100.000$ für ermordung kennedys

Master Kenobi schrieb:
Nein, es hieß "Hitler Diktator".
Du kennst es? Es war glaube ich in rot gehalten, stimmt's?

Master Kenobi schrieb:
Oder es gab auch mal ein Ballerspiel (Titel ist mir entfallen) bei dem man zwischen den einzelnen Spielabschnitten Kriegsgefangene hinrichten konnte.
Commando Lybia :rolleyes:

Auch nicht zu vergessen ist das bei Schülern damals ziemlich bekannte Spiel "Teacher Busters" - ".....sie haben ihren Lehrer mit einem Panzer überfahren und müßen 25 DM für die Reinigung der Ketten bezahlen...." :rolleyes:


Danny McKnight schrieb:
Meinst du etwa die Ermordung von Widerstandskämpfern und Geiseln durch russische Milizen? :mad:
Ok, mein einziger Kommentar zu deinem Satz:
Wenn man keine Ahnung hat und in manchen Dingen ein ziemlich kaputtes Weltbild zu haben scheint, einfach mal die Fresse halten. Wer Zivilisten, egal ob Männer oder Frauen, und Kinder weitab von jeglichem Kampfgeschehen überfällt, sie bedroht, einige von ihnen vorab ermordet und ankündigt, mit ihrer Hilfe andere zu befreien oder sie in die Luft zu sprengen, ist kein Widerstandskämpfer.
Der- oder diejenigen ist/sind Mörder der übelsten Sorten.

WER DIESE AKTION VERTEIDIGT, MACHT SICH MITSCHULDIG!

Diejenigen haben in diesem Fall dann auch den Tod von unschuldigen Zivilisten im Rahmen der Befreiungsaktion zu verantworten. Wenn sie schon so etwas machen wollen, dann haben sie gegen militärische Einrichtungen vorzugehen. Wobei ich nicht die Aktionen der Russen in Tschetschenien entschuldigen will.
 
Seth Caomhin schrieb:
Der Realismusfaktor.
Weltkrieg: Soldaten haben keine Namen, unrealistische Szenarien (sie versuchen es realistisch zu machen aber nicht mit dem ernst wie bei einem Attentat), es liegt keine Tötungsabsicht in dem Sinne vor einen präzisen plan durchzuführen um jemanden möglichst auf eine realistische und originalgetreue Art und Weise zu töten.

Ps.und das töten wird nochmal angereizt mit einem echten Gewinn=Geld.


Ja der Realismusfaktor:rolleyes:
Das stimmt nicht ganz.Es gint auch 2.WK Spiele bei denen du auch Soldaten mit Namen tötest,als Auftragz.B.
Aber wenn du es jetzt auf die normalen Soldaten Bots beziehst hast du Recht.

Trotzdem ist es einfach geschmacklos ein Attentat auf eine Person in einem Spiel durchzuführen,die es einmal wirklich gegeben hat.
 
Okey es gibt manchmal schon sowas, und die Bots haben manchmal auch namen stimmt schon, aber sie sind meistens keinen Realen Personen nachempfunden. Es gibt natürlich meistens die Namen die es Millionen mal gibt wie Müller, John, Carter, Schmidt usw. Oder in diesen Spielen gibt es halt wirklich ein Ziel eine auch in Realexistierende Person zu befreien. Bisher fällt mir kein Spiel ein wo man eine töten muss. Sowas wie Wolfenstein, geht auch schon wieder in den unrealistischen Bereich auch wenn es dort Eva Braun und Heinrich Himmler gibt, trotzdem kann man dort den Unterschied von Realität und Fiktion erkennen.
 
Horatio d'Val schrieb:
Du kennst es? Es war glaube ich in rot gehalten, stimmt's?

Ja, ich kenne es und es war in rot gehalten.

Horatio d'Val schrieb:

Genau das wars. Habe sogar einen Screenshot gefunden:

commando_libya_2.gif
 
Lt. Smash schrieb:
Trotzdem ist es einfach geschmacklos ein Attentat auf eine Person in einem Spiel durchzuführen,die es einmal wirklich gegeben hat.


Meines Erachtens wird hier nur deshalb dagegen Argumentiert,weil es sich um Kennedy handelt.Ginge es jetzt hier um die Herren Hitler,Dschugatschwili,Dschingis Kahn oder sonswen,würde wohl niemand daran Anstoß nehmen.
 
Jedihammer schrieb:
Meines Erachtens wird hier nur deshalb dagegen Argumentiert,weil es sich um Kennedy handelt.Ginge es jetzt hier um die Herren Hitler,Dschugatschwili,Dschingis Kahn oder sonswen,würde wohl niemand daran Anstoß nehmen.


Mir geht es hierbei vor allem um die Darstellung und die Präsentation; wer das Attentat möglichst genau nachstellt, bekommt 100.000 $ Das ist einfach nur geschmacklos... :mad:
 
ooooh, ich habe in einem Flash-Spiel auf Bush geschossen, und hab dafür 2000 Punkte erhalten... Sperrt mich nun weg und nennt mich einen perversen Sadisten.... :rolleyes:
 
Jedihammer schrieb:
Meines Erachtens wird hier nur deshalb dagegen Argumentiert,weil es sich um Kennedy handelt.Ginge es jetzt hier um die Herren Hitler,Dschugatschwili,Dschingis Kahn oder sonswen,würde wohl niemand daran Anstoß nehmen.


Stimmt auch wieder. Man muss es immer aus einer anderen Sicht sehen. Wir Deutschen werden beleidigt,wen es ein Spiel rauskommt wenn man ein Spiel gibt,wo man Hitler umbringen muss,da es uns wieder an unsere schreckliche Vergangenheit erinnert.Die Engländer würden bei so einem Spiel aus dem Häuschen hüpfen.
Genauso ist "Bin Laden im Mixer" was den Nahost Bewohnern unserer Welt wahrscheinlich an die Würde geht.

Doch Tatsache ist,dass es das Kennedy Attentat WIRKLICH gab und dabei umgekommen ist im Gegensatz zu einem Hitlerspiel.
 
ToNIC schrieb:
ooooh, ich habe in einem Flash-Spiel auf Bush geschossen, und hab dafür 2000 Punkte erhalten... Sperrt mich nun weg und nennt mich einen perversen Sadisten.... :rolleyes:
Perverser Sadist! :mad: ;)

@Tessek
Bei manchen Spielen auf der Liste weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll...
A-10 Tank Killer = Flugsimulator
Beverly Hills Cop / Top Gun / Battle Island = Warum das denn?!?!?!
Eagles Nest = Ein damals gut gemachtes Ballerspiel ohne irgendwelche Sauereien
 
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