Filmreihe Alien

Alien

  • Teil 1

    Stimmen: 46 38,3%
  • Teil 2

    Stimmen: 58 48,3%
  • Teil 3

    Stimmen: 12 10,0%
  • Teil 4

    Stimmen: 4 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    120
Ich beschäftige mich zur Zeit mit den Hintergründen zu "Alien" (werd heute abend wohl mal wieder Teil 1 einschmeißen). Ich finde da zwei Dinge besonders interessant. Zum einem dass es der Space Jockey fast nicht in den Film geschafft hätte weil sich FOX geweigert hat, so viel Geld für eine einzige Szene zu verballern. Zum anderen dass ursprünglich vorgesehen war dass die vom Xenomorph eingesponnenen Opfer mit der Zeit in Eier umgewandelt werden. Es gibt da sogar eine geschnittene Szene in der Ripley auf den Captain und andere Crew Mitglieder trifft, wobei bei einem die Metamorphose schon sehr weit fortgeschritten war. Eine Fortpflanzung ohne Königin also. Allein die Vorstellung find ich schon so faszinierend und eklig dass ich mir wünsche dass es dieses Element in Alien: Covenant oder einem anderen Film wieder in den Kanon schafft.

Soweit ich mich erinnere ist die von dir angesprochene Szene in den Film bzw.Directors Cut eingefügt worden,dann dürfte das ja Kanon sein.
 
Für mich ist diese Szene mit Captain Dallas eine der verstörendsten Szenen der Filmgeschichte überhaupt (und daher liebe ich sie). Dieses geröchelte, verzweifelt flehende "Kill me" jagt mir immer noch einen Schauer über den Rücken...

 
Soweit ich mich erinnere ist die von dir angesprochene Szene in den Film bzw.Directors Cut eingefügt worden,dann dürfte das ja Kanon sein.
Ich kann mich nicht erinnern dass die Szene im Extended Cut vorkommt, aber ich werde heute abend definitiv mal mein Gedächtnis etwas auffrischen.

So, hier mal die Richtigstellung. Im Director's Cut findet Ripley Dallas und Bratt, ja. Aber die Szene ist viel kürzer. Sie sieht Dallas, sie sieht Bratt, zückt den Flammenwerfer und das war's. Keine größeren Dialoge also, keine detaillierten Nahaufnahmen auf Bratt. Was, wenn man so drüber nachdenkt, schon etwas komisch wirkt dass Ripley den Flammenwerfer so schnell zückt obwohl sie sieht dass Dallas noch lebt. Also im Prinzip ist die Metamorphose Szene Kanon, ja. Nur in der geschnittenen Szene kommts besser rüber.
 
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Da sieht man schon, dass die Queen erst von Cameron kam.
Mich würde ja mal interessieren, wie der SpaceJockey damals gedacht war.
Inspiriert hat Scott der Helm von Kampfpiloten und so im Nachhinein macht es auch wirklich keinen Sinn, dass sie Rüssel haben, da diese ja eigentlich keine Knochen haben.

Das mit den Eiern könnte man in Convenant ja noch mit einbringen und den Xenos einfach eine Fülle an Vermerhungsmöglichkeiten geben. Wie eine richtige Plage halt. So könnte auch das Black Goo besser erklärt werden.
Der eine bekommt einen Tropfen, mutiert langsam und fungiert als befruchter. Als er das getan hat, wäre er evtl auch zum Ei mutiert
Firefly ist schon zu stark mutiert und wird als Drohne benutzt. Er dezimiert die Gefahr und wird kurz über lang ebenfalls zum Ei..

Oder beide könnten sich theoretisch vermehren. Firefly ist nur aufgrund der Menge bereits zu aggressiv. Also am Ende passiert beiden das gleiche, nur in anderer Geschwindigkeit. Stark mutiert bleibt dann aber noch die Möglichkeit ebenfalls Menschen zu Eiern zu morphen.

Bei beiden Szenarien wird im Idealfall eine Königin geboren.
 
Hab eben mal wieder "Alien 3" gesehen.
Ich sehe wieso dieser Film gehatet wird, denn er hat durchaus seine Probleme. Keine der neuen Figuren findet man ansatzweise sympathisch (zumindest ging es mir so). Die aufgesetzte Liebesstory nervte, wobei sie Gott sei dank recht schnell ihr Ende fand. Die meisten Opfer des Xenomorphen fielen wie die Fliegen, und zwar in einer Taktfrequenz dass es fast schon unfreiwillig komisch wirkte. Insbesondere die Szene, in der der Gefängnisleiter erwischt wird wirkte schon grotesk bis lächerlich. Überhaupt sah man den Xenomorphen viel zu oft, und in vielen Szenen sahen die Animationen nicht wirklich gut aus.
Die Athmosphäre war dafür richtig beklemmend und gerade zu apokalyptisch, wobei es mir in manchen Szenen dann doch etwas zu dick aufgetragen war (vor allem dieses Pseudo-religiöse Getue). Aber: Horror-Feeling vermisse ich hier aber komplett, da hat mir selbst "Aliens-Die Rückkehr" mehr Angst eingejagt.
Alles in allem also sicher kein Meisterwerk, auch wenn der Film imo besser ist als er von vielen gesehen wird. Ich glaube, das Hauptproblem was viele haben ist einfach wie mit den Überlebenden des Vorgänger-Teils umgegangen wurde. Newt und Dwayne Hicks einfach einen Offscreen-Tod sterben zu lassen wirkt einfach irgendwie billig. Passt andererseits aber wiederum ganz gut in die Story der von Pech verfolgten Ellen Ripley. Da tu ich mir schon schwerer bei der Frage wie der Facehugger in die Sulaco gelangen konnte.

Mehr gibt es eigentlich auch nicht zu bemängeln, der Film hätte imo gut den Abschluss dieser Saga darstellen können, und nicht "Alien: Resurrection". Und Mal unter uns: Besser als "Prometheus" ist der Film allemal.


P.S: Bin ich der einzige der den Director's Cut bevorzugt weil mir der Hund leid tut? Mag irgendwie komisch wirken..die Kuh war mir relativ egal, beim Hund ging mir dessen Tod da viel "näher"..
 
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@Sol

Ich bevorzuge auch den Directors Cut,da ich absoluter Hundefreund bin und Hundehalter war gefällt mir die Szene mal gar nicht und bin froh das es diese alternative Szene mit der Kuh gibt.
 
Hab eben mal wieder "Alien 3" gesehen. [...]

Die Alien-Reihe ist dafür bekannt, durch die Handschrift verschiedener Regisseure einen interessanten Genre-Mix zu bilden, wobei mich Alien 3 immer noch für das größte "Rätsel" stellt. Ich hatte immer den Eindruck, Fincher wollte hier wieder den klaustrophobischen Flair des ersten Teils einfangen und gleichzeitig den Plot mit einer starken u. vor allem tiefen Metaebene ausrüsten, der nach dem Sci-Fi-Military-Streifen von Cameron einen ziemlich heftigen Kontrast darstellt. Ich glaube, hier war für viele Zuschauer die Veränderung und ich würde auch sagen Entschleunigung neben ganz sachlichen Kritikpunkten einfach zu heftig.
 
@Aurelian: Entschleunigung ist das richtige Wort. Ich finde Alien 3 streckenweise langatmig, um nicht zu sagen langweilig. Klar wollte Fincher die beklemmende Athmosphäre des Erstlings einfangen. Dennoch...Teil 2 hat mir immer mehr Angst eingejagt. Die Szene wo die Marines das Nest und die eingesponnenen Kolonialisten finden hat mir als Kind Alpträume beschert. Die Szene mit den Facehuggern im Schlafzimmer war auch nichg ohne. Alien 3 hat diese Alptraum Momente nicht und ist irgendwie bloß splatter-lastiger, nicht gruseliger.

Und mag sein dass das daran lag dass ich diesmal nur die Kinoversion gesehen habe und das im Director's Cut besser rüberkommt: Mich hat gestört dass so gar nicht auf die Motive des Aliens eingegangen wird. Es bringt einfach alle um. Es nimmt sich diesmal nicht mal die Mühe, die Leute gefangen zu nehmen und irgendwo einzuspinnen, wie noch in Teil 1 und 2. Fand ich irgendwie platt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Aurelian: Entschleunigung ist das richtige Wort. Ich finde Alien 3 streckenweise langatmig, um nicht zu sagen langweilig. Klar wollte Fincher die beklemmende Athmosphäre des Erstlings einfangen. Dennoch...Teil 2 hat mir immer mehr Angst eingejagt. Die Szene wo die Marines das Nest und die eingesponnenen Kolonialisten finden hat mir als Kind Alpträume beschert. Die Szene mit den Facehuggern im Schlafzimmer war auch nichg ohne. Alien 3 hat diese Alptraum Momente nicht und ist irgendwie bloß splatter-lastiger, nicht gruseliger.

Und mag sein dass das daran lag dass ich diesmal nur die Kinoversion gesehen habe und das im Director's Cut besser rüberkommt: Mich hat gestört dass so gar nicht auf die Motive des Aliens eingegangen wird. Es bringt einfach alle um. Es nimmt sich diesmal nicht mal die Mühe, die Leute gefangen zu nehmen und irgendwo einzuspinnen, wie noch in Teil 1 und 2. Fand ich irgendwie platt.

Einige Dinge kann ich Alien 3 durchaus abgewinnen. Zum Beispiel Weaver mit kahlgeschorenem Kopf, das sah schon sehr eindrucksvoll aus. Seit 2015 denke ich mir in dem Kontext, dass die Rolle der Imperator Furiosa leider 20 zu spät umgesetzt wurde (nichts gegen Theron!).

Ich vermute, dass Fincher mit Alien 3 irgendwie das Thema verfehlt hat bzw. sich mit Alien das falsche Hauptthema ausgesucht und dann vernachlässigt hat. Das ganze Setting und die isolierte, tief religiöse Exilgesellschaft, das alles hatte sein eigenes Potential, nur bin ich mir zunehmend sicher, dass das in dieser Form einfach nicht mit dem Dreh- und Angelpunkt der ganzen Reihe, dem Alien, in Einklang gebracht werden konnte. Vielleicht wäre da ein eigener Film, losgelöst von Alien, für Fincher das bessere Projekt gewesen, denn so kam beides zu kurz.
 
P.S: Bin ich der einzige der den Director's Cut bevorzugt weil mir der Hund leid tut? Mag irgendwie komisch wirken..die Kuh war mir relativ egal, beim Hund ging mir dessen Tod da viel "näher"..

Ich finde den Directors Cut unerträglich. Die Kinofassung ist guter Durchschnitt, aber die Langfassung ist einfach nur langweilig. Und mit der längeren Laufzeit wird leider noch deutlicher, das die ganzen Sträflinge austauschbare Pappfiguren sind.... das einer davon von Pete Postlethwaite gespielt wird, nimmt man kaum wahr. Ist egal wer stirbt oder wer den Dialog spricht, die meisten haben keinerlei Profil. Wenn ich da an Aliens denke, da waren sämtliche Marines greifbar, das waren Typen. Aber bei den Häftlingen hätte man größtenteils auf die Rollennamen verzichten können, so austauschbar sind sie.

Ich vermute, dass Fincher mit Alien 3 irgendwie das Thema verfehlt hat bzw. sich mit Alien das falsche Hauptthema ausgesucht und dann vernachlässigt hat. Das ganze Setting und die isolierte, tief religiöse Exilgesellschaft, das alles hatte sein eigenes Potential, nur bin ich mir zunehmend sicher, dass das in dieser Form einfach nicht mit dem Dreh- und Angelpunkt der ganzen Reihe, dem Alien, in Einklang gebracht werden konnte.

Der Film stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Entstehung des Drehbuchs zog sich jahrelang hin, wurde immer wieder überarbeitet. Ich glaube Fox hat Fincher letztendlich auch ziemlich reingeredet.... jedenfalls mag er den Film selbst nicht. Er hat mal gesagt, niemand hasst Alien 3 so sehr wie er selbst.
 
Pete Postlewaithe ist mir schon immer aufgefallen, aber eher in dem Kontext "Hey, das ist der Typ aus Jurassic Park 2/Usual Suspects"!
Aber stimmt schon, Profil hatte keine Figur so wirklich. Ist auch eines dieser Probleme dieses Films, dass den meisten Zuschauern das Schicksal von Mördern oder Vergewaltigern wohl eher egal ist. Ist halt nicht wie bei Hadleys Hope, wo die Opfer auch Frauen und Kinder waren.
 
Nach 1, 2 und 3 folgt bekanntlich die 4.
Tja, ich weiß auch nicht. Zu "Alien: Resurrection" habe ich eine echte Hassliebe. Einerseits ist es ein typischer 90er Jahre Action Film, der stellenweise mehr wie eine Parodie auf das "Alien"-Franchise wirkt. Insbesondere Sigourney Weavers Rolle, die in diesem Film nicht mehr Ripley sondern Nummer 8 heißt und mit der Figur der früheren Filme fast nichts mehr zu tun hat. Der Film besteht aus lauter dummen Sprüchen und einer Story über die man besser nicht zu sehr nachdenkt. Z.B.: Immer schon gestört hat mich persönlich der Aufhänger der Story mit der ganzen Klongeschichte. Mal ehrlich: Eine Fortsetzung hätte man auch einfacher und trotzdem glaubwürdiger haben können. Aber was soll's. Ebenso ein Aufreger ist für mich die Darstellung der Bösewichter. Ok, Wayland-Yutani kam ja in keinem Teil besonders positiv rüber, aber im 4er hat man es echt auf die Spitze getrieben. Wir wissen seit Alien 3 dass man keine Menschen als Wirte braucht. Wozu also die Mühe machen, Menschen zu kidnappen um sie einem fremden Organismus auszusetzen? Das ist schrecklich umständlich und erinnert zu sehr an Nazi-Methoden und ist am Ende halt wirklich bloß Effekthascherei. Hunde oder meinetwegen Affen hätten den Dienst genauso getan. Und wie kann man dann nur so blöd sein, eine Spezies, deren Blut aus Säure besteht, in Käfigen zu halten die nicht säurebeständig sind? Völlig unverständlich sowas.
Was die Figuren an sich betrifft...ich kann nicht sagen dass mir eine Figur besonders sympathisch war. Call nervt mich sogar ziemlich. Aber zumindest vergisst man die Gesichter nicht sofort wieder, von daher hat dieser Film hier auch einen kleinen Pluspunkt. Was mir an den Figuren sogar tatsächlich gefiel war dass das Team fast schon Rollenspiel-Charakter hatte. Jeder hatte unterschiedliche Fähigkeiten, Waffen etc. War ein ganz nettes Element das man so in der Form noch nicht kannte. Aber man hätte noch viel mehr draus machen können.

Aber Schwamm drüber. Ansonsten muss man leider sagen dass dieser Film deutlich unterhaltsamer ist als Alien 3. Es gibt sogar Szenen die ich echt mag, vor allem die Unterwasser-Szene. Und über den Alien-Mensch Hybriden mag man streiten, aber immerhin hat man das Risiko eingegangen, mit dem zweiten Zyklus der Königin ein neues Element zur Spezies Xenomorph hinzuzufügen.

Über allem schwebt natürlich trotzdem der Gedanke dass dieser Film eigentlich völlig unnötig ist, weil Alien 3 eigentlich schon ein ordentlicher, wenn auch nicht perfekter Abschluss war. Dennoch: Die "kann man gucken" Empfehlung kann man hier durchaus aussprechen.
 
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Ok, Wayland-Yutani kam ja in keinem Teil besonders positiv rüber, aber im 4er hat man es echt auf die Spitze getrieben. Wir wissen seit Alien 3 dass man keine Menschen als Wirte braucht. Wozu also die Mühe machen, Menschen zu kidnappen um sie einem fremden Organismus auszusetzen?

Vielleicht sind die Xenomorphs, die aus Menschen entschlüpfen, deutlich stärker?
 
Also der Runner in Alien 3 schien keine Defizite bei der Stärke zu haben.
Kann höchstens sein dass Xenomorphs die in Menschen heranwachsen intelligenter sind. Wofür es in den Filmen aber eigentlich keine Hinweise gibt.
 
Vielleicht sind die Xenomorphs, die aus Menschen entschlüpfen, deutlich stärker?

Dann wäre es erst recht unverständlich gewesen, wieso man keine Kühe/Ochsen/Nashörner/Pottwale genommen hat (vorausgesetzt, nicht bereits ausgestorben). Nach der Logik sollten sie um ein Vielfaches stärker sein als Aliens die aus Menschen schlüpfen.
Wobei mir als Kind bereits nach Alien 1 immer schon bewußt war (es sprach auch nichts dagegen) dass der Xenomorph nur dann menschliche Anatomie aufweist, weil er aus einem Menschen schlüpfte. Würde man einen Facehugger auf einen Pottwal setzen (sofern möglich) hätte der daraus entstandene Alien wahrscheinlich nicht einmal Beine.
Der Facehugger ist also bereits aufgrund seiner eigenen Form (er ist ja immerhin kein "...morph") darauf beschränkt, Wesen zu befallen die ein Gesicht von der Größe eines Menschen haben.
Was wiederum unverständlich aussieht (und weswegen die Story von Prometheus mehr Sinn macht als viele zugeben würden), denn es ist eine dem Menschen völlig fremde Lebensform, und dennoch passt sie von Gestalt und Form genau auf das Gesicht eines Menschen. Wenn es eine biologische Waffe war (schon in Alien 1) ist es nur allzu klar, dass sie von menschenähnlichen Wesen erschaffen worden ist. Noch schlimmer...FÜR menschenähnliche Wirte erschaffen worden ist.
Würde ich eine biologische Waffe entwickeln um zum Beispiel dinosaurierähnliche Wesen zu bekämpfen, so müssten die Facehugger definitiv anders aussehen. Tun sie aber nicht. Also nimmt man Menschen in Alien 4, weil man aus Erfahrung weiß, dass gute Resultate dabei herauskommen.
 
In den Comics befällt ein Alien ja mal ein Krokodil, heraus kommt dann eine Art T-Rex ähnliches Wesen. Fand ich eigentlich mal ganz witzig.

Apropos Dinosaurier. Was mir übrigens aufgefallen ist: Im Prinzip ist Alien 4 fast schon eine Kopie von Jurassic Park. Zumindest gibt es Parallelen: Wissenschaftler nutzen Gentechnik um eine ausgestorbene Spezies zum Leben zu erwecken. Diese entkommt aus ihren Käfigen und zieht mordend umher. Das kommt einem doch alles bekannt vor.
 
Intelligenter sind die Exemplare aus Teil 1 & 2 schon wenn man das mit Exemplar aus 3 vergleicht. Sie nisten unter dem Reaktor, fahren Fahrstuhl, umgehen die automatischen Waffen. Da stecken schon komplizierte Gedankengänge dahinter, als bei dem blöd hinter jedem her rennenden Hundealien. Und die gengepanschten Viecher aus 4 haben ja auch einiges drauf. Insofern macht der Wirt schon die Cleverness. War wohl auch so gedacht, ohne direkt drauf einzugehen.
 
In 2 und 4 standen die Xenomorphs unter dem Kommando der Queen, die unbestritten intelligenter als alle anderen ist. In 1 und 3 agieren die Aliens alleine, und mir fällt jetzt kein Beispiel ein das eindeutig belegt dass das Alien im ersten Teil so viel schlauer war als das im dritten Teil.
 
In 2 und 4 standen die Xenomorphs unter dem Kommando der Queen, die unbestritten intelligenter als alle anderen ist. In 1 und 3 agieren die Aliens alleine, und mir fällt jetzt kein Beispiel ein das eindeutig belegt dass das Alien im ersten Teil so viel schlauer war als das im dritten Teil.

Aber es gibt da noch einen weiteren Film, der zwar von grenzwertiger Qualität ist, aber immerhin klare Aussagen in diesem Kontext hier macht: AvP 2.

Das Predalien ist da eine Nummer für sich und dezimiert in kürzester Zeit die Crew des Predator-Schiffs. Bis auf ein paar Facehugger ist sonst nichts weiter an Bord.
 
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