Adoptionsrecht für Homosexuelle, was spräche dagegen?

Ich akzeptiere Homosexuelle ganau so wie Hetrosexuelle. Mensch ist Mensch, egal welche sexuelle Ausrichtung oder welche Religion er hat.

Doch da gibt es etwas was niemals auf Akzeptanz stossen wird. Das ist die Biologie. Denn die Biologie bleibt immer die Biologie. Ein Fisch wird nie wie ein Adler umherfliegen können und ein Elefant nie wie ein Fisch tauchen können.

Genau so werden Homosexuellepaare nie selbstständig ein Kind zeugen können. Sollte man deswegen ein Kind adoptieren um die Gesetzte der Natur zu umgehen???

Man könnte einem Fisch eventuell auch elektrische Flügel montieren. Doch würde das wirklich in unser Weltbild passen fliegende Fisch am Himmel zu sehen???

Na nu, die Antwort kann sich jeder selber geben....

P.S Ich habe wirklich nichts gegen Homosexuelle, ich akzeptiere sie VOLL und ganz. Doch da gibt es eben Sachen die nichts mit Akzeptanz zu tun haben sondern mit Gesetztn, die nicht von mir oder sonst jemanden auf Erden geschaffen worden sind!
 
Nunja... wenn ein Elternteil einer heterosexuellen Ehe unfrachtbar ist, müssten somit die Naturgesetze ebenfalls berücksichtigt werden und sie dürften kein Kind adoptieren. Weil es gegen die Gesetze der Natur wäre, eine unfruchtbare Person mit einem Kind zu versehen... oder? *g*
 
Ich habe nichts dagegen,wenn ein homosexuelles Paar Kinder adoptiert.Das ist auf jeden Fall besser,als wenn das Kind in einem Heim aufwachsen muß.
Und man kann auch nicht sagen,daß diesem Kind etwas fehlt (Keine Mutter etc.). Viele Kinder wachsen mit nur einem Elternteil auf und es fehlt ihnen an nichts. Das wichtigste ist,daß das Kind geliebt wird.Egal,ob es nun zwei Väter,oder zwei Mütter hat.
 
Jayce Nebline schrieb:
Und man kann auch nicht sagen,daß diesem Kind etwas fehlt (Keine Mutter etc.). Viele Kinder wachsen mit nur einem Elternteil auf und es fehlt ihnen an nichts. Das wichtigste ist,daß das Kind geliebt wird.


die kinder, die allein erzogen werden, denen fehlt immer was - nämlich ein Elternteil!

Doch damit haben sie sich arrangiert.

ich kenn ne Freundin, die richtig Qualen hatten, weil sie sich für ein Elternteil entscheiden musste.
 
Lacky schrieb:
Doch da gibt es etwas was niemals auf Akzeptanz stossen wird. Das ist die Biologie. Denn die Biologie bleibt immer die Biologie. Ein Fisch wird nie wie ein Adler umherfliegen können und ein Elefant nie wie ein Fisch tauchen können.

Aha. Hast du schon von "Evolution" gehört?
Weißt du, aus was für einem Tier der Wal entstanden ist?
Es gibt irre Tierarten wie tauchende Vögel, wobei Vögel an sich eh nix in der Luft verloren haben als Urenkel der Dinosaurier. Schlammspringer sind Fische, die sich gerne an der Luft aufhalten, sie müssen sich nur feucht halten, aber auch das werden sie überwinden. Nacktmulle sind Säugetiere, die wie in einem Insektenstaat leben mit Königin und sterilen Arbeiterinnen wie bei Ameisen.
Von Schabelteiren, Ameisenigeln ganz zu schweigen: Kloakentiere, die Eierlegen und die geschlüpften Jungen säugen...

Also ist der Satz "Biologie bleibt Biologie" völliger Käse... denn gerade die Veränderung zeichnet die Biologie aus.

Und nicht nur die Biologie: auch Sozialstrukturen sind einem ständigen Wechsel unterlegen.
Wie ich schon geschrieben habe, gab es schon etliche Formen von "Familie" und ebensoviele absolute Wahrheiten über die einzig wahre Methode, Kinder aufzuziehen. Und das erstreckt sich ja nicht nur über die Familienform, sondern auch über diverse Erziehungsmethoden. Aber das steht in einem anderen Buch.
 
Das problem ist, dass viele leute als bedingung "normal" eben nur sehen, dass ein Mann und eine Frau ein kind adoptieren wollen. Mir ist es lieber, dass ein schwules pärchen ein kind adoptiert, das sich wirklich um das kind kümmert als ein unfähiges heterosexuelles paar. einfach mal bei leuten vom jugendamt erkundigen, dann stellt man schnell fest was für probleme es mit diesen "normalen" pärchen gibt.
 
Lacky schrieb:
Ich akzeptiere Homosexuelle ganau so wie Hetrosexuelle. Mensch ist Mensch, egal welche sexuelle Ausrichtung oder welche Religion er hat.

Doch da gibt es etwas was niemals auf Akzeptanz stossen wird. Das ist die Biologie. Denn die Biologie bleibt immer die Biologie. Ein Fisch wird nie wie ein Adler umherfliegen können und ein Elefant nie wie ein Fisch tauchen können.

Genau so werden Homosexuellepaare nie selbstständig ein Kind zeugen können. Sollte man deswegen ein Kind adoptieren um die Gesetzte der Natur zu umgehen???

Man könnte einem Fisch eventuell auch elektrische Flügel montieren. Doch würde das wirklich in unser Weltbild passen fliegende Fisch am Himmel zu sehen???

Na nu, die Antwort kann sich jeder selber geben....

P.S Ich habe wirklich nichts gegen Homosexuelle, ich akzeptiere sie VOLL und ganz. Doch da gibt es eben Sachen die nichts mit Akzeptanz zu tun haben sondern mit Gesetztn, die nicht von mir oder sonst jemanden auf Erden geschaffen worden sind!

Gut lass uns die Autos einschmelzen und Chemisch die Stoffe wieder zu Erdöl und Eisen machen und zurück in die Berge transportieren, lass uns die Flugzeuge vom Himmel holen und die PCs verschrotten, lass uns die Kraftwerke zerstören und unsere Häuser kaputt machen und zurück in Höhlen gehen. So jetzt sind wir wieder "natürlich" oder was?
Es stimmt die Natur macht die Gesetze aber es gibt ein Problem. WIR SIND DIE NATUR! Wir können die Gesetze machen!
 
Seth Caomhin schrieb:
Es stimmt die Natur macht die Gesetze aber es gibt ein Problem. WIR SIND DIE NATUR! Wir können die Gesetze machen!

Ich will ja deinen gottgleichen Höhnflug nicht stören, aber der Satz ist so eigendlich falsch. Wir sind lediglich ein Teil eines ganzen. Die uns selbst angedichtete Fähigkeit des verstandes ermöglicht uns allerdings von biologischen zu gesellschaftlichen Gesetzmässigkeiten veränderungen zu finden.
 
Nun gut das stimmt, aber fest steht das nicht etwas "höheres" alles steuert oder das wir eine Ausnahme sind, sondern wir selber die Natur sind und natürlich auch zu ihr gehören.
Stimmt ich gebe dir Recht Orakel da habe ich mich etwas falsch ausgedrückt.
 
Es ist richtig wie oben schon erwähnt worde. Evolution!!!

Dann überlassen wir es auch der Evolution!!!!

Also wenn die Evolution so weit ist, dass gleichgeschlechtliche Paare ein Kind zeugen können, dänn können sie sich auch im Biologischn Sinn gleichgestellt sehen.

Indemfall müssen sie auch keine Kinder mehr adoptieren sondern können sie selber zeugen. So einfach ist das.
 
Dyesce, Du hast die fliegenden Fische vergessen *gg*

Und wenn ich mir das so durchlese ... Man, jetzt weiß ich warum aus mir kein gescheiter Mensch geworden ist, meine Familie bestand nämlich aus Mutter, Oma und Opa. Hätte ich doch gleich wissen müssen, dass ich die letzteren beiden durch einen Vater hätte ersetzen müssen *gg*

Ok, jetzt mal im Ernst, ich weiß, eine alleinerziehende Mutter ist nicht mit einem Homo-Elternpaar zu vergleichen, aber in einer Hinsicht würde ich doch eine Parallele ziehen. Und zwar werde ich oft bemitleidet, weil ich keinen Vater habe und wenn ich dann zurückgebe dass sie mich nicht bemitleiden müssen, denn ich vermisse nichts, da ich nie einen Vater gekannt habe, dann sind die Leute immer sehr verdutzt. Wenn die adoptierten Kinder nie eine "richtige" Familie hatten, oder sich nicht mehr an diese erinnern können, dann wird ihnen, aus ihrer Sicht gesehen, auch nichts fehlen.

Ich finde, dass alle Paare ein Kind adoptieren können sollten, egal ob's jetzt ne Ehe ist, oder ne eingetragene Lebenspartnerschaft. Solange die Grundvoraussetzungen (stabiles Einkommen, gefestigte Lebensverhältnisse, keine Gewalttaten, keine Straftaten usw) vorliegen sollte das möglich sein. Bei den Naturvölkern ist es ja immernoch so, dass die Kinder von der Frauengemeinschaft erzogen werden, ja sogar von mehreren Müttern gestillt werden. Früher hatte ein vornehmes Haus auch eine Amme oder Kinderfrau, die dann eine zweite Mutter war.

Ich habe einige homosexuelle Freunde und vielleicht liegt es daran, dass ich da kein Problem mit hätte, vielleicht auch meine Erziehung ... Keine Ahnung ^^

Oh, und was die Gene und unser Verhalten angeht ... Studien mit eineigigen Zwillingen, die getrennt aufwuchsen haben gezeigt, dass ein Teil unseres Verhaltens vorprogrammiert wird. Ein kleiner Teil, aber immerhin doch einer. Und ich meine auch von Homosexuellen gehört zu haben, dass sie irgendwann herausfanden, dass sie schon immer auf das gleiche Geschlecht standen, nicht, dass sie es irgendwann mal gelernt oder beigebracht bekommen haben. Es gibt, soweit ich weiß auch Fälle, in denen Homos zu Heten "umgepolt" wurden, was dann aber trotzdem nicht so geklappt hat. Das könnte man ungefähr damit vergleichen wieso ein Teil der Bevölkerung rechtshänder ist und ein Teil linkshänder ... Das hat ebenfalls nichts mit aussehen zu tun, ist aber irgendwo verankert, sonst würden ja alle Rechtshänder sein, denn das andere war lange Zeit verpönt ;)
 
Ich möchte es mal so sagen,ihr werdet mit z.b. 12 Jahren von zwei Homosexuellen aufgenommen.Ihr seit diese Person,wüßrdet ihr gerne von den beiden oder lieber von Mann-Frau adoptiert werdern?Ganz ehrlich möchte ich lieber von Mann-Frau adoptiert werden.Nicht weil ich gegen Schwule etwas habe,aber man darf nicht vergessen wie Gemein andere zu einem sein können.
 
@Furia Lynn
genau, die fliegenden Fische! *g* Die hab ich vergessen, weil ich an die Flische aus "Die Zukunft ist wild" falls das einer kennt gedacht habe, und die gibt's ja (noch) nicht.

Mein Fazit lautet immernoch: Es gibt keine ideale Methode, wie man Kinder aufzuziehen hat, sonst hätte sich die gängige Methode im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht so oft geändert.
Vielleicht wird man später einmal sagen, daß es für ein Kind schlecht ist, wenn es nach dem Abstillen noch Kontakt zur Mutter hat, evtl. mit der Begründung, damit schüre man Ödipus-Komplexe. Gab's das womöglich schon mal? Wundern tät's mich nicht!

Adoptierte Kinder haben allgemein immer einen dicken Vorteil natürlichen Kindern gegenüber: Es sind immer Wunschkinder.
Das dürft ihr nicht vergessen. Denn ein "Unfallkind" kann zwar akzeptiert und auch sehr geliebt werden, aber jedes adoptierte Kind kann sich hundertprozentig sicher sein, daß sich die Familie dieses Kind von Herzen gewünscht hat und ihre Erfüllung an seiner Anwesenheit hat. Das trifft auf viele leibliche Kinder auch zu, aber bei denen eben nicht auf alle. Und bei leiblichen Kindern gibt es noch Abstufungen, wie "Jetzt wo mein Kind da ist, liebe ich es über alles" oder "Es ist so schön, es aufwachsen zu sehen, war vielleicht doch nicht schlecht" ...

Und ein Kind sucht sich, was es braucht. Jedes Kind hat eine Vaterfigur in seinem Leben. Ob das bei einer Alleinerziehenden Mutter ein Onkel oder ein Lehrer oder ein Nachbar ist. Bei einem Homopaar, das Kinder aufzieht, hätte das Kind genauso seine Mutterfiguren.
Und bei vielen gemischten Paaren sind auch nicht die eigenen Eltern die primären Rollenvorbilder. Das Kind wird unter Umständen eher den Lehrer als den eigenen Vater idealisieren.
 
Dyesce schrieb:
Adoptierte Kinder haben allgemein immer einen dicken Vorteil natürlichen Kindern gegenüber: Es sind immer Wunschkinder.
Das dürft ihr nicht vergessen. Denn ein "Unfallkind" kann zwar akzeptiert und auch sehr geliebt werden, aber jedes adoptierte Kind kann sich hundertprozentig sicher sein, daß sich die Familie dieses Kind von Herzen gewünscht hat und ihre Erfüllung an seiner Anwesenheit hat.

und viele (bzw. in meinem Bekanntenkreis alle!) leiden (zumindest etwas) darunter, dass ihre natürlichen Eltern bzw. die Mutter das Kind nicht wollte.
 
Ehrlich gesagt bin cih im Weisenhaus ist es mir VOLLKOMMEN! egal wen ich kriege. Ich bin froh wenn es Homosexuelle sind und wenn es Heterosexuelle sind. Auch ist es nicht peinlich oder irgendwas weil man ja meistens nicht wirklich sagt "Meine Mutter und mein Vater ist hetero bzw. ich habe eine Mutter und einen Vater." Hab noch nie gehört das einer fragt "Sind deine Eltern Homo oder Hetero? Son quatsch. Vielleicht wenn nen Freund nach hause kommt aber wenn der sich gleich wieder verabschiedet weiß man das es kein richtiger Freund war. Und solange man auch nicht versucht was zu ändern und es einfach zulässt wird es auch immer so bleiben. Notfalls werden Homosexuelle immernoch einen Weg finden um an Kinder zu kommen,

Ps.Stimmt es wurden früher sogar Linkshänder gedrillt mit Rechts zu schreiben (mein Onkel) dem wurde lange beigebracht mit Rechts zu schreiben. Trotzdem blieb er linkshänder weil man das nicht einfach so Umpolen kann, es ist fest verankert.
 
Dyesce schrieb:
Adoptierte Kinder haben allgemein immer einen dicken Vorteil natürlichen Kindern gegenüber: Es sind immer Wunschkinder.
Das dürft ihr nicht vergessen. Denn ein "Unfallkind" kann zwar akzeptiert und auch sehr geliebt werden, aber jedes adoptierte Kind kann sich hundertprozentig sicher sein, daß sich die Familie dieses Kind von Herzen gewünscht hat und ihre Erfüllung an seiner Anwesenheit hat.

Wobei dies dadurch wieder ausgeglichen werden kann, dass es einen unterschwelligen Vorbehalt gegenüber dem Kind gibt.
Den man zwar abstreiten kann, aber oft genug trotzdem vorhanden sein dürfte.
Es ist nicht das leibliche Kind.

Seth Caomhin schrieb:
Ps.Stimmt es wurden früher sogar Linkshänder gedrillt mit Rechts zu schreiben (mein Onkel) dem wurde lange beigebracht mit Rechts zu schreiben. Trotzdem blieb er linkshänder weil man das nicht einfach so Umpolen kann, es ist fest verankert.

Dies gillt heute durchaus auch noch. Es wird die Ansicht vertreten, dass es statistisch bei Geburt ein ungefefähres Gleichgewicht zwischen Rechtshändern und Likshändern gibt. Das spätere Ungleichgewicht soll darauf zurückzuführen sein, dass die Kinder in einer rechtshändigen Gesellschaft aufwachsen.
 
alpha7 schrieb:
die kinder, die allein erzogen werden, denen fehlt immer was - nämlich ein Elternteil!

Doch damit haben sie sich arrangiert.

ich kenn ne Freundin, die richtig Qualen hatten, weil sie sich für ein Elternteil entscheiden musste.

Es ist ein Unterschied,ob man sich zwischen zwei Menschen entscheiden muß,oder ob man es nie anders kennengelernt hat.
Lieber habe ich zwei Väter,als eine Mutter und einen Vater,die sich einen Dreck um mich kümmern.
Eltern sind meiner Meinung nach,einfach nur Bezugspersonen (liegt vielleicht daran,daß ich mich mit meiner Mutter nie verstanden habe und mein Vater zu früh starb).Und diese Funktion können auch "Fremde" übernehmen.Sei es nun Tante,Onkel,Oma oder Opa.Oder aber halt ein homosexuelles Paar.
Die Hauptsache ist doch:
Das Kind wird geliebt
 
Darth Ki Gon schrieb:
Wobei dies dadurch wieder ausgeglichen werden kann, dass es einen unterschwelligen Vorbehalt gegenüber dem Kind gibt.
Den man zwar abstreiten kann, aber oft genug trotzdem vorhanden sein dürfte.
Es ist nicht das leibliche Kind.

Ja, stimmt, das gibt es.
Vor allem, wenn es nicht nur adoptierte Kinder, sondern auch leibliche im Haushalt gibt...
Wollte nur einräumen, daß das Kind auf jeden Fall gewollt war. Was bei leiblichen Kindern nicht unbedingt der Fall ist.
Naja, ein Kind hat's IMHO so oder so schwer. Es gibt immer Hürden, die es überwinden muß, sowohl zu Hause, als auch in der Gesellschaft.
 
Seth Caomhin schrieb:
Ehrlich gesagt bin cih im Weisenhaus ist es mir VOLLKOMMEN! egal wen ich kriege. Ich bin froh wenn es Homosexuelle sind und wenn es Heterosexuelle sind. Auch ist es nicht peinlich oder irgendwas weil man ja meistens nicht wirklich sagt "Meine Mutter und mein Vater ist hetero bzw. ich habe eine Mutter und einen Vater." Hab noch nie gehört das einer fragt "Sind deine Eltern Homo oder Hetero? Son quatsch. Vielleicht wenn nen Freund nach hause kommt aber wenn der sich gleich wieder verabschiedet weiß man das es kein richtiger Freund war. Und solange man auch nicht versucht was zu ändern und es einfach zulässt wird es auch immer so bleiben. Notfalls werden Homosexuelle immernoch einen Weg finden um an Kinder zu kommen,

Ps.Stimmt es wurden früher sogar Linkshänder gedrillt mit Rechts zu schreiben (mein Onkel) dem wurde lange beigebracht mit Rechts zu schreiben. Trotzdem blieb er linkshänder weil man das nicht einfach so Umpolen kann, es ist fest verankert.

Nungut gehen wir im alter noch weiter runter so richtung Grundschule.Wir leben in einer engstirnigen Welt,wenn das Kind nach Hause kommt und erzählt: Das ist ja komisch er hat 2 Väter.Werden sich die anderen Eltern überlegen ob man dieses Kind noch besuchen darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jayce Nebline schrieb:
Eltern sind meiner Meinung nach,einfach nur Bezugspersonen.Und diese Funktion können auch "Fremde" übernehmen.Sei es nun Tante,Onkel,Oma oder Opa.Oder aber halt ein homosexuelles Paar.
Die Hauptsache ist doch:
Das Kind wird geliebt

Abgesehen davon,daß Du Dir mal wieder wiedersprichst ist der Spruch wohl mit das unverständlichste,was ich je gelesen habe.
Und Du hast selber ein Kind ?
Wenn Dein Kind in Dir nichts weiter als eine Bezugsperson sieht, und Du der Meinung bist,daß irgendein anderer Deinen Posten einnehmen könnte,dann tust Du mir unwahrscheinlich leid.Sollte dies wirklich zuterffen,dann solltest Du Dur selber die Frage stellen,ob Du was falsch gemacht hast.
 
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