das auch was mit den Anthology-Filmen werden. Die bisherigen Trailer und Infos sind für mich da aber noch zu undurchschaubar. Teilweise will man da einen Kriegsfilm drehen, teilweise wirkt das aber im Trailer auch ein wenig wie "Episode VII 2.0". Das wäre schade, denn ja, auch bei Marvel werden die Filme immer "einheitsbeiiger", aber da ist das, weil die Filme eh immer deutlicher als eine große, zusammenhängende Serie geplant sind, nicht ganz so schlimm, wie es bei den Anthology-Filmen IMO wäre. Wenn aber RO zeigt, dass man a) dem SW-Universum auch ganz andere Facetten abgewinnen kann und b) man auch bereit ist, das auch zu tun, dann sieht die Sachlage wieder ganz anders aus. Der "positive" Druck auf die Episoden gibt es dann immer noch, und ansonsten eben SW-Filme, die man immer dann, wenn das jeweilige Konzept einen anspricht, auch sehr gut schauen kann.

Daher ist es teilweise wirklich so wie du schreibst: Man muss bis Dezember, vielleicht sogar Januar, Februar abwarten.

Ich kann deine Argumente eigentlich gar nicht bestätigen. Gerade dein Marvel Vergleich hinkt gewaltig. Die Filme sind weit davon entfernt Einheitsbrei zu sein. Die Thor Filme, die Cap Filme, Guardians, Ant Man und jetzt dann Doc Strange, sind weit davon entfernt Einheitsbrei zu sein. Ganz im Gegenteil.
Und dein Argument, dass das an einer großen, zusammenhängenden Geschichte bei Marvel liegt verstehe ich auch nicht?
Und was würde dann den Unterschied zu SW machen, das ja auch eine einheitliche Geschichte erzählt?
Ich versteh eigentlich deinen kompletten Post nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann deine Argumente eigentlich gar nicht bestätigen. Gerade dein Marvel Vergleich hinkt gewaltig. Die Filme sind weit davon entfernt Einheitsbrei zu sein. Die Thor Filme, die Cap Filme, Guardians, Ant Man und jetzt dann Doc Strange, sind weit davon entfernt Einheitsbrei zu sein. Ganz im Gegenteil.

Hm. Vielleicht ist der Begriff "Einheitsbrei" etwas zu wertend, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Aber: Ich habe bei den Marvelfilmen schon das Gefühl, dass man sie einerseits irgendwie voneinander unterscheiden kann, weil sie verschiedene Genres ansprechen - mal ein Heist-Movie, mal ein Space-Abenteuer usw. - aber andererseits bei jedem Kurs auch immer die Handbremse weiterhin gezogen bleibt. "Thor 2" fühlte sich beispielsweise für mich wie eine Anbiederung an den Humor von "The Avengers" an. "Guardians of the Galaxy" war zwar schon was eigenes, aber längst nicht so anarchisch, wie es hätte werden können und bei aller Heist-Movie-Thematik war "Ant-Man" ein (wenn auch an dieser Stelle sehr unterhaltsam umgesetztes) 0815-Origin-Stück.

Aber um meine Bewertung der Marvelfilme soll es doch gar nicht gehen ;)

Und dein Argument, dass das an einer großen, zusammenhängenden Geschichte bei Marvel liegt verstehe ich auch nicht?

Was verstehst du denn daran nicht? Auf mich wirken die Marvelfilme eben wie eine Serie (meinetwegen genauer: wie eine Series, also nicht wie ein Serial). Auf dich nicht?

Und was würde dann den Unterschied zu SW machen, das ja auch eine einheitliche Geschichte erzählt?

Hast du bei den Anthology-Geschichten das Gefühl, als würde da jetzt auf ähnlich chronologische Art und Weise wie beim MCU jetzt das "Schicksal" eines Universums weitererzählt werden?

Ich versteh eigentlich deinen kompletten Post nicht.

Ok. Vielleicht hier noch einmal in Kurzform und evtl. etwas klarer:
1. Die Befürchtung, dass da immer mehr SW-Einheitsbrei rauskommt, verstehe ich.
2. Die Anthology-Filme können dazu führen, dass sich die Leute, die für die Episoden verantwortlich fühlen, sich noch mehr ins Zeug legen.
3. Da die Anthology-Filme bisher viel weniger wie eine durchgängige Serie geplant sind als die Marvelfilme, verzeihe ich es hier weniger, wenn da eine "Vereinheitlichung" stattfindet als eben bei Marvel (weil zu einer Serie eben auch Vereinheitlichung gehört, damit der Serienstil eingehalten wird).
 
Magst du mir eventuell 2-3 Soundtracks empfehlen? Bisher kannte ich Desplat nämlich nur als recht mittelmäßigen Komponisten, der zwar "Lily's Theme" geschrieben hat, das ich immer sehr schön finde, wenn ich es höre, allerdings nach Schauen der entsprechenden Harry-Potter-Filme wieder schnell vergessen habe, während Giacchino schon teilweise echte Ohrwürmer in meinen Kopf gepflanzt hat. Aber eventuell kann ich ja nach deiner Empfehlung meine Meinung ein wenig ändern :)

Sehr gut haben mir gefallen:

Grand Budapest Hotel
Godzilla
The Danish Girl

Ist aber halt auch Geschmackssache.
 
Auf Amazon.com wird mittlerweile auch der Soundtrack zu Rogue One zum Vorbestellen angeboten:
https://www.amazon.com/gp/product/B01LY2IX2D/?tag=psw-20

Als Komponist wird dabei nur noch Giacchino genannt. Sofern es sich also nicht nur um einen Platzhalter handelt, kann man wohl also wirklich davon ausgehen, dass es Desplats Material nicht in den Film geschafft hat bzw. schaffen wird.
 
Hier mal die bisherigen Spielzeiten im Überblick:

The Phantom Menace – 133 minutes
Attack of the Clones – 142 minutes
Revenge of the Sith – 140 minutes
A New Hope – 121 minutes
The Empire Strikes Back – 124 minutes
Return of the Jedi – 131 minutes
The Force Awakens – 138 minutes

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Der Film Rogue One hat jetzt auch eine "eigene" Website bekommen:

http://www.starwars.com/rogue-one/

Nett anzuschauen, aber erwartet aber nicht unbedingt neues.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt doch. 2 Stunden 13 Minuten, nicht wesentlich länger als der durchschnittliche Star Wars Film. :D

gemessen an den bisherigen Star Wars Filmen hat die Laufzeit von Rogue One soger ziemlich genau die durchschnittliche Länge eines Star Wars Films, die ist nämlich derzeit 2 Stunden, 12 Minuten und 43 Sekunden :P

Ist aber auch eine gute Länge für einen Film.
 
Michael Giacchino spricht über seine Arbeit zu Rogue One.

Michael Giacchino steckt mitten in einem der größten Jobs, die ein Komponist haben kann - er schreibt die Musik für einen Star-Wars-Film.

"Etwas stressig ist es schon, macht aber auch eine Menge Spaß", erzählte der Komponist von Rogue One: A Star Wars Story Heat Vision vergangene Woche auf der Premiere von Doctor Strange.

Während der 15. Dezember als Veröffentlichungstermin immer näher rückt, schuftet Giacchino hart - sogar an seinem Geburtstag.

"Ich wollte an diesem Tag eigentlich gar nicht zur Arbeit, mir blieb allerdings wegen des engen Zeitrahmens nichts anderes übrig", sagte Giacchino. "Also bin ich hin, habe mich hingesetzt, den Bildschirm angemacht und sah all diese Sturmtruppen herumrennen und dachte mir nur 'Okay, so schlecht ist dieser Geburtstag eigentlich gar nicht.'"

Mit der Arbeit am Star-Wars-Universum steht Giacchino nun ein ziemlich großer Sandkasten zur Verfügung, um darin zu spielen, allerdings gibt es ein Thema einer bestimmten Figur, auf dass er sich besonders freut, wenn die Fans es endlich zu hören kriegen.

"Ich liebe die Hauptfigur. Ich liebe Jyn und was sie mit ihr gemacht haben", sagt er über die von Felicity Jones gespielte Rebellin.

Giacchino ersetzt nicht nur Alexandre Desplat, nachdem dieser wegen terminlicher Konflikte bedingt durch die Nachdrehs ausscheiden musste - er wird auch als der erste Komponist in die Geschichte eingehen, der einen Star-Wars-Film vertont hat und nicht John Williams heißt, welcher widerum für Star Wars: Episode VIII verantwortlich sein wird.

"John und ich kennen uns schon eine ganze Zeit und er war immer ein Quell der Weisheit"; sagt Giacchino über Williams. "Er ist ein toller Lehrmeister, sogar wenn er dich nicht direkt unterrichtet. Mit einer Musik groß zu werden - er war einer meiner größten indirekten Lehrer. Bei der Arbeit an diesem Film werde ich ständig daran erinnert, dass es Star Warswar, das mich in diese Richtung geschoben hat."

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...el-Giacchino-ueber-seine-Arbeit-an-Rogue-One/

Ich bin extrem gespannt auf die Musik,da ich diesen Komponisten und seine Musik sehr gerne mag.Besonders seine Musik zu Planet der Affen: Revolution und Jurassic World war fabelhaft,um jetzt mal zwei Beispiele zu nennen.
 
Durchaus gute Scores, ja. Aber er ist großteils sehr epigonal und eher sehr auf knopfdruck routiniert.
Ich mag seine Musik durchaus, aber alles in allem ist er ein eher durchschnittlicher Komponist mit Ausschlägen nach oben in meinen Augen.
Desplat hätte ich da für die wesentlich interessantere Wahl gehalten.
 
Gareth Edwards verrät ein wenig über Krennic und Darth Vader:


Orson Krennic
Die Topleute des Imperiums wie Großmufti Tarkin [...] sind Leute mit Oberschichtcharakter. Edwards erinnert sich daran, dass Mendelsohn fragte, ob er ''einen sehr elitären englischen Akzent'' annehme solle. Der Regisseur wollte allerdings nicht, dass Krennic - der Mann am Hebel der Forschungsabteilung des imperialen Militärs für fortgeschrittene Waffen - in diese Schublade gesteckt wird.

''Das erweckt so den Anschein, als würde das Imperium immer, wenn es eine freie Stelle zu besetzen hat, zur Royal Shakespeare Company gehen, um dort Leute anzuwerben.' meint Edwards. 'Mir gefällt der Einfall, dass Bens Figur eher aus der Arbeiterschicht stammt'' und ''durch den schieren Impuls seiner Persönlichkeit und Einfälle'' im Rang aufgestiegen ist.

Edwards fügt hinzu, dass Krennic ''in der Hierarchie gegen eine Barriere läuft, die ihn daran hindert, in den Club aufgenommen zu werden. Das Ganze entwickelt sich dann in eine 'Sie-Oder-Wir'-Situation: Entweder Krennic oder Tarkin und die anderen.''

Darth Vader
Die Arbeit mit Vader fand für Edwards auf einer anderen Ebene statt. Erneut leiht ihm James Earl Jones die Stimme und verschiedene Schauspieler streifen sich die Rüstung und den Helm über - Vader wird in 'Rogue One' eher sparsam eingesetzt. Doch immer wenn er mit Volldampf in eine Szene hineinging, wurden laut dem Regisseur alle um ihn herum wieder zu ehrfürchtigen Vierjährigen.

''Es ist so, als wäre man erneut auf dem Schulhof und da gibt es diesen Held, der da steht.'' meint Edwards. ''Man hat einfach einen Heidenrespekt vor ihm: Auch wenn man weiß, dass irgendein Typ in dem Anzug drinsteckt - man spricht dennoch so mit ihm, als wäre er Darth Vader.''



Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...st-einige-Brocken-ueber-Orson-Krennic-fallen/

Vader wird "eher Sparsam" eingesetzt.... also hat ein er paar Szenen, die zum Teil im Gedächtnis bleiben. Und dann hat mans richtig gemacht. :thup:
 
Gareth Edward hat Jyn Erso betreffend einige nette Infos parat,die ich persönlich sehr interessant finde. Jetzt bin ich ja mal gespannt ob sich auch daran gehalten wird,was den letzten Satz betrifft. ;)

''Es finden Ereignisse statt, die ihr Leben in Scherben hinterlassen und sie im Grunde genommen wegschicken, um als Soldatin inmitten eines Krieges aufgezogen zu werden. Sie ist schließlich eine andere Person als sie hätte sein sollen.'' Ihre Reise ist im Stile sehr wie Star Wars: Es geht darum, die Sünden des Vaters wieder gut zu machen. ''Auch wenn wir nicht die Geschichte des Luke Skywalker erzählen, so war es mir wichtig, dieselben Themen und dieselbe Emotionslage zu treffen.'', meint Edwards. ''Doch der Film entwickelt sich nicht so, wie ihr denkt. Sie schlägt nicht denselben Weg wie Star Wars ein.''

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17588/Gareth-Edwards-ueber-die-Wandlungen-der-Jyn-Erso/
 
Gareth Edward hat Jyn Erso betreffend einige nette Infos parat,die ich persönlich sehr interessant finde. Jetzt bin ich ja mal gespannt ob sich auch daran gehalten wird,was den letzten Satz betrifft. ;)



Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17588/Gareth-Edwards-ueber-die-Wandlungen-der-Jyn-Erso/

Ist sie Snoke?

Nur ein Spass! Aber interessant. Ich glaube zwar nicht das sie sich dem "bösen" zuwendet, doch aber sich am Ende aus der Rebellion raushalten wird. Luke hat sich nach den Ereignissen auf dem Todesstern bewusst den Rebellen angeschlossen, Jyn wird es sicher nicht tun! Die Frage ist nur warum? Passiert etwas? Sind die Rebellen mit einer Sache vlt. zu weit gegangen?

Dauert ja nicht mehr lange!
 
Interessant. Ich glaube zwar nicht das sie sich dem "bösen" zuwendet, doch aber sich am Ende aus der Rebellion raushalten wird. Luke hat sich nach den Ereignissen auf dem Todesstern bewusst den Rebellen angeschlossen, Jyn wird es sicher nicht tun! Die Frage ist nur warum? Passiert etwas? Sind die Rebellen mit einer Sache vlt. zu weit gegangen?

Ich denke, dass im Film eine ordentliche Überraschung auf uns wartet, die die Rebellen in ein etwas anderes Licht rückt. Weg vom glänzenden Vorbild hin zur Gruppierung, die auch mal zu einem gemeinen Nierenschlag ansetzt oder Opfer bringen muss.

Da wird irgendwas Schmutziges passieren. Man wird zeigen, wie eindeutig eine Grauzone betreten wird. Vielleicht töten die Rebellen auch Galen Erso und es sind gar nicht die bösen Imperialen? Vielleicht dreht man da so ein krummes Ding, was "Jyn einfach verstehen muss, da es nur zum Wohle aller war".

Zu Gareth Edward's Aussage an sich: Finde ich gut, zur gleichen Zeit aber auch nicht unbedenklich. Überraschungen und SW-konformer Stoff schön und gut aber die Luke-Vergleiche haben mich verunsichert. Erleben wir hier ein "SW muss so sein, weil SW so ist"? Ich bin echt gespannt auf den Kinostart im Dezember...
 
Diego Luna verliert ein paar Worte über Rogue One,er bestätigt auch das der Film aus der Sicht von Jyn Erso erzählt wird.

''Der Film ist voller Bezugnahmen, kleinen Hommages und Persönlichkeiten, die rein in Bezug auf die Chronologie dort auftauchen können.''

Bislang ist nur bekannt, dass die Protagonistin der neuen Geschichte Jyn Erso ist und der Film zwischen den Episoden III und IV spielt. ''Man nimmt die Geschichte durch ihre Augen wahr.'', erläutert Luna.

Er beschreibt seine Rolle als die ''eines Geheimdienstkapitäns, der daran gewohnt ist, immer im Kampf zu stecken.''

Den ersten Satz finde ich sehr interessant in Bezug auf die Cameos im Film selber,da bin ich mal gespannt welcher bekannte Charakter uns da gezeigt wird. Also neben Mon Mothma,Bail Organa und Darth Vader.Da fehlt ja eigentlich nur noch ein Charakter der in Frage kommen könnte. ;)

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...Rogue-One-wird-aus-Jyns-Perspektive-erzaehlt/
 
Zuletzt bearbeitet:
Den ersten Satz finde ich sehr interessant in Bezug auf die Cameos im Film selber,da bin ich mal gespannt welcher bekannte Charakter uns da gezeigt wird. Also neben Mon Mothma,Bail Organa und Darth Vader.Da fehlt ja eigentlich nur noch ein Charakter der in Frage kommen könnte. ;)

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...Rogue-One-wird-aus-Jyns-Perspektive-erzaehlt/

An wen denkst Du denn da? So eindeutig ist da für mich nämlich gar nichts. Es hieß doch in einem Gerücht aus dem Sommer mal, dass Dr. Evazan per CGI einen kurzen Auftritt hat. Ich denke, es handelt sich da eher um solche Mini-Cameos. Als ob da noch ein "Big Character" in den Film geschmuggelt wurde...
 
Ich finde es eigentlich schon recht deutlich.
Der Todesstern und Tarkin gehören zusammen wie Topf und Deckel. Dessen Abwesenheit in den bisherigen Trailern (auch wenn ich glaube, ihn schon gesehen zu haben) ist so auffällig, dass es mich schon sehr verstören würde, wenn er nicht der "Überraschungsgast" wäre.
 
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