Adrian Jenas

Isandri

whispering wisdom...
Persönliche Daten

Name: Adrian Jenas
Alter: 36
Rasse: Mensch
Geburtsplanet: Nar Shaddaa
Haarfarbe: Blond
Haarschnitt: Glatze
Augenfarbe: Braun
Größe: 1,87 m
Gewicht: 90 Kilogramm
Körperbau: sehr trainiert, nicht aufgepumpt aber gut definiert
Zugehörigkeit: Black Sun
Rang: Keiner
Charakter: Scherzkeks, abgeklärt, unpolitisch, sportlich,
Besonderheiten: Drei-Tage-Bart, tötet selten seine Auftragspersonen, betrachtet das Leben als ein Spiel

Ausrüstung:

Primärwaffe: Rawk Chopped Special (schrotflintenähnlicher Blaster mit Einzelschuss-Feuermodi)
Sekundärwaffe: Westar-34 Blaster
Alternative Sekundärwaffe: Ionenblaster (für Droiden)
Kleidung: Ein leichter Kampfanzug der Mobilität und Schutz zu einem geringen Preis bietet.
Schuhe: Stiefel mit vernieteter Sohle für erhöhte Trittstabilität


Lebenslauf:


Adrian war das Ergebnis er langen und alkoholreichen Nacht. Seine Eltern kannten sich nicht und als herauskam das seine Mutter mit ihm schwanger war stürzte für seinen Vater eine Welt zusammen. Er war immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer und hielt nichts davon lange an einem Ort zu bleiben. So kam es das er ganz plötzlich, nachdem er von seiner ungewollten Vaterschaft erfahren hatte, verschwand. Adrian sollte ihn erst später kennen lernen. Seine Mutter hatte Glück und Unglück zugleich. Glück das sie einen hübschen Körper hatte und Unglück das sie nichts anders konnte als ihn zu verkaufen. So bestand das ganze Einkommen der Familie aus dem was die Mutter in der Nacht auf den Straßen Nar Shaddaas verdiente. Adrian wuchs mit Verantwortung auf. Oft kam seine Mutter tagelang nicht nach Hause und er musste für sich selbst sorgen. Oder sie war so besoffen das er sich zusätzlich noch um sie kümmern musste. Eines Tages blieb sie länger als sonst fort und Adrian begann sich Sorgen zu machen. Es waren schon zwei Wochen vergangen und er hatte noch nichts von ihr gehört, als er beschloss sich auf die Suche zu machen. Er war mittlerweile 17 und kannte die umliegenden Bars und ihre Stammgäste. Und sie kannten ihn. Immerhin war er der Sohn einer ziemlich beliebten Prostituierten. Er klapperte sämtliche ihm bekannten Lokale ab und fragte die, ihm bekannten, Gesichter ob sie etwas wüssten. Doch alle sagten, dass sie sie auch schon eine Weile nicht mehr gesehen hätten. Es waren inzwischen drei weitere Wochen vergangen und der junge Mann hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, als ihn in einer relativ noblen Bar, die anderen die hier in der Gegend waren konnte man mit Rattenlöchern vergleichen, ein Mann auf seine Mutter ansprach. Er sagte er habe sie vor zwei Wochen mit einem schwarzhaarigen Mann mit einer Narbe auf der Stirn in ein Schiff stieg. Vom Nachbartisch brüllte ein besoffener Mann, dass die alte **** wahrscheinlich anfangen würde für einen Hutten zu arbeiten. Adrian, der mittlerweile zu einem kräftigen Mann herangewachsen war, stand auf und ging zu ihm hinüber. Er hatte schon mehr als eine Straßenschlägerei mitgemacht und erfolgreich überstanden. Ohne mit der Wimper zu zucken holte er aus und schlug dem mindestens 30 Jahre älteren Mann die Faust gegen die Nase. Dieser fing sofort an zu wimmern und betastete vorsichtig das blutende Stück.
„Wie heißt du damit ich weiß wen ich jetzt ein paar Etagen tief fliegen lasse.“
Die Bar war etwa hundert Meter über dem Boden des Planeten. Sowie auch auf Coruscant so war auch hier nicht genug Platz für alle so das man in die Höhe bauen musste. Er packte den eher schwächlichen Mann am Fuß und schleifte ihn hinter sich her nach draußen. Dieser wusste noch gar nicht Recht was passiert war, als er am Kragen gepackt und hochgehoben wurde. Adrian brauchte keine Angst vor den anderen Gästen zu haben. Die meisten kannten ihn und waren auf seiner Seite. Noch einmal wiederholte der junge Mann seine Frage. Der Alki :-)D) schaute nach unten und in seinen Augen spiegelte sich die Angst. Kaum hörbar hauchte er seinen Namen. Lucas Cain. Adrians Augen verengten sich und er wiederholte den Namen fragend. Der herunter gekommene Mann schüttelte heftig mit dem Kopf und in seinen Augen sah man so was wie Hoffnung. „Du bist mein Vater?“ Die Augen Lucas’ weiteten sich und er breitete seine Arme aus. „Mein Sohn!“ Adrian setzte seinen Vater wieder auf die sichere Straße und schlug ihm noch mal mit ganzer Kraft in den Magen. „Verpiss dich!“
Adrian machte kehrt und ging wieder nach Hause. Wahrscheinlich war seine Mutter unter Drogen gesetzt und entführt worden. Oder der Mann in der Bar hatte jemanden mit ihr verwechselt und sie lag aufgeschlitzt irgendwo in der Gosse. Am nächsten Tag klopfte jemand bei ihm an die Tür es war wieder sein Vater, diesmal aber in weit besserem Zustand als gestern und mit einem großen Rucksack. Um seine Nase war ein Dicker Verband. Sie war wohl gebrochen. Adrian ließ resignierend und etwas belustigt über die kaputte Nase die Tür offen und trat zurück in das Wohnzimmer wo er sich gelassen auf das Sofa setzte und die Füße auf den Tisch legte. Sein Vater offenbarte ihm die ganze Geschichte. Er war Abenteuer. Machte verschiedenes. Kopfgeldjäger, Schmuggler. Mal suchte er einen verschollenen Schatz mal versuchte er etwas vom Imperium oder den Rebellen zu klauen. Und er war relativ erfolgreich. In der ganzen Zeit wo er weg war hatte er sich genügend Geld erworben um nun seinen Lebensabend zu genießen. Er stellte den Rucksack auf den Tisch und forderte Adrian auf alles was wichtig für ihn war einzupacken. Er sollte mit zu ihm kommen. Adrian war unschlüssig. Auf der einen Seite hasste er seinen Vater dafür, dass er seinen Sohn und dessen Mutter im Stich gelassen hatte. Die andere Seite war, dass er begann den vor ihm stehenden Mann zu bewundern. Wie oft hatte er nicht schon auf dem Bett gelegen und von Abenteuern in der Galaxis geträumt. Fern von aller Familie und allen Pflichten. Nach einiger Zeit überlegen stimmte er zu und zog zum Vater. Dieser besaß ein ziemlich gut ausgestattetes Appartment in den obersten Ebenen von Nar Shaddaa. Er gab dem Sohn neue Kleider, insbesondere einen leichten Kampfanzug. Er brachte ihm das Schießen und kämpfen bei. Er lehrte ihn was es hieß sich angemessen zu verhalten ohne unterwürfig zu wirken. Sie gingen noch einmal auf Schatzsuche und machten manchen anderen Coup. Adrian lernte in dieser Zeit viel von seinem Vater doch bleib seine größte Begabung immer im Schießen und nicht im Aufspüren von irgendwelchen Personen. Eines Tages wachte er auf und fand die Wohnung leer. Alles war so wie am Vortag nur das sein Vater verschwunden war. Die Waffen von ihm lagen ausgebreitet auf dem Tisch. Daneben lag ein kleiner Zettel. „Zeit dein eigenes Glück zu schmieden. Adrian entdeckte noch eine kleine Aktivierungskarte und wusste genau wofür diese war. Es war ein kleines Schiff mit Hyperraumantrieb das seinen Vater gehört hatte. Adrian durfte oft damit fliegen und kannte es in und auswendig. Ohne zu zögern schnallte er sich die Halfter für die beiden Blaster um. Den großen schrotflintenförmigen Blaster hing er über den Rücken. Er ging auf die Landeplattform und da stand es auch schon. Die „Nightmare“. Er begab sich auf seine erste Reise allein in die Galaxis. Doch schnell musste er merken, dass die Schatzsuche und der Schmuggel nicht sein Ding waren. Schießen konnte er besser als viele andere aber das war auch das einzige. Nach mehreren Jahren des erfolglosen dahin Dümpelns entschloss er sich die Black Sun aufzusuchen. Er hatte schon seit seiner Kindheit von ihnen gehört und wusste das dort Aufträge warteten die einen Kopfgeldjäger erforderten.
 
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Die "Nightmare"

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Die "Nightmare" ist ein modifierzierter, robuster Jäger der Platz für etwa vier Personen bietet. Es besitzt einen Hyperraumantrieb der Klasse 2 und besitz einen Doppelaser unter dem rechten Flügel. Neben dem Cockpit befindetn sich links und rechts jeweils zwei Torpedoschächte die mit Protonentopedos geladen werden können. Die Zielvorrichtung für jene ist selbstsuchend was die Präzision deutlich erhöht. Der Doppellaser kann seperat von einem zweiten Passagier bedient werden. Hier wird der Drehachse der kleinen Batterie zum Vorteil wodurch das seitwärtsschießen möglich wird. Die hohe Wendigkeit und die gute Sublichtgeschwindigkeit wird durch den Zwillings-Ionenantrieb verursacht dessen Aufbau dem eines Tie-Jägers ähnelt.
 
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