Abgeordnete der Linken aus Niedersachsen will die Stasi wieder einführen

und ja, da muss ich SWPolonius ebenfalls beipflichten,
es ist fakt das Deine Sig Kriegsverherlichend ist.
Beschwerde diesbezüglich ist schon raus ;)

Du hast doch nicht alle Latten am Zaun..Diese Signatur ist weder kriegsverherrlichend noch anstößig,aber das nur nebenbei.

Zu den Linken ist zu sagen das wohl eher Protestwähler dafür sorgen das die grade gepusht werden.Das gabs vor einigen Jahren schon mal mit den Republikanern und der DVU.Kurz über lang verschwinden diese irregeleiteten aus den Landtagen und Parlamenten wieder und die Herren Gysi und Lafontaine können sich wieder der Vermehrung Ihres nicht unerheblichen Vermögens widmen.
 
So lange solche Leute es über meine Sig. (die ich in der Form schon seit längerer Zeit habe) versuchen müssen, wel sie mich wohl inhaltlich nicht packen können, solange weiß ich, daß ich alles richtig gemacht habe.
 
@hammerJedi^^

Abgesehen davon, dass Du die Programmatik der Linken "nicht verstehen willst" und einfach Unwahrheiten verbreitest ...



... disqualifizierst Du Dich (genau wie Frau Wenger) mit diesen Aussagen für jedwede politische Diskussion in diesem Lande.
Du deklarierst Die Linke als extremistisch ..
.. dabei bist Du selbst der größte Extremist der hier auftritt.

und ja, da muss ich SWPolonius ebenfalls beipflichten,
es ist fakt das Deine Sig Kriegsverherlichend ist.
Beschwerde diesbezüglich ist schon raus ;)

Was ist denn das für eine Aussage?

Erstens wüßte ich nicht das Kriegsverherrlichung verboten wäre, zweitens wüßte ich nicht was daran so schlimm ist wenn jemand den Krieg verherrlichen wollte.

Ausserdem ist es nicht kriegsverherrlichend brilliante Offiziere zu zitieren.

Für eine politische Diskussion disqualifiziert man sich also wenn man der Meinung ist das ein anderes System besser wäre? Dann hast du offenbar den Sinn und Zweck einer Diskussion nicht verstanden. Nur weil mir eine Ansicht nicht passt kann ich ja wohl kaum einfach sagen das der entsprechende Diskussionspartner nicht diskussionsfähig wäre, denn:

- erstens ist das ein Totschlagargument und auf so etwas reagiere ich ziemlich allergisch.

- zweitens disqualifiziert sich jemand der Totschlagargumente bringt tatsächlich von einer Diskussion, da er nicht mehr über das Objekt sondern über den "Gegner" diskutiert.

- drittens kann ich nicht wirklich behaupten das JH diskussionsunfähig wäre. Er hat duchaus sehr radikale Ansichten, wodran aber nicht verwerfliches ist. Was glaubst du wie viele Ideen ich so habe die ziemlich radikal sind und nur wenigen Leuten wirklich passen.

@ SW Polonius:

Was du da über die Linkspartei schreibst ist gerade das was sie so gefährlich macht. Es gelingt ihr tatsächlich den Leuten glauben zu machen das sie nur ihr bestes will. In wirklichkeit ist diese Partei eine Interessensgruppe die leninistische, wenn nicht sogar insgeheim stalinistische Ziele verfolgt und auch durchzusetzen versucht wenn man ihr die Chance dazu gibt. Oscar Lafontaine ist ein brandgefährlicher Mann, genau wie das ganze ex-Stasi Pack was in seiner Partei rumrennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
desweiteren stelle ich mir die Frage, wie Verfassungskonform eine Partei ist, die Mitglieder einer verfassungsfeindlichen Partei, hier die DKP, erlauben, über ihre Liste in ein Parlament gewählt zu werden.
Der aktuelle 'Spiegel' schreibt von 842 Mitgliedern der kommunistischen Plattform innerhalb der über 72000 Mitgliedern zählenden Linken.
Stellt sich mir die Frage, ob ca. 1,2% wirklich das wahre Gesicht einer Partei sind.
 
Ich weiß ja nicht, ob es schon gesagt wurde, aber ich habe heute noch ein sehr schönes Zitat der Frau Wegener in der Welt am Sonntag gefunden.
So hat sie behauptet, dass die Mauer nur gebaut worden sei um den Ansturm der Westdeutschen aufzuhalten, welche alle in der DDR hätten leben wollen, denn die DDR hätte diesen bevölkerungsansturm strukturell nicht verkraften können.
Dieses Zitat sagt meiner Meinung nach aus, dass diese Werte frau jeglichen Kontakt zur Realität verloren hat. Wie kann denn jemand, der in den Landtag gewählt wird nur so einen, für jederman (auch noch mehr als offensichtlichen) Unfug behaupten? Denken denn manche Menschen gar nicht nach, bevor die etwas sagen, bzw fällt ihnen denn nicht ein, dass sie sich mit sowas lächerlich machen?

Gregor Gysi hat nun versucht die Linke von dieser Aussage zu distanzieren, jedoch hat er sich nur noch lächerlicher gemacht. Er behauptet doch allen ernstes, dass der Verfassungsschutz Frau Wegener zu dieser Aussage angestiftet hätte um etwas gegen die Partei in der Hand zu haben. Und solche Leute haben studiert! Mir fehlen die Worte.

Der aktuelle 'Spiegel' schreibt von 842 Mitgliedern der kommunistischen Plattform innerhalb der über 72000 Mitgliedern zählenden Linken.
Stellt sich mir die Frage, ob ca. 1,2% wirklich das wahre Gesicht einer Partei sind.
In dieser Statistik sind aber nur die aktiven Mitglieder der "Kommunistischen Plattform" innerhalb der Linken eigeflossen. Das sind solche, die sich aktiv für eine stärkere kommunistische Ausrichtung der Partei einsetzen. Was dort nicht mit einfließt sind die DKP-Mitglieder, die über Listen der Linken in Parlamente einziehen und Mitglieder, die sich zwar nicht aktiv zu ihren kommunistischen Ansichten bekennen, diese aber gutheißen. Die Dunkelziffe liegt also wohl wesentlich höher. Zudem ist es ja gleich, ob auf die ganze Pertei gesehen nur wenige Radikale zu finden sind, aber genau diese Gruppe in die Parlamente einzieht!

Zudem mächte ich gerne wissen, was passiert, wenn man herausfinde sollte, dass 1,2% der CDU-Mitglieder mal Mitglieder der NPD, DVU, REP oder ähnlichen Parteien waren.

Ich kann dieses Missverhältnis nicht verstehen. Manch einer will der ganzen CDU einen Strick daraus drehen, dass Roland Koch Mitglied einer demokratischen Burschenschaft war, wogegen es keine Probleme gibt, wenn eine kommunistische Gruppierung beginnt in einer mitlerweile wählbaren Partei eine Basis aufzubauen und Einfluss auszuüben!

In der Weimarer Republik hieß es, dass die Deutschen auf dem rechten Augd blind seien. Heute sind wir es offensichtlich auf dem linken!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was dort nicht mit einfließt sind die DKP-Mitglieder, die über Listen der Linken in Parlamente einziehen und ...
Ebenso wie beispielsweise Ex-Grüne, oder Ex-SPDler, denen ihre 'alten' Parteien halt nicht mehr ganz so links oder sozial sind wie ehedem. Oder Protestwählern, denen die Ausrichtung gänzlich piepe ist. Oder, oder, oder ...
Manch einer will der ganzen CDU einen Strick daraus drehen, dass Roland Koch Mitglied einer demokratischen Burschenschaft war
Was natürlich ebenso bescheuert ist.
Wo hört scharfsinnige Beobachtung auf und wo fängt platte Verallgemeinerung an?
 
In dieser Statistik sind aber nur die aktiven Mitglieder der "Kommunistischen Plattform" innerhalb der Linken eigeflossen. Das sind solche, die sich aktiv für eine stärkere kommunistische Ausrichtung der Partei einsetzen. Was dort nicht mit einfließt sind die DKP-Mitglieder, die über Listen der Linken in Parlamente einziehen und Mitglieder, die sich zwar nicht aktiv zu ihren kommunistischen Ansichten bekennen, diese aber gutheißen. Die Dunkelziffe liegt also wohl wesentlich höher. Zudem ist es ja gleich, ob auf die ganze Pertei gesehen nur wenige Radikale zu finden sind, aber genau diese Gruppe in die Parlamente einzieht!

Tschuldigung aber du redest hier gerade von einer einzigen Person die eindeutig zu viele Schatten hat.
Darauf auf die ganze Partei zu schließen ist ein wenig übertrieben.

Würden solche Aussagen vermehrt auftretten von vielen Mitglieder/ Abgeordneten - wie es zum Beispiel bei der NPD gang und gebe ist (Ich darf ja mal kurz an die Rede von Herr Pastörs vom 16. Juni 2007 erinnern in der er die Abschaffung der Demokratie und die wiedereinführung der "Wehrmacht" gefordert hat. Oder an den Verstorben Uwe Leichsenring der sich "wünschte das wieder Sonderzüge fahren") würde ich dir vollkommen Recht geben.

Aber wegen einer Dame?
Na ja man kann auch eine Gefahr implementieren wo eigentlich keine ist.
 
Laut Berichten des Spiegel hat hat der Chef der Linken in Hannover, der als Stasimitarbeiter verdächtige Diether Dehm erklärt, dass seine Partei auch weiterhin mit bekennenden Kommunisten aus der DKP zusammen arbeiten werde.

Der ebenfalls aus der DPK stammende Olaf Harms, auf der Landesliste der Linken für die Wahl in Hamburg auf platz 10 stehend, sprach sich jetzt für die versattlichung von Banken und Großindistrien aus, und äuserte sich lobend über die Arbeitspolitik der DDR.
 
Die Linke sollte sich mal auf die Wurzeln der Arbeiterbewegung besinnen und eine Stimme bilden für die Benachteiligten der Gesellschaft, statt so einen Stuss abzusondern. Von wirtschaftlichen Vorgängen haben die sowieso keinen blassen Schimmer und sollten von solchen dämlichen Ideen lieber ablassen.

Was die Äusserungen der Frau Landtagsabgeordnete anging, habe ich bei der Bemerkung zur Mauer sehr herzlich gelacht, den wenn dem so gewesen währe, die Propaganda hätte sich die DDR nicht entgehen lassen :D . Was ihre Äusserungen zur Stasi angeht, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich will so einen Überwachungsapperat nicht zurück haben, wo ich es mir sehr genau überlegen muss, wem ich was sage, da es ja vielleicht ein IM sein könnte :mad: .
Solche Leute wie diese und ein Hauptteil der Parteimitglieder bestätigen mich immer wieder in meiner Meinung das sogannte Linksintellektuelle so überflüssig wie ein dritter Fuss sind, da sie von den Zielen der Gründungsjahre so dermassen weit entfernt sind.
 
Die Linke sollte sich mal auf die Wurzeln der Arbeiterbewegung besinnen und eine Stimme bilden für die Benachteiligten der Gesellschaft, statt so einen Stuss abzusondern.

Die ursprüngliche Idee einer Sozialdemokratie, bzw. einer politischen Vereinigung, welche für die Rechte der Arbeiterschaft eintritt, die war zu ihrer Gründungszeit, als die Arbeiter und Bauern wahrlich geknechtet wurden, eine sehr sinnvolle Idee.

Aber man darf niemals vergessen was daraus wurde.
Sehen wir uns nur einmal Diejenigen an, die beim Soziallismus/Kommunismus an der Spitze stehen.
Erich Honecker selber sagte einmal "Es ist schön, zur herrschenden Klasse zu gehören".

Sehen wir uns nur die heutigen "Führer" der Linken in der BRD an.
Wie Riker sagte, gehören Oskar Lafontaine und Gregor Gysi wohl zu den sehr wohlhabenden Menschen in der BRD.

Oder sehen wir die Ikone der kommunistischen Plattform, Sarah Wagenknecht.
Die wurde vor geraumer Zeit beim Hummerssen erwischt.
Gerade Hummer, eines der Leibspeisen der kapitalistischen Hauptfeinde des Kommunismus.


All dies ist die Maxime sozialistischer Anführer.
Wasser für das Volk, Wein für sich selber.
 
Das ist so nicht ganz korrekt.
Es stimmt zwar das die Linke die Steuern erhöhen will aber du solltest dabei erwähnen für welche Gruppe die Linke die steuern erhöhen will.
Und zwar für die Gruppe die bekanntlich schon viel Geld hat und gerade wegen Steuerhinterziehung in den Medien präsent ist.
Diese relativ kleine Gruppe von besserverdienenden höher zu besteueren ist, wo doch von allen gefordert wird den Gürtel enger zu schnallen, vollkommen korrekt.
Ich kann diese Meinung leider auf keine harten Fakten stützen, aber ich bezweifle, dass durch eine höhere Besteuerung von Topverdienern genug Geld für die Vorhaben der "Linken" eingenommen werden könnte. Und wenn, dann nur durch derart hochrente Einkommenssteuern, dass dies gegen jede martkwirtschaftliche Maxime verstoßen würde. Es hat seinen Grund, das das Grundgesetz den Steuerzahlen eine Einkommensteuer von nicht mehr als 50% zusichert (zumindest deutet das BVerfG dies so).
Auch das der Abschwung automatisch kommt wenn die Steuern steigen ist so nicht korrekt.
Der Abschwung kommt erst dann wenn die Leute nicht genug verdienen um dieses Geld in sogenannte "kultur-" und "luxusbedürfnisse" stecken zu können.
(...)
Von daher ist auch die Forderung eines Mindestlohns - wie es ihn in fast ganz Europa gibt - auch okay.
Mindestlöhne sind nicht dazu gedacht, einen Flachbildschirm oder Kinokarten zu ermöglichen, sondern ein Leben, das weder Hunger noch Verwahrlosung kennen muss. Da fehlt mir also der Zusammenhang. Jedoch bin ich durchaus kein Gegner von Mindestlöhnen, sondern eher ein Befürworter. Das ändert für mich aber nichts an meiner Kritik an der Linken.
Das erste und wichtigste Standbein einer Wirtschaft ist ihr Binnenmarkt - und der ist in Deutschland schwach.
Die Gründe dafür?
Zum einen die Preissteigerung und die seit über 20 jahre anhaltende Stagnierung bzw. Senkung des Reallohns.
Ich bin mir 100%ig sicher, dass auf ntv vor kurzem behauptet wurde, die Reallöhne währen im Zuge des Wirtschaftaufschwungs wieder leicht gestiegen. Das aber nur als Info am Rande.
Ich stimme dir ansonsten zu, dass dieses Problem existiert.
Während die Löhne der Herren Steuerhinterzieher, äh Manager, ins unermessliche steigen - sinken die ihrer Angestellten bzw bleiben auf dem gleichen Stand wie vor 20 jahren.
Die Folgen sehen wir täglich an der Wirtschaft...
Und das ist halt plakativer Blödsinn (Verzeihung für die saloppe Ausdrucksweise, aber das ist es nun mal). Glaubst du, es kommt nur zu Massenentlassungen und Rationalisierungen, weil die Manager sich noch ne Yacht kaufen wollen? Das ist die Globalisierung und der Wettbewerb, die da an die Tür klopfen.
Nur wer Geld verdient, gut verdient, kann es ausgeben und damit die Wirtschaft beleben.
Na dann solten die Manager doch ganz nach deinem Geschmack sein :D
Von daher sollte der erste Schritt zur verbesserung der Wirtschaft darin bestehen anständige Löhne zu zahlen.
Damit würde sich auch das Sozialsystem erholen.

Höhere Löhne = Höhere Einnahmen für das Sozialsystem.
Höhere Löhne = Höhere Lohnsteuer für den Staat.
Höhere Löhne = mehr Geld für den kleinen mann für kultur und luxusbedürfnisse

Die Folge: mehr Ab- und Umsatz im Einzelhandel, dadurch höhere produktion in den Industrie und Dienstleistungsunternehmen und eine steigende Wirtschaft.
Wie hoch dann die Steuern sind interessiert niemanden.
Das ist ja alles sehr richtig, aber "Mindestlöhne" erreichen das sicher nicht. Die dienen dazu, ein Existenzminimum aus eigener Kraft abzusichern, nicht die Wirtschaft zu boosten. Und über dieses Minimum hinaus kann man der Wirtschaft doch nicht einfach irgendwelche Löhne forschreiben, wie sie der Staat oder der Bürger sie sich gerade wünschen würde. Das wiederspricht jedem martkwirtschaftlichen Prinzip und wird der Komplexität des Marktes in keinster Weise gerecht. Das soetwas nicht funktionieren kann, hat die Erfahrung uns bereits gelehrt. Noch einen Versuch brauchen wir da nicht.
Ich denke die Schweiz bietet hier ein gutes Beispiel. Oder die skandinavischen Länder.
Meines Wissens nach herrscht auch dort Marktwirtschaft, sprich der Chef gestaltet die Löhne usw. Und auch davon abgesehen sind Länder wie Norwegen oder die Schweiz ganz schlechte Beispiele.
Die Wirtschaftspolitik der Schweiz wird in vielen Kreisen negativ bewertet. Das große Glück dieses kleinen Landes war es bisher, auf eine lange Tradition als Umschlagplatz von großen Geldern rückgreifen zu können. Diese Tradition ist nahezu einzigartig auf der Welt und wird sich in Deutschland unter keinen Umständen einführen lassen. Norwegen weiß gar nicht, was es mit seinen ganzen Geldern aus den Ölföderanlagen anstellen soll. Sofern dein Haus also nicht auf einem gigantischen Ölfeld steht und du uns das bisher verschwiegen hast, kann sich D also auch nicht daran orientieren.
Für beide Länder: Norwegen und die Schweiz, werden Abschwünge des Wohlstands in größerem Ausmaße prognostiziert. Für Norwegen sobald die Ölreserven erschöpft sind, für die Schweiz aufgrund der eher schlecht bewerteten Wirtschaftspolitik.
Prognosen sind natürlich immer so eine Sache, aber diese zwei Beispiele reichen aus zu zeigen, dass die "klassischen" Beispiele, wie es in D aussehen sollte, deutlich überbewertet und mitunter weit hergeholt sind.

@narumi-chan
Schön gesagt

@Jedihammer
Dem kann ich nur zustimmen (auch wenn ich niemanden verbieten wollen würde, Hummer zu essen - gar nicht mal so eklich für ein Meerestier + Hummer waren früher mal die Speise der Armen [natürlich nie in Europa])
 
Zuletzt bearbeitet:
Während die Löhne der Herren Steuerhinterzieher, äh Manager, ins unermessliche steigen - sinken die ihrer Angestellten bzw bleiben auf dem gleichen Stand wie vor 20 jahren.
Löhne steigen in der Regel mit etwa 1 bis 1 1/2 Jahren Verzögerung und genau das beobachten wir jetzt. Etwa 1 bis 1,5 Jahre nach dem Aufschwung steigen die Forderungen der Gewerkschaften, die sich dieses Mal auch gewiss nicht so einfach abspeisen lassen (siehe Lokführer).

Nur, dass höhere Nominallöhne automatisch auch höhere Reallöhne bedeuten, ist nicht gesagt. Höhere Nominallöhne schlagen sich eventuell auch in höheren Preisen nieder und können so wieder gefressen werden, auch höhere Steuerabgaben könnten Lohnsteigerungen wieder verschlucken.
 
@ Jedihammer

diese ganzen linken Berufspolitiker kannste in die Tonne kloppen, da gehören die hin mit ihren bescheuerten Ideen. Die hocken doch in ihrem Elfenbeintürmchen und reden nur Dünnpfiff. Bei diesen ganzen Gestalten könnt ich brechen. Denen sind Ideale vollkommen egal.

Ich selbst finde die Idee des Kommunismus gar nicht mal so schlecht, doch um sie so umzusetzen wie sie gedacht ist, braucht es einen mächtigen mentalen Entwicklungsschritt der Menschheit und der wird wohl nie kommen.

P.S. Die Geschichte der Arbeiterbewegung ist ein persönliches Steckenpferd von mir ;)
 
Oder sehen wir die Ikone der kommunistischen Plattform, Sarah Wagenknecht.
Die wurde vor geraumer Zeit beim Hummerssen erwischt.
Gerade Hummer, eines der Leibspeisen der kapitalistischen Hauptfeinde des Kommunismus.
Ich habe vor einiger Zeit Eisbein mit Sauerkraut gegessen.
Und heute Kassler mit Sauerkraut.
Bin ich jetzt ein guter Deutscher (und vielleicht ein Nationalsozialist)? :)

Sorry, aber selten ein solch abgefahrenes Argument gelesen...... :konfus:

Jedihammer schrieb:
Sehen wir uns nur die heutigen "Führer" der Linken in der BRD an.
Wie Riker sagte, gehören Oskar Lafontaine und Gregor Gysi wohl zu den sehr wohlhabenden Menschen in der BRD.
Na ja, so manch anderer einer anderen politischen Richtung dürfte auch nicht gerade arm sein, egal ob SPD, CDU/CSU, Grüne, NPD oder was weiß ich. Nur weil ihr gegen dies Linke eine weltanschauliche Abneigung hegt (was euer belassen sein soll), finde ich diese Kommentare und vermeidlich (!) (Seiten)Hiebe nicht gerade besonders souverän und zeigen mir nur, dass da nicht wirklich argumentiert werden will, sondern nur diskrediert um der Abneigung willen.
Nicht besonders souverän - wie schon erwähnt - und nicht besonders diskussionsfördernd, sondern einfach nur abgefahrene Polemik.
 
Sehen wir uns nur die heutigen "Führer" der Linken in der BRD an.
Wie Riker sagte, gehören Oskar Lafontaine und Gregor Gysi wohl zu den sehr wohlhabenden Menschen in der BRD.

Soll das jetzt heißen, dass links-wähler nur arme bauern sein dürfen? Und wohlhabende Leute nicht auch für einen sozialen Staat sein dürfen? Dann dürfen die armen leute wohl also auch keine CDU oder Rep oder sonstiges wählen, was nicht links ist?

mal ganz ehrlich. Wer kommt in deutschland denn in eine (politische) Position wo er was bewirken kann? Zu 90% nur die, die wissen wo die Macht fließt und da die weichen stellen können. Und die Macht in diesem Land fließt nunmal da wo auch das Geld fließt, also bei den Reichen dieses Landes. Insofern würd ich diesen "Missstand" der wohlhabenden "Linken" nicht bei diesen Personen suchen, sondern im deutschen System ;)
 
Soll das jetzt heißen, dass links-wähler nur arme bauern sein dürfen? Und wohlhabende Leute nicht auch für einen sozialen Staat sein dürfen? Dann dürfen die armen leute wohl also auch keine CDU oder Rep oder sonstiges wählen, was nicht links ist?

Nein, natürlich nicht.
Ich wollte nur darauf hinweisen, daß die Führer von linken Organistaionen/Regierungen meist immer das sind, was sie angeblich so verachten, nähmlich faktisch Kapitalisten.
Welcher kommunistische Staatschef hat den nach seiner Machtübernahme arm, bzw.
wie ein Arbeiter oder Bauer gelebt.
Bis auf Fidel Castro und Dr.Ernesto Guevara fällt mir da jetzt aus dem Stand keiner ein. Vieleicht Evo Morales noch.
 
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