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Du argumentierst mit einem Fall, der 44 (!!!) Jahre zurückliegt?!?!?!?!Tigerfreund schrieb:Die Sache ging durch die englische Presse. Das ist allerdings schon eine Weile her. Es soll 1961 gewesen sein, wenige Monate bevor er den World Wildlife Fund zur Rettung dergefährdetsten Tierarten der Welt ins Leben rief.
Das Foto, das Prinz Philip stolz neben seinem Opfer zeigte, erregte weltweit Empörung.
Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe (nämlich hier, was noch gar nicht so lange her ist), halte ich von der PETA nicht besonders viel - auch wenn die Sache grundsätzliche sicherlich lobenswert ist.Tigerfreund schrieb:Horatio, wenn DU so auf Quellenangaben aus bist, glaubst Du zumindest an Peta, oder hälst Du die ebenfalls für unseriös?
Hier ein weiterer Link für Euch, auch wenn das Thema ein etwas anderes ist: http://www.peta.de/aktionen/wwf/more2.html
Wenn es so einfach ist, solche "Verarschungen" und Irreführungen zu unterbinden, warum geht man (also die Interessierten wie deiner einer) nicht gegen das Verhalten des WWF vor. Immerhin scheinen deiner Argumentation nach ja Interessen und Verhalten von diesem Verein gefördert zu werden, die gegen seine Ausrichtung sind. Dadurch führt er doch Spender in die irre.....Tigerfreund schrieb:Erinnert Ihr Euch noch an die Verarsche mit Günther Jauch von wegen Krombacher kaufen und damit Regenwald retten? Das DIng war derart krumm, daß es gerichtlich untersagt wurde: http://www.jura-lotse.de/newsletter/nl69-004.shtml
Tigerfreund schrieb:Genau den Wiederstand den ich hier entgegengesetzt bekommen, wäre der Presse wiederfahren. Auch aus dem Grund berichtet die Presse nicht darüber.
Man schreibt lieber über Dinge, die gene gelesen werden und in die Gesellschaftsnorm passen.
Alles andere erzürnt die Massen, so daß man es lieber weglässt, was bspw. zu einer Senkung der Auflage einer Zeitung führen würde, was nicht sinnd er Sache sein kann, wenn man an die Fianzen denkt.
Wikipedia schrieb:Die Gründungsmitglieder waren Industrielle, Wissenschaftler und Naturschützer. Wichtige Personen, die an der Gründung beteiligt waren, sind:
* Sir Julian Huxley - ein britischer Biologe (der auch der erste Generaldirektor der UNESCO war),
* Victor Stolan - ein britischer Geschäftsmann, der einen Artikel von Sir Huxley über die Zerstörung des Lebensraumes der Wildtiere in Ostafrika gelesen hatte und daraufhin Huxley die Gründung einer internationalen Organisation für den Naturschutz vorschlug,
* Max Nicholson - Ornithologe und Generaldirektor der britischen Naturschutzbehörde, der die Idee Stolans begeistert von Sir Huxley aufnahm und die richtigen Leute zusammenbrachte, um den WWF zu gründen,
* Sir Peter Markham Scott - der auch unter den Leuten war, die Nicholson zusammenbrachte - er wurde erster Vorsitzender des neugegründeten WWF und entwarf dessen Panda-Logo.
* Guy Montfort - Direktor einer großen internationalen Werbeagentur und Hobby-Ornithologe,
* SKH Prinz Bernhard der Niederlande - erster Präsident des WWF International
Der WWF in Zahlen
* Der WWF ist in über 100 Ländern aktiv.
* 300 Schutzgebiete konnten weltweit ausgewiesen werden.
* 2.000 Projekte, wurden allein 2004 unterstützt.
* 12.000 Projekte wurden in 153 Ländern seit 1961 weltweit unterstützt.
* 1.500.000 Quadratkilometer konnten weltweit in Nationalparks umgewandelt werden.
* 4.000 Menschen arbeiten weltweit für den WWF.
* Weltweit fördern fast fünf Millionen Menschen den WWF.
* 338 Millionen Euro wurden 2004 weltweit in den Umweltschutz investiert.
* 284.000 Förderer unterstützten 2004 den WWF Deutschland.
* 19,3 Millionen Euro hat der WWF Deutschland 2004 in Naturschutzprojekte investiert.
* 24,2 Millionen Euro konnte der WWF Deutschland an Spenden, Beiträgen, Zuschüssen, Erbschaften und Bußgeldern akquirieren.
Tigerfreund schrieb:Theoretisch gesehen ja, die Praxis sieht ofmals anders aus.
Wie das in der Praxis aussieht kann man bspw. sehr schön daran erkennen, daß der Bayerkonzern immer sehr gut in der Presse wegkommt, auch wenn die Realität ganz anders aussieht. Coordination gegen Bayergefahren dürftet Ihr dementsprechend auch nicht kennen.
Das gleiche mit Genfood, welches langsam in unsere Lande kriecht. Keim Kommentar in der Presse - genau wie viele andere Konzerne auch die Dreck am Stecken haben.
Tigerfreund schrieb:Meinst Du im ernst, daß die paar Leutchen von den Naturvölkern, die mit so etwas seit Jahrtausenden (von wegen Mode) rumlaufen, für die Ausrottung der Tiere verantwortlich sein werden?
Das dürften wohl eher die Industrienationen sein, die diese Felle wie Massenware aus Entwicklungsländern plündern, Deutschland wohlgemerkt mit ganz oben auf. Der "reiche Mann" aus dem Ausland macht die Natur kaputt, baut eine ganze Huntingindustrie im Ausland (Afrika) auf und rodet die Wälder, damit wir mit teurem Tropenholz und protzigen Trophäen angeben können, unser Bundestag als schlechtes Beispiel an oberster Stelle http://www.umweltschutz-news.de/index.php?menuecms=123&objektid=437&nl=437
Tigerfreund schrieb:Ihr habt sicherlich auch massenweise Hollywoodschinken gesehen, bei denen immer die Indianer die bösen gewesen sind, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Toller Bildungsstand.
Tigerfreund schrieb:Wisst Ihr was, Leute? Das ganze hier hat keinen Zweck.
Verlasst Euch ruhig auf Eure gewohnten Quellen, (Bildzeitung?) wie es die meisten Leute auch beim DTHW Arche 2000 und anderen getan haben, bis dann plötzlich Meldungen in Medien auftauchten denen Ihr vertrtaut. Vielleicht steht ja auch mal etwas bei Wikipedia drin GRINS. (Wo jeder Moderator werden und dort seinen Blödsinn reinposten kann.)
Tigerfreund schrieb:Glaubt ruhig weiter an den Artenschutz und Meinungsfreiheit, solange, bis alle Tiere ausgestorben und alle Wälder abgehackt sind. Vielleicht werdet Ihr irgendwann schlauer sein, vorausgesetzt, ihr seid bis dahin nicht schon ausgestorben, wenn das Ökosystem endgültig zusammengebrochen ist.
Tigerfreund schrieb:Andere werden diesen Thread lesen und eventuell einen anderen Eindruck davon erhalten. Ich für meine Person gebe auf. Wie heisst es so schön: der Klügere gibt nach.
Gute Nacht.