Amoklauf in einer Kindertagesstätte in Belgien

Die sogenannte "lebenslange Haft" ist in Deutschland eine Volksverdummung, da sie fast nicht mehr angewendet wird.Nur noch in absoluten Ausnahmefällen.
Nicht umsonst heißt es in vielen Urteilen "verurteilt zu lebenslanger Haft mit anschliessender Schicherheitsverwahrung".
Und selbst eine bei Urteilverkündung angeornete Sicherheitsverwahrung muß in regelmäßigen Abständen überprüft werden.
Soviel zu der BRD.

Zum Glück. Man stelle sich nur mal vor wie das aussieht wenn die Richter hierzulande genauso die Freiheit hätten jeden Straftäter "without parole" wegzuschliessen.
Dann würde die Gefängnisse hier genauso überlaufen wie die in den USA. Tausende Verurteilter die noch nie einem Menschen etwas zu leide getan haben.

War natürlich abzusehen das nach so einem Verbrechen die Frage nach der Härte einer Strafe aufkommt, und jeder Kleingeist von Todesstrafe oder Lynchjustiz jault.
Das tausende behandelter Straftäter mittlerweile wieder funktionieren Mitglieder der Gesellschaft sind, fällt da natürlich vom (Stamm)Tisch.
 
Die sogenannte "lebenslange Haft" ist in Deutschland eine Volksverdummung, da sie fast nicht mehr angewendet wird.Nur noch in absoluten Ausnahmefällen.
Nicht umsonst heißt es in vielen Urteilen "verurteilt zu lebenslanger Haft mit anschliessender Schicherheitsverwahrung".
Und selbst eine bei Urteilverkündung angeornete Sicherheitsverwahrung muß in regelmäßigen Abständen überprüft werden.
Soviel zu der BRD.

Ein Mann wie dieser Belgier müsste in Deutschland mit Sicherheit allerdings auch mit Sicherheitsverwahrung rechnen. Man kann sich streiten wann diese Verwahrung angewandt werden muss. Da sie nun aber mal existiert verstehe ich nicht, warum das ganze System hier verurteilt wird. Die Richter haben da ganz klar eine Wahl.


War natürlich abzusehen das nach so einem Verbrechen die Frage nach der Härte einer Strafe aufkommt, und jeder Kleingeist von Todesstrafe oder Lynchjustiz jault.

Auch wenn du an sich Recht hast, würde ich aber die Gefühle und Ansichten der Menschen nicht so pauschal verurteilen. Ich frage mich oft wie wohl eine direkte Demokratie nach einer "Welle" von Kindermorden aussehen würde. Würde es dann die Todesstrafe geben? Und wenn es nicht ginge, mit welchem Recht?
 
Zum Glück. Man stelle sich nur mal vor wie das aussieht wenn die Richter hierzulande genauso die Freiheit hätten jeden Straftäter "without parole" wegzuschliessen.
.

Von jedem Straftäter habe ich auch gar nicht gesprochen.
Nur von bestimmten Straftäter, die sich schwersten verbrechen schuldig gemacht haben.


Das tausende behandelter Straftäter mittlerweile wieder funktionieren Mitglieder der Gesellschaft sind, fällt da natürlich vom (Stamm)Tisch.

Ich kann Dich beruhigen, ich habe noch niemals an einem Stammtisch gesessen.

Du bist der Meinung, daß man Straftäter behandeln muß.
Gut, der Meinung kann man sein. Und zur Zeit ist dies auch die Meinung der Gesetzgeber in den meisten westeuropäischen Staaten.
Keine Bestrafung, sondern Behandlung.
Dies wird allerdings niemals meine Meinung sein.
Aber diese Diskussion hatten wir schon sooooooooo oft.
Da werden wir keinen Konsens finden.
 
Irgendwie bin ich nicht sicher, ob du meinen Standpunkt richtig verstanden hast.


Aber ich hätte eine Frage:

Einerseits plädierst du für "mord = mord, egal was für ein Opfer und alle gleich bestrafen!"


Und andererseits schockt dich dieser Mord ganz besonders und du bist du dafür, dass der Typ eingesperrt und Schlüssel weggeschmissen wird.
Was denn nun, warum doch diese spezielle Strafe für diesen Typen?
Oder soll prinzipiell mit jedem Mörder so verfahren werden?
Also auch der Typ der seine Frau im Bett mit einem anderen erwischt, durchdreht und ihn erschießt.
Diese Tat schockt mich mehr, als ein gewöhnlicher Mord, eben weil Kinder dabei umgekommen sind. Mag vielleicht mit daran liegen, daß ich zweifache Mutter bin und ich mir nur zu gut vorstellen kann, daß es auch mein Kind hätte treffen können.

Ausserdem...
Callista Ming schrieb:
Die Tat im Kindergarten war keine Affekttat, denn NIEMAND in diesem Kindergarten hat diesem Mann irgendetwas getan. Das war das, was ich vorhin meinte mit "Kinder sind unschuldig". Die Babies haben ihm nichts getan. Das is n kleiner Unterschied.
... hat es Calli sehr schön auf den Punkt gebracht.



Hmm... da hast du mich erwischt.
Auf der einen Seite sage ich: mord = mord, egal was für ein Opfer und alle gleich bestrafen!" und da stehe ich auch zu.
Aber auf der anderen Seite denke ich mir: Würde er so bestraft werden, wäre es eigentlich noch zu milde.
Wenn Kinder die Opfer sind, denke ich mir manchmal, daß die Täter standrechtlich erschossen gehören. Aber der Tod wäre noch zu milde, bringt niemanden wirklich was und die Kinder bleiben trotzdem tot.
 
was bringt es , wenn der mörder nach vielleicht 15 jahren wieder freikommt ( nach möglicher guter führung? )?
die eltern müssen das ein leben lang ertragen, die können nicht nach 15 jahren sagen , jetzt ist wieder alles ok. der täter hat auch ihnen ein leben lang leid aufgetragen , von denen sie sich nie erholen können.
doch die richter sehen das ja meistens anders und helfen ihm ja meistens noch. "im zweifel des angeklagten" und so etwas. ich denke , die mörder in europa werden überhaupt zu leicht bestraft.
das ist jedenfalls meine meinung dazu. ich fand das sehr schockierend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@durango95 böser humor...


@Ysanne Isard
Verständlich. Es gibt wohl keine liebenden Eltern, die so eine Nachricht nicht trifft... aber diese persönliche Betroffenheit ist nunmal immer der Anfang von Befangenheit.
Für mich als kinderlosen Single macht es nunmal keinen Unterschied ob das Opfer ein Kind ist oder nicht. Natürlich sind Kinder schwächer.. und irgendwo in meinem Hinterkopf sehe ich auch ein.. irgendwie ist das unfair.. das Kind kann sich gar nicht wehren, es ist unschuldig und hat noch sein ganzes Leben vor sich, das ihm nun genommen wurde.
Aber ein erwachsenes Mordopfer.. nunja, selbst wenn es sich gewehrt hat. So richtig erfolgreich war es auch nicht. Und selbst bei einer Affekthandlung, die es selber verursacht hat.. den Tod hat es auch nicht verdient (zumindest in den meisten Fällen). Und das Leben eines Kindes über das eines Erwachsenen stellen will ich nicht.




Ich möchte aber anfügen.. ich befürworte keineswegs die milden Haftstrafen für Mörder.. oder die ganze "die sind krank, man muss sie heilen und nicht einsperren" Kacke.
Ganz im Gegenteil. Meiner Meinung nach sind solche Mörder die wahllos töten unheilbar krank und dürften nie wieder freigelassen werden.. Oder gleich hingerichtet. Aber das gilt eben unabhängig von den Opfern.
 
Vermutlich weil man mit dem Wort inzwischen einfach das abgeschlachten Unschuldiger assoziiert.

Man kann nur hoffen das jemand Selbstjustiz verübt und das unwerte Leben dieses "Subjektes" auslöscht. Die Justiz wird ihn gewiss viel zu lasch davonkommen lassen, drecks Täterschutz...
Ich hoffe er stirbt qualvoll, egal wie oder durch wen oder was.

Wieder einmal ein Musterbeispiel für eine unqualifizierte Aussage...


Oh super davon werden die Kinder bestimmt wieder lebendig. :verwirrt:

...welche von einem ebenso unqualifiziertem Kommentar begleitet wird.


Annie, es ist piepegal, ob der Mörder qualvoll abgeschlachtet oder in einer Anstalt resozialisiert wird, die Kinder werden nicht wieder lebendig.

Deine Antwort klingt ja fast so, als hättest Du die Lösung, wie Du die Kinder wieder zurückbringen könntest.



Und an Ysanne und Jacen:

Es mag gut sein, dass verschiedene Menschen verschiedene Gefühle für die verschiedensten Nachrichten aufbringen, vielleicht hätte ich das vor Jahren auch anders beurteilt, als kinderloser Single.
Dem ist aber nicht mehr so. Ich habe einen Sohn, der noch in den Kindergarten geht, und meine Frau bekommt im Spätsommer das zweite Baby. Ja, ich kann Ysanne nur zustimmen und sogar noch einen draufsetzen indem ich sage: Ich stelle bewußt das Leben der Kinder über das eines Erwachsenen, insbesondere das Leben dieses jungen Mannes.

Übelkeit und Verlustängste bekommt wohl jedwedes Elternteil auf der Welt, wenn solche Nachrichten gebracht werden, das ist überhaupt nicht wegzudenken. Natürlich empfindet man als Mensch, der nur für sich verantwortlich ist, das ganz anders.

Nur eine Sache hat sich nicht geändert, siehe oben--->die Kinder werden nicht wieder lebendig!

Und aufgrund dessen hat dieser Mensch nichts als meine Verachtung verdient(was ihn natürlich nicht schert), und sollte er krank sein und resozialisiert/geheilt/wasauchimmer werden und in 50 Jahren um Vergebung bitten würde ich sie ihm nicht erteilen, da er nach wie vor Abschaum in meinen Augen darstellt.

Immerhin gibt es hunderte Millionen Menschen auf der Welt, die auf die eine oder andere Art krank sind, aber dass sie Kinder töten hört man zum Glück nur in den extrem seltensten Fällen, da braucht der Täter mein Mitleid nicht, und als betroffenes Elternteil mit Sicherheit auch nicht meine Vergebung, denn das KANN er nicht wieder gut machen. NIE wieder.
 
...welche von einem ebenso unqualifiziertem Kommentar begleitet wird.
Nur eine Sache hat sich nicht geändert, siehe oben--->die Kinder werden nicht wieder lebendig!
Scheinbar war ihr Kommentar aber qualifiziert genug um ihn selber zu gebrauchen.

Und aufgrund dessen hat dieser Mensch nichts als meine Verachtung verdient(was ihn natürlich nicht schert), und sollte er krank sein und resozialisiert/geheilt/wasauchimmer werden und in 50 Jahren um Vergebung bitten würde ich sie ihm nicht erteilen, da er nach wie vor Abschaum in meinen Augen darstellt.
Abschaum - treffend formuliert. Abschaum ist etwas minderwertiges was entsorgt wird. Genauso dieser Mensch, er gehört "entsorgt". Meiner Meinung nach ist er die Aminosäuren nicht wert aus denen er besteht. Fallbeil und gut - alles andere ist Geldverschwendung. Wobei wenn er kosequent weiter Essen & Trinken verweigert löst sich das Problem von selbst, da sollte man ihn gewähren lassen...
 
Neue Fakten zum Mörder.

Laut Stern
- wollten ihn seine eigenen Eltern schon vor 2 Jahren in eine Anstalt einweisen lassen, da er an Depressionen und Wahnvorstellungen litt. Der behandelnde Arzt sah dafür aber keinen Grund dafür
- er gibt an, keinerlei Erinnerung an den Tathergang und seine eigene Motivation zu haben
- zusätzlich erhärtet sich der Verdacht, dass er eine alte Frau vor 2 Wochen getötet hat.

Blutbad in Kinderkrippe : Angeklagter bricht sein Schweigen - Panorama - STERN.DE
 
Irgendwie vermisse ich bei solchen Diskussionen immer die Anerkennung dessen, dass es Menschen gibt, die geistig wirklich ernsthaft krank sind und sich wirklich aufgrund von Shizophrenien oder anderern Erkrankungen in einem Wahn befinden, in dem das Verletzen oder Töten von anderen Menschen eine kongruente Verhaltensweise ist.
Als ich in der Psychatrie gearbeitet habe z.B. erzählte man mir von einem Pat., der plötzlich die Wahnvorstellung hatte, dass ihn Schlangen angreifen und er hat die halt mit einem Küchenmesser zerhackt um sich zu verteidigen. Als er kurz drauf in die Klinik eingeliefert wurde fragte er auch gleich, ob man seine Eltern schon verständigt hat.
Jetzt ratet mal wer das, was dieser junge Mann als Schlangen gesehen hat in Wirklichkeit war.

Ist jetzt nicht auf diesen Fall bezogen, nur mal ganz Allgemein.

Es gibt nicht nur diese typische in den Medien verbreitet Bild "Einsamer, stiller, junger Mann mit schwarzen Klamotten und Computerspielen und Metalmusik und all das Zeug" bei dem eine Unzurechnungsfähigkeit fragwürdig ist.
Es gibt ganz wirklich sehr sehr arme Schweine. Bei denen man sich doch mal überlegen sollte was man sich da wünscht wenn man sie "verrecken" lassen will oder was auch immer hier für Begriffe genutzt wurden. (Sicherheitsverwahrung steht außer Frage, die Gefahr für die Gesellschaft ist da natürlich gegeben).
 
Der Messerstecher in einer belgischen Kinderkrippe hat gegenüber seinem Anwalt Bedauern über die Tötung von zwei Babys und einer Betreuerin geäußert. "Er versteht, dass das, was er getan hat, unmenschlich war", sagte Anwalt Jaak Haentjes. Das Motiv für die Tat sei dem Amokläufer allerdings selbst nicht klar.

Der 20-Jährige schweige zwar noch immer gegenüber den Ermittlern, berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga. Er habe aber gegenüber seinem Anwalt sein Schweigen gebrochen. ?Ich glaube, dass er Bedauern empfindet. Das hat er jedenfalls gesagt. Ich würde aber nicht so weit gehen zu sagen, dass er bereut.?

Dem Anwalt zufolge ist dem Täter selbst nicht klar, warum er in die Krippe eindrang und auf die Babys einstach: ?Der Grund, warum er Babys in einer Krippe als seine Opfer aussuchte, bleibt ein Geheimnis. Ich wollte wissen, warum er es getan hat. Er will es auch. Er ist bereit, in dieser Richtung mit den Ermittlern zusammenzuarbeiten.?
Quelle:
Belgischer Amokläufer bricht sein Schweigen - Panorama - AOL Nachrichten
Er weiss nicht, warum er das getan hat? Das kaufe ich dem Kerl nicht ab.
 
Sein ganzes gehabe könnte auch ein ausgeklügelter Schachzug sein um auf unzurechnungsfähig zu Plädieren. Und sich so einen Gefägnis aufenthalt zu ersparen, um sich geruhsam in eine Heilanstalt für Psychisch Kranke zu begeben.

Persönlich kann ich nur sagen das einige sich hier mal bitte vor den Spiegel stellen sollten, und schaun ob Sie sich darin noch erkennen. Klar ist so eine Tat ein Sinnbild der Abscheulichkeit und absolut grausam.
Aber muss man deswegen gleiches mit gleichem vergelten?
Wo liegt der Sinn darin jemanden Grausamkeiten anzutun, ist man dann besser als die betreffende Person wenn man zum Sadisten wird. NEIN kann ich da nur sagen.
 
Sein ganzes gehabe könnte auch ein ausgeklügelter Schachzug sein um auf unzurechnungsfähig zu Plädieren. Und sich so einen Gefägnis aufenthalt zu ersparen, um sich geruhsam in eine Heilanstalt für Psychisch Kranke zu begeben.

Wenn dem so ist, werden das hoffentlich die kompetenten Ärzte vom Fach feststellen und ihn dementsprechend einstufen.

Das Schlimme daran ist nur, dass man aufgrund der eigenen Verständnislosigkeit und Wut ob dieser Tat, sehr gerne denken will, dass es nur ein Trick von ihm ist. Man öffnet sich dann schwer für die von Uedji angesprochene Möglichkeit, dass der Mensch wirklich so krank ist, dass er die Unterschiede nicht mehr merkt oder in seinem Kopf einfach nur noch heiloses Chaos herrscht. Gut in Uedji Bsp. wußte der Mann nicht mal was von seiner Tat. Der Mann hier, erinnert sich ja an die Tat, nur angeblich nicht an den Grund. Und das macht es so schwierig, an Unzurechnungsfähigkeit zu glauben sondern eher an Vorsatz.

Persönlich kann ich nur sagen das einige sich hier mal bitte vor den Spiegel stellen sollten, und schaun ob Sie sich darin noch erkennen. Klar ist so eine Tat ein Sinnbild der Abscheulichkeit und absolut grausam.
Aber muss man deswegen gleiches mit gleichem vergelten?
Wo liegt der Sinn darin jemanden Grausamkeiten anzutun, ist man dann besser als die betreffende Person wenn man zum Sadisten wird. NEIN kann ich da nur sagen.

Gandalf hat es doch mal gesagt "hast du die Macht getöteten Menschen das Leben zu schenken? Dann sei nicht so schnell mit einem Urteil bei der Hand." Sind wahre und weise Worte klar. Aber ich kann die jenigen irgendwo verstehen, die derart geschockt sind und seinen Tot fordern, weil es einfach nur eine schreckliche Situation ist. Gerade für Eltern.

Ich mein man gibt das Kind in die KiGa wo es scheinbar gut aufgehoben ist und kann beruhigt zur Arbeit gehen. Und Abends kommt dann n Anruf "ihr Kind wurde heute ermordet". Die erste Reaktion ist nur "Was? Wieso? Mein Kind? Es hat doch niemanden etwas getan".
Und es wird jetzt nicht wenige Eltern geben, besonders in Belgien, die ihr Kind mit nem mulmigen Gefühl im Magen in den Kindergarten bringen. Oder wahrscheinlich in Belgien, gar nicht mehr. Aus Angst. Aus Hilflosigkeit. Verständlich.
 
Sein ganzes gehabe könnte auch ein ausgeklügelter Schachzug sein um auf unzurechnungsfähig zu Plädieren.
Gut vorstellbar - die aufwändige Vorausplanung und der logistische Aufwand, die für ein derartiges Verbrechen vonnöten sind, lassen darauf schliessen, dass es sich bei diesem Täter um ein kriminalistisches Superhirn handeln muss.
 
Gut vorstellbar - die aufwändige Vorausplanung und der logistische Aufwand, die für ein derartiges Verbrechen vonnöten sind, lassen darauf schliessen, dass es sich bei diesem Täter um ein kriminalistisches Superhirn handeln muss.

Man muss kein Superhirn sein, um auf die Idee zu kommen, sich als unzrechnungsfähig einstufen zu lassen. Da reichts schon die ganzen Gerichtsshows, Krimis und sonstige Serien mit jurisitschem Touch zu gucken oder einfach Nachrichten zu hören :) Und wenn die Chance auf Erfolg besteht.. mei why not, man versucht es halt mal. Auch wenn es absolut weit hergeholt erscheint.
 
Zurück
Oben