Anaxes (Axum System)

Satrek

Bit of both
Anaxes
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[ Infos zum Planeten: Anaxes (engl.) | Anaxes (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Pols Anaxes – Die berühmten Sirpar Hügel umkreisend ist Anaxes' planetare Hauptstadt bekannt dafür, dass ein motorisierter Bann über deren Stadtzentrum liegt. Kein einziger Gleiter oder Speedbike schwebt durch deren Häuserschluchten, sondern überirdisch dienen Keffi-Kutschen oder Luftkissenfahrzeuge in der Regel als klassisches Fortbewegungsmittel. Wer in der Metropole schneller von A nach B kommen möchte, muss ansonsten auf Untergrundbahnen zurückgreifen.

Anaxes Zitadelle
Dieses einnehmende Gebäude ist seit Jahrhunderten in der Galaxie insbesondere als Schmiede für Generationen talentierter Militärs bekannt. Taktiken und Strategien, die noch heute gelehrt werden, wurden einst hier ersonnen und für Offiziere im Ruhestand ist es eine Ehre dieser Lehranstalt vorstehen zu dürfen. Doch die "Zitadelle" stellt noch mehr dar. Sie ist nämlich auch ein Symbol für die jeweils vorherrschende Macht. Denn zum Gelände der Militärakademie gehört auch ein äußerst weitläufiger Paradeplatz samt hoher Tribünen. Zuletzt ließ Imperator Allegious hier einen Triumphmarsch abhalten, um die Ernennung von Jarnik Saul Tarvitz zum neuen Grand Moff des Tiefenkerns an sich zu reißen. Des Weiteren verfügt die Zitadelle auch über einen Festsaal. Hohe, schmale Fenster mit bunten Glas werfen in dem riesigen Raum ein besonderes Licht auf den hellen Marmorboden.

Gouverneurspalast

Nahe der "Zitadelle" und in Nachbarschaft zum Sektorkapitol residiert der planetare Verwalter in einem großzügigen, der heimischen Architektur angepassten Palais. Das Amtszimmer des Gouverneurs, das gewohnt großzügig gehalten ist, bietet vor allem in den Abendstunden einen wunderbaren Blick auf die pulsierende Stadt.

Z-Palast
Etwas außerhalb der Stadt hat sich Darth Zion, ehemaliger Gouverneur von Anaxes, eine eigene Residenz erbauen lassen. Neben einem Hangar für den privaten Fuhrpark des Sith verfügt das prunkvolle Gebäude auch über einen pompösen Thronsaal. Den Historikern ist es zu diesem Zeitpunkt zwar noch nicht bekannt, aber einst nahm Janem Menaris Revolte gegen Darth Allegious' Machtansprüche hier ihren Anfang.

Ebene von Ares – Fern der planetaren Hauptstadt liegt diese gleichmäßige Landschaft. Zum Teil ist sie gezeichnet von dichten Wäldern und reißenden Flüssen, aber ein paar Siedlungen und Farmen haben ebenfalls ihren Stempel hinterlassen.

Farbrikanlage von PCI
Unter anderem das Rüstungsunternehmen PCI hat sich in dieser dünn besiedelten Region niedergelassen und eine größere Fabrikanlage bauen lassen. Laut firmeneigenen Informationen reicht die Palette dieser Produktionsstätte in der Tat von handelsüblichen Handfeuerwaffen bis zu Geschützen kleinerer Raumschiffe. Vor einigen Jahren wurde das Gelände Opfer einer geheimdienstlichen Sabotageaktion der Neuen Republik. Erholt hat es sich von diesem Schlag nur schwerlich.​


Paridim – Diese Ortschaft reicht in ihrer Größe bei Weitem nicht an Pols Anaxes heran. Dennoch haben sich auch hier allerhand Unternehmungen in den Außenbezirken niedergelassen und versorgen so die Stadt mit Arbeit und frischen Credits. Spuren, die ein gezieltes Bombardement republikanischer Kriegsschiffe auf das Firmengelände einer PCI-Zweigniederlassung vor Jahren hinterlassen hat, sind zwar längst nicht mehr zu sehen, die Angst der hier wohnenden Bürger ist aber trotzdem geblieben.

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Besonderheiten

Schon seit den frühsten Tagen der Galaktischen Republik ist Anaxes für seine erstklassige, elitäre Militärakademie, die Zitadelle, bekannt. Etliche Generationen an Offizieren, die hier ihr Patent erhalten haben, stand nach dem Abgang eine Karriere bis in die höchsten Ränge bevor. Schon allein aus diesem Grund benötigen diejenigen, die an dieser Institution lernen wollen, seit jeher entweder herausragende Vorleistungen oder Beziehungen bis in die erlesenen Kreise der Gesellschaft.

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Söhne & Töchter

Dany Curse | Pilotoffizier (NR); Kate Lux | Geheimdienst (Imp); Veine Sankkarit | Sith; Manius Selgorias | Flottenoffizier (Imp); Jarvis Steiner | Flottenoffizier (Imp); Danaris Zulon | Sith


Stand: Beitrag #410, 18.06.2017
Aiden Thiuro
 
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Anaxes - Holo-Com-Nachricht an Trev Garvin (Sicherheitschef von PCI)

PCI, das war der abgekürzte Firmenname einer der bedeutensten Fabrikanlagen auf Anaxes. Trev Garvin, ein ca. 30jähriger Mann mit Narben am ganzen Körper und schwarzem kurzen Haar, rühmte sich nicht umsonst einer der besten und erfahrensten Sicherheitschefs überhaupt zu sein. Er unterhielt recht gute Beziehungen zum imperialen Geheimdienst.

Jetzt saß er in seinem Büro und ließ eine Holo-Com-Aufzeichnung abspielen. Auf dem Bildschirm erschien ein Major des I-GD. Das Informationsfeld am Rande informierte Garvin das die Nachricht von einem Major Tony Lestat abgesandt worden war. Der Major war Sektionschef von Bastion. Allein die Tatsache eine Nachricht von einem I-GD-Sektionschef erhalten zu haben machte Trev Garvin neugierig.


"... es wird von meinem Team als sehr wahrscheinlich angesehen, das von republikanischer Seite vermehrt Attentate auf unsere kriegswichtigen Nachschubbasen durchgeführt werden könnten; unter anderem also auch auf ihre Fabrikanlage." - erklärte der Major gerade, nachdem die allgemeine freundliche Begrüßung abgeschlossen war. - "Soweit es dem I-GD möglich ist werden wir versuchen zu den wichtigsten Planeten Agententeams zu schicken, deren Aufgabe es dann sein wird bei der Abwehr behilflich zu sein und Attentäter oder NR-GD`ler zu enttarnen und aufzuhalten. Ich hoffe auf ihre Mitarbeit."

Nachdenklich rieb sich Trev Garvin sein Kinn. "Vermehrte Attentate" klang nicht sehr gut. Doch nicht ohne Anlaß würde der I-GD eine Warnmeldung an ihn schicken. Er mußte nachdenken und prophylaktisch etwas unternehmen.

Anaxes - Büro von Trev Garvin (Sicherheitschef von PCI)
 
Weltraum bei Anaxes - "Secret Rose" - Cindy u. 3 NPC-Agenten

Die Hyperraumreise lag nunmehr hinter den I-GD`lern. Vor einigen Minuten hatte Cindy Star den Rücksprung in den Normalraum durchgeführt und ihre Passagiere darüber informiert. Jetzt steuerte sie die "Secret Rose" zu jenem Teil des Planten hinunter, wo sich die Anlage von PCI befand.

Vorerst bestand Cindy`s Aufgabe darin 3 Agenten nach Anaxes fliegen, die dort sodann ihre Arbeit in Angriff nehmen würden. Sie selbst sollte sich mit Trev Garvin, dem Sicherheitschef von PCI treffen.

Noch während des Anflugs auf Anaxes benutzte Cindy eine Kommunikationsnummer, welche Tony Lestat ihr gegeben hatte, und meldete sich bei ihrem Kontaktmann an. Dann widmete sie sich den scharfen Flugkontrollen, wobei sie sich wiederholt als I-GD-Raumschiff identifizieren mußte.

Schließlich jedoch erhielt sie Landeerlaubnis bei PCI, was sie ihr auch gestattete ihre langsam gereizte Laune zu dämpfen. Den Flugkoordinaten folgend stieß sie in den planetaren Luftraum vor, überflog die Ebenen von Anaxes, die kleinen Städte und dichten Laub- und Nadelwälder ... bis die Anlagen von PCI sichtbar wurden und Cindy die "Secret Rose" zur Landung manöverierte.


"Wir landen." - informierte Cindy ihre Passagiere, die sie wegen der vielen Umstände bis hierher chauffiert hatte. - "Von PCI aus, und mit deren Unterstützung, dürften sie leichter zu ihrem Einsatzorten gelangen können, ohne sich den explizieten Kontrollen besonders unterziehen zu müssen."

Ohne sehr auf die Reaktionen ihrer Passagiere zu achten landete Cindy die Secret Rose, fuhr die Systeme herunter, verließ das Cockpit und schlenderte durch die Messe nach achtern. Sie ließ die Rampe herunterfahren. Ein Blick über die Landeplattform reichte aus um festzustellen das ein kleines Empfangskommitee Position bezog.

Cindy ließ ihnen Zeit und trat erst mehrere Minuten später in die kühle Luft des Planeten hinaus. Tony Lestat hatte sie auch mit einer Profilansichtsaufzeichnung des Sicherheitschefs von PCI Trev Garvin ausgestattet. Wie sie bemerkte befand sich Garvin unter den Leuten des Empfangskommitees.

Lächelnd ging sie direkt auf den Mann zu und stellte sich ihm vor. Danach deutete sie zu ihren 3 Passagieren und nannte auch ihre Identitäten und ihre Einsatzaufgabe.


"Es ist sicher etwas zu viel verlangt, so zu Beginn unserer Zusammenarbeit ... doch ich hoffte unsere Agenten könnten von hier aus ihre Positionen gleichmaßen rasch beziehen." - erklärte Cindy und lächelte absichtlich verlegen und hilfeersuchend.

"Ach?" - grinste Trev Garvin leicht amüsiert und zog bedenklich eine Augenbraue hoch. - "Ich darf ihnen zunächst einmal den stellvertretenden Chef von PCI vorstellen." - Er deutete zu einem Mann direkt neben sich. Cindy begrüßte den Wirtschaftsboß angemessen hochachtungsvoll.

"Gehen wir doch hinein. Wir haben einige Dinge zu besprechen. Ihre Agenten mögen mitkommen und sich später zu ihren Bestimmungsorten begeben. Für den Weg wird gesorgt werden."

Dieses Angebot wurde von den 4 I-GD`lern gerne angenommen. Obwohl vier Sicherheitsleute von PCI sie und die beiden PCI-Herren flankierten gaben sich die Agenten cool. Cindy sicherte nur noch kurz die Secret Rose und marschierte dann neben Garvin einher.

Unterwegs erzählte der stellvertretende Boß ein wenig über die Produkte von PCI, über die Sicherheit und bedeutete ein paar Dinge an denen sie vorbeikamen. Doch eine wirkliche Führung durch die Anlage war es nicht. Sie begaben sich eher auf direktem Weg zu einem gemütlichen Konferenzzimmer, in dem die I-GD`ler sogleich um verschiedene Auskünfte gebeten wurden.

Damit begann der offizielle Einsatz bereits, denn es galt die Unternehmensführungen für die Aufgaben der Agenten zu gewinnen und Kooperation zu sichern. So würden bald sehr viele einfache arbeitende Personen auf Anaxes die Agenten des imperialen Geheimdienst unterstützen und NR-Attentäter oder Eindringlinge würden es sehr viel schwerer haben.


Anaxes - Firmenanlage von PCI - Konferenzraum
 
- Orbit von Anaxes - NR-Schiff - Frachtraum - mit den Vorigen -

Markus überließ der Jedi-Meisterin das Reden. Sie wollte den meisterlosen Schüler in den Grundkenntnissen der Macht bzw der Jedi unterweisen, jedoch klang nun eine Stimme durch die Lautsprecher des Schiffes. Es war Colonel Raistlin, die die baldige Ankunft auf Anaxes ankündigte, worauf sie auch schon mit einem Ruck aus dem Hyperraum sprangen. Ungläubig sah Mark sich um. Das konnte doch nicht sein! Waren sie wirklich so lange unterwegs gewesen? Waren sie wirklich schon da? Der Jedi-Ritter schüttelte den Kopf und sah dann zu Callista.

Wird wohl nichts aus euren Plänen, Meisterin Ming.

Dann antwortete er noch schnell auf die Frage seines Schülers, obwohl er eigentlich selbst keine richtige Antwort parat hatte

Ich weiß es nicht sicher, Caleb. Wir wissen nur, dass unser Frachter und die anderen Agenten als Händler getarnt sein werden. Es ist gut möglich, dass man uns erst einmal gründlich untersucht, aber ich bin mir nicht sicher, wie die das hier handhaben werden und wie unsere Geheimdienst-Leiterin sich das vorstellt. Sie meinte, wir würden uns unauffällig hier bewegen können...

Nun hoffte er die Frage einigermaßen beantwortet zu haben und wenn nicht, dann konnten sie ja nocheinmal fragen. Eigentlich würden sie es ja sowieso noch rausbekommen. Die Colonel war eine Führerperson, die es sich sicher nicht nehmen ließ alle noch einmal zurechtzuweisen... Sie war aber auch sehr organisiert, das musste man ihr lassen und das war wohl auch das Gute an ihrer Person. Jetzt wandte sich der Jedi an die anderen

Wir sollten uns jetzt am Besten in den Hangar begeben, sonst hat sie noch einen Grund mehr, uns als Klotz am Bein anstatt einer Hilfe zu sehen.

- Orbit von Anaxes - NR-Schiff - Frachtraum - mit den Vorigen -
 
-Orbit um Anaxes, Frachter, Kommandobrücke mi Ryyk-


Einer ihrer Leute nahm Kontakt mit dem Raumhafen auf, gab die nötigen Codes durch und wenige Sekunden später, durften sie landen. Fürs erste schien die junge Colonel zufrieden, landen durften sie, den Rest müssten sie auch noch irgendwie schaffen.

"Komm Ryyk, wir gehen in den Hangar, mal sehen, ob die Jedi auch schon dort sind."

Eigentlich rechnete sie damit, daß sie noch nicht dort waren aber sie irrte, sie kamen zur gleichen Zeit an, wie sie. Zufrieden nickte sie einmal, da bis jetzt alles Reibungslos verlief.

"Wir sind jetzt auf den Raumhafen, meine Leute werden jetzt für die Ablenkung sorgen, damit wir den Frachter verlassen können. Ich würde sagen, wir teilen uns in Gruppen auf und erkunden einmal alles, bevor wir richtig loslegen oder?"

Eryell sah fragend zu den Jedi. Vielleicht wäre es Ihnen lieber, wenn sie sofort Sprengsätze setzen wollten.


-Anaxes, Raumhafen, Frachter, Hangar mit Ryyk, Calli, Markus, Caleb, Sirgar-
 
Anaxes ? Orbit ? Frachter ? Hangar ? mit Mark, Calli und Sirgar
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Auch Markus wusste nicht genau wie die Kontrollen auf Anaxes aussehen würden. Allerdings brachte er einen interessanten Aspekt, der Caleb bis jetzt noch gar nicht eingefallen war: Der GD hatte diese Mission ja organisiert und wenn es eine Sabotage Aktion werden sollte, hätten sie sicherlich auch einiges an Sprengstoff dabei und das müsste bei einer Untersuchung auffallen. Sicherlich hatte die Colonel dafür gesorgt das sie ohne größere Kontrollen nach Anaxes kamen und so gab sich der Padawan auch mit dieser Erklärung zufrieden.

Gerade als Caleb diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte ertönte aus dem Lautsprecher auch schon die Stimme von Colonel Raistlin, die mitteilte das sie nun auf Anaxes gelandet waren. Komisch Caleb hätte sich den Flug wesentlich länger vorgestellt und auch sein Meister schien überrascht über die frühe Ankunft. Auch wenn er die Zeit beim Training mit Sirgar vergessen hatte, so konnten sie höchsten ein paar Stunden unterwegs gewesen sein.
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Naja vielleicht liegt Anaxes näher an der Republik als gedacht
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Schoss es ihm durch den Kopf.
Allerdings waren das auch nicht die Probleme über die man sich jetzt den Kopf zerbrechen müsste.
Im normalen Schritttempo folgte er seinen Meister in den Hangar, Sirgar und Mistress Ming liefen etwas hinter ihnen. Als sie den Hangar erreichten kam auch gerade die Missionsleiterin und Ryyk an. Mit einen zufriedenen Nicken quittierte sie das auch die Jedi im Hangar waren. Markus hatte also Recht behalten mit seiner Vermutung und so gaben sie ihr auch keinen Grund ihren Unmut gegen die Jedi zu steigern.

Colonel Raistlin erläuterte kurz wie sie jetzt vorgehen würden und wartete dann darauf das die Jedi einen Vorschlag zur Gruppenaufteilung brachten. Auch Caleb wartete darauf das entweder sein Meister oder Mistress Ming etwas sagten.
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Anaxes ? Raumhafen ? Frachter ? Hangar ? mit Mark, Calli, Sirgar, Colonel Raistlin und Ryyk
 
PCI ist einer der auf Anaxes beheimatenden Großfabrikanlagen, zur Herstellung von Waffen. PCI produziert selbst von Handfeuerwaffen bis zu Turbolaserbatterien einiges.

Der Hauptsitz von PCI befindet sich auf der Ebene von Ares, schön weit entfernt vom nächsten Wald, der Abstand nach allen Seiten hin beträgt ungefähr 4 km. Ein zweiter Fabrikkomplex befindet sich in den Außenbezirken der Stadt Paridim.

Anaxes - Firmenanlage von PCI auf der Ebene von Ares - Konferenzraum - Cindy, Trev Garvin, 3 Agenten, stellvertretender Firmenchef

"Sehen wir es realistisch. NR-Agenten sind vermutlich genauso schlau und geschickt wie wir selbst. Also könnte es durchaus sein das sie die Chance für ein Attentat bekommen, bevor wir sie identifizieren und also enttarnen können." - gab sich Cindy ehrlich.

Sie befand sich noch mitten in dem Sondierungsgespräch. Der stellvertretende Firmenchef von PCI war natürlich nicht sehr begeistert von ihrer Vermutung. Doch Trev Garvin nickte, als hätte er nichts anderes erwartet.


"Deshalb bemühen wir uns die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken." - gab Garvin dem Direktor zu verstehen.

"Was hielten sie von einer Falle, in der Form das sie vorgeben man könne in ihre Anlage eindringen, nur das Eindringlinge nicht wieder hinaus gelangen weil sie erstmal drin dann erst an den verstärkten Sicherheitsmaßnahmen auflaufen?"

Die Frage des Agenten wurde sogleich mit einem strengen Blick des Direktors quittiert. Wie Cindy bemerkte schlich sich jedoch ein feines Lächeln auf die Züge des Sicherheitschef von PCI. Er hatte also selbst schon daran gedacht.

"Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Außerdem spekulieren wir einstweilen nur." - gab Cindy zu bedenken. - "Unser Hauptaugenmerk, wie auch das ihre, gilt selbstverständlich der Vorsorge und Vermeidung. Doch wenn dies uns nicht gelingt brauchen wir auch einen Reserveplan und sollten leichte Verluste vielleicht mit einkalkulieren."

Jetzt sah es danach aus als wolle der PCI-Oberer scharf protestieren, doch dann beherrschte er sich doch noch. "Ich werde mit dem Aufsichtsratsmitgliedern sprechen. Danke für ihre Offenheit. Wir müssen in Kontakt bleiben."

Sich von seinem Stuhl erhebend signalisierte der Kapitalist die Beendigung des Gesprächs. Auch die Agenten und Garvin erhoben sich. "Ich begleite sie noch zur Landeplattform." - erbot sich Trev Garvin und führte die I-GD`ler hinaus.

Cindy wartete einige Minuten des schweigenden Dahingehens ab. Sie hielt sich neben dem Sicherheitschef. Doch schließlich sagte sie neckend:
"Sie geleiten uns doch nur weil sie noch etwas zu sagen haben."

Ein Blickwechsel folgte in dessem Verlauf sie beide grinsen mußten. "Firmenchefs haben nur ihre Zahlen im Kopf und ihr Interesse. Sie verstehen nicht genug von unserem Handwerk, um beurteilen zu können wie gut oder schlecht die Idee ihres Agenten war." - erklärte Garvin achselnzuckend. - "Aus meiner Sicht hat die Idee jedoch ihren Reiz."

Heureka. Damit hat er sich aber jetzt verraten. - stellte Cindy fest und zog nur gespielt überrascht eine Augenbraue hoch. "Nanu. Sie haben doch nicht etwa eine Vorliebe für Gefahr?" - fragte sie leise genug das nur Garvin es hören konnte. Dann lächelte sie. Tony Lestat hatte also eindeutig Recht gehabt. - dachte sie gut gelaunt bei sich.

Der Sicherheitschef tat nur für einen flüchtigen Augenblick spielerischerweise so als hätte sie ihn bei etwas sehr schlimmem ertappt. Ein Ausdruck seiner verbliebenen seelischen Jugendlichkeit. Dabei gingen sie weiter Richtung Landeplattform.


"Ich werde mich mit den Sicherheitschef anderer Firmenanlagen in Verbindung setzen. Wenn ihre Agenten bei den anderen Firmen vorstellig werden, dann werden sie schon erwartet werden. Ein Speeder unserer Firma wird auf der Plattform für ihre Agenten bereitstehen." - sagte Trev Garvin dann laut.

Und wie er es ankündigte so geschah es. Auf der Landeplattform holten die Agenten ihr Gepäck aus der Secret Rose, bemannten den Speeder und machten sich auf den Weg. Zunächst wollten sie Quartier beziehen. Anschließend würden sie die anderen Fabriken und Firmenkomplexe besuchen. Auch der Kontakt zu PCI würde aufrechterhalten werden.

Cindy verfolgte noch den Aufbruch der 3 Agenten von der Landeplattform aus. Trev Garvin stand an ihrer Seite.
"Sie brechen sofort wieder auf mit ihrem Schiff und verlassen Anaxes?" - fragte er nach einer kleinen Ewigkeit des Schweigens. Cindy hatte sich schon gefragt was er noch auf dem Herzen hatte. Doch jetzt war sie doch ein wenig überrascht.

Anaxes - Firmenanlage von PCI auf der Ebene von Ares - Landeplattform - Cindy, Trev Garvin
 
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Anaxes - Hangar - Frachter - Raistlin, Markus, Caleb, Ryyk , Sirgar

Auf dem Weg zur Austiegsrampe kam ihnen Sirga entgegengelaufen. Callista sah sie fragend an, doch die Großkatze mautzte nur und verfiel neben ihr in ihr übliches Trotttempo. Die Jedi ließ sie gewähren ohne nachzubohren.
Im Hangar angekommen, stießen sie auf Raistlin und Ryyk. Der Colonel nickte nur und meinte.


"Wir sind jetzt auf den Raumhafen, meine Leute werden jetzt für die Ablenkung sorgen, damit wir den Frachter verlassen können. Ich würde sagen, wir teilen uns in Gruppen auf und erkunden einmal alles, bevor wir richtig loslegen oder?"

Für eine Sekunde dachte die Jedi nach, was wohl eine gute Aufteilung wäre. Einerseits hätte sie es gerne gesehen, wenn sie die Leute gemischt hätten, damit der Colonel und die Jedi endlich warm wurden. Andererseits galt es auch die Padawane zu schützen. Callista sah Caleb und Sirgar aus dem Augenwinkel an. Schließlich meldete sie sich zu Wort.

Da es sich bei Erkunden um eine relativ leichte Mission handelt, hätte ic zwei Vorschläge für die Aufteilung. Zweiergruppen sind da, denke ich, am geeignetsten. Entweder gehen Markus, Caleb als eine Gruppe, Sie Colonel und Ryyk als weiter und Sirgar und ich als letzte.
Oder wir lassen die beiden Padawane zusammen arbeiten. Auf den Machtgebrauch können sie hier eh weniger zurückgreifen und müsste sich auf ihre übrigen fertigkeiten stützen. Markus und Ryyk und Sie und ich.

Die Jedi sah die Anwesenden der Reihe nach an.

Letztere Variante halte ich für die geeignetere. Viel wird hier nicht passieren und wenn, verfügen wir sicherlich über Kommlinks, womit wir den rest der Truppe schnell verständigen können.

Callista wartete auf irgednwelche Meinungen und Ideen.

Anaxes - Hangar - Frachter - Raistlin, Markus, Caleb, Ryyk , Sirgar
 
[OP]Sorry für den späten Post, hatte viel um die Ohren! [/OP]

Sirgar, Callista, Markus, Caleb

Die Unterhaltung verlief relativ kurz und Markus, wollte Sirgars Training fortsetzten, doch daraus wurde nichts, da der Colonel die Durchsage gab, das sie Anaxes erreicht hatten und das leichte rütteln beim verlassen des Hyperraums eintrat. Sirgar folgte wortlos den 3 anderen und trotte ihnen hinterher bis sie am Hangar angekommen waren. Er nahm Haltung ein und verfolgte die Unterhaltung zurzeit nur, bis Callista Vorschläge zur Gruppenaufteilung machte. Beide Vorschläge waren einigermaßen gut, in jedem Fall war er mit jemand zusammen, den er ein klein wenig besser kannte.

Gruppeneinteilungen sind zwar schön und gut nur wir sollten uns auch mal überlegen, wie wir denn Sprengstoff mitnehmen können? Ich denke mal nicht das die Imperialen einfach so rum stehen und mich jetzt mit Pulver bepackt einfach so vorbeilaufen lassen

Er wusste nicht ob das jetzt angebracht war, einfach so das Thema zu wechseln, doch betraf ihn der Punkt am meisten, denn nun waren sie bei Anaxes und er müsste sich so langsam mal etwas einfallen lassen. Eins der beiden Pulver war kein Problem, da dieses ein lang brennbares und nicht explosives Material war und das währe ja eigentlich ungefährlich nur bei dem Explosiven, machte sich Sirgar viel Sorgen

Sirgar, Callista, Raistlin, Markus, Caleb, Ryyk
 
Anaxes - Hangar - Raistlin, Markus, Ryyk, Caleb, Sirgar

Callista schaute den jungen Padawan direkt an, als er seinen Einwand brachte.

Schön und gut Sirgar. Aber auf einer Erkundungsmission wirst du Sprengstoff nicht brauchen. Darüber können wir uns später immernoch Gedanken machen, wenn es soweit ist.
Vorerst gilt es wirklich nur Truppenbewegungen hier zu erkunden. Die Bewachung und Bewaffnung der Wachen. Wir müssen wissen, was uns erwartete, erst dann können wir mit der genauen Planung beginnen und uns auch mit der Spengstofffrage beschäftigen.

Die Jedi blickte in die Runde. Sie waren zu 6. Gegen einen ganzen Planeten. Nette aussichten. Aber wenn sie nicht bald loskamen, bekam vielleicht doch noch hjemand spitz, das sie hier gelandet waren.

Wenn keiner Einwände hat, würde ich vorschlagen, wir brechen auf. Colonel ich würde vorschlagen, das wir direkt zu einer der Waffenfabriken uns begeben und aus sicherer Entfernung einfach mal Truppenbewegungen beobachten. Vielleicht entdecken wir eine Schwachstelle. Das täglich Lieferungen kommen oder dergleichen.

Anaxes - Hangar - Raistlin, Markus, Ryyk, Caleb, Sirgar
 
Anaxes - Frachter - Hangar - mit Mark, Calli, Sirgar, Ryyk und Nighty

Als Mistress Ming ihren Vorschlag zur Gruppenaufteilung bekannt gab gefiel er Caleb zu erst sehr gut, aber die zweite Variante behagte ihm nicht so.

"Da ich das erste mal auf einem imperialen Planeten bin, würde ich es bevorzuzugen mit Meister Finn los zu ziehen. Schließlich habe ich es bereits auf Corellia erfolgreich geschafft mich in Probleme zu manövrieren."

Mit etwas Magenkrummen dachte er an den ersten Abend auf Corellia zurück, als er gerade auf der Suche nach markus war und sofort in eine Schlägerei verwickelt wurde.

"So ein Erlebnis hier würde die Mission gleich erledigen!"

Selbst wenn er vorsichtig wäre, man konnte speziell in Raumhäfen schneller in Schlägereien geraten als einem lieb war und dann wäre ein ausgebildeter Jedi gut um das wieder einigermaßen unauffälliug zu regeln. Am besten wäre es natürlich wenn dieser eine solch auffällige Aktion gleich verhindern könnte.

Auch als Sirgar seine Sprengstofffrage anbrachte und Callista sie beantwortete fiel ihm ein Stein vom Herzen. Wenigstens ein Problem um das sie sich jetzt keine Sorgen mehr machen brauchten. Komischerweise schien die Jedi Mastress gar nicht überrashct zu sein das Sirgar Sprengmittel bei sich hatte.

Hatte er es ihr etwa schon erzählt?

Anaxes - Frachter - Hangar - mit Mark, Calli, Sirgar, Ryyk und Nighty
 
-Anaxes, Frachter, Hangar mit Calli, Ryyk, Markus, Caleb, Sirgar-


"Gegen Zweiergruppen habe ich nichts, sehr sinnvoll aber ist es nicht sehr verantwortungslos, die Padawane alleine zu lassen? Auch wenn es sich um eine leichte Mission handeln sollte, können immer Schwierigkeiten auftauchen."

Die junge Colonel sah mit ruhigem Blick durch die Runde aber so ganz zufrieden schien sie doch nicht. Man ging die Sache viel zu Unvorsichtig an, auch wenn es vielleicht leichten sein würde, war sie zu pessimistisch, wie immer aber mittlerweile konnte sie sich auf ihren Instinkt mehr als nur verlassen.

"Ryyk müsste seinen Übersetzungsdroiden mitnehmen, da es sehr unwahrscheinlich ist, daß hier wer seine Sprache ausser mir versteht aber wenn er damit klar kommt, dann geh ich mit Euch Miss Callista."

Nicht gerade das, was sie eigentlich wollte aber sie hatte sich vorgenommen, ihre Machtbegabtenabneigung, etwas zu bremsen, auch wenn es ihr schwerfiel. Der Padawan Sirgar wollte gleich Sprengstoff mitnehmen aber das hatte die Jedi Meisterin gleich in Griff, wo Eryell nur nicken konnte.

"Aye...wir werden uns die grosse Fabrik am anderen Ende des Raumhafens vornehmen."

Doch dann meldete sich der andere Padawan zu Wort, er wollte nicht ohne seinen Meister gehen. Er meinte, er ziehe Schwierigkeiten an, na was sollte sie denn sagen?

"Es wird sicher auch nicht der letzte Aufenthalt für Dich auf einen imperialen Planeten sein Caleb, also mach das Beste daraus, wenn etwas ist, kannst Du immer noch schreien, am Besten mit Deinem Comm. Dann wünsch ich Allen viel Glück."

Die junge Colonel nickte in die Runde, ehe sie mit der Jedi Meisterin endlich den Frachter verließ.


-Anaxes, Raumhafen mit Calli-
 
Anaxes - Hangar - Ryyk, Raistlin, Caleb, Markus und Sirgar

Callista schaute kurz in die Runde. Caleb hatte deutlich gesagt, was er von dem Vorschlag hielt. Markus hielt sich da eher zurück. Aber die jedi war zufrieden, das der Colonel den Vorschlag positiv aufnahm und sich sobald auch zum Aufbruch bereit machte. Kurz wandte sie sich noch an Markus.

Ich möchte dich bitte, die Aufteilung der verbliebenen noch vorzunehmen. Ihr werdet sich eine Lösung finden.

Callista wußte, das dies nicht die feine Art war, allerdings gab sie Markus mit einem Blick zu verstehen, dass sie unbedingt mit dem Colonel gehen wollte.
Der Jedi schien das auch zu verstehen.
Mit einem Nicken verabschiedeten sie sich vorneinader und zusammen mit Raistlin verließ Callista den Frachter.
Draußen im Hangar war es deutlich kühler. Ein leichter Wind gign über die Landeplattform. Die Leute des GD hatten ganze Arbeit geleistet, kein störender Imperialer war zu sehen, der ihnen unangenehme Fraen zu ihren Papieren und Aufenthaltsgründen stellen konnte.
Die beiden Frauen strebten Richtung Ausgang und verlieren die Plattform. Langsamen Schritten gingen sie durch die Straßen. Für Passanten musste sie wie gewöhnliche Leute wirken, die ihrer täglichen Beschäftigung nachgingen. Niemand hätte ihnen weiter Beachtung geschenkt. Allerdings erregte Sirga einiges an Aufmerksamkeit. Das große dunkelilane Geschöpf was aussah wie eine Katze aber mit Federn und scharfen Fersnekrallen ausgestattet war, hatten die Leute noch nie gesehen. Wie auch. Callista bereute es etwas, sie nicht im Frachter gelassen zu haben. Allerdings war bisher auch noch nie auf eine Mission ohne sie gegangen. Also würden sie sich irgendwie darauf einstellen müssen.


Haben sie eine Ahnung, wo wir hinmüssen? Es sieht alles leicht unübersichtlich aus.

Und in der Tat herrschte reges Gewimmel auf der Straße. Gleiter zischten an ihnen vorbei und verschwanden hinter der nächsten Biegung. Händler brüllten laut durcheinander. Passanten blieben mitten auf der Straße stehen und betrachteten die großen Schaufenster. Der Colonel und die Jedi schoben sich langsam durch die Menge. Und wiedereinmal wußte Callista, warum sie die Einsamkeit von ChadIII gesucht hatte. Menschenmassen waren nicht ihr Fall.

Anaxes - auf der Straße - Raistlin und Callista
 
Anaxes - Hanagar - Ryyk, Eryell, Markus, Callista, Caleb, Sirgar

Sie waren gelandet und besprachen nun die weitere Vorgehensweise. Ryyk hielt sich dezent zurück, er wollte die genaueren Planungen den erfahreren überlassen. Es wurde beschlossen, dass man sich in Zweiergruppen aufteilte um den Planeten zu erkunden. Ein kurzes hin und her später machten sich Eryell und Callista auf den Weg. Jetzt waren noch die anderen drei Jedis und Ryyk übrig.

"Und wie machen wir das jetzt?" übersetzte der Droide das Gebelle des Wookies.
"Mit wem ich gehe ist mir schnurz! Ich denke nicht, dass ich mit irgendjemandem hier schlechter zurecht kommen würde. Aber vielleicht sollten wir es so machen, wie Callista es vorgeschlagen hatte?! Das klang doch ganz gut....??"

Er blickte die Anderen und wartete auf eine Reaktion. Seine Nervosität nahm etwas zu. Ryyk hoffte, dass diese auf der Mission nicht hinderlich sein würde. Doch er war sehr zuversichtlich.


Anaxes - Hangar - Ryyk, Markus, Caleb, Sirgar
 
- Orbit von Anaxes - NR-Schiff - Frachtraum - mit den Vorigen -

Markus hatte die Arme vor der Brust verschränkt und die Augen zusammengekniffen, als Callista und Colonel Raistlin miteinander verschwanden. Er hielt es für ziemlich unverantwortlich für eine Jedi-Meisterin, sofort mit der GD-Leiterin abzuhauen und den Jedi-Ritter mit den anderen allein zu lassen. Er fand es nicht in Ordnung, weil es schwieriger war für ihn die restlichen Leute aufzuteilen. Was sollte er denn machen? Einen unausgebildeten Machtbegabten mit einem scheinbar ziemlich neuen GD-Agenten losschicken? Oder solle er etwa seinen Padawan mit dem Wookie losschicken und sich Sirgar selbst annehmen? Die letzte Aufteilung schien ihm die Beste. Der Jüngling hatte noch keine wirkliche Kenntnis über die Macht und die Seiten erhalten und würde eine leichte Zielscheibe für eventuell auftauchende Sith sein. Sein Padawan aber war schon in den Grundlagen der Jedi geschult und konnte sicher auch schon selbst auf sich aufpassen. Und wenn er wirklich in Schwierigkeiten kommen würde, dann war ja immer noch Ryyk bei ihm... Sie würden es schon miteinander schaffen! Es blieb ihnen auch gar keine andere Wahl, auch wenn Mark die Sache nicht gefiel, schließlich war es Calebs erste Mission...
Der Corellianer schüttelte den Kopf und stieß einen tiefen Seufzer aus. Dann wandte er sich an seinen Padawan und reichte ihm mit einem sehr ernsten Gesichtsausdruck das Laserschwert, das er aus der Waffenkammer der Basis geholt hatte


Es bleibt uns keine andere Möglichkeit - du wirst mit Ryyk gehen! Hier, das wirst du vielleicht brauchen und wenn ihr in Schwierigkeiten kommt, dann hast du ja deinen Com-Link! Rühr dich einfach! Ich vertraue dir!!

Er sah seinen Schüler noch einmal still an. Caleb nickte und nahm das Schwert entgegen. Auch wenn Mark selbst die Sprache der Wookies verstand, würde es nicht viel bringen die beiden Padawane allein losziehen zu lassen. Von ihnen hatte ja keiner irgendwelche Erfahrungen und er konnte nur hoffen, dass der Agent von geheimen Missionen mehr verstand... Er blickte den Wookie an und als dieser sein Einverständnis zeigte, nickte er ihm zu. Er wandte sich an Sirgar

Komm, gehen wir!

Die beiden verließen nun ebenfalls den Frachter und kurz darauf auch den Hangar...

- Anaxes - Straßen - mit Ryyk -
 
[OP]
1.Meine Namensänderung bitte ab nächsten Post berücksichtigen (war so erwünscht)
2. Sie OP-Forum warum ich die Frage gestellt habe![/OP]


[Anaxes - Frachter - Hangar] Sirgar, Callista, Raistlin, Markus, Caleb, Ryyk

Es gefiel Sirgar ganz und gar nicht wie chaotisch die Verteilung der Gruppen lief und er hielt lieber die Klappe, bevor er noch was falsches von sich gab und am Ende sollte er mit Markus in eine Gruppe gehen. Es passte ihm irgendwie nicht, schon wieder der Klotz am Bein zu sein, der hin und her geschoben wurde. Sirgar folgte Markus, blieb allerdings unterwegs stehen und entledigte sich seiner Sprengstoffsachen. Er blickte Markus darauf an und folgte ihm. In den Straßen ließ er dann eine Frage los, die ihn jetzt etwas länger bewegt hatte, seit die Gruppen so eingeteilt wurden

Wollt ihr nicht bei eurem Padawan Caleb bleiben, Master Markus? Ich denke es währe besser wenn Meister und Schüler zusammen bleiben würden! Ich selbst gehe dann und suche die beiden (Callista+Eyrell). Ich werde sie schon ein hohlen! Dann währen die Gruppen gut für 3 Mann aufgeteilt!

Sirgar war sich nicht sicher ob es in Ordnung war einen Meister stehen zu lassen doch er fasste den Entschluss es zu tun. Er schaut Markus an und fügte noch etwas hinzu bevor er ging.

Ich entschuldige Callistas Verhalten, denn sie hat es nicht böse gemeint mit ihrem Abzug, aber sie scheint sich einfach etwas besser mit dem Colonel zu verstehen und wird wohl eher herausfinden was los ist als einer von uns.

Er war Markus einen aufmunternden Blick zu und hoffte, dass er ihm glaubte und nicht all zu böse auf ihn war

Beeilt euch dann findet ihr Caleb und Ryyk noch an Bord!

Mit diesen Worten verließ Sirgar, Markus und machte sich auf die Suche. Ihn plagte zwar ein Wenig sein Gewissen, da dies absolut nicht die Feine Art war aber er wollte keine Zeit mit Diskussionen verbringen, denn die beiden hatten schon etwas Vorsprung.

[Anaxes - Straßen] Sirgar
 
Zuletzt bearbeitet:
Anaxes/ Hangar /Ryyk, Markus, Caleb, Sirgar

Endlich hatten sie sich entschieden. Der Jedi-Meister Markus würde mit Sirgar ein Team bilden und die beiden Übriggebliebenen (Ryyk und Caleb) würde die dritte Gruppe sein.
Während die anderen Beiden loszogen wand sich Ryyk nochmal an den Padawan:
"Ich wollte meinen Droiden eigentlich nicht mitnehmen. Zwar ist er nicht groß aber er stört schon auf die Dauer. Meinst du wir kriegen das auch so mit der Verständigung hin?!"
Caleb war sich eben so wie Ryyk sicher, dass dies nicht ein so großes Problem werden sollte. Also machten sie sich auch auf den Weg.
Der Wookie hatten nur sein Messer dabei, er wollte nicht durch besonders viele Waffen auffallen. Außerdem hatten die Jedis auch nur ihre Lichtschwerter dabei. Außerdem ging er nicht davon aus, dass sie bei dieser Erkundungsmission angegriffen werden sollten. Sie hatten ja kein Schild dabei, auf dem stand: Bitte erschießt uns wir sind Saboteure! ( :rolleyes: ).
Als sie den Hangar verließen mussten sie überrascht festellen, dass Markus draußen alleine stand, von Sirgar war nichts zu sehen. Der Jedi-Meister schien auf die Beiden zu warten.
Ryyk gab einen fragenden Heullaut von sich. In Basic hätte man wohl so viel wie "Was ist los??" verstehen können.


Anaxes/ Straßen/ Ryyk, Caleb, Markus
 
[op]sorry Callista. ich war in dem moment etwas sauer und ich hatte auch nicht gedacht, dass es nur so ne erkundungstour wird. Tut mir leid, aber jetzt machen wir es halt so in dreier-gruppen und vergessen den Rest, ja?[/op]

- Anaxes - Straßen - mit Caleb und Ryyk -

Markus wurde von dem Schüler einfach allein stehen gelassen. Verduzt sah er ihm nach. Vielleicht hatte er Recht. Es war Calebs erste Mission und er sollte mit ihm gehen. Er hoffte, dass Sirgar/Saltor? die anderen einholen konnte.
Plötzlich vernahm er hinter sich eine Reihe von bellenden Lauten. Auf Corellia hatte er gelernt, Wookies zu verstehen, da es ein viel besuchter Planet war. Er verstand mehrere Sprachen, nur sprechen konnte er sie nicht, da es ihm als Mensch nicht möglich war, die Laute nachzuahmen. Der Agent hatte gefragt, was los sei und Markus antwortete ohne zu zögern


Planänderung... Wir drei werden wohl miteinander gehen!

Die beiden schienen einverstanden zu sein und so gingen sie los, um sich in den Straßen umzusehen.

- Anaxes - Straßen - mit Caleb und Ryyk -
 
Anaxes - Raumhafen - Frachter - Frachtraum - mit Mark, Sirgar(oder ip auch Saltor?), Calli, Nighty und Ryyk

Die Jedi Meisterin erledigte die Gruppenaufteilung sehr schnell und verschwand plötzlich mit der GD-Leiterin. Mit einem etwas fragenden Gesicht blieb die restliche Runde zurück und Caleb konnte auch seinen Meister ansehen das dieser nicht besonders glücklich war.
Alle schienen nun zu überlegen wie sie die Gruppen aufteilten. Caleb fiel keine zufrieden stellende Lösung ein. Schließlich musste immer einer der Padawane mit dem GD-Agenten gehen. Nicht das er gegen dieses große haarige Wesen etwas gehabt hätte nur war er der Meinung das kein Jedi-Padawan ohne einen Meister auf einen imperialen Planeten herumlaufen sollte. Vor allem da Sirgar und Caleb beide noch unerfahren waren.

Schließlich gab Markus die Gruppenaufteilung bekannt und sagte das was auch Caleb schon befürchtet hatte. Sein Meister würde mit Sirgar gehen und er mit Ryyk. Sicher wäre es für den jungen Padawan zufriedenstellender gewesen wenn er mit seinem Meister hätte gehen können und etwas Enttäuschung machte sich auch in ihm breit, aber das war die beste Lösung in dieser Situation. Und so nickte er ihm zu.

Sämtlich Zweifel verschwanden aber als Markus ihm ein Lichtschwert übergab. Dies zeigte das er ihm zutraute sich mit dieser Waffe im Notfall verteidigen zu können und als er noch sagte das er ihn vertraue verschwanden sämtlich Zweifel. Nickend nahm er die Waffe und steckt sie an seinen Gürtel.


"Ja Meister. Wir schaffen das schon, solange ich nicht in eine Bar komme..."

Der letzte Teil bezog sich noch einmal auf dier Erlebnisse in Coronet City und das Lächeln mit dem Caleb das sagte machte eindeutig klar das es als Scherz zur Auflockerung der SItuation diente.

Der Unauffäligkeit halber zog er den Pullover über das LS so das man nur noch eine kleine Beule sah, die aber nicht weiter auffiel da sein gesamtes Outfit sehr schlabberig wirkte.

Noch während Caleb die Jedi Waffe verstaute machten sich sein Meister und Sirgar auf den Weg.

Als die beiden außer Hörweite waren knurrte Ryyk etwas. zwar hatte Caleb nie die Sprache von Ryyks Volk gelernt und dieser war auch der einzige davon den er überhaupt je gesehen hatte, doch verstand er was dieser von ihm wollte.
Mit einem gewissen Erstaunen sah er zur Ryyk. Sicher das Knurren gab schon gewisse Anhaltspunkte worum es ging aber letztendlich musste es die Macht gewesen sein die Caleb half ihn zu verstehen. Dafür sprach auch das er kein Wort verstanden hatte, sondern nur den Inhalt.


"Klar kriegen wir das hin, wird schon nicht so schwierig sein..."

Er war sich zwar nicht sicher ob es nur Zufall war das er diesen Satz richtig gedeutet hatte, aber es würde schon klappen, wenn nicht gab es ja immer noch Pantomime ( :D ).

Nachdem sich beide einig waren verließen sie den Hangar und auf der Straße trafen sie solgeich ein bekanntes Gesicht...
Sein Meister stand alleine auf der Straße und sah etwas verwirrt in eine der abzweigenden Straßen. Noch bevor er fragen konnte was los war hatte Ryyk das schon erledigt.

Keine Ahnung wie sie den Plan geändert haben aber egal.

Dachte Caleb so bei sich. Vieleicht hatten die beidne Mastress Ming und die Colonel noch einmal hier getroffen und sich geeinigt jetzt doch dreier Gruppen zu bilden oder sonst irgend etwas
.

"Wir suchen ja eine große Fabrik, die wird hier wohl nicht schwer zu finden sein. Ich meine Großkonzerne werben ja sehr gerne für sich!"

Während sie so die Straße entlang liefen brachte Caleb diese Bemerkung an. Dabei versuchte er aber so leise wie möglich zu sprechen. Doch auf Grund des Menschengetümmels und Speederlärms hätte wohl ehe niemand etwas verstanden.

Anaxes - Straßen - mit Mark und Ryyk
 
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[OP: Jepp und sorry für meine Zickigkeit ^^ ich warwohl genauso angenervt von der Situation. Achja. Unsere Story bnimmt OP gestalt an. Ich red gerade mit Nighty drüber, da sich zwei Stories hier verstricken werden. Wenn es ausgebrütet ist, setzt ich dich sofort in kenntnis. Die übrigen natürlich auch ^^

@all Sirgar ist künftig auch IP Saltor, weil es einfach zu verwirrend ist mit Sirgar und Sirga :konfus: ]

Anaxes - Straßen - Raistlin und Calli

Der Colonel und die Jedi hatten ein gutes Stück Fußweg zurückgelegt. Callista hatte ehrlich keine Ahnung, wohin sie gehen würden, wo genau die Waffenfabrik lag. Aber sie verließ sich da auf die Kenntnisse von Raistlin. Die GD-Cheffin würde schon wissen, wohin sie sich zu wenden hatten.

Am Anfang war der Marsch durch die Menge mehr als anstrengend gewesen. Dichtes Gedränge, hektische Menschen. Aber als Sirga zu ihnen aufgeschlossen und sich vor sie gesetzt hatte, teilte sich die Menge recht schnell vor ihnen. Die Katze flößte den Leuten durchaus Respekt ein. Einige wechselten gar die Straße, was die Jedi verwunderlich fand. Auf vielen Planeten dieser Galaxies gab es weit fürchterlichere Wesen als Sirga es war. Und die wurden auch mehr oder weniger freiwillig als "Haustiere" gehalten. Im Augenblick jedoch, genoß die Jedi einfach den kleinen Vorteil, den ihnen ihre Begleiterin verschaffte.

Während sie liefen, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf den Colonel an ihrer Seite. Aus dem Augenwinkel beobachtete, ja musterte sie sie. Callista hatte etwas gspürt, was sie verunderte. Nicht nur eine Kleinigkeit. Und sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie der Colonel zu seiner Einstellung gekommen war. Was der jungen Frau wiederfahren war, um so zu werden, wie sie heute war.
Aber das war defintiv noch nicht der richtige Moment, sie darauf anzusprechen. Aber früher oder später würde sie sie damit konfrontieren und danach fragen. Und sie war schon jetzt auf die Antwort gespannt.

Gerade wollte Callista dem Colonel eine Frage stellen, um das stete Schweigen, welches sich zwischen ihnen aufgebaut hatte, zu durchbrechen. Normaler Weise liebte sie es ebenfalls einfach mal die Klappe zu halten, zuzuhören und zu beobachten, aber so würde sie an den Colonel nicht herankommen.
Aber die Frage erstarb in einem Gefühl, das sie in der Macht berühte. Eine Präsenz, die sich in ihr "Blickfeld" drängte.


Bitte warten sie einen Moment, Colonel

Waren die einzigen Worte, die sie sagte und blieb selber stehen. Raistlin sah sie fragend an. Um ihr eine wortlose Antwort zu geben, drehte sich die Jedi nach hinten und zeigte so an, das sich jemand näherte.
Und so war es auch. Weiter hinten bog Saltor um die Ecke. Callista runzelte kurz die Stirn, als sie den jungen Nautolan näher kommen sah. Er hatte sie gezielt gesucht und wohl auch schon entdeckt, jedenfalls kam er direkt auf sie zu. Die Jedi wandte sich nun ihm zu.


Was ist geschehen? Gab es Ärger oder wieso läufst du alleine hier herum?

Eigentlich wußte Callista, das es keinen Ärger gegeben hatte. Sie hätte es in der Macht wahrgenommen, trotzdem war es merkwürdig.


Anaxes - Straßen - Raistlin und Saltor
 
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