11.9.2002

Man muss unterscheide, wer durch KRIEGERISCHE Handlung, oder einen feigen Terroranschlag stirbt. Denn wenn in einem Krieg Zivilisten verletzt werden, so geschieht dies ( meist) nicht mit Absicht. Dies sind dann wirklich Kollateralschaden. Aber das hier, das ging geziehlt gegen Zivilisten. Hätten sie die Flugzeuge in den Senat und ins Weisse Haus gejagt, hätte es die getroffen, die an der ganzen Scheisse schuld sind, die Amerika so verzapft.
 
ihr wollt doch auch nicht, das man deutschland ständig die fehler vorwirft, die es gemacht hat und auch auf eine gewisse art und weise immernoch macht, aber ihr seid immer ganz kräftig dabei euch über die usa zu beschweren!

Ach nein, wirfft man uns nicht mehr vor, was vor über 50 Jahren passierte. Das sehe ich anders. Gerade die Amis, Engländer und Franzosen sind die ersten die schreien, das wir Deutschen in Anbetracht unserer Geschichte nichts zu melden haben. Und das ist ne Schweinerei.

Der Anschlag auf das WTC wurde zu sehr ausgeschlachtet. Die ganze Welt heuchelte Solidarität und es gab nichts anderes mehr als das "arme" Amerika. Man glaubt ihr die Amis würde es so betreffen wenn das bei uns passiert wär?
Mir geht es einfach gewaltig gegen den Strich, das die Amis ständig so verhetschelt werden.
 
ich habe nicht gesagt, das die usa heilig sind und ich habe auch nicht bestritten, das gerade die usa immer kräftig am schimpfen und meckern über die deutschen sind, aber ich muss hier heulläufer einfach recht geben! krieg ist krieg und anschlag ist anschlag!

Man muss unterscheide, wer durch KRIEGERISCHE Handlung, oder einen feigen Terroranschlag stirbt. Denn wenn in einem Krieg Zivilisten verletzt werden, so geschieht dies ( meist) nicht mit Absicht. Dies sind dann wirklich Kollateralschaden. Aber das hier, das ging geziehlt gegen Zivilisten. Hätten sie die Flugzeuge in den Senat und ins Weisse Haus gejagt, hätte es die getroffen, die an der ganzen Scheisse schuld sind, die Amerika so verzapft.

und leute... wenn die amerikaner nicht leiden könnt, ist das noch lange kein grund sich über leute zu beschweren, die eben sehr wohl mit den amerikanern leiden! und das hat nichts mit dahergeheuchelter solidarität zu tun! ich sagte in meinem letzten post schon, das ich nicht sehr unparteiisch an diese sache herangehen kann, aber ich leide nunmal doch sehr mit den leuten, die es betrifft! und trotzdem finde ich die politik, die die usa nunmal macht, nicht gut! ok, dann glauben halt viele, das alles dahergeheuchelt ist und bla!

Man glaubt ihr die Amis würde es so betreffen wenn das bei uns passiert wär?

du scheinst irgendwie der meinung zu sein, das die amerikaner kein herz haben, oder!? das sie nur das interessiert, was in ihrem land passiert oder was sie genau betrifft! nun... ich kann dir aus eigener erfahrung sagen, dass dies NICHT der fall ist! soviel dazu!
 
(Ich hab mich doch entschlossen her zu schaun, schließlich geht es hier um den 11. September.)
Shylar hat das wieder mal sehr gut gesagt. Die Amerikaner sind zwar etwas geblendet, aber dennoch physisch und psychisch genau wie wir. In den USA erfährt man wahrscheinlich (oder Shylar?) nicht sehr von den Unfällen (Kitzsteinhorn, ICE, Lassing, Galtür etc.) oder dem Hochwasser, da dort sicher jeden Tag mehr Menschen durch Unfälle sterben. Beim Hochwasser überwiegt der Geldschaden (Klar ein Menschenleben, ist über Geld zu stellen, auch wenn man mit 1 Million ? mehreren 100 Kindern in den Entwicklungsländern ein einigermaßen schönes Leben bereiten kann.) und wen interessiert der Geldschaden eines Landes auf einem anderen Kontinent? Als in Australien alles abgefackelt ist, dachte auch niemand an Geld.

So und ich habe noch etwas zu sagen, was nicht genau her passt: Viele von euch haben gesagt, dass durch die Anschläge gezeigt wurde, wie verwundbar die USA (oder NY) sind. Oder das die Osamas Werk besonders hoch zu "werten" ist. Flugzeuge werden andauernd gekapert, mit etwas Geld sind mehrere gleichzeitig nicht sonderlich schwer zu kapern. Und abstürzen kann ja wirklich jeder Sack. Ich weiß nicht wie nah der MS Flight Simulator 2000 an die Realität kommt, aber Experten meinen recht nah. Also ich habe es gleich geschafft, in die Türme zu fliegen. Ich habe jetzt keine Angst for Osama! Sowas dämliches wie ein Flugzeug in ein Gebäude lenken kann doch jeder Schwachkopf, der einmal in einem Cockpit gesessen ist. Und die "Idee" in ein Haus zu fliegen ist auch nicht neu.
 
Original geschrieben von gorkacov26
(Ich hab mich doch entschlossen her zu schaun, schließlich geht es hier um den 11. September.)
Shylar hat das wieder mal sehr gut gesagt. Die Amerikaner sind zwar etwas geblendet, aber dennoch physisch und psychisch genau wie wir. In den USA erfährt man wahrscheinlich (oder Shylar?) nicht sehr von den Unfällen (Kitzsteinhorn, ICE, Lassing, Galtür etc.) oder dem Hochwasser, da dort sicher jeden Tag mehr Menschen durch Unfälle sterben. Beim Hochwasser überwiegt der Geldschaden (Klar ein Menschenleben, ist über Geld zu stellen, auch wenn man mit 1 Million ? mehreren 100 Kindern in den Entwicklungsländern ein einigermaßen schönes Leben bereiten kann.) und wen interessiert der Geldschaden eines Landes auf einem anderen Kontinent? Als in Australien alles abgefackelt ist, dachte auch niemand an Geld.

in den usa erfährt man wirklich nicht sehr viel, von irgendwelchen hochwässern! natürlich wird es erwähnt, aber nicht in solchen ausmaßen, wie es hier in deutschland breitgetreten wurde! der grund dafür ist einfach, das die usa ein extrem riesiges land ist und in den nachrichten sehr viel mehr über eigene vorkommnisse berichtet werden muss! das ist hier in deutschland oder sonst wo auf der welt nicht anders!!! es kommen immer zuerst die eigenen geschehnisse und dann wird über den irak oder weiss der geier was berichtet! aber um etwas klarzustellen: die usa hat sehr wohl über z.b. eschede berichtet! nur um mal das vorurteil etwas wegzunehmen, das die usa sich nicht dafür interessieren würde!
 
Original geschrieben von Lord Darc
Wer sich gerade mit so einem Nick auf diese Art USA feindlich äußert, wer in dieser Weise das Leben der Opfer des WTC herabwürdigt, bei dem stell ich mir die Frage, ob wir hier nicht wieder einen Moslem haben, der diesen Anschlag im Grunde als gerechte Strafe für die USA und ihre Politik empfindet.
Bei sehr vielen Moslems habe ich den Eindruck, dass sie zwar vorgeben, Mitleid mit den Opfern zu haben, doch verbinden sie das immer mit einem Hinweis auf ihre unterdrückten Glaubensbrüder.
Dadurch wird für mich eine vorgegebene Distanzierung zum Terrorismus gegen die USA oder Israel unglaubwürdig.
Ich Moslem? Muahaha, ok, ich müsst mich mal wieder rasieren, aber das war auch schon. Ich bin geborener Deutscher, meine Eltern und Großeleltern sind Deutsche. Ich bin Atheist. UND: Ich bin Realist.

----->bitte den folgenden text wertneutral lesen:
Passend wäre es. Es würde beweisen, dass sich die Amerikaner trotz noch so hoher Sicherheitsvorkehrungen nicht verhindern können, dass so etwas passiert. Wenn es an einem solchen Tag trotz aller Vorkehrungen noch ein ähnlich dimensionierter Anschlag passieren würde, wären die letzten geringen Sicherheitsgefühle der Amerikaner völlig im Eimer."
...
wieso? hab ich mit den blöden Amis irgendwas am Hut?
Wer sich weltweit einmischt um seine Interessen durchzusetzen (und um nichts anderes geht es den Amerikanern), der muss sich nicht wundern, wenn sie mal eins in die Fresse bekommen.
achja, die Toten m WTC: im amerikanischen Fachjargon nennt man sowas "Kolleteralschaden".
...
und wann ist ein Krieg ein Krieg?
Warum ist der Kampf von ObL und seinen "Glaubensbrüdern" nur Terror und kein Krieg? Weil ObL kein Oberhaupt eines Landes ist? Das ist Jassir Arrafat auch nicht. Es gab keine Kriegserklärung? Doch die gab es, ganz im Gegensatz zu Vietnam.<-----
steht da auch nur mit einem Wort, das es mir nicht leid tut, um die Menschen, die dort gestorben sind? Steht dort, dass ich die Anschläge in irgendeiner Art und Weise gutheisse? Sowas würde ich nie behaupten, denn das wäre nicht wahr.

Ich habe lediglich Fakten geschrieben und eine Frage aufgeworfen. Nicht mehr. Nicht weniger.

Ich verwahre mich bloss gegen die Theorie, das die Amis die "guten" und jeder, der was gegen Amerika hat (berechtigt oder unberechtigt), automatisch "böse" ist.

edit:
Wer sich gerade mit so einem Nick auf diese Art USA feindlich äußert
ich glaub das pack ich zu den bestof, was ich jemals an Kommentaren zu meinem Nick gelesen habe
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja Döner, äh Doena,
du erweckst zumindest einen solchen Eindruck, wie ich ihn beschrieben habe. Mit den Aussagen unter diesem Nick machst du damit negative Stimmung für die in Deutschland lebenden Moslems. Toll gemacht !

Du beziehst dich also auf Fakten ? Hm, ich habe noch keine Fakten so hämisch, vulgär und unpräzise dargelegt bekommen , wie von dir.
Für mich hat es den Anschein, als wenn du eine gewisse Schadenfreude über die Anschläge nicht verbergen kannst. Du schreibst es zwar nicht ausdrücklich, doch kann man dies aus deiner Rhetorik interpretieren.

Was hier auch schon wiederholt angesprochen wurde:
Es kommt auf die Art und Weise an, wie es zu diesen Verlusten an Menschenleben kam.

Um es klar zu sagen:
Deine, Doena, Ausdrucksweise ist unpassend und für die Opfer der 11.09.01 absolut verletzend. Nebenbei sind unter den Opfern Bürger aus 83 Nationen. Es ist damit ein Anschlag gegen die Demokratie, ugegen die Menschlichkeit und unser aller Freiheit.

PS: Kritik gegen die USA, insbesondere Bush, habe ich genug und äußere diese auch fundiert, jedoch an anderer Stelle und nicht unpassend im Zusammenhang oder gar als Rechtfertigung für die Anschläge.
 
Original geschrieben von Lord Darc
Tja Döner, äh Doena,
du erweckst zumindest einen solchen Eindruck, wie ich ihn beschrieben habe. Mit den Aussagen unter diesem Nick machst du damit negative Stimmung für die in Deutschland lebenden Moslems. Toll gemacht !
Das lass ich doch einfach mal an mir abperlen, dass du mir unterstellst ich würde Stimmung gegen Moslems machen, aufgrund eines Nicks, dessen Ursprung du nicht kennst und den ich seit jetzt 8 Jahren habe, lange bevor ich wusste, was das Internet überhaupt ist. Aer red ruhig weiter, ich hör dir zu.....

Du beziehst dich also auf Fakten ? Hm, ich habe noch keine Fakten so hämisch, vulgär und unpräzise dargelegt bekommen , wie von dir.
Für mich hat es den Anschein, als wenn du eine gewisse Schadenfreude über die Anschläge nicht verbergen kannst. Du schreibst es zwar nicht ausdrücklich, doch kann man dies aus deiner Rhetorik interpretieren.
Hier muss ich zugeben: an dieser Stelle hast du Recht. Mein Mitgefühl für die Opfer mag noch so groß sein, meine Schadenfreude gegenüber dem Staat USA ist dennoch vorhanden. Dieses Gefühl ist bei mir so ab dem 13.09.01 (ungefähr!) aufgekommen und hat sich nie endgültig gelegt.

Was hier auch schon wiederholt angesprochen wurde:
Es kommt auf die Art und Weise an, wie es zu diesen Verlusten an Menschenleben kam.
das ist korrekt. Es war absolut brutal und unmenschlich

Um es klar zu sagen:
Deine, Doena, Ausdrucksweise ist unpassend und für die Opfer der 11.09.01 absolut verletzend. Nebenbei sind unter den Opfern Bürger aus 83 Nationen. Es ist damit ein Anschlag gegen die Demokratie, ugegen die Menschlichkeit und unser aller Freiheit.
es war ein Angriff auf die Menschlichkeit: ja.

Einen Angriff auf die Demokratie und unsere Freiheit kann ich nicht erkennen. Ich sehen einen grausamen Racheakt einzig und allein an den USA. Den Konflikt der Religionen und Weltansichten wird imho von beiden Seiten als Vorwand benutzt.

PS: Kritik gegen die USA, insbesondere Bush, habe ich genug und äußere diese auch fundiert, jedoch an anderer Stelle und nicht unpassend im Zusammenhang oder gar als Rechtfertigung für die Anschläge.
die Kritik an den USA und Bush resultiert ja wiedereinmal nicht aus dem Anschlag, sondern a) aus den Ursachen dieser Tragödie und b) aus den Reaktionen, wie sich die USA daraufhin verhält.

Sollten die USA jetzt den Iraq plattmachen, dann haben sie doch faktisch sowohl in Afganistan, als auch dann Irak die nächste Generation Attentäter zusammengebombt, die uns dann in 20-30 Jahren wieder Kopfzerbrechen verursachen. Wir wollen mal nicht vergessen: Sowohl ObL, als auch Saddam Hussein sind vom amerikanischen geheimdienst und Militär unterstützte Personen, die dann plötzlich wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen wurden
 
?Hier muss ich zugeben: an dieser Stelle hast du Recht. Mein Mitgefühl für die Opfer mag noch so groß sein, meine Schadenfreude gegenüber dem Staat USA ist dennoch vorhanden. Dieses Gefühl ist bei mir so ab dem 13.09.01 (ungefähr!) aufgekommen und hat sich nie endgültig gelegt." By Doena

Aha, da du deine Schadenfreude nun nicht mehr explizit verhüllst, sondern offen zugibst, hast du den wahren Grund für deine Artikulation offenbart. - Hass auf die USA -
In diesem Rahmen klingt dein Mitgefühl für die Opfer nur wie Heuchelei.

Du bist nicht besser als diejenigen, die nach dem 11.09.01 die Anschläge feierten. Du bist kein Demokrat, du hast nichts mit den anständigen mitfühlenden Menschen hier in Deutschland und weltweit zu tun.

Wer Schadenfreude bei so einem schrecklichen Ereignis empfindet, der hat nichts anderes als Verachtung verdient.
 
Du bist nicht besser als diejenigen, die nach dem 11.09.01 die Anschläge feierten. Du bist kein Demokrat, du hast nichts mit den anständigen mitfühlenden Menschen hier in Deutschland und weltweit zu tun.
und Österreich. Wenn du damit die Palestinenser meinst, die angeblich wegen dem 11.9. feierten, dabei hielt es sich um eine Fälschung. Es waren zwar echte Bilder, aber zu einem anderen Ereignis und YA hat sie dann verboten.

Wer Schadenfreude bei so einem schrecklichen Ereignis empfindet, der hat nichts anderes als Verachtung verdient.

Ich finde zwar auch, dass du mit deiner Feststellung Recht hast, aber du solltest DJ Döner nicht so hart verurteilen (auch wenn es eigentlich stimmt, was du sagst).
 
Ich hasse die USA nicht, ich kann sie und ihre Politik nur nicht besonders gut leiden, das ist imho ein wichtiger Unterschied.

Ums mal ganz klar zu sagen: Eigentlich sind mir die Toten scheissegal. Sie sind mir genauso egal wie die 101 Toten von Eschede, die paar Toten der Elbeflut, die jährlich paar Millionen Toten in der dritten Welt. Warum? Weil ich sie nicht kenne und sie mir nichts bedeuten. Der letzte Tod, der mir was bedeutet hat, war vor zwei Jahren. Ich kannte diese Person. Das macht den Unterschied. Der Rest sind nur Zahlen.

Und jetzt kommen meine Vorurteile gegen die USA ins Spiel. Eigentlich sind mir die USA völlig egal. Sollen sie doch machen, was sie wollen, solange sie mich in Ruhe lassen. Aber mit ihrer Politk bringen sie (weil wir nun mal Bündnispartner sind) auch die Bundesrepublik in Gefahr. Und wenn die weiter so im Nahen Osten rumfuhrwerken wie bisher, wird es dort irgendwann mal ganz laut krachen. Und dann kann es auch Europa erwischen und damit mich und Personen, die ich kenne. Und das ist das Einzige was mich interessiert....

Du darfst mich gern Egoist nennen, aber ein Fanatiker bin ich auf keinen Fall
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst freust du freust du dich, wegen dem 11., dann tun dir die Leute leid und jetzt sind sie dir scheißegal (schreibt man übrigens noch immer mit ß *klugscheiß*). Also ich denke mal, dass dein letztes Posting der Wahrheit entspricht und der Rest mehr oder weniger erlogen ist. Naja, was soll man sagen.
 
es stimmt alles irgendwie

ich finde es beuhigend, das der Staat USA von seinem hohen Ross gefallen ist und sich das Knie aufgeschlagen hat, um im Bild zu bleiben

Die Leute die dort gestorben sind tun mir leid, genauso leid wie alle anderen Nachrichten, wo erzählt wird, das irgendwer gestorben ist


Aber letztenndlich ist es mir solange egal, bis es mich nicht selbst betrifft.

Ich kann wenigstens ehrlich vor mir behaupten vor mir sind alle Menschen gleich. Ich mache keinen Unterschied, ob unschuldige Leute im WTC gestorben sind, oder ob unschuldige Leute durch amerikanische Bomben in Afghanistan gestorben sind, oder ob (sehr wahrscheinlich) unschuldige Leute durch amerikanische Bomben im Iraq sterben werden.
 
Tja, Doena,
der Unterschied zwischen und ist, dass ich als Demokrat die Attentate in den USA als einen Angriff auf die Freiheit, auf die Demokratie, auf unsere Werte, Kultur und Menschenrechte werte.
Du tust sie wie einen Unfall ab, an dem man eh nichts hätte ändern können.

"meine Schadenfreude gegenüber dem Staat USA ist dennoch vorhanden. Dieses Gefühl ist bei mir so ab dem 13.09.01 (ungefähr!) aufgekommen und hat sich nie endgültig gelegt" by Doena
Es ist nicht Egoismus, der dich plagt, es ist ein naives zur Schau gestelltes Feindbild gegen die USA, wobei du dich teilweise einer Argumentationsweise bedienst, die Islamisten zur Rechtfertigung ihrer terroristischen Taten anführen.
Solange du die von dir geäußerte Schadenfreude über den 11.09.01 nicht zurücknimmst und dich dafür entschuldigst, bleibst du für mich ein Heuchler.
 
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