Absprachen, Mitsprachen, Einbezug von Mitspielern bei Story-Planungen

Alyssa Valan

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Ich weiß leider nicht genau wohin dies passt, weshalb ich hier mal ein eigenes Thema eröffne. Ich möchte gerne anregen, dass bei Story-Planungen, die besonders republikanische Welten betreffen, die einen Vertreter haben, gestellt durch einen Spieler, dieser Spieler mit eingebunden wird.

D.h. für mich, dass sollten Jedi-Einsätze, militärische Einsätze, Naturkatastrophen o.Ä. geplant werden, dass vorher Gespräch mit der zuständigen OL und dem jeweiligen Senator/ der jeweiligen Senatorin stattfinden, damit man nicht vor vollendeten Tatsachen steht.

Mich persönlich hat dies als Spieler des Vertreters von Bandomeer betroffen, als ich beispielsweise nur durch den IP-Post von der Tsunami-Katastrophe erfahren hatte. Und quasi vor vollendeten Tatsachen stand und durch die Einbindung/Zusage bei einer anderen bereits angelaufenen Story verhindert war etwas IP zu unternehmen.

Ich würde mich über solche Absprachen in Zukunft freuen, da es bei der Story ‚Hilfe für Denon‘ auch so gehalten wurde, um ein positives Beispiel zu nennen.

Liebe Grüße Alyssa Valan
 
Ein berechtigtes Anliegen, wie ich finde. Das sollte (eigentlich) selbstverständlich und machbar sein. Das muss auch nicht nur Senatoren betreffen, sondern auch andere, die von solchen Ereignissen betroffen werden; Leute, deren Charaktere sich aus ganz anderen Gründen am Ort des Geschehens aufhalten, zum Beispiel.
 
Ich würde mich über solche Absprachen in Zukunft freuen, da es bei der Story ‚Hilfe für Denon‘ auch so gehalten wurde, um ein positives Beispiel zu nennen.

Der Vorteil solcher Absprachen liegt auch darin, dass sich diese Plots leichter in das aktuelle Tagesgeschehen des Senats einbinden lassen, wenn man einen Überblick darüber hat, was auf den Welten der Neuen Republik vor sich geht, und der Senator/OL storytechnisch darauf reagieren kann. Ich glaube niemand hat es gern, wenn plötzlich auf der Welt, die man vertritt, aus heiterem Himmel eine Naturkatastrophe oder ein Bombardement hereinbricht.

Von daher kann ich dieses Anliegen nur in vollem Umfang unterstützen. Die Planung für die Denon-Story hat ja gezeigt, wie auch für kleinere Plots eine solche Zusammenarbeit für alle zufriedenstellend aussehen sollte.
 
Das Anliegen ist nachvollziehbar und Absprachen sind sicherlich auch umsetzbar. Allerdings hat der Spieler eines Senators nicht die alleinige Entscheidungsgewalt darüber, was auf einem Planeten passiert und was nicht. Genauso wenig, wie der entsprechende Senats-OL über die Planeten bestimmt, deren Senatoren von keinen Spielern besetzt werden - das verhält sich auf der imperialen Gegenseite natürlich genauso. Die Planeten, die hier bespielt werden, stehen prinzipiell - im Rahmen der Zugehörigkeiten von Charakteren - allen Spielern offen. Eine Naturkatastrophe betrifft keinen ganzen Planeten, sondern meist nur ein Teilgebiet, insofern könnte jeder, der keine Lust auf ein solches Szenario hat, auf entsprechend erhaltene Gebiete des Planeten ausweichen. Es gehört meiner Meinung nach zum Spiel eines Senators dazu, dass man auf die Gegebenheiten reagiert, die sich im restlichen Rollenspiel ergeben - wohlgemerkt, die sich ergeben, nicht, die man selbst vollständig kontrolliert. Darin liegt doch gerade die Herausforderung. Nichtsdestoweniger ist eine Vorab-Information natürlich hilfreich.
 
Das Anliegen ist nachvollziehbar und Absprachen sind sicherlich auch umsetzbar. Allerdings hat der Spieler eines Senators nicht die alleinige Entscheidungsgewalt darüber, was auf einem Planeten passiert und was nicht.
Genauso wenig, wie der entsprechende Senats-OL über die Planeten bestimmt, deren Senatoren von keinen Spielern besetzt werden - das verhält sich auf der imperialen Gegenseite natürlich genauso. Die Planeten, die hier bespielt werden, stehen prinzipiell - im Rahmen der Zugehörigkeiten von Charakteren - allen Spielern offen. Eine Naturkatastrophe betrifft keinen ganzen Planeten, sondern meist nur ein Teilgebiet, insofern könnte jeder, der keine Lust auf ein solches Szenario hat, auf entsprechend erhaltene Gebiete des Planeten ausweichen. Es gehört meiner Meinung nach zum Spiel eines Senators dazu, dass man auf die Gegebenheiten reagiert, die sich im restlichen Rollenspiel ergeben - wohlgemerkt, die sich ergeben, nicht, die man selbst vollständig kontrolliert. Darin liegt doch gerade die Herausforderung. Nichtsdestoweniger ist eine Vorab-Information natürlich hilfreich.

Ich denke, dass es Alyssa primär um jene Vorab-Information geht. Natürlich geht es nicht darum, irgendjemandem etwas zu verbieten, sondern, dass man sich nicht übergangen fühlt.
Es steht auch selbstverständlich jedem frei, auf Planeten Storys auszuspielen, keine Frage, nur finde ich, dass eine Vor-Information über gerade solche gewichtigen Ereignisse, wie o.g., selbstverständlich sein sollte.
 
Sicher auch interessant für Leute die z.B. von Bandomeer stammen. Einfach um dem Übersehen vorzubeugen. Als Senator (oder was anderes) hätte man evtl. die Möglichkeit sich inplay besser darauf einzustellen. Ich find's einen berechtigten Wunsch über sowas informiert zu werden oder halt einen Outplay-Thread vorher zu eröffnen, damit man im Bilde ist - ohne wie Exo meinte ein "Veto-Recht" zu haben natürlich.

lg
Anakin
 
Das Anliegen ist nachvollziehbar und Absprachen sind sicherlich auch umsetzbar. Allerdings hat der Spieler eines Senators nicht die alleinige Entscheidungsgewalt darüber, was auf einem Planeten passiert und was nicht. Genauso wenig, wie der entsprechende Senats-OL über die Planeten bestimmt, deren Senatoren von keinen Spielern besetzt werden - das verhält sich auf der imperialen Gegenseite natürlich genauso. Die Planeten, die hier bespielt werden, stehen prinzipiell - im Rahmen der Zugehörigkeiten von Charakteren - allen Spielern offen. Eine Naturkatastrophe betrifft keinen ganzen Planeten, sondern meist nur ein Teilgebiet, insofern könnte jeder, der keine Lust auf ein solches Szenario hat, auf entsprechend erhaltene Gebiete des Planeten ausweichen. Es gehört meiner Meinung nach zum Spiel eines Senators dazu, dass man auf die Gegebenheiten reagiert, die sich im restlichen Rollenspiel ergeben - wohlgemerkt, die sich ergeben, nicht, die man selbst vollständig kontrolliert. Darin liegt doch gerade die Herausforderung. Nichtsdestoweniger ist eine Vorab-Information natürlich hilfreich.

Die Entscheidungsgewalt möchte ich auch gar nicht haben. Es geht mir lediglich um die Absprachen, sei es in einem OP-Thread, wo die Story offen diskutiert wird oder per PN oder Skype, ICQ etc., sodass man wie schon gesagt nicht vor vollendete Tatsachen gestellt wird.

Um es nur nochmal zu verdeutlichen am Beispiel des Tsunamis auf Bandomeer. Diese Story wäre für Alyssa sicherlich sehr interessant gewesen, doch da sie zu diesem Zeitpunkt schon in die Story 'Der Sepan-Bürgerkrieg' involviert war, konnte ich für mich persönlich nicht so darauf reagieren, wie es für einen Vertreter dieser Welt angemessen gewesen wäre. Mit vorherigen Absprachen, hätte man den Zeitpunkt eventuell anders gestalten können.

Also es geht mir lediglich um die Absprache, Mitsprache in Sachen Planung für die Zukunft. Ich möchte in keinerlei Weise irgendwelche Entscheidungsgewalt an mich reißen.

Liebe Grüße Alyssa
 
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