Alte Filme besser?

T

Tarabas

Gast
Ich möchte mal ein Thema ansprechen dass mich seit langer Zeit beschäftigt. Meiner Meinung nach werden heute weniger gute Filme gedreht als früher.

Sicher auch heute findet man die eine oder andere Perle aber unter älteren Filmen ist es für mich wesentlich leichter eine solche Perle zu finden.
Mit meinen fast 22 Jahren bin ich also auch kein Anhänger alter Filme nur weil ich sie seit Jahren kenne, nur mal am Rande falls das zur Sprache kommen sollte.

Ich möchte jetzt nicht lange spezielle Filme untereinander vergleichen sondern beziehe mich auf die Gesamtmenge an Filmen.
Ich hoffe dass ich nicht der einzige bin dem es so geht.
 
Ich schaue mir auch lieber ältere Filme an. Früher bin ich auch regelmässig ins Kino und in die Videothek. Die 90er waren ein tolles Kinojahrzent. Inzwischen schaue ich fast gar keine neuen Filme mehr. Ich mag vorallem das Kino der 70er und da gibts für mich noch so viele Perlen zu entdecken.

Wobei man da nicht vergessen sollte das es einfacher ist die Perlen unter alten Filmen ausfindig zu machen weil die Gurken schlicht vergessen werden und die Perlen auch heute noch populär sind. Auch früher gabs verdammt viel Mist.
 
Das alte Filme generell besser sind als neue ist woh nur eine subjektive Erscheinung. Unter den älteren Filmen findet man halt die Klassiker, welche aber in der Gesamtmenge der Filme weniger als 0,1% ausmachen dürften. Schundfilme gab es immer, auch die die einen gewissen Charm haben, nur haben die Popkornfilme inzwischen rießige dicke Budget von dennen man früher nur träumen konnte. Nur macht die es sicherlich nciht gleich besser als Andere.
Viel hat sich im laufe der Jahre auch geändert. Alleine schon die Technik der Spezieleffekt oder das Filmemachen generell.

Letztlich kommt es halt auch drauf an wie man gut für sich selbst definiert, also der persönliche Geschmack. Aber halt auch wie viele Liebe im Detail steckt und solche Sachen eben.
 
Mir geht es stellenweise ebenso wie Euch. Obwohl ich manchmal denke, das dass auch zum Teil daran liegt, das ich bzw. wir mit diesen „alten“ Filmen aufgewachsen sind.
Der Generation die jetzt mit den „neuen“ Filmen aufwächst, wird es in ein paar Jahren wohl ähnlich gehen wie uns.
Denn frag mal jetzt einen 14 – 15 Jährigen wie er zb. Filme aus den 80 – 90 Jahren im Vergleich zu den aktuellen Streifen findet !? Da wird ein Großteil sicher als öde, langweilig und Mist abgestempelt.


Gruß Muldoon
 
Einerseit muss ich zugeben, dass ich selten ins Kino/ in die Videothek gehe, um mir aktuelle Filme anzusehen/ auszuleihen. Andereseits mit Filmen bis zu den (späten) 70ern kann ich auch nichts anfangen. Mir gefällt nur eine handvoll Schwarz-Weiß-Filme (meist Akira Kurosawa) und mit Stummfilmen kann man mich jagen.
Vor allem die 90er waren wie Spaceball schon sagte ein wirklich gutes Filmjahrzehnt. Aber auch die 80er haben einen besonderen Reiz, u.a. da damals die konventionellen Tricktechniken zur Perfektion getrieben wurden.
 
Meiner Meinung nach werden heute weniger gute Filme gedreht als früher.

Früher war auch die Jugend höflicher, das Gras grüner und die Sklaven gaben noch nach wenigen Peitschenhieben schluchzend nach. Heute ist alles meh :o

Ne, ernsthaft... wenn ich mich so durch die Filme "von damals" wühle, entdecke ich den gleichen Mist, wie er heute auch noch in die Kinos kommt oder direkt auf DVD und BD auf uns losgelassen wird. Und genauso gibt es eben geile Streifen, die dann eben (wie Space schon sagte) hervorstechen und in den Köpfen unserer Ahnen festgebrannt bleiben.
Und ja: ich erwische mich auch immer wieder, dass ich rumschimpfe, damals wären SciFis besser gewesen. Und das liegt einfach daran, dass ich die 80er und frühen 90er in Sachen SciFi soooo genial finde. Das bedeutet aber nicht, dass das objektiv so ist und ich nicht dem gleichen Fehler unterliege, wie tausende Generationen von über Jugendliche schimpfenden Deppen vor mir ^^

Um auf die Sklaven zurückzukommen: ...
 
Ich denke das dies zum einen Gewschmackssache ist. Und zum anderen sind wir alle Kinder unserer Zeit.
 
Es gab damals gute und schlechte Filme und es gibt heute auch noch gute und schlechte Filme.
Ich denke nicht das es etwas mit der Zeit zu tun hat. Das ist wohl eher ein subjektives Gefühl was man hat.

Obwohl ich sagen muss das die frühreren Star Wars Filme wesentlich besser waren als die neuen. ^^:D
 
Mal eine Frage an den Threadersteller: Wie alt muss ein Film denn sein, damit er unter deine Definition eines "alten Films" fällt?

Wenn ich mal von mir ausgehe, dann ist ein Film dann alt, wenn er älter ist als ich, sprich 21 Jahre. Und wenn ich das mit meiner persönlichen Top 10-Filmsliste vergleiche, dann sind da 4 Filme dabei, die darunter fallen, nämlich die OT und "Der Pate". So gesehen kann ich für mich also nicht bestätigen, dass es so wäre.

@Spaceball:
5 Filme pro Jahrzehnt kann durchaus hinkommen. Wenn du nur die absoluten Kassenschlager zählst und Sequels, die ohne den Erfolg des Hauptfilms wohl nie gedreht worden wären, außer acht lässt, dann erscheint mir die Zahl recht realistisch.
 
Ich glaube dass die Filme früher besser gewesen sein sollen ist eine ähnlich falsche Einschätzung wie der Irrglaube dass es früher öfters weiße Weihnachten gab.

Man glaubt deswegen dass es früher viel öfters Schnee gab, weil man sich an Weihnachten mit Schnee einfach viel besser erinnert als an Weihnachten ohne Schnee.
So bleibt dann im Nachhinein von 10 Weihnachten nur das in Erinnerung, an dem es Schnee gab.

Und genauso verhält es sich denke ich mit Filmen. An die vielen Gurken die man gesehen hat erinnert man sich nicht, an die guten Filme dagegen schon. Man denkt dann dass es früher viel mehr gute Filme gegeben haben muss, aber wenn mans mal nachprüft stellt man fest dass man auch damals nicht permanent mit Blockbustern überhäuft wurde.
 
In den USA und Europa zusammen werden im Jahr etwa 500 Kinofilme gedreht. Bei deiner Zahl wären das gerade mal 5 Klassiker pro Jahrzent.

Ich meine Filme generell im gesamten, also auch das was nicht im Kino kommt und nur fürs TV Produziert wird, oder man nur auf Festivals oder direkt auf Video zu sehen bekommt. Und zwar Weltweit. Aber auch da findet man so manche Perle, von der viele wohl nie was gehört haben.

Bei guten Filmen kommt es ja auch oft drauf an wie gut sie gealtert sind. Es gibt ja auch viele preisgekrönte Filme, auch Oskarpremierte, die heute doch eher lächerlich und auch schlecht wirken. Da sie einfach nicht gut gealtert sind. American Graffitte würde ich persönlich dazu zählen (steinigt mich ruhig). Aber dieser Film lebt einfach nur von der Nostalgie der fünfziger. Oder Andere die schlecht vergessen wurden. Oder wer erinnert sich bspw. noch an Titel wie "Zeit der Zärtlichkeit" oder "Miss Daisy und ihr Chauffeur"?

Wobei es natürlich letztlich auch auf den persönlichen Geschmack ankommt. Da kann Jemand irgendwo in seinen Top Ten den letzten Schund haben und ein Anderer einen der beliebtesten Filme eines Jahres für den letzten Schund halten.
 
@Spaceball:
5 Filme pro Jahrzehnt kann durchaus hinkommen. Wenn du nur die absoluten Kassenschlager zählst und Sequels, die ohne den Erfolg des Hauptfilms wohl nie gedreht worden wären, außer acht lässt, dann erscheint mir die Zahl recht realistisch.

Nö, das kommt garantiert nicht hin weils viel mehr beliebte und bekannte Klassiker pro Jahr gibt und nicht jeder davon war ein Kassenschlager. Bestes Beispiel ist hier "Harold and Maude" von 1971 der überhaupt nicht erfolgreich war aber heute ein bekannter Klassiker und Kultfilm ist.

In den Top 20 des Jahres 1969 sind schon mehr als 5 bekannte Klassiker:

Butch Cassidy and the Sundance Kid
Easy Rider
Paint Your Wagon
True Grit
On Her Majesty's Secret Service
They Shoot Horses, Don't They?
The Wild Bunch
Where Eagles Dare

1970 waren in den Top 20 ebenfalls mehr als fünf:

Airport
MASH
Patton
The Aristocats
Little Big Man
Tora! Tora! Tora!
Catch-22
Kelly's Heroes

1971 hatte auch mindestens fünf in den Top 20:

The French Connection
Dirty Harry
A Clockwork Orange
Shaft
The Andromeda Strain

Ich meine Filme generell im gesamten, also auch das was nicht im Kino kommt und nur fürs TV Produziert wird, oder man nur auf Festivals oder direkt auf Video zu sehen bekommt. Und zwar Weltweit. Aber auch da findet man so manche Perle, von der viele wohl nie was gehört haben.

Auch da sind unterm Strich mehr als nur 0,1% dabei.

Bei guten Filmen kommt es ja auch oft drauf an wie gut sie gealtert sind. Es gibt ja auch viele preisgekrönte Filme, auch Oskarpremierte, die heute doch eher lächerlich und auch schlecht wirken. Da sie einfach nicht gut gealtert sind. American Graffitte würde ich persönlich dazu zählen (steinigt mich ruhig). Aber dieser Film lebt einfach nur von der Nostalgie der fünfziger. Oder Andere die schlecht vergessen wurden. Oder wer erinnert sich bspw. noch an Titel wie "Zeit der Zärtlichkeit" oder "Miss Daisy und ihr Chauffeur"?

"Driving Miss Daisy" ist doch gut gealtert. Den kann man sich heute noch genau so anschauen wie vor 20 Jahren. "American Grafitti" war nur deshalb erfolgreich weil das Lebensgefühl der 50er eingefangen hat. Mir hat er nicht gefallen. Es ist aber trotzdem ein beliebter Klassiker.

Wobei es natürlich letztlich auch auf den persönlichen Geschmack ankommt. Da kann Jemand irgendwo in seinen Top Ten den letzten Schund haben und ein Anderer einen der beliebtesten Filme eines Jahres für den letzten Schund halten.


Bei guten Filmen kommt es immer auf den persönlichen Geschmack an. Wenn Filme aber populär sind, das hat mit dem Kinoeinspielergebnis eher weniger zu tun, dann bleiben sie das auch länger. Dementsprechend findet man leichter gute ältere Filme als schlechte ältere Filme weil die einfach aus dem Radar verschwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um noch was anzumerken:
Ich sehe mir nicht gerne Filme aus den 50ern oder 60ern an. Meines Erachtens wirken die Filme mittlerweile einfach ziemlich angestaubt. Wobei es Ausnahmen gibt (durch die Bank alle Hitchcock Filme oder Citizen Kane zB).

Stummfilme kann ich auch selten ab, es sei denn Charles Chaplin, Stan Laurel oder Oliver Hardy mit.
Bei "Metropolis" wäre ich dann auch beinahe eingepennt.

Also die Aussage früher=besser ist sicher keine Tatsache
 
Nö, das kommt garantiert nicht hin weils viel mehr beliebte und bekannte Klassiker pro Jahr gibt und nicht jeder davon war ein Kassenschlager. Bestes Beispiel ist hier "Harold and Maude" von 1971 der überhaupt nicht erfolgreich war aber heute ein bekannter Klassiker und Kultfilm ist.

Sorry, dass ich jetzt nicht weiter auf deine Aufzählung eingehe, aber du scheinst wohl schlicht und einfach eine andere Definition eines Klassikers zu haben als ich. Da würden wir uns wohl stundenlang im Kreis drehen.
Dazu gehört für mich zum Beispiel auch, dass er zum Zeitpunkt seines Releases schon zumindest in Grundzügen als solcher zu erkennen war, was schwer möglich ist, wenn ihn, überspitzt ausgedrückt, zu dem Zeitpunkt nur eine Handvoll Leute im Kino gesehen hat.
 
Ich finde eigentlich in jeder Ära der Filmgeschichte etwas, was mir gefällt. Aber ich würde auch sagen, die Dichte der Klassiker und Filme, die einen wirklich beeindrucken, ist heutzutage etwas dünner. 2011 war das erste Jahr seit langer Zeit, in dem ich keinen Film gesehen habe, der wirklich bleibenden Eindruck auf mich gemacht hat. Das Unterhaltungskino neigt zur Dämlichkeit, der Actionfilm ist heute fast gleichbedeutend mit sinnlosen Krawallorgien. Allerdings gabs in den letzten Jahren auch Filme, die für mich zu den herausragenden Produktionen der Filmgeschichte gehören, wie z.B. Watchmen oder Drive

Allerdings finde ich den visuellen Stil der aktuellen Filme oft nicht ansprechend (-> Wackelkamera) und da das US-Kino stark zu Remakes, Sequels, Prequels, Reboots und entsprechenden Bastardmischungen neigt, habe ich mich in den letzten Jahren verstärkt Filmen aus anderen Ländern zugewandt.

An den z.B. 50er und 60er Jahren mag ich das Material, auf dem damals gedreht wurde, sehr schöne Farben. Auch gefällt mir der Stil dieser Zeit, wie z.B. die Einstellungen mit den Nahaufnahmen in vielen Italowestern.
In den 70er und 80er Jahren brachten junge Filmemacher mit guten Ideen frischen Wind in die Branche. Coppola, Lucas, Spielberg, John Carpenter, John Hughes und wie sie alle heißen. Ein gutes Jahrzehnt für das Unterhaltungskino, allein der Actionfilm wurde mehrmals neu definiert, nämlich durch Mad Max 2 und dann - über Jahre hinweg - von Stirb Langsam.
In den 90ern gab es bei den großen Produktionen einige herausragende Filme wie Batmans Rückkehr (und auch vieles andere von Tim Burton) oder Die Veruteilten, aber es war auch ein Jahrzehnt des Independentfilms, wie Pulp Fiction oder Boogie Nights.

Aber schlechte Filme gabs schon immer. Meine intensivste Kinophase waren die 80er, und in dem Jahrzehnt habe ich viele der Klassiker, aber auch einige wirkliche Peinlichkeiten gesehen.
 
Wenn ich an Klassiker denke, denke ich nicht zwangsläufig an gute Filme. Von der Liste oben, die sicher alle ganz doll sind, würde ich vielleicht 4 Filme als wirklich gute Filme bezeichnen (also von der Art "Auf die Insel mitnehmen und ein leben lang schauen"), aber alle irgendwie als Klassiker. Klar, ne?

Was ich aber empfinde ist, dass kaum Blockbuster wirkliches Klassikerpotential haben, soweit ich das jetzt überblicken kann, ist ab 2000 kein wirkliches Material vorhanden.
 
Sorry, dass ich jetzt nicht weiter auf deine Aufzählung eingehe, aber du scheinst wohl schlicht und einfach eine andere Definition eines Klassikers zu haben als ich. Da würden wir uns wohl stundenlang im Kreis drehen.

Meine Definition ist das was man allgemein unter einem Klassiker versteht.

Dazu gehört für mich zum Beispiel auch, dass er zum Zeitpunkt seines Releases schon zumindest in Grundzügen als solcher zu erkennen war, was schwer möglich ist, wenn ihn, überspitzt ausgedrückt, zu dem Zeitpunkt nur eine Handvoll Leute im Kino gesehen hat.

Ein Klassiker wird zum Klassiker weil er älter wird aber trotzdem beliebt bleibt. Deine Definition hat damit nun mal gar nichts zu tun.
 
...Aber ich würde auch sagen, die Dichte der Klassiker und Filme, die einen wirklich beeindrucken, ist heutzutage etwas dünner...

Ich denke es liegt auch ein wenig daran, daß die wirklich großen Innovationen aus technologischer Sicht immer seltener werden. Früher hat man halt noch gerne und viel experimentiert, heute nutzt man in der Regel die vorhandene Technik, ist aber wesentlich zaghafter in Sachen Neuentwicklungen.

Auch aus kreativer Sicht hat man nachgelassen. Buchverfilmungen, Remakes, Sequels, Comicverfilmungen, xy-Zeichentrick aus dem Hause Disney bzw. Pixar... gähn.

Und ich bezweifel sehr stark, daß heutzutage ein junger, weitgehend unbekannter Filmemacher, wie Lucas es damals war, heutzutage ein Projekt wie Star Wars bei den Studios durchboxen könnte.

Das war damals schon ein großes Risiko, auch aus finanzieller Sicht.

Zum Thema an sich, ich mag große, epische Filme bzw. Filmreihen. Sowas wie Star Wars ( OT ) und die Herr-der-Ringe Saga würde ich in jedem Fall zur einsamen Insel mitnehmen. Dazu noch ausgesuchte Teile von Star Trek und Bond. Von den alten Filmen ein paar ausgesuchte Abenteuer / Mantel und Degen Klassiker aus den frühen Jahren, z.B. der Robin Hood aus den 30er Jahren mit Errol Flynn oder die ersten Tarzan Filme mit Johnny Weismuller.
 
Wenn ich an Klassiker denke, denke ich nicht zwangsläufig an gute Filme. Von der Liste oben, die sicher alle ganz doll sind, würde ich vielleicht 4 Filme als wirklich gute Filme bezeichnen (also von der Art "Auf die Insel mitnehmen und ein leben lang schauen"), aber alle irgendwie als Klassiker. Klar, ne?

Was ich aber empfinde ist, dass kaum Blockbuster wirkliches Klassikerpotential haben, soweit ich das jetzt überblicken kann, ist ab 2000 kein wirkliches Material vorhanden.

Also ich finde schon dass ab 2000 potenzielle Klassiker dabei sind.
"Gladiator" ist von 2000 und ist allein durch die Musik immer noch gegenwärtig, so zumindest mein Eindruck.
Durch die "Herr der Ringe" Bücher werden die Verfilmungen immer wieder herangezogen werden, es sei denn es gibt in 30 Jahren eine neue, bessere Verfilmung die die alte obsolet macht.
Ähnliches gilt für "Batman". "Batman" und "Batman Returns" gelten auch als Klassiker, da wüsste ich nicht wieso das bei den "Nolan-Batmans" anders sein sollte.
Die "Fluch der Karibik"-Filme sind vor allem durch Teil 1 sehr beliebt, ich denke da wird auch in 20 Jahren was hängen bleiben.
Und die "Star Wars" PT hat trotz diskutabler Qualität viele Fans, die mit ihr aufgewachsen sind, und das unabhängig von der OT.

Also ich denke viel besser waren die 90er auch nicht.
 
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