Achas
Dark Side Adept und Schüler vom pösen Imp
Allgemeines
Vorname: Achas
Nachname: Ihm unbekannt
Sith Name: ---
Name mit dem man ihn anspricht: Achas
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Coruscant
Alter: 19
Familie: Seine Eltern, die einzige Familie die er kannte, hat er indirekt in einem Wutanfall getötet
Körper
Augen: blau-grau
Haare: dreckig blonde und lockige Haare die so stark verdichtet sind, das man die Locken nur am Rand erkennen kann
Größe: 1.77 Meter
Gewicht: 65 Kilo
Sehvermögen: normal ausgeprägt
Hörvermögen: Beide Ohren funktionieren nur noch zu 90%
Tastsinn: Nervenschäden in seinen Händen erschweren es ihm detailliert zu fühlen, er muss daher meist stärker aufdrücken um etwas genauer ertasten zu können
Geschmackssinn: Überdurchschnittlich gut entwickelt, aber vielleicht grade deswegen anfällig für scharfes Essen
Geruchssinn: degeneriert wegen seines bisher miserablen Lebens
Andere körperliche Handicaps/Schwächen: keine
Sonstiges: Es fällt ihm schwer Sätze durchgehend zu sprechen ohne sich zu verhaspeln, da er nur sehr selten spricht. Außerdem ist vor allem sein Rücken von vielen kleinen Narben bedeckt, welche zum Teil ineinander übergehen.
Körperbau: Der Oberkörper ist drahtig und ohne erkennbare Muskeln, die Beine sind schon etwas besser trainiert, hauptsächlich durchs Laufen
Auftreten/Stand: Er geht stehts gebeugt und vermeidet es so, jemanden ins Gesicht sehen zu können/müssen
Kleidung: Da er keinerlei Ansprüche besitzt, trägt er meist einfach nur praktisches, das ihn warm hält und vor der Witterung schützt. Im Moment trägt er eine (gestohlene) schwarze Robe, welcher er sich besorgt hat, da er glaubt das er sie braucht um Sith werden zu können.
Charakter/Wesensart: Auf Grund des physischen und psychischen Missbrauchs in seinem bisherigen Lebens durch seine Eltern, die gleichzeitig so etwas wie seine Meister waren, kennt er keine wirklich Liebe und ist daher auch nicht in der Lage diese als solche zu erkennen, sollte er sie tatsächlich mal spüren. Da er körperliche Nähe immer mit Schmerzen in Verbindung setzt, lässt er niemanden freiwillig an sich heran, vor allem dann nicht wenn diese Personen lächeln oder nett zu ihm sind, da seine Eltern ihn immer genau so behandelt haben, bevor sie ihn auf die unterschiedlichsten Arten Schmerzen zufügten. Ein Lächeln ist daher für Achas genau das gleiche wie eine Androhung von Schläge für normale Lebewesen, er traut deswegen keinem freundlich erscheinenden Wesen. Auch wegen des sexuellen Missbrauchs ist sein Verhalten in der Hinsicht stark gestört. Obwohl auch er solch ein Verlangen besitzt, ist er nicht in der Lage es auszudrücken oder umzusetzen, was ihn wie ein Mückenstich nervt der permanent juckt, wo er aber nicht ran kommt um sich zu kratzen.
Achas ist im Grunde kein böser Mensch, da ihn Werte wie Moral, Ethik und Humanität jedoch nie beigebracht wurden oder er sie hatte erleben können, kann er damit nichts anfangen. Obwohl er also Schmerzen auch als solche erkennt, also etwas schlimmes dem er eigentlich entgehen sollte, hat er sich damit abgefunden, wodurch er sadomasochistische Tendenzen aufweist. Der Schmerz gehört zu seinem Leben und diesen auch anderen zu bringen empfindet er als normal.
Trotz all dieser Schrecken, oder wohl eher genau deswegen, hat sein Gehirn eine "Quasi-Identitätsspaltung" vorgenommen. Achas geht deswegen keinesfalls auf jeden zu den er sieht und versucht ihm Schmerzen zu bereiten, sondern bleibt nach Außen hin freundlich, aber zurückhaltend wenn er mit jemanden sprechen muss. Auch zeigen sich all die negativen Aspekte seines Charakters erst, wenn seine guten alten Freunde Schmerz, Pein und Erniedrigung ihn wieder mal besuchen kommen.
Da er nie eine Schule besucht hat und seine barbarischen Eltern ihm nie etwas bewusst beigebracht haben, ist sein Allgemeinwissen unterdurchschnittlich. Lesen kann er kaum, schreiben gar nicht, sprechen tut er so selten das er immer lange braucht um in Gedanken die Sätze vorzubereiten und sie dann langsam auszusprechen.
Beleidigungen, Verhöhnungen und dergleichen zeigen bei ihm keinerlei Wirkung, da er dies alles schon in all ihrer ganzen Perversion in und auswendig kennt. Anders sieht es bei freundlichen Worten und hilfsbereiten Gesten aus. So vertraut er zwar niemanden, doch stellt sich heraus das ihm tatsächlich jemand helfen will, irritiert ihn das anfangs und diese Verwirrung wird dann wieder durch Misstrauen ersetzt.
Die Macht
Achas war schon seit seiner Kindheit unbewusst mit der Macht verbunden. Mehr als nur einmal hat er in einem Zustand der völligen Hoffnungslosigkeit, Angst und Trauer genau diese Macht eingesetzt um seinem stillen Zorn Luft zu machen, daran erinnern kann er sich aber nicht, da der Einsatz immer mit einem Blackout einherging. Ob seine Eltern das wussten ist nicht bekannt, Fakt ist aber, das sie dadurch ums Leben gekommen sind. Wieder nach einer besonders schlimmen Nacht rastet Achas aus und konnte (dieses mal ohne Blackout) eine schwache Machtschockwelle abschießen, welche die Wand derart durchschüttelte, das der Schrank auf der anderen Seite der selbigen so stark ins Wanken kam, das er umfiel und die Eltern im Schlaf erschlug. Dies ist für Achas der erste Hinweis darauf das er die Macht einsetzen kann, auch wird ihm bewusst wie es dazu kam.
Motive
Die Gründe, wieso Achas zum Sith Orden will, um dort seine Fähigkeiten in der Macht zu stärken, sind recht unterschiedlich und doch im Kern die selben. Einerseits glaubt er so das Grauen seiner Vergangenheit bändigen zu können, außerdem schreit sein inzwischen krankes Hirn nach "Absoluter Vergeltung" und schlussendlich sucht er den Grund für seine Existenz. Und wo, wenn nicht im Sith Orden, konnte er Leute finden, die ihm, der verdorbenen Seele, eine Antwort geben konnten....
Vorname: Achas
Nachname: Ihm unbekannt
Sith Name: ---
Name mit dem man ihn anspricht: Achas
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Coruscant
Alter: 19
Familie: Seine Eltern, die einzige Familie die er kannte, hat er indirekt in einem Wutanfall getötet
Körper
Augen: blau-grau
Haare: dreckig blonde und lockige Haare die so stark verdichtet sind, das man die Locken nur am Rand erkennen kann
Größe: 1.77 Meter
Gewicht: 65 Kilo
Sehvermögen: normal ausgeprägt
Hörvermögen: Beide Ohren funktionieren nur noch zu 90%
Tastsinn: Nervenschäden in seinen Händen erschweren es ihm detailliert zu fühlen, er muss daher meist stärker aufdrücken um etwas genauer ertasten zu können
Geschmackssinn: Überdurchschnittlich gut entwickelt, aber vielleicht grade deswegen anfällig für scharfes Essen
Geruchssinn: degeneriert wegen seines bisher miserablen Lebens
Andere körperliche Handicaps/Schwächen: keine
Sonstiges: Es fällt ihm schwer Sätze durchgehend zu sprechen ohne sich zu verhaspeln, da er nur sehr selten spricht. Außerdem ist vor allem sein Rücken von vielen kleinen Narben bedeckt, welche zum Teil ineinander übergehen.
Körperbau: Der Oberkörper ist drahtig und ohne erkennbare Muskeln, die Beine sind schon etwas besser trainiert, hauptsächlich durchs Laufen
Auftreten/Stand: Er geht stehts gebeugt und vermeidet es so, jemanden ins Gesicht sehen zu können/müssen
Kleidung: Da er keinerlei Ansprüche besitzt, trägt er meist einfach nur praktisches, das ihn warm hält und vor der Witterung schützt. Im Moment trägt er eine (gestohlene) schwarze Robe, welcher er sich besorgt hat, da er glaubt das er sie braucht um Sith werden zu können.
Charakter/Wesensart: Auf Grund des physischen und psychischen Missbrauchs in seinem bisherigen Lebens durch seine Eltern, die gleichzeitig so etwas wie seine Meister waren, kennt er keine wirklich Liebe und ist daher auch nicht in der Lage diese als solche zu erkennen, sollte er sie tatsächlich mal spüren. Da er körperliche Nähe immer mit Schmerzen in Verbindung setzt, lässt er niemanden freiwillig an sich heran, vor allem dann nicht wenn diese Personen lächeln oder nett zu ihm sind, da seine Eltern ihn immer genau so behandelt haben, bevor sie ihn auf die unterschiedlichsten Arten Schmerzen zufügten. Ein Lächeln ist daher für Achas genau das gleiche wie eine Androhung von Schläge für normale Lebewesen, er traut deswegen keinem freundlich erscheinenden Wesen. Auch wegen des sexuellen Missbrauchs ist sein Verhalten in der Hinsicht stark gestört. Obwohl auch er solch ein Verlangen besitzt, ist er nicht in der Lage es auszudrücken oder umzusetzen, was ihn wie ein Mückenstich nervt der permanent juckt, wo er aber nicht ran kommt um sich zu kratzen.
Achas ist im Grunde kein böser Mensch, da ihn Werte wie Moral, Ethik und Humanität jedoch nie beigebracht wurden oder er sie hatte erleben können, kann er damit nichts anfangen. Obwohl er also Schmerzen auch als solche erkennt, also etwas schlimmes dem er eigentlich entgehen sollte, hat er sich damit abgefunden, wodurch er sadomasochistische Tendenzen aufweist. Der Schmerz gehört zu seinem Leben und diesen auch anderen zu bringen empfindet er als normal.
Trotz all dieser Schrecken, oder wohl eher genau deswegen, hat sein Gehirn eine "Quasi-Identitätsspaltung" vorgenommen. Achas geht deswegen keinesfalls auf jeden zu den er sieht und versucht ihm Schmerzen zu bereiten, sondern bleibt nach Außen hin freundlich, aber zurückhaltend wenn er mit jemanden sprechen muss. Auch zeigen sich all die negativen Aspekte seines Charakters erst, wenn seine guten alten Freunde Schmerz, Pein und Erniedrigung ihn wieder mal besuchen kommen.
Da er nie eine Schule besucht hat und seine barbarischen Eltern ihm nie etwas bewusst beigebracht haben, ist sein Allgemeinwissen unterdurchschnittlich. Lesen kann er kaum, schreiben gar nicht, sprechen tut er so selten das er immer lange braucht um in Gedanken die Sätze vorzubereiten und sie dann langsam auszusprechen.
Beleidigungen, Verhöhnungen und dergleichen zeigen bei ihm keinerlei Wirkung, da er dies alles schon in all ihrer ganzen Perversion in und auswendig kennt. Anders sieht es bei freundlichen Worten und hilfsbereiten Gesten aus. So vertraut er zwar niemanden, doch stellt sich heraus das ihm tatsächlich jemand helfen will, irritiert ihn das anfangs und diese Verwirrung wird dann wieder durch Misstrauen ersetzt.
Die Macht
Achas war schon seit seiner Kindheit unbewusst mit der Macht verbunden. Mehr als nur einmal hat er in einem Zustand der völligen Hoffnungslosigkeit, Angst und Trauer genau diese Macht eingesetzt um seinem stillen Zorn Luft zu machen, daran erinnern kann er sich aber nicht, da der Einsatz immer mit einem Blackout einherging. Ob seine Eltern das wussten ist nicht bekannt, Fakt ist aber, das sie dadurch ums Leben gekommen sind. Wieder nach einer besonders schlimmen Nacht rastet Achas aus und konnte (dieses mal ohne Blackout) eine schwache Machtschockwelle abschießen, welche die Wand derart durchschüttelte, das der Schrank auf der anderen Seite der selbigen so stark ins Wanken kam, das er umfiel und die Eltern im Schlaf erschlug. Dies ist für Achas der erste Hinweis darauf das er die Macht einsetzen kann, auch wird ihm bewusst wie es dazu kam.
Motive
Die Gründe, wieso Achas zum Sith Orden will, um dort seine Fähigkeiten in der Macht zu stärken, sind recht unterschiedlich und doch im Kern die selben. Einerseits glaubt er so das Grauen seiner Vergangenheit bändigen zu können, außerdem schreit sein inzwischen krankes Hirn nach "Absoluter Vergeltung" und schlussendlich sucht er den Grund für seine Existenz. Und wo, wenn nicht im Sith Orden, konnte er Leute finden, die ihm, der verdorbenen Seele, eine Antwort geben konnten....