Rileg
2. Char von QTahem
[Aargau / Nördlich des Dschungels / nahe des Raumhafens / IDT] mit Jorax Kevora, Darius Korl, Agent Lynch, republikanischen und imperialen Soldaten und Agents (NPCs) und Rosh Ulic (NPC)
Die Schiebetüren des kleineren Shuttles fuhren auf und alle seine Kameraden richteten sich auf. Der imperiale Sergeant nannte ihnen noch den Namen des Schiffes, welches sie nach Coruscant bringen würde, von dort könnten sie wieder in republikanisches Gebiet. Er war sich sicher, dass es hier einige gab, die sich regelrecht darauf freuten.
Rileg war sich sicher, dass die Imperialen sie nicht einfach so mir nichts dir nichts gehen lassen würden. Immerhin war dieser Jorax auch nur ein Soldat, der die Erwartungen seiner Vorgesetzten erfüllen musste. Er war ein gewissenhafter Mann, so viel war sich der Nosaurianer sicher, der seine Pflichten erfüllte. Er hatte ihm seine Hand, als Zeichen des Respekts gegeben, aber seine Befehle würden nun sicherlich sagen, dass man sie entwaffnen sollte.
Bewaffnete, freilaufende Republikaner auf einem imperialen Raumhafen. Ihm hatte es schon den Bauch verknotete, als er die vielen Kampfläufer und imperialen Flaggen gesehen hatte. Würde auch nur einer dieser Soldaten sie bemerken, wären all die Versprechungen des Sergeants null und nichtig. Er war deshalb doch verblüfft, als der Mann keine Anstalten machte die Waffen entgegenzunehmen und sie sogar fortschickte.
‚Es gibt nicht nur schwarze Schafe bei den Imperialen.‘, dachte er erstaunt. Sein Bild von allen Imperialen wurde irreparabel verschoben.
Der Nosaurianer erwiderte den Salut und bekam eine Faust gegen die Schulter, nachdem die Schiebetür geschlossen war und das Shuttle über die Bäume verschwand.
Haste noch alle Tassen im Schrank!? Das sind imperiale Hunde!
, fuhr ihn Harrir grob von der Seite an. Er funkelte ihn wütend an. Wenn ihm vor einem Monat, als er noch auf Wukkar gewesen war, jemand gesagt hätte, dass er einem Imperialen einen Salut geben würde, dann hätte er ihn sicherlich windelweich geprügelt und ihn dabei noch beschimpft.
‚Werde ich zu weich?‘, dachte er sich kurz, aber kam dann wieder zu seinen Sinnen. Sie hatten es immerhin diesem Mann zu verdanken, dass sie nun hier auf diesem Raumhafen standen und sogar ein Raumschiff nach Coruscant bereit hatten.
Ob dir’s gefällt oder nicht. Ohne diesen Mann wären wir jetzt entweder hinter Gittern oder verbrannt in der Cabur-Basis! Wenn wir sie gefunden hätten…
, meinte er und beeilte sich zu dem Shuttle zu kommen, denn die Triebwerke fuhren bereits hoch
Wenig später saßen die vier Überlebenden Republikaner des Aargau Einsatzes in ziemlich ungemütlichen und relativ harten Sitzen des AA-9 Shuttles mit der Destination: Coruscant. Er selbst war noch nie auf dem riesigen Stadtplaneten gewesen. Aber von den Bilder und den Reportagen des Holonets wusste er, dass es überwältigend war. Er hatte das Gerücht gehört, dass Coruscant von den Imperialen freiwillig aufgegeben wurde. Dass es soweit kommen würde, zeigte schon mal wie erschöpft das Imperium von den ständigen Schlachten war. Aber viel Zeit würde ihnen auf Coruscant nicht bleiben, denn ihre nächste Destination wäre dann der Republikanische Raum. Er wäre schon interessiert gewesen, wie dieser riesige Planet an die Republik übergeben wurde, aber wer wusste schon, wann das geschehen würde. Bis dahin hatte das Militär sicherlich schon die nächste Aufgabe für den jungen Nosaurianer.
Er starrte aus einem der großen Fenster, während neben ihm Urmar und Assak in ein hitziges Gespräch vertieft waren. Er sah zu, wie Wolken an dem Shuttle vorbeirauschten und diese, dann dem unendlichen Universum wichen.
Unweigerlich dachte er darüber nach, dass dieser Squad 713 nur temporär gewesen war. Das bedeutete, dass er entweder wieder zu Wonka versetzt wurde, worauf Rileg überhaupt keine Lust hätte, oder aber er bekam einen völlig neuen Sergeant… oder Corporal…
Die Mission, um zu beweisen, wie kompetent er war, war nicht so optimal ausgefallen. Sie hatten zwar den Anführer der Cabur gefangen nehmen können, aber dabei war ihr Corporal gefallen und leider war dieser Rosh Ulic auch nicht in ihrem Gewahrsam! Alles nicht sonderlich optimal… Der Flug nach Coruscant war im Vergleich zu anderen Reisen nicht sonderlich lange, jedoch lange genug, dass ihn die Müdigkeit der ständigen Anspannung übermannte und er einschlief.
[Orbit von Aargau / Lemurian Star] mit Harrir, Urmar, Assak und Passagieren (NPCs)
Die Schiebetüren des kleineren Shuttles fuhren auf und alle seine Kameraden richteten sich auf. Der imperiale Sergeant nannte ihnen noch den Namen des Schiffes, welches sie nach Coruscant bringen würde, von dort könnten sie wieder in republikanisches Gebiet. Er war sich sicher, dass es hier einige gab, die sich regelrecht darauf freuten.
Rileg war sich sicher, dass die Imperialen sie nicht einfach so mir nichts dir nichts gehen lassen würden. Immerhin war dieser Jorax auch nur ein Soldat, der die Erwartungen seiner Vorgesetzten erfüllen musste. Er war ein gewissenhafter Mann, so viel war sich der Nosaurianer sicher, der seine Pflichten erfüllte. Er hatte ihm seine Hand, als Zeichen des Respekts gegeben, aber seine Befehle würden nun sicherlich sagen, dass man sie entwaffnen sollte.
Bewaffnete, freilaufende Republikaner auf einem imperialen Raumhafen. Ihm hatte es schon den Bauch verknotete, als er die vielen Kampfläufer und imperialen Flaggen gesehen hatte. Würde auch nur einer dieser Soldaten sie bemerken, wären all die Versprechungen des Sergeants null und nichtig. Er war deshalb doch verblüfft, als der Mann keine Anstalten machte die Waffen entgegenzunehmen und sie sogar fortschickte.
‚Es gibt nicht nur schwarze Schafe bei den Imperialen.‘, dachte er erstaunt. Sein Bild von allen Imperialen wurde irreparabel verschoben.
Der Nosaurianer erwiderte den Salut und bekam eine Faust gegen die Schulter, nachdem die Schiebetür geschlossen war und das Shuttle über die Bäume verschwand.
Haste noch alle Tassen im Schrank!? Das sind imperiale Hunde!
, fuhr ihn Harrir grob von der Seite an. Er funkelte ihn wütend an. Wenn ihm vor einem Monat, als er noch auf Wukkar gewesen war, jemand gesagt hätte, dass er einem Imperialen einen Salut geben würde, dann hätte er ihn sicherlich windelweich geprügelt und ihn dabei noch beschimpft.
‚Werde ich zu weich?‘, dachte er sich kurz, aber kam dann wieder zu seinen Sinnen. Sie hatten es immerhin diesem Mann zu verdanken, dass sie nun hier auf diesem Raumhafen standen und sogar ein Raumschiff nach Coruscant bereit hatten.
Ob dir’s gefällt oder nicht. Ohne diesen Mann wären wir jetzt entweder hinter Gittern oder verbrannt in der Cabur-Basis! Wenn wir sie gefunden hätten…
, meinte er und beeilte sich zu dem Shuttle zu kommen, denn die Triebwerke fuhren bereits hoch
Wenig später saßen die vier Überlebenden Republikaner des Aargau Einsatzes in ziemlich ungemütlichen und relativ harten Sitzen des AA-9 Shuttles mit der Destination: Coruscant. Er selbst war noch nie auf dem riesigen Stadtplaneten gewesen. Aber von den Bilder und den Reportagen des Holonets wusste er, dass es überwältigend war. Er hatte das Gerücht gehört, dass Coruscant von den Imperialen freiwillig aufgegeben wurde. Dass es soweit kommen würde, zeigte schon mal wie erschöpft das Imperium von den ständigen Schlachten war. Aber viel Zeit würde ihnen auf Coruscant nicht bleiben, denn ihre nächste Destination wäre dann der Republikanische Raum. Er wäre schon interessiert gewesen, wie dieser riesige Planet an die Republik übergeben wurde, aber wer wusste schon, wann das geschehen würde. Bis dahin hatte das Militär sicherlich schon die nächste Aufgabe für den jungen Nosaurianer.
Er starrte aus einem der großen Fenster, während neben ihm Urmar und Assak in ein hitziges Gespräch vertieft waren. Er sah zu, wie Wolken an dem Shuttle vorbeirauschten und diese, dann dem unendlichen Universum wichen.
Unweigerlich dachte er darüber nach, dass dieser Squad 713 nur temporär gewesen war. Das bedeutete, dass er entweder wieder zu Wonka versetzt wurde, worauf Rileg überhaupt keine Lust hätte, oder aber er bekam einen völlig neuen Sergeant… oder Corporal…
Die Mission, um zu beweisen, wie kompetent er war, war nicht so optimal ausgefallen. Sie hatten zwar den Anführer der Cabur gefangen nehmen können, aber dabei war ihr Corporal gefallen und leider war dieser Rosh Ulic auch nicht in ihrem Gewahrsam! Alles nicht sonderlich optimal… Der Flug nach Coruscant war im Vergleich zu anderen Reisen nicht sonderlich lange, jedoch lange genug, dass ihn die Müdigkeit der ständigen Anspannung übermannte und er einschlief.
[Orbit von Aargau / Lemurian Star] mit Harrir, Urmar, Assak und Passagieren (NPCs)